DE202010005341U1 - Küchenmaschine - Google Patents

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DE202010005341U1
DE202010005341U1 DE201020005341 DE202010005341U DE202010005341U1 DE 202010005341 U1 DE202010005341 U1 DE 202010005341U1 DE 201020005341 DE201020005341 DE 201020005341 DE 202010005341 U DE202010005341 U DE 202010005341U DE 202010005341 U1 DE202010005341 U1 DE 202010005341U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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Abstract

Küchenmaschine (1) zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln, mit:
– einem Gehäuse (3), welches einen Hohlraum (4) zur Aufnahme von Nahrungsmitteln umgibt;
– einer Auslassöffnung (25) zur Abgabe gießfähiger Nahrungsmittel aus dem Gehäuse (3);
– einem Collector (22), um das gießfähige Nahrungsmittel aufzunehmen und zu sammeln und das gießfähige Nahrungsmittel der Auslassöffnung (25) zuzuführen, wobei die Auslassöffnung (25) mit einer Tülle (5) versehen ist, wobei die Tülle (5) um eine im Wesentlichen horizontale Achse (23) zwischen einer ersten Position, in welcher das gießfähige Nahrungsmittel aus der Tülle (5) abgegeben werden kann, und einer zweiten Position, in welcher eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels aus der Tülle (5) verhindert wird, schwenkbar ist, und
wobei die Tülle (5) so konstruiert und angeordnet ist, dass sie von einem Manipulator gesteuert wird, der auf die Tülle (5) so einwirkt, dass diese in die zweite Position versetzt und dadurch die nicht aktive Position der...

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Küchenmaschine, einen Becher, der so ausgeführt ist, dass er mit der Küchenmaschine zusammenwirkt, sowie eine Anordnung aus einer Küchenmaschine und einem Becher. Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf eine als Entsafter bekannte Küchenmaschine, die mit Mitteln versehen ist, um zu verhindern, dass Safttropfen auf eine Auflagefläche der Küchenmaschine gelangen.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Küchenmaschinen, die zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln verwendet werden, können in vielen Küchen, Restaurants usw. vorgefunden werden. Eine bestimmte Art einer zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln eingesetzte Küchenmaschine ist so ausgeführt, dass diese Nahrungsmittel so verarbeitet, dass ein gießfähiges bzw. verflüssigtes Nahrungsmittel erhalten wird. Küchenmaschinen dieser Art sind z. B. Mixer und Entsafter. Solche Geräte sind allgemein bekannt und werden zum Beispiel eingesetzt, um den in Früchten oder Gemüse vorhandenen Saft zu gewinnen oder bestimmte Nahrungsmittel zu mixen, so dass man den Verzehr solcher Nahrungsmittel mit sämtlichen guten Vitaminen und nährstoffreichen Inhalten der Frucht oder des Gemüses auf einfache Weise genießen kann. Normalerweise wird das resultierende, gießfähige Nahrungsmittel, wie z. B. Frucht- oder Gemüsesaft, einem Becher oder einem Trinkglas zugeführt.
  • Ein Problem bei solchen Küchenmaschinen ist, dass es oftmals aus den Auslassöffnungen weiterhin tropft, nachdem der Becher oder das Glas entfernt wurde, d. h. nicht mehr nahe an der Auslassöffnung positioniert ist. Dadurch entstehen Flüssigkeitstropfen, d. h. ein gießfähiges Nahrungsmittel, auf der Auflagefläche, auf der sich die Küchenmaschine befindet. Die Auflagefläche, zum Beispiel eine Tischoberseite, muss gesäubert werden, um zu vermeiden, dass klebrige Stellen halb angetrockneter Flüssigkeit zurückbleiben. Dieses wird von vielen Benutzern als lästig angesehen.
  • Um sich diesem Problem zu widmen, wurde in WO 2009/010897 eine Küchenmaschine, insbesondere ein Entsafter, vorgeschlagen, die so ausgeführt ist, dass das Tropfen von Saft aus dem Entsafter verhindert wird. Der bekannte Entsafter umfasst eine Auslassöffnung mit einer Tülle zur Abgabe des Saftes aus dem Entsafter, wobei die Tülle so ausgeführt ist, dass sie ein drehbares und gekrümmtes, d. h. ellenbogenförmiges, Rohr aufnimmt, welches über 180 Grad um die Längsachse der Tülle gedreht werden kann. Auf diese Weise kann das gekrümmte Rohr oder im Prinzip die Tülle, für die das gekrümmte Rohr eine Verlängerung darstellt, in zwei Positionen positioniert sein. Eine Position, in der das Rohr nach oben gedreht ist und in der verhindert wird, dass Saft aus dem Entsafter abgegeben wird, und eine andere Position, in der das Rohr nach unten gedreht und eine Abgabe des Saftes möglich ist. In der Position, in der das Rohr nach oben gedreht ist, wird das Tropfen von Saft aus dem Rohr, und damit aus der Tülle, verhindert. Das Rohr muss manuell gedreht werden.
  • Obgleich die Lösung von WO 2009/010897 eine Lösung des oben erwähnten Problems vorsieht, kann es von einigen Benutzern noch immer als lästig angesehen werden, das Rohr manuell zu drehen, wozu eine beträchtliche Drehung, d. h. über 180 Grad, erforderlich ist. Dieses trifft insbesondere auf Menschen mit eingeschränkter Bewegung oder verminderten Bewegungsfähigkeiten ihrer Hände oder Arme zu. Als weiteres Problem kann erwähnt werden, dass die Tülle des bekannten Entsafters gedreht werden muss, während sich der Becher noch unterhalb der Tülle befindet. Wird der Becher vor Drehen der Tülle entfernt, besteht noch immer ein erhebliches Risiko, dass Tropfen des Nahrungsmittels die Auflagefläche erreichen.
  • GEGENSTAND DER NEUERUNG
  • Es wäre daher wünschenswert, eine Küchenmaschine vorzusehen, welche die Möglichkeit, dass Nahrungsmittel auf die Auflagefläche tropfen, weiter reduziert und dabei leicht zu bedienen ist. Auf jeden Fall wäre es wünschenswert, eine Alternative für den aus WO 2009/010897 bekannten Entsafter vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Um sich einem oder mehreren dieser Probleme besser zu widmen, ist eine Küchenmaschine zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln vorgesehen, die ein Gehäuse, welches einen Hohlraum zur Aufnahme von Nahrungsmitteln umgibt, eine Auslassöffnung zur Abgabe gießfähiger Nahrungsmittel aus dem Gehäuse sowie einen Collector umfasst, um das gießfähige Nahrungsmittel aufzunehmen und zu sammeln und dieses der Auslassöffnung zuzuführen. Die Auslassöffnung ist mit einer Tülle versehen, wobei die Tülle um eine im Wesentlichen horizontale Achse zwischen einer ersten Position, in welcher das gießfähige Nahrungsmittel aus der Tülle abgegeben werden kann, und einer zweiten Position, in welcher eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels aus der Tülle verhindert wird, schwenkbar ist. Die Tülle der Küchenmaschine ist so konstruiert und angeordnet, dass sie von einem Manipulator, der auf die Tülle so einwirken kann, dass diese in die zweite Position versetzt wird, gesteuert wird.
  • Durch Vorsehen, dass die Tülle des Entsafters um eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenken kann, wird erreicht, dass sich die Tülle zwischen der ersten und zweiten Position in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung bewegen kann. Auf diese Weise ist, statt des Drehens der Tülle bzw. des Rohres, wie in WO 2009/010897 vorgeschlagen, eine einfache Bewegung in vertikaler Richtung ausreichend, um die Tülle zwischen zwei Positionen zu verschieben. Dieses ist eine wesentlich einfachere Bewegung als eine Drehung. Des Weiteren wird durch Vorsehen einer Tülle, die von einem Manipulator gesteuert werden kann, der die Tülle der Küchenmaschine in die zweite Position versetzt, in der eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels verhindert wird, erreicht, dass eine nicht aktive Position der Tülle automatisch aktiviert wird. Mit anderen Worten, die Tülle nimmt die zweite Position ein, sobald sie sich nicht in der ersten Position befindet und wird unter der Einwirkung des Manipulators automatisch in die zweite Position zurückversetzt. Infolgedessen wird das Risiko, dass Tropfen auf die Auflagefläche gelangen, auf welcher die Küchenmaschine platziert ist, reduziert.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Küchenmaschine weiterhin den Manipulator, der eine oder mehrere Federn, ein Gegengewicht und/oder einen Magnet umfasst. Hierdurch wird eine geeignete und sichere Art und Weise des automatischen Zurückversetzens der Tülle in die zweite Position vorgesehen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Tülle so angeordnet, dass sie zumindest zum Teil in eine Ausgießtülle eines Bechers eingesetzt ist. Dadurch wird das Risiko des Tropfens gießfähiger Nahrungsmittel während des Ausgießens derselben in den Becher vermindert.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Manipulator eine untere Führungsfläche der Ausgießtülle des Bechers, die so angeordnet ist, dass sie die Tülle der Küchenmaschine kontaktiert und in die zweite Position versetzt, sobald die Tülle der Küchenmaschine aus der Ausgießtülle des Bechers herausgezogen wird. Daher sieht diese Ausführungsform eine weitere Alternative eines Manipulators vor, um die Tülle der Küchenmaschine in die zweite Position zu versetzen.
  • Des Weiteren wird dadurch ermöglicht, dass die Bewegung der Tülle durch die Ausgießtülle des Bechers bewirkt wird. Folglich muss der Benutzer die Tülle nicht selbst betätigen oder steuern. Stattdessen wird durch Verschieben des Bechers die Ausgießtülle in Kontakt mit der Tülle der Küchenmaschine gebracht und deren Bewegung festgelegt. Da die Tülle der Küchenmaschine zum Teil in die Ausgießtülle eingesetzt ist, wird das Risiko des Herabtropfens auf die Auflagefläche noch weiter reduziert. Dadurch, dass die Tülle der Küchenmaschine durch die Ausgießtülle des Bechers bewegt wird, wird eine automatische Bewegung erreicht, wodurch ein bewusstes Eingreifen des Benutzers im Hinblick auf die Bewegung der Tülle eliminiert wird.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Manipulator eine obere Führungsfläche der Ausgießtülle des Bechers, die so angeordnet ist, dass sie die Tülle der Küchenmaschine kontaktiert und in die erste Position versetzt, wenn die Tülle der Küchenmaschine zumindest teilweise in die Ausgießtülle des Bechers eingesetzt ist. Auch in diesem Fall wird ermöglicht, dass die Bewegung der Tülle durch die Ausgießtülle des Bechers bewirkt wird, und der Benutzer braucht die Tülle nicht selbst zu betätigen oder zu steuern. Stattdessen wird, indem der Becher in eine Position gebracht wird, in der er Nahrungsmittel aus der Küchenmaschine aufnehmen kann, die Ausgießtülle in Kontakt mit der Tülle der Küchenmaschine gebracht und deren Bewegung zu ihrer ersten Position hin automatisch festgelegt.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Tülle der Küchenmaschine in der ersten Position nach unten gegenüber der horizontalen Achse zwischen 5 und 25 Grad, vorzugsweise etwa 15 Grad, und in der zweiten Position nach oben gegenüber der horizontalen Achse zwischen 3 und 15 Grad, vorzugsweise etwa 5 Grad, abgewinkelt. Diese Winkel ermöglichen eine gute Ausgießleistung der Tülle der Küchenmaschine und stellen sicher, dass keine Tropfen auf die Auflagefläche gelangen, da die Tülle in ihrer zweiten Position nach oben genügend abgewinkelt ist.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Tülle der Küchenmaschine ein erstes distales Ende, welches sich zumindest teilweise in das Gehäuse erstreckt und so angeordnet ist, dass es gießfähige Nahrungsmittel aus der Auslassöffnung aufnimmt, sowie ein offenes, distales Ende, welches aus dem Gehäuse hervorragt. Dadurch wird eine einfache und robuste Ausführung der Tülle, die auf einfache Weise in ihre beiden Positionen gebracht werden kann, vorgesehen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Entsafter weiterhin eine Arretieranordnung, um die Tülle der Küchenmaschine in den Positionen zu arretieren, so dass die Tülle in der Position verbleibt, in der sie sich zuletzt befand, und keine unbeabsichtigte Bewegung derselben stattfinden kann. Daher kann die Tülle nur durch eine Aktivierung zwischen beiden Positionen bewegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Arretieranordnung eine auf der Tülle der Küchenmaschine vorgesehene Profilfläche und ein flexibles Blattfederelement, welches so angeordnet ist, dass es mit der Profilfläche zusammenwirkt. Dadurch wird die Position der Tülle auf sichere Weise arretiert und dabei noch immer eine einfache Bewegung zwischen beiden Positionen ermöglicht, so dass die Küchenmaschine in der Handhabung einfach und bequem bleibt.
  • Bei einer Ausführungsform definiert die Tülle der Küchenmaschine in der zweiten Position einen Behälter zur Aufnahme eines überschüssigen, gießfähigen Nahrungsmittels. Aufgrund ihrer Aufwärtsausrichtung in der zweiten Position ist die Tülle imstande, Nahrungsmittel aufzunehmen, die aus dem Collector kommen können, womit zu rechnen sein könnte, wenn das gießfähige Nahrungsmittel eine relativ hohe Viskosität aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Entsafter eine elektrische Küchenmaschine und umfasst einen elektrischen Antriebsmotor und ist mit einem durch die Tülle der Küchenmaschine betätigten, elektrischen Schalter versehen, der den Betrieb der Küchenmaschine deaktiviert, wenn sich die Tülle in ihrer zweiten Position befindet. Dadurch wird sichergestellt, dass es nicht möglich ist, die Küchenmaschine zu betreiben, wenn sich der Becher nicht in der richtigen Position zur Aufnahme von gießfähigen Nahrungsmitteln aus der Küchenmaschine befindet.
  • Die Neuerung bezieht sich weiterhin auf einen Becher, der im Besonderen so ausgeführt ist, dass er mit der Küchenmaschine, wie oben spezifiziert, zusammenwirkt. Die Neuerung bezieht sich weiterhin auf eine Anordnung aus einer Küchenmaschine, wie oben spezifiziert, und einem Becher, der im Besonderen so ausgeführt ist, dass er mit einer Küchenmaschine dieser Art zusammenwirkt.
  • Es sei erwähnt, dass UK-Patentanmeldung GB 2 041 727 A einen Entsafter mit einer Auslasstülle offenbart, die eine Gießrinne, ein Ventilelement und ein Sperrelement umfasst. GB 2 041 727 A lehrt, die Gießrinne der Ausgießtülle zwischen einer ersten festen Position, in der die Tülle geschlossen ist, und einer zweiten festen Position, in der die Tülle den Saftfluss erlaubt, bewegbar vorzusehen. Hierzu ist ein Eingreifen des Benutzers erforderlich, um die Tülle von GB 2 041 727 A zwischen ihren beiden festen Positionen zu verschieben. Bei der Neuerung nach Anspruch 1 wird auf die Tülle einer Küchenmaschine eingewirkt, indem ein Manipulator die Tülle in ihre Position versetzt, in der eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels verhindert wird.
  • Weiterhin sei erwähnt, dass US-Patentanmeldung US 2006/086261 A1 eine Küchenmaschine mit einer Tülle offenbart, die zwischen einer Sperrposition, in der ein Teil der Tülle in ein Saftauslassrohr greift, um den Saftfluss aus dem Auslassrohr zu blockieren, und einer Entsperrposition, in welcher der Saftfluss möglich ist, schwenkbar angebracht ist. Hierzu ist ein Eingreifen des Benutzers erforderlich, um die Tülle von US 2006/086261 A1 zwischen ihrer gesperrten und entsperrten Position zu schwenken. Bei der Neuerung nach Anspruch 1 wird auf die Tülle der Küchenmaschine eingewirkt, indem ein Manipulator die Tülle in ihre Position versetzt, in der eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels verhindert wird.
  • Weiterhin sei erwähnt, dass die Internationale Patentanmeldung WO 03/020092 A1 eine Fruchtpresse mit einer schrägstellbaren Sammelauffangschale offenbart. Unter Verwendung eines Griffes kann ein Benutzer die Position der schrägstellbaren Sammelauffangschale einstellen, um diese in eine Position, in der Saft aus der Auffangschale fließen kann, und in eine Position, in der kein Saft aus der Auffangschale fließen kann, zu bringen. Hierzu ist ein Eingreifen des Benutzers erforderlich, um die Auffangschale von WO 03/020092 A1 zwischen ihren verschiedenen Positionen, die das Abfließen des Saftes ermöglichen oder blockieren, einzustellen. Bei der Neuerung nach Anspruch 1 wird auf die Tülle einer Küchenmaschine eingewirkt, indem ein Manipulator die Tülle in ihre Position versetzt, in der eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels verhindert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – einen Entsafter und einen Saftbecher gemäß der Neuerung;
  • 2 – den Entsafter und Saftbecher von 1 im Querschnitt;
  • 3A – den Entsafter und Saftbecher während der Bewegung des Saftbechers;
  • 3B – den Entsafter und Saftbecher bei Zusammenwirken;
  • 4 – einen Collector mit einer angelenkten Tülle;
  • 5A – die Tülle in einer zweiten Position im Detail; sowie
  • 5B – die Tülle in einer ersten Position im Detail.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELEN
  • In der nachstehenden Beschreibung der Neuerung wird die neuerungsgemäße Küchenmaschine in dem Beispiel eines Entsafters beschrieben. Es wird hervorgehoben, dass die Neuerung weder auf einen solchen Entsafter beschränkt ist noch beschränkt werden soll, sondern ebenso auf andere Küchenmaschinen, wie z. B. Mixer u. ä. und sogar auf Kaffeemaschinen sowie z. B. Universalwasserspender, anwendbar ist. Mit anderen Worten, die Neuerung ist auf Küchenmaschinen anwendbar, die zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln vorgesehen sind und gießfähige Nahrungsmittel, wie z. B. einen Saft aus Früchten und/oder Gemüse, Milchshakes usw., abgeben können; mit anderen Worten, Nahrungsmittel, die einen bestimmten Flüssigkeitsgehalt aufweisen.
  • 1 zeigt eine Küchenmaschine 1, die, wie angegeben, in dem Beispiel ein Entsafter zusammen mit einem Becher oder Saftbecher 2 ist. Der Entsafter 1 umfasst ein Gehäuse 3, welches einen Hohlraum 4 (s. 2) umgibt. Der Entsafter 1 ist weiterhin mit einer Tülle 5 versehen, die angeordnet ist, um Saft aus dem Entsafter 1 an den Becher 2 abzugeben. Der Saftbecher 2 in dem Beispiel von 1 ist mit einem aufklappbaren Deckel 6 und einem Griff 7 versehen. Auf dem Griff 7 ist ein Betätigungsknopf 8 vorgesehen, der von einem Benutzer gedrückt werden kann, um den Deckel 6 zu öffnen. Des Weiteren umfasst der Saftbecher 2 eine Ausgießtülle 9, durch die in dem Saftbecher 2 enthaltener Saft ausgegossen oder, wie später erläutert, aus der Tülle 5 dem Saftbecher 2 zugeführt werden kann. Der Entsafter 1 weist ein Zuführrohr 10 mit einem Schubelement 14 (s. 2) auf, welches verwendet wird, um dem Entsafter 1 Früchte oder Gemüse zuzuführen. In dem dargestellten Beispiel ist der Entsafter 1 ein elektrischer Entsafter, der von einem elektrischen Motor 21 (s. 2) angetrieben wird. Daher ist ein Leistungsschalter 11 vorgesehen, um den Entsafter 1 zu steuern. Schließlich umfasst der Entsafter 1 eine Abdeckung 12, die das Zuführrohr 10 trägt, sowie einen Fruchtfleischbehälter 13 (s. 2).
  • 2 zeigt den Entsafter 1, d. h. die Küchenmaschine, zusammen mit dem Saftbecher 2 in einer Schnittansicht. Beide, der Entsafter 1 und der Saftbecher 2, sind auf einer Auflagefläche 20, zum Beispiel einer Tischoberfläche oder Arbeitsfläche einer Küche platziert. Der in 2 dargestellte Saftbecher 2 hat als Alternative zu dem schwenkbaren Deckel 6, wie in 1 dargestellt, einen schließbaren Deckel 6, der per Hand entfernt werden muss. Der Entsafter 1 und insbesondere der Hohlraum 4, welcher durch einen Collector 22 gebildet wird, der zur Aufnahme und zum Sammeln des Saftes angeordnet ist, sind in 2 näher dargestellt. Der Collector 22 ist mit einem Auslass 25 versehen, der in die Tülle 5 mündet, die an einem oberen Teil offen ist. Wie später unter Bezugnahme auf die 3A bis 5B näher erläutert, ist die Tülle gegenüber dem Gehäuse 3 schwenkbar und ist in 2 in einer nicht aktiven bzw. zweiten Position dargestellt, in welcher kein Saft abgegeben werden kann.
  • Damit der Saft (das gießfähige Nahrungsmittel) aus dem Hohlraum 4 über die Auslassöffnung 25 an die Tülle 5 und in den Saftbecher 2 abgegeben werden kann, muss die Tülle 5 der Küchenmaschine 1 so betätigt werden, dass sie dem Saftbecher 2 den Saft zuführen kann. Wie erwähnt, ist die Tülle 5 gegenüber dem Gehäuse 3 schwenkbar. Insbesondere ist die Tülle 5, wie in 4 näher dargestellt, an dem Collector 22 angelenkt. Die Tülle ist an dem Collector schwenkbar befestigt und schwenkt um ein Gelenk 23, welches eine im Wesentlichen horizontale Achse definiert. Daher kann der Teil der Tülle 5, der aus dem Gehäuse 3 hervorragt, in einer vertikalen Richtung bewegt werden und ist gegenüber dem Gehäuse 3 schwenkbar, wenn der Entsafter 1 montiert ist. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Neuerung kann eine Steuerung bzw. Bewegung der Tülle 5 der Küchenmaschine oder Entsafters 1 durch ein Zusammenwirken der Tülle 5 des Entsafters 1 und der Ausgießtülle 9 des Saftbechers 2 erreicht werden. Dieses Zusammenwirken ist unter Bezugnahme auf die 3A und 3B näher dargestellt.
  • Ein Benutzer, der den Entsafter 1 benutzen möchte, bringt den Saftbecher 2 aus einer Position, wie in 2 dargestellt, in die Richtung des Entsafters, wie in 3A durch Pfeil A angegeben. Der Benutzer bewegt den Saftbecher 2 über die Auflagefläche 20, um die Ausgießtülle 9 des Saftbechers 2 in Kontakt mit der Tülle 5 des Entsafters (Küchenmaschine) zu bringen. Die Tülle 5 ist als röhrenförmiges Element geformt und weist an dem distalen Ende, welches sich von dem Gehäuse 3 aus erstreckt, eine Ausgussöffnung 5a auf. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Tülle 5 ebenfalls als ein Trichter geformt oder halbrohrförmig sein kann. Zum Zwecke einer deutlicheren Wiedergabe ist der Bereich B in 3A in 5A detaillierter dargestellt Ebenso ist der Bereich C in 3B in 5B detaillierter dargestellt.
  • In der in 3A dargestellten Position des Saftbechers 2 berührt die Ausgießtülle 9 die Tülle 5 leicht. Wie ersichtlich, wurde die Ausgussöffnung bzw. das offene, distale Ende 5a der Tülle 5 mit einer abgewinkelten Fläche versehen. Die Ausgießtülle 9 ist mit einer Profilinnenfläche versehen, die eine obere Führungsfläche 30, um das offene, distale Ende 5a der Tülle 5 des Entsafters 1 zu kontaktieren, sowie eine untere Führungsfläche 31 umfasst, um einen unteren Teil der Tülle 5 des Entsafters 1 zu kontaktieren. Die obere Führungsfläche 30 ist angeordnet, um mit dem offenen, distalen Ende 5A der Tülle 5 zusammenzuwirken. Insbesondere aufgrund der Form der oberen Führungsfläche 30 und des abgewinkelten, distalen Endes 5a bewirkt eine weitere Bewegung des Saftbechers 2 in die Richtung von Pfeil A, dass sich die Tülle 5, wie durch Pfeil D angegeben, nach unten bewegt, d. h. die Tülle 5 des Entsafters 1 dreht sich bzw. schwenkt um das Gelenk 23. Dieses ist jeweils in den 3B und 5B dargestellt. Mit anderen Worten, die Tülle 5 des Entsafters 2 wird von der Ausgießtülle 9 des Bechers 2, die als Manipulator für die Tülle 5 des Entsafters 1 wirkt, gesteuert.
  • Wurde der Saftbecher 2 vollständig zu dem Entsafter 1 hin bewegt, erstreckt sich dessen Tülle 5 zumindest teilweise in die Ausgießtülle 9 des Saftbechers 2. In diesem Zustand ist die Tülle 5 nach unten abgewinkelt und weist einen Winkel von etwa fünfzehn Grad mit der Horizontalen auf. Jedoch ist ein Winkel zwischen fünf und fünfundzwanzig Grad vorstellbar. Da die Tülle 5 nur darin ihre Drehbewegung beginnt, wenn sich ein Teil derselben bereits in die Ausgießtülle 9 erstreckt (s. 3A), besteht keine Gefahr, dass durch die Tülle 5 aus dem Collector 22 fließender Saft, wie durch Pfeil E angegeben, auf die Auflagefläche 20 tropft. Die Position der Tülle 5 in den 3B und 5B ist eine erste Position der Tülle 5. Möchte der Benutzer den Saftbecher 2 entfernen oder ist der Collector 22 leer, kann der Saftbecher 2, wie in 3B dargestellt, aus dieser Position entfernt werden. Dieses erfolgt, indem der Saftbecher 2 an seinem Griff 7 angefasst, hochgehoben und von dem Entsafter weggezogen wird. Dieses ist durch Pfeil F angegeben. Wird der Saftbecher 2 in die Richtung von Pfeil F bewegt, kontaktiert die untere Führungsfläche 31 der Ausgießtülle 9 den unteren bzw. Bodenteil der Tülle 5 und wird nach oben in die zweite Position versetzt, in welcher ein Saftfluss verhindert wird. Daher wirkt die Ausgießtülle 9 erneut als Manipulator für die Tülle 5 des Entsafters 1.
  • Wurde der Saftbecher 2 entfernt, nimmt die Tülle 5, wie zum Beispiel in 2 dargestellt, ihre zweite Position ein. Bei Entfernen des Saftbechers 2 wird die Tülle 5 nach oben bewegt, wodurch sichergestellt ist, dass restlicher Saft, der sich noch in der Tülle 5 befinden kann, zu einem geschlossenen, distalen Ende 40 der Tülle 5 zurückfließt. Des Weiteren wird verhindert, dass restlicher Saft, der sich entweder in dem Collector 22 oder in der Auslassöffnung 25 befinden kann, aus der Tülle 5 und auf die Auflagefläche 20 fließt. Insbesondere weist die Tülle 5, wenn sie sich in ihrer zweiten Position befindet, einen Winkel von etwa 5 Grad auf, der es ermöglicht, dass sich restlicher Saft in der Nähe des geschlossenen, distalen Endes 40 sammelt, d. h. die Tülle 5 definiert in ihrer zweiten Position einen Behälter für überschüssigen Saft. Dieses ist in 5A dargestellt, woraus zu ersehen ist, dass sich eine kleine Menge Saft 50 in der Tülle 5 des Entsafters 1 befindet. Es sei erwähnt, dass ein Winkel zwischen drei und fünfzehn Grad vorstellbar ist.
  • Es ist praktisch, wenn die mindestens zwei Positionen der Tülle 5 definiert sind. Aus diesem Grund ist es möglich, den Entsafter 1 gemäß der Neuerung mit einer Arretieranordnung zu versehen, die solche Positionen definiert. Wie in den 5A und 5B dargestellt, kann eine solche Arretieranordnung aus einer auf dem geschlossenen, distalen Ende der Tülle 5 vorgesehenen Profil- oder wellenförmigen Oberfläche 41 bestehen, die mit einem auf dem Collector 22 vorgesehenen Blattfederelement 42 zusammenwirkt. Ebenfalls kann es praktisch sein, alternative Mittel vorzusehen, die als Manipulator für die Tülle 5 des Entsafters 1 wirken und angeordnet sind, um die Tülle 5 in ihre zweite Position (die Position von 2) zu versetzen, um sicherzustellen, dass sich die Tülle 5 stets in einer Position ohne Saftfluss befindet, wenn kein Saftbecher platziert ist. Alternative Manipulatoren dieser Art können in Form federnder Elemente, wie z. B. Federn oder Magneten, die auf die Tülle 5 einwirken, oder in Form von Gegengewichten vorgesehen sein, die unter dem Einfluss von Schwerkraft die Tülle bei Freisetzen durch Schwenken in ihre zweite Position versetzen.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die vorliegende Neuerung besonders von Nutzen ist, wenn diese mit einem Saftbecher verwendet wird, der speziell zur Verwendung mit dem Entsafter, wie beschrieben, ausgeführt ist. Jedoch kann die Tülle auch direkt von einem Benutzer mit dessen Händen betätigt werden. Folglich kann ein Benutzer die Tülle 5 nach unten schieben, wenn er Saft ausgießen möchte, oder kann die Tülle nach oben schieben, wenn der Vorgang beendet ist. Das Vorsehen der oben erwähnten Manipulatoren ist von besonderem Nutzen, da der Benutzer die Tülle loslassen kann, um diese in ihre zweite (ohne Saftfluss) Position zu versetzen. Solche Aktuatormittel können, wie erwähnt, zum Beispiel einen Magnet, eine Feder oder eine Kombination aus beiden umfassen. Andere Lösungen sind ebenfalls möglich.
  • Als Sicherheitsanordnung kann ein zusätzlicher Leistungsschalter vorgesehen sein, der durch die Tülle des Entsafters betrieben wird. In diesem Fall deaktiviert die Tülle den Betrieb des Entsafters, d. h. den elektrischen Motor, wenn sich die Tülle in ihrer zweiten Position befindet.
  • Die Neuerung wurde in Bezug auf einen Entsafter beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass diese Beispiele lediglich dazu dienen, bestimmte Ausführungsbeispiele der Neuerung zu erläutern. Insbesondere sei erwähnt, dass die Neuerung in dem Beispiel eines Entsafters beschrieben wurde. Es wird erneut betont, dass die Neuerung nicht auf einen solchen Entsafter beschränkt ist, sondern ebenso auf andere Küchenmaschinen, wie z. B. Mixer u. ä. und sogar z. B. auf Kaffeemaschinen und Universalwasserspender anwendbar ist. Mit anderen Worten, die Neuerung ist auf Küchenmaschinen anwendbar, die vorgesehen sind, um Nahrungsmittel zu verarbeiten und gießfähige Nahrungsmittel, wie z. B. einen Saft aus Früchte und/oder Gemüse, Milchshakes usw., abgeben können; mit anderen Worten, Lebensmittel, die einen bestimmten Flüssigkeitsgehalt aufweisen.
  • Des Weiteren ist es ebenfalls vorstellbar, die Bewegung der Tülle des Entsafters auf alternative Weise, wie oben beschrieben, festzulegen. Zum Beispiel ist es ebenfalls möglich, die Tülle des Entsafters mit einem Magnet und die Ausgießtülle des Bechers mit einem Eiseneinsatz zu versehen (oder die Tülle des ganzen Bechers aus Eisen zu fertigen), so dass, wenn sich der Becher in der Nähe des Entsafters befindet, eine Bewegung seiner Tülle bewirkt wird.
  • Obgleich der Gegenstand in der Zeichnung und der vorherigen Beschreibung dargestellt wurde, ist eine solche Darstellung und Beschreibung als erläuternd oder exemplarisch, nicht jedoch einschränkend anzusehen; der Gegenstand ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Variationen der offenbarten Ausführungsbeispiele können von Fachkundigen bei Praktizieren der beanspruchten Neuerung, bei genauem Studium der Figuren, der Beschreibung und der beigefügten Ansprüche verstanden und vorgenommen werden. Die Verwendung des Verbs „umfassen” und der Konjugationen desselben schließt nicht das Vorhandensein anderer Elemente als der in einem Anspruch oder in der Beschreibung genannten aus. Die Verwendung eines unbestimmten Artikels „ein” bzw. „eine” vor einem Element oder Schritt schließt nicht das Vorhandensein mehrerer solcher Elemente oder Schritte aus. Die Figuren und die Zeichnung sind als erläuternd anzusehen und schränken den Gegenstand der Neuerung nicht ein. Bezugszeichen in den Ansprüchen sollten nicht als den Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung einschränkend ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2009/010897 [0004, 0005, 0006, 0008]
    • - GB 2041727 A [0021, 0021, 0021]
    • - US 2006/086261 A1 [0022, 0022]
    • - WO 03/020092 A1 [0023, 0023]

Claims (15)

  1. Küchenmaschine (1) zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln, mit: – einem Gehäuse (3), welches einen Hohlraum (4) zur Aufnahme von Nahrungsmitteln umgibt; – einer Auslassöffnung (25) zur Abgabe gießfähiger Nahrungsmittel aus dem Gehäuse (3); – einem Collector (22), um das gießfähige Nahrungsmittel aufzunehmen und zu sammeln und das gießfähige Nahrungsmittel der Auslassöffnung (25) zuzuführen, wobei die Auslassöffnung (25) mit einer Tülle (5) versehen ist, wobei die Tülle (5) um eine im Wesentlichen horizontale Achse (23) zwischen einer ersten Position, in welcher das gießfähige Nahrungsmittel aus der Tülle (5) abgegeben werden kann, und einer zweiten Position, in welcher eine Abgabe des gießfähigen Nahrungsmittels aus der Tülle (5) verhindert wird, schwenkbar ist, und wobei die Tülle (5) so konstruiert und angeordnet ist, dass sie von einem Manipulator gesteuert wird, der auf die Tülle (5) so einwirkt, dass diese in die zweite Position versetzt und dadurch die nicht aktive Position der Tülle, in der eine Abgabe des gießfähigen Lebensmittels verhindert wird, automatisch aktiviert wird.
  2. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 1, welche weiterhin den Manipulator umfasst, der eine oder mehrere Federn, ein Gegengewicht und/oder einen Magnet umfasst.
  3. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Tülle (5) so angeordnet ist, dass sie zumindest teilweise in eine Ausgießtülle (9) eines Bechers (2) eingesetzt ist.
  4. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 3, wobei der Manipulator eine untere Führungsfläche (31) der Ausgießtülle (9) des Bechers (2) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) kontaktiert und diese in die zweite Position versetzt, sobald die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) aus der Ausgießtülle (9) des Bechers (2) herausgezogen wird.
  5. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der Manipulator eine obere Führungsfläche (30) der Ausgießtülle (9) des Bechers (2) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) kontaktiert und diese in die erste Position versetzt, sobald die Tülle (5) der Küchenmaschine zumindest teilweise in die Ausgießtülle (9) des Bechers (2) eingesetzt ist.
  6. Küchenmaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) in der ersten Position nach unten gegenüber der horizontalen Achse zwischen 5 und 25 Grad, vorzugsweise etwa 15 Grad, und in der zweiten Position nach oben gegenüber der horizontalen Achse zwischen 3 und 15 Grad, vorzugsweise etwa 5 Grad, abgewinkelt ist.
  7. Küchenmaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) ein erstes distales Ende, welches sich zumindest teilweise in das Gehäuse (3) erstreckt und so angeordnet ist, dass es gießfähige Nahrungsmittel aus der Auslassöffnung (25) aufnimmt, sowie ein offenes, distales Ende (5a) umfasst, welches aus dem Gehäuse hervorragt.
  8. Küchenmaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welche weiterhin eine Arretieranordnung umfasst, um die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) in den Positionen zu arretieren.
  9. Küchenmaschine (1) nach Anspruch 8, wobei die Arretieranordnung eine auf der Tülle (5) Küchenmaschine (1) vorgesehene Profiloberfläche (41) und ein flexibles Blattfederelement (42) umfasst, welches so angeordnet ist, dass es mit der Profiloberfläche (41) zusammenwirkt.
  10. Küchenmaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) in der zweiten Position einen Behälter definiert, um überschüssige, gießfähige Nahrungsmittel (50) aufzunehmen.
  11. Küchenmaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Küchenmaschine (1) eine solche mit einem elektrischen Antriebsmotor (21) und mit einem durch die Tülle (5) der Küchenmaschine (1) betätigten, elektrischen Schalter versehen ist, wobei der Schalter angeordnet ist, um den Betrieb der Küchenmaschine zu deaktivieren, wenn sich die Tülle (5) in ihrer zweiten Position befindet.
  12. Becher (2) mit einer Ausgießtülle (9), wobei die Ausgießtülle (9) eine Profilinnenfläche aufweist, die angeordnet ist, um mit einer Tülle (5) einer Küchenmaschine (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche zusammenzuwirken.
  13. Becher (2) nach Anspruch 12, wobei de Profilfläche eine obere Führungsfläche (30) umfasst, um ein offenes, distales Ende (5a) der Tülle (5) der Küchenmaschine (1) zu kontaktieren.
  14. Becher (2) nach Anspruch 13, wobei die Profilfläche (30) eine untere Führungsfläche (31) umfasst, um einen unteren Teil der Tülle (5) der Küchenmaschine (1) zu kontaktieren.
  15. Anordnung aus einer Küchenmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem Becher (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
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