DE202010009753U1 - Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Riemens in einer Anlage zur Herstellung einer Faserbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Riemens in einer Anlage zur Herstellung einer Faserbahn Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Riemens in einer Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit einer Reinigungseinrichtung, welche mit der Walze oder dem Riemen in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (5) eine äußere Umhüllung (6) und wenigstens ein innerhalb der äußeren Umhüllung (6) angeordnetes Anzeigeelement (7) aufweist, welches bei einem bestimmten Verschleißgrad der äußeren Umhüllung (6) mit der Walze (1) oder dem Riemen in Kontakt kommt, und mit einer Signaleinrichtung (8), welche derart mit dem Anzeigeelement (7) in Wirkverbindung steht, dass die Signaleinrichtung (5) in der Lage ist, ein Signal zu er zeugen, wenn das Anzeigeelement (7) mit der Walze (1) oder dem Riemen (10) in Kontakt kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Riemens in einer Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit einer Reinigungseinrichtung, welche mit der Walze oder dem Riemen in Kontakt bringbar ist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der EP 1 524 362 B1 bekannt. Diese Reinigungsvorrichtung, dient dazu, an der Oberfläche der Walze oder des Riemens der Faserbahnmaschine Verunreinigungen zu entfernen.
  • Anstatt der in der EP 1 524 362 B1 verwendeten Schaberklinge kommen bei der Reinigung von Walzen oder Riemen von Faserbahnherstellungsmaschinen teilweise auch flexible bzw. elastische Materialien, wie Stoffe oder dergleichen, zum Einsatz.
  • Bei sämtlichen dieser Reinigungsvorrichtungen wird die in Kontakt mit der Oberfläche der Walze oder des Riemens stehende Oberfläche der Reinigungsvorrichtung einen Verschleiß ausgesetzt, weshalb es von Zeit zu Zeit erforderlich ist, zumindest dasjenige Bauteil der Reinigungseinrichtung auszutauschen, das mit der Oberfläche der Walze oder des Riemens in Kontakt steht. Meist erfolgt dieser Austausch in bestimmten zeitlichen Abständen, was jedoch zur Folge hat, dass sowohl ein zu früher als auch ein zu später Austausch möglich ist. Ein zu früher Austausch ist mit erhöhten Kosten verbunden, wohingegen ein zu später Austausch zu Beschädigungen der Walze bzw. des Riemens oder der Reinigungseinrichtung führen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Riemens in einer Anlage zur Herstellung einer Faserbahn zu schaffen, bei welcher ein Austausch des mit der Walze oder dem Riemen in Kontakt stehenden Bauteils der Reinigungseinrichtung zum jeweils günstigsten Zeitpunkt sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße, in der äußeren Umhüllung der Reinigungseinrichtung vorgesehene Anzeigeelement wird bei einem Verschleiß der äußeren, die Reinigungswirkung erzeugenden Umhüllung ein Kontakt mit der Walze oder dem Riemen hergestellt, welcher durch die Verbindung des Anzeigeelements mit der Signaleinrichtung ein solches in Kontakt Treten des Anzeigeelements mit der Walze oder dem Riemen erzeugt. Auf diese Weise kann die Reinigungseinrichtung genau dann ausgetauscht werden, wenn ein Verschleiß derselben dies erfordert. Dadurch wird ein zu frühes oder zu spätes Austauschen der mit der Walze oder dem Riemen in Kontakt stehenden Oberfläche der Reinigungseinrichtung verhindert und es werden Kosten eingespart sowie Beschädigungen der Walze bzw. des Riemens und/oder der Reinigungsvorrichtung vermieden.
  • Eine in der Praxis besonders einfach umsetzbare Ausführungsform ergibt sich, wenn das Anzeigeelement als elektrisch leitfähiges Element ausgebildet ist.
  • Dabei kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das elektrisch leitfähige Element derart mit der Signaleinrichtung verbunden ist, dass ein Kontakt desselben mit der Walze oder dem Riemen ein elektrisches Signal in der Signaleinrichtung erzeugt. Ein solches elektrisches Signal lässt sich auf verschiedene Art und Weise weiterverarbeiten, um den Verschleiß der Reinigungseinrichtung anzuzeigen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Walze einer Faserbahnherstellungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung derselben; und
  • 2 einen Riemen für eine Faserbahnherstellungsanlage.
  • 1 zeigt eine Walze 1 einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, die in den Figuren ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Walze 1 rotiert in an sich bekannter Weise um eine Rotationsachse 2. Zur Reinigung der Oberfläche 1a der Walze 1 dient eine in 1 vereinfacht dargestellte Reinigungsvorrichtung 3, die eine Halteeinrichtung 4 und eine von der Halteeinrichtung 4 gehaltene Reini gungseinrichtung 5 aufweist. Wie in 1 zu erkennen ist, steht die Reinigungseinrichtung 5 mit der Oberfläche 1a der Walze 1 in Kontakt, um dieselbe von Fasern oder dergleichen zu reinigen.
  • Die Reinigungseinrichtung 5 weist im vorliegenden Fall eine äußere Umhüllung 6 und ein innerhalb der äußeren Umhüllung 6 angeordnetes Anzeigeelement 7 auf. Hierbei kann die äußere Umhüllung 6 eine Oberfläche aufweisen, welche in der Lage ist, eine Abrasion der Walze 1 zu erzeugen, wie zum Beispiel ein Sand- bzw. Schleifpapier mit sehr feiner Körnung. Alternativ kann die äußere Umhüllung 6 eine Oberfläche aufweisen, welche in der Lage ist, eine Reinigung der Walze 1 zu erzeugen, wie beispielsweise einen Filz oder dergleichen. Hierbei ist der Übergang zwischen abrasiver und reinigender Wirkung der Materialien fließend. Des weiteren kann jede abrasiv wirkende Oberfläche auch eine reinigende Wirkung und jede reinigende Oberfläche auch eine abrasive Wirkung haben. Im vorliegenden Fall weist die äußere Umhüllung 6 lediglich eine Materialschicht auf, es können jedoch auch mehrere Materialschichten zur Bildung der äußeren Umhüllung 6 eingesetzt werden. Auch das Anzeigeelement 7 kann einen ein- oder, wie im vorliegenden Fall, mehrschichtigen Aufbau aufweisen. In Abhängigkeit von dem Material der äußeren Umhüllung 6 kann es zu einem mehr oder weniger starken Verschleiß derselben kommen.
  • Das Anzeigeelement 7, welches im vorliegenden Fall als elektrisch leitfähiges Element 7a, wie zum Beispiel eine dünne, elektrisch leitende Folie oder ein dünnes Gewebe bzw. dünne Fäden, ausgebildet ist, ist mit einer sehr schematisch angedeuteten Signaleinrichtung 8 verbunden, welche derart mit dem Anzeigeelement 7 in Wirkverbindung steht, dass die Signaleinrichtung 8 in der Lage ist, ein Signal zu erzeugen, wenn das Anzeigeelement 7 nach einem Verschleiß der äußeren Umhüllung 6 mit der Walze 1 in Kontakt kommt. Der Ort der Unterbringung der Signaleinrichtung 8 in der Halteeinrichtung 4 ist dabei als rein beispielhaft anzusehen. Sobald also die äußere Umhüllung 6, welche die abrasive oder reinigenden Wirkung an der Oberfläche 1a der Walze 1 erzeugt, an einer oder mehreren Stellen zu einem bestimmten Grad verschleißt, kommt das Anzeigeelement 7 mit der Walze 1 in Kontakt und es wird in der Signaleinrichtung 8 ein Signal erzeugt. Dieser zur Erzeugung des Signals ausreichende bzw. erforderliche Verschleißgrad kann unter anderem durch das Material und die Dicke der äußeren Umhüllung 6 bestimmt werden.
  • Das von der Signaleinrichtung 8 erzeugte Signal kann ein akustisches oder optisches Alarmsignal sein, es kann sich jedoch auch um ein Signal zum Abstellen des Anlageteils sein, in dem sich die Walze 1 befindet. Im erstgenannten Fall wird durch das optische oder akustische Signal eine Bedienperson dazu aufgefordert, die Reinigungseinrichtung 5 auszuwechseln, im letztgenann ten Fall wird der Anlageteil oder die komplette Anlage zur Herstellung der Faserbahn abgestellt, wobei in beiden Fällen eine Bedienperson die Reinigungseinrichtung 5 tauschen muss. Selbstverständlich ist auch eine Kombination dieser beiden Signale möglich, d. h. dass zusätzlich zum Abstellen des Anlageteils bzw. der gesamten Anlage auch ein optisches oder akustisches Signal erzeugt werden kann, welches auf den Verschleiß der Reinigungseinrichtung 5 hinweist. Das Anzeigeelement 7 ist im vorliegenden Fall über eine Signalleitung 9 mit der Signaleinrichtung 8 verbunden. Dadurch ist es problemlos möglich, beim Kontakt des elektrisch leitfähigen Elements 7a mit der Walze 1 ein elektrisches Signal in der Signaleinrichtung 8 zu erzeugen.
  • Alternativ zu der Ausführungsform als das elektrisch leitfähige Element 7a kann das Anzeigeelement 7 auch wenigstens eine Schleife aus einem Draht, einem Faden oder dergleichen aufweisen, wobei in diesem Fall eine Beschädigung der Schleife durch die Walze 1 zu der Erzeugung eines Signals in der Signaleinrichtung 8 führt. Dieses Signal kann wie oben beschrieben weiterverarbeitet und zu dem akustischen oder optischen Alarmsignal bzw. zum Abstellen des Anlageteils oder der Anlage führen.
  • In 2 ist ein Riemen 10 dargestellt, welcher statt der Walze 1 in der Anlage zur Herstellung der Faserbahn eingesetzt werden kann. Alles oben unter Bezug nahme auf 1 Erläuterte gilt demnach auch für den Riemen 10. Der Riemen 10 kann aus Metall, textilen Stoffen oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Da derartige Riemen 10 bei ihrem Einsatz hauptsächlich in ihren mit den Bezugszeichen 10a bezeichneten Randbereichen stärker verschleißen als in ihrem sich zwischen den Randbereichen 10a befindlichen mittleren Bereich 10b, kann vorgesehen sein, bei entsprechend verschlissenen Randbereichen 10a dieselben abzutrennen und den dann nur noch aus dem mittleren Abschnitt 10b bestehenden Riemen 10 bei schmaleren Faserbahnherstellungsmaschinen zu verwenden. Des weiteren ist es auch möglich, den schmaleren, lediglich aus dem mittleren Abschnitt 10b bestehenden Riemen 10 an andere Industriezweige weiterzugeben, insbesondere auch an solche Industriezweige, die an sich mit der Papierherstellung nichts gemeinsam haben, in denen jedoch schmalere Riemen eingesetzt werden. Ein solches Verfahren zur Weiterverwendung eines verschlissenen Riemens 10 kann also aus der Verwendung des verschlissenen Riemens 10, des Abschneidens der Randbereiche 10a von demselben und das Verwenden des dann nur noch aus dem mittleren Abschnitt 10b bestehenden Riemens 10 bestehen. Die Größe der von dem mittleren Bereich 10b abgetrennten Randbereiche 10a und damit auch die Größe des verbleibenden mittleren Bereichs 10b kann abhängig von dem Verschleißgrad des Riemens 10 und/oder der für das neue Einsatzgebiet erforderlichen Riemengröße sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1524362 B1 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Reinigung einer Walze oder eines Riemens in einer Anlage zur Herstellung einer Faserbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit einer Reinigungseinrichtung, welche mit der Walze oder dem Riemen in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (5) eine äußere Umhüllung (6) und wenigstens ein innerhalb der äußeren Umhüllung (6) angeordnetes Anzeigeelement (7) aufweist, welches bei einem bestimmten Verschleißgrad der äußeren Umhüllung (6) mit der Walze (1) oder dem Riemen in Kontakt kommt, und mit einer Signaleinrichtung (8), welche derart mit dem Anzeigeelement (7) in Wirkverbindung steht, dass die Signaleinrichtung (5) in der Lage ist, ein Signal zu er zeugen, wenn das Anzeigeelement (7) mit der Walze (1) oder dem Riemen (10) in Kontakt kommt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (7) als elektrisch leitfähiges Element (7a) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Element (7a) derart mit der Signaleinrichtung (8) verbunden ist, dass ein Kontakt desselben mit der Walze (1) oder dem Riemen (10) ein elektrisches Signal in der Signaleinrichtung (8) erzeugt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (7) wenigstens eine Schleife aus einem Draht, einem Faden oder dergleichen aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Beschädigung der Schleife durch die Walze (1) oder den Riemen (10) die Signaleinrichtung (8) ein Signal erzeugt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (6) eine Oberfläche aufweist, welche in der Lage ist, eine Abrasion der Walze (1) oder des Riemens (10) zu erzeugen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (6) eine Oberfläche aufweist, welche in der Lage ist, eine Reinigung der Walze (1) oder des Riemens (10) zu erzeugen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (6) eine Materialschicht aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (6) mehrere Materialschichten aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) ein akustisches oder optisches Alarmsignal erzeugt, wenn das Anzeigeelement (7) mit der Walze (1) oder dem Riemen (10) in Kontakt kommt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) ein Signal zum Abstellen des Anlagenteils sendet, in dem sich die Walze (1) oder der Riemen (10) befindet, wenn das Anzeigeelement (7) mit der Walze (1) oder dem Riemen (10) in Kontakt kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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