DE202010007881U1 - Verbindungselement - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2804Surgical forceps with two or more pivotal connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
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Abstract

Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Scherengestängen (1, 2, 3) besteht, die mittels Gelenken (4, 5) miteinander verbundenen sind und bei dem die Scherengestänge (2, 3) in Führungsrichtung des Verbindungselementes abwinkelbar angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vielfältig einsetzbares Verbindungselement. Es ist vor allem für medizinische, insbesondere chirurgische Instrumente geeignet.
  • Starre Verbindungselemente sind in vielfältiger Ausführung allgemein bekannt.
  • Medizinische, insbesondere chirurgische Instrumente sind meistens dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem proximalen Ende ein Griffstück oder Griffelement und an ihrem distalen Ende das jeweilige Werkzeug aufweisen.
  • Um das Werkzeug bedienen zu können ist es in einer Ebene entweder unmittelbar oder mittelbar mit Hilfe eines axial angeordneten Betätigungselementes mit dem Griffstück bzw. dem Griffelement verbunden ( DE 20 2009 002 23 U1 ; DE 199 34 536 A1 , DE 94 18 297.3 U1 ; DE 6915368 U1 ; DE 9317 535.3 U1 ).
  • Für den Einsatz derartiger Instrumente ist es besonders wichtig, dass eine möglichst freie Sicht auf das jeweilige Werkzeug besteht und auch bei dessen Handhabung gegeben ist. Durch die Verbindung von Griffstück bzw. Griffelement in einer Ebene ist diese Sicht zumindest eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine als Verbindungselement geeignete technische Lösung bereitzustellen, die bei ihrer Anwendung eine freie Sicht auf ein mit dem Verbindungselement verbundenes Werkzeug und auf das jeweilige Arbeitsgebiet ermöglicht und die vor allem für medizinische, insbesondere chirurgische Instrumente geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verbindungselement gelöst, das aus Scherengestängen besteht, die mittels Gelenken miteinander verbundenen sind und bei dem die Scherengestänge in Führungsrichtung des Verbindungselementes abwinkelbar angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Scherengestänge in Führungsrichtung des Verbindungselementes vertikal und horizontal abwinkelbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verbindungselementes sind die Scherengestänge jeweils in vertikaler Richtung oder in horizontaler Richtung abwinkelbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Gelenke auf einer Achse schwenkbar angeordnete Gelenkschenkel auf, die in axialer Richtung verschiebbar sind.
  • Vorteilhafterweise besitzen die Achsen an ihren Enden einen mechanischen Anschlag.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass der mechanische Anschlag bei einer weiteren Ausführungsform durch einen Sprengring gebildet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die Scherengestänge auf den Achsen lösbar angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Scherengestänge mit ihren Schenkeln jeweils an den Gelenkschenkeln angelenkt sind.
  • Bevorzugt sind die Schenkel der Scherengestänge miteinander und an den Gelenkschenkeln mittels Stiften fixiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes weist es endseitig an den Schenkeln Aufnahmemöglichkeiten für ein Griffstück und für ein Werkzeug auf.
  • Gemäß einer besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist an dessen distalem Ende ein medizinisches, vorzugsweise ein chirurgisches Instrument und an dessen proximalem Ende ein Griffelement angeordnet.
  • Mit der Erfindung verbindet sich der Vorzug, dass die Kraftübertragung auf ein mit dem Verbindungselement verbundenes Werkzeug in einem abgewinkelten Zustand erfolgen kann und so eine freie Sicht auf das Werkzeug und das jeweilige Arbeitsfeld gewährleistet wird. Das erfindungsgemäße Verbindungselement wirkt gewissermaßen als verlängerte Hand und besitzt ein breites Anwendungsgebiet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung in abgewinkelter Stellung der Scherengestänge;
  • 2 die Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß 1;
  • 3 die perspektivische Draufsicht auf ein Verbindungselement mit zu einer Seite abgewinkelten Scherengestängen;
  • 4 die Seitenansicht eines zweifach in vertikaler Richtung abgewinkelten Verbindungselementes;
  • 5 die perspektivische Darstellung eines Verbindungselementes mit Griffstück und Werkzeug;
  • 6 die Draufsicht auf das Verbindungselement mit Griffstück und Werkzeug gemäß 5.
  • Aus der perspektivischen Darstellung der Erfindung gemäß 1 ist zu ersehen, dass das Verbindungselement aus den hier gespreizten Scherengestängen 1, 2 und 3 besteht, die mittels der Gelenke 4, 5 abwinkelbar miteinander verbunden sind. Deutlich ist zu erkennen, dass die Gelenke 4, 5 aus den Achsen 6, 7 und den auf den Achsen 6, 7 schwenkbaren Gelenkschenkeln 8, 9 ausgebildet sind. Zur Gewährleistung der Funktion der Scherengestänge 1, 2 und 3 sind die Gelenkschenkel 8, 9 in axialer Richtung auf den Achsen 6, 7 verschiebbar. Die Schenkel 12, 13, 14, 15, 16 und 17 sind jeweils an den Gelenkschenkeln 8 und 9 angelenkt.
  • Aus 1 geht des Weiteren hervor, dass das Scherengestänge 2 in einem Winkel von annähernd 90° in vertikaler Richtung vom Scherengestänge 1 abgewinkelt ist und das Scherengestänge 3 ebenfalls in einem Winkel von annähernd 90° in horizontaler Richtung vom Scherengestänge 2 abgewinkelt ist.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht das erfindungsgemäße Verbindungselement gemäß 1 in einer zusammengeführten Lage der Scherengestänge 1, 2 und 3. Die in gespreizter Lage der Scherengestänge 1, 2 und 3 an den Enden der Achsen 6, 7 befindlichen Gelenkschenkel 8, 9 befinden sich in der hier dargestellten Lage der Scherengestänge 1, 2 und 3 jeweils mittig auf den Achsen 6, 7. Die Achsen 6, 7 weisen jeweils an ihren Enden einen mechanischen Anschlag 10, 11 auf, der die Spreizmöglichkeit der Scherengestänge 1, 2 und 3 begrenzt. Sofern ein Sprengring als mechanischer Anschlag verwendet wird, können die Scherengestänge 1, 2 und 3 mit den Gelenkschenkeln 8, 9 von den Achsen 6, 7 genommen werden. Das kann zum Zweck der Reinigung oder des Austausches von beschädigten Scherengestängen von besonderem Vorteil sein.
  • Die Schenkel 12, 13, 14, 15, 16 und 17 sind jeweils paarweise mittels der Stifte 20 und an ihren Enden ebenfalls mittels der Stifte 20 an den Gelenkschenkeln 8, 9 fixiert.
  • Jeweils in vertikaler Richtung abgewinkelte Scherengestänge 2, 3 zeigt in perspektivischer Seitenansicht 4 und in perspektivischer Draufsicht 3.
  • An den Enden der Schenkel 12, 13 sind die Aufnahmen 18 zum Beispiel für ein Griffstück und an den Enden der Schenkel 16, 17 die Aufnahmen 19 für ein Werkzeug vorgesehen. Deutlich ist aus 4 zu entnehmen, dass einem Arzt durch die abgewinkelten Scherengestänge 2, 3 vom proximalen Ende des erfindungsgemäßen Verbindungselementes aus eine freie Sicht auf das am distalen Ende angeordnete Werkzeug und auch auf das jeweilige vorgesehene Arbeitsfeld gegeben ist.
  • Mit 5 und 6 ist jeweils ein mit Griffstück 22 und einem chirurgischen Instrument 21 als Werkzeug komplettiertes Verbindungselement dargestellt. Die Aufnahmen 19 haben das Werkzeug 21 und die Aufnahmen 18 das Griffelement 22 aufgenommen.
  • An Hand dieser Figuren wird deutlich, dass das erfindungsgemäße Verbindungselement quasi wie eine verlängerte Hand eines Arztes wirkt.
  • Das Verbindungselement ist aus Edelstahl oder Titan gefertigt. Es ist leicht zu reinigen und kann wie jedes andere medizinische Instrument sterilisiert werden, sofern es für einen solchen Zweck angewendet wird.
  • 1
    Scherengestänge
    2
    Scherengestänge
    3
    Scherengestänge
    4
    Gelenk
    5
    Gelenk
    6
    Achse
    7
    Achse
    8
    Gelenkschenkel
    9
    Gelenkschenkel
    10
    Anschlag
    11
    Anschlag
    12
    Schenkel
    13
    Schenkel
    14
    Schenkel
    15
    Schenkel
    16
    Schenkel
    17
    Schenkel
    18
    Aufnahme
    19
    Aufnahme
    20
    Stift
    21
    Werkzeug
    22
    Griffstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20200900223 U1 [0004]
    • - DE 19934536 A1 [0004]
    • - DE 9418297 U1 [0004]
    • - DE 6915368 U1 [0004]
    • - DE 9317535 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Scherengestängen (1, 2, 3) besteht, die mittels Gelenken (4, 5) miteinander verbundenen sind und bei dem die Scherengestänge (2, 3) in Führungsrichtung des Verbindungselementes abwinkelbar angeordnet sind.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengestänge (2) in Führungsrichtung des Verbindungselementes vertikal und das Scherengestänge (3) horizontal abwinkelbar ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengestänge (2) und das Scherengestänge (3) jeweils in vertikaler Richtung oder in horizontaler Richtung abwinkelbar sind.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (4, 5) auf einer Achse (6, 7) schwenkbar angeordnete Gelenkschenkel (8, 9) aufweisen, die in axialer Richtung verschiebbar sind.
  5. Verbindungselemente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (6, 7) endseitig einen mechanischen Anschlag (10, 11) aufweisen.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (6, 7) an ihren Enden als mechanischen Anschlag jeweils mindestens einen Sprengring aufweisen und/oder die Scherengestänge (1, 2, 3) lösbar auf den Achsen (6, 7) angeordnet sind.
  7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengestänge (1) mit seinen Schenkeln (12, 13) an den Gelenkschenkeln (8), das Scherengestänge (2) mit seinen Schenkeln (14, 15) an den Gelenkschenkeln (8, 9) und das Scherengestänge (3) mit seinen Schenkeln (16, 17) an den Gelenkschenkeln (9) angelenkt ist.
  8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (12, 13, 14, 15, 16, 17) der Scherengestänge (1, 2, 3) paarweise und an den Gelenkschenkel (8, 9) mittels Stiften (20) fixiert sind.
  9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es endseitig an den Schenkeln (10, 11) Aufnahmen (18), vorzugsweise für ein Griffstück und an den Schenkeln (16, 17) Aufnahmen (19) für ein Werkzeug.
  10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dessen distalen Ende ein medizinisches, vorzugsweise ein chirurgisches Instrument (21) und an dessen proximalen Ende das Griffelement (22) angeordnet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317535U1 (de) 1993-11-16 1994-01-27 Tontarra Medizintechnik GmbH, 78573 Wurmlingen Chirurgisches Rohrschaftinstrument
DE9418297U1 (de) 1994-11-15 1995-01-12 Medicon eG, 78532 Tuttlingen Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation
DE19934536A1 (de) 1998-11-05 2001-06-13 Andrea Scarfi Teilbare Schere für die minimale invasive und allgemeine Chirurgie
DE202009000223U1 (de) 2009-01-06 2009-04-23 Kupfer, Gerhard Frequenzgenerator zur Anwendung in der Alternativmedizin

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