DE202010001031U1 - Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement - Google Patents

Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement Download PDF

Info

Publication number
DE202010001031U1
DE202010001031U1 DE201020001031 DE202010001031U DE202010001031U1 DE 202010001031 U1 DE202010001031 U1 DE 202010001031U1 DE 201020001031 DE201020001031 DE 201020001031 DE 202010001031 U DE202010001031 U DE 202010001031U DE 202010001031 U1 DE202010001031 U1 DE 202010001031U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lying
elements
retaining element
seat
sauna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020001031
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201020001031 priority Critical patent/DE202010001031U1/de
Publication of DE202010001031U1 publication Critical patent/DE202010001031U1/de
Priority to PCT/EP2011/000098 priority patent/WO2011085970A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/22Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of tensioned rubber cords or like cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/066Cabins therefor
    • A61H33/067Installations for the inside of such cabins, e.g. seats

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Halteelement (1) zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes (2), insbesondere zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Auflageelement (2a) für eine Liege-, Sitz- oder Kopfstützvorrichtung (20), vzw. zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Holz- und/oder Kunststoffklotz, an mindestens einem – ersten – Seilelement (3), insbesondere an einem oder mehreren dehnbaren, elastischen und/oder flexiblen Gummiseilen (3a, 4a), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) mindestens eine erste Ausnehmung (5) zur Aufnahme und/oder Führung des -ersten- Seilelementes (3) und mindestens einen Befestigungsbereich (7) zur Befestigung und/oder Anordnung des Halteelementes (1) an dem Objekt (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes, insbesondere zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Auflageelement für eine Liege-, Sitz- oder Kopfstützvorrichtung, vzw. zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Holz- und/oder Kunststoffklotz, an mindestens einem – ersten – Seilelement, insbesondere an einem oder mehreren dehnbaren, elastischen und/oder flexiblen Gummiseilen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze, mit mindestens einem Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich, insbesondere wobei der Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer die Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung benutzenden Person an die Körperkontur und/oder Kopfkontur der Person zumindest teilweise anpassbar ist, wobei mehrere den Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich im wesentlichen bildende, im wesentlichen starre und/oder unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer Person im wesentlichen nicht verformbare Auflageelemente vorgesehen sind und die Auflageelemente mit Hilfe mindestens eines oder mehrerer, insbesondere dehnbarer, vzw. elastischer und/oder flexibler Seilelemente zwischen mindestens zwei sich im wesentlichen gegenüberliegenden Rahmenteilen angeordnet und/oder gelagert sind, und wobei mindestens ein eingangs genanntes Halteelement vorgesehen ist.
  • Aus der DE 20 2008 001 678 U1 ist eine Liegevorrichtung bekannt, die im wesentlichen eine „flexible Holzoberfläche” aufweist, die sich auf Druck/Belastung einer Person verformt und sich der Körperkontur der Person zumindest teilweise anpasst. Hierzu ist an einem konstruktiven Rahmen eine dehnbare Ebene (Zwischenlage) vorgesehen bzw. eingebaut, wobei die dehnbare Ebene vzw. aus Gummigurten hergestellt ist, auf denen wiederum darüberliegende Auflageelement, nämlich Holzklötze befestigt sind. Hierbei werden die Auflageelemente, nämlich die Holzklötze vzw. mit Hilfe von Klammern an den jeweiligen Gurten bzw. an der dehnbaren Zwischenlage befestigt, indem die entsprechende jeweilige Klammer mit Hilfe einer Klammerpistole von unten durch den jeweiligen Gurt bzw. durch die Zwischenlage in die Unterseite des Auflageelementes, hier des Holzklotzes ”geschossen” wird, um diesen an dem Gurt bzw. auf der Zwischenlage zu fixieren.
  • Aus der WO 2009/098058 ist eine Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung bekannt, bei der die Auflageelemente, hier vzw. die Holzklötze mit Hilfe von elastischen und flexiblen Kunststoff- oder Gummiseilen innerhalb eines Rahmens positioniert sind. Die Kunststoff- bzw. Gummiseile sind innerhalb des Rahmens zu einer Art Gitternetzwerk verspannt, wobei die einzelnen Auflageelemente vzw. auf den Kreuzungspunkten der jeweiligen Gummiseile positioniert sind. Als an den Seilelementen zu befestigende Objekte sind hier daher die Auflageelemente vorgesehen. Hierbei weisen die Auflageelemente Durchgangsöffnungen auf, die vzw. als Bohrungen innerhalb der Auflageelemente ausgebildet sind, durch die dann die entsprechenden Gummiseile geführt werden. Derartige Bohrungen sind nur sehr aufwendig und mit einem erhöhten Arbeitsaufwand herstellbar. Insbesondere weil die Bohrungen für die sich kreuzenden Gummiseile vzw. teilweise in unterschiedlichen Ebenen der Auflageelemente ausgeführt werden müssen bzw. die Einfädelung der Gummiseile durch die Durchgangsöffnungen kompliziert und manuell sehr arbeitsaufwendig ist, ist damit auch die Herstellung der gesamten Liege, bzw. Kopfstützvorrichtung sehr kostenintensiv.
  • Schließlich sind insbesondere auf Spielplätzen für Kinder bei den hier existierenden Spielgeräten, insbesondere bei Kletterseilgeräten auch Halteelemente zur Befestigung von Objekten an den Seilelementen bekannt, wobei diese Halteelemente vzw. Ösen, Rollen und/oder Klemmschrauben aufweisen, damit die entsprechenden Objekte an den Seilelementen fixiert werden können.
  • Die Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von Objekten an Seilelementen ist mit den bisherigen im Stand der Technik existierenden Vorrichtungen daher noch nicht optimal möglich. Zumeist müssten sehr komplexe Ösen, Schellen, oder Rollen vorgesehen werden oder die Objekte, bspw. wie die oben erwähnten Auflageelemente müssen konstruktiv sehr aufwendig bearbeitet werden (bspw. müssen entsprechende Durchgangsbohrungen vorgesehen werden). Die Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von Objekten an Seilelementen ist daher im Stand der Technik bisher noch nicht optimal.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Halteelement der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die eingangs genannten Probleme vermieden sind, insbesondere eine leichte Befestigung, Anordnung, Fixierung und/oder Lagerung eines Objektes an einem Seilelement ermöglicht ist, insbesondere auch ein großer Arbeits- und Kostenaufwand bei der Herstellung der eingangs genannten Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung vermieden ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun für das Halteelement dadurch gelöst, dass das Halteelement mindestens eine erste Ausnehmung zur Aufnahme und/oder Führung des – ersten – Seilelementes und mindestens einen Befestigungsbereich zur Befestigung und/oder Anordnung des Halteelementes an dem Objekt aufweist.
  • Für die zuvor genannte Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung ist die zuvor genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens ein Auflageelement mit Hilfe des zuvor genannten Halteelementes an einem oder mehreren Seilelementen angeordnet, befestigt und/oder positioniert ist, oder mehrere vzw. alle Auflageelemente mit Hilfe von entsprechenden Halteelementen an einem oder mehreren Seilelementen angeordnet, befestigt und/oder positioniert sind.
  • Dadurch, dass das Halteelement mindestens eine erste Ausnehmung zur Aufnahme und/oder Führung des – ersten – Seilelementes, vzw. auch eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme und/oder Führung eines – zweiten – Seilelementes aufweist und zusätzlich mindestens einen Befestigungsbereich zur Befestigung und/oder Anordnung des Halteelementes an dem Objekt aufweist, kann nun auf einfache Weise das Objekt mit Hilfe des Halteelementes an dem Seilelement befestigt werden. Dies darf im folgenden noch ausführlich erläutert werden. Insbesondere bei der erwähnten Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere bei einer Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze, wo der Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich durch mehrere Auflageelemente gebildet wird, die vzw. als Gummiseile ausgeführten Seilelemente angeordnet sind, können nun diese Auflageelemente (als entsprechende ”Objekte”) auf einfache Weise mit Hilfe der zuvor genannten Halteelemente an den Seilelementen angeordnet werden. Auch dies darf im folgenden noch ausführlich erläutert werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltelemente kann daher ohne großen Arbeitsaufwand, insbesondere eine Saunaliege, Saunabank, ein Saunasitz oder eine Kopfstütze hergestellt werden, die einen an die Körperkontur einer Person zumindest teilweise anpassbaren Liege- und/oder Sitz- bzw. Kopfabstützbereich aufweist, wobei die einzelnen Auflageelemente, die selbst vzw. starr und unverformbar, nämlich aus Holz und/oder Kunststoff ausgebildet sind, auf einfache Weise an den Seilelementen, hier vzw. an Kunststoff- bzw. Gummiseilen mit Hilfe der Halteelemente angeordnet werden können. Die damit verbundenen Herstellungskosten sind daher ebenfalls entsprechend verringert. Im Ergebnis sind daher die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Halteelement bzw. die entsprechende Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützvorrichtung mit einem derartigen Halteelement in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 bzw. dem Schutzanspruch 16 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im folgenden wird nun eine bevorzugte Ausführungsform des Halteelementes bzw. der entsprechenden Liege-, Sitz- und/oder Kopfabstützvorrichtung anhand der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße Halteelement von oben,
  • 2 in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Halteelement von unten,
  • 3a in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Halteelement von der Seite,
  • 3b in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Halteelement von oben,
  • 4 eine erfindungsgemäße Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere eine Saunaliege, Saunabank, einen Saunasitz oder eine Kopfstütze in entsprechender schematischer perspektivischer Darstellung, leicht von oben,
  • 5 die in 4 dargestellte Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung in leicht perspektivischer Darstellung von unten mit den hier erkennbaren auf den Unterseiten der Auflageelemente angeordneten erfindungsgemäßen Halteelementen, und
  • 6 in einer vergrößerten Detaildarstellung an Seilelementen angeordnete Objekte, hier an Seilelementen mit Hilfe von entsprechenden Halteelementen angeordnete Auflageelemente der in der 5 dargestellten Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Die 1 bis 6 zeigen – zumindest teilweise – ein Halteelement 1 zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes 2, insbesondere zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von Auflageelementen 2a für eine Liege-, Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung 20, vzw. zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Holz- und/oder Kunststoffklotz, an mindestens einem ersten Seilelement 3 und an einem zweiten Seilelement 4, insbesondere an einem oder mehreren dehnbaren, elastischen und/oder flexiblen Kunststoffen oder Gummiseilen 3a bzw. 4a.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun durch das Halteelement 1 dadurch vermieden, dass das Halteelement 1 mindestens eine erste Ausnehmung 5 zur Aufnahme und/oder Führung des ersten Seilelementes 3 und mindestens einen Befestigungsbereich 7 zur Befestigung und/oder Anordnung des Halteelementes 1 an dem Objekt 2 aufweist.
  • Wie insbesondere die 4 bis 6 zeigen, wird hier als Objekt 2, vzw. jeweils ein Auflageelement 2a einer Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung 20 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Halteelementes 1 an den Seilelementen 3 bzw. 4 befestigt. Dies darf im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Bei der in den 4 bis 6 dargestellten Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung 20 bilden die Auflageelemente 2a (auch als ”Objekte” bezeichenbar) den Liege- und/oder Sitzbereich 21 aus, wobei der Liege- und/oder Sitzbereich 21 vzw. derart ausgebildet ist, so dass der Liege- und/oder Sitzbereich 21 unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer die Liege- und/oder die Sitzvorrichtung 20 benutzenden Person an die Körperkontur der Person zumindest teilweise anpassbar ist. Hierfür bilden die Auflageelemente 2a die entsprechende Sitz- und/oder Liege- und/oder Kopfabstützfläche 21 der Liege-, Sitz- bzw. Kopfstützvorrichtung 20, wobei die Auflageelemente 2a selbst vzw. aus einem im wesentlichen unflexiblen (starren) Material, vzw. aus Holz oder Kunststoff bestehen und mit Hilfe mehrerer Seilelemente 3 bzw. 4 vzw. elastischer und flexibler Kunststoff- bzw. Gummiseile 3a bzw. 4a entsprechend gelagert sind. Hierbei sind dann die Auflageelemente 2a mit Hilfe der Halteelemente 1 entsprechend an den Seilelementen 3 bzw. 4 angeordnet, was ebenfalls noch näher erläutert werden wird.
  • Wie die 1 bis 3 deutlich zeigen, weist das Halteelement 1 hier eine erste Ausnehmung 5 und eine zweite Ausnehmung 6 zur Aufnahme und/oder Führung von jeweiligen Seilelementen 3 und 4 auf. Hierbei ist die erste Ausnehmung 5 zur Aufnahme und/oder Führung eines ersten Seilelementes 3 und die zweite Ausnehmung 6 zur Aufnahme und/oder Führung eines zweiten Seilelementes 4 vorgesehen.
  • Die erste und/oder zweite Ausnehmung 5 und 6 sind vzw. im wesentlichen tunnelförmig bzw. tunnelähnlich ausgeführt. Dies ist deutlich aus der 1 bzw. aus den 2 und 3a bzw. 3b erkennbar. Die vzw. tunnelförmig ausgeführten ersten und zweiten Ausnehmungen 5 und 6 weisen auch vzw. eine bestimmte axiale Länge auf, insbesondere damit die jeweiligen Seilelemente 3 und 4 über eine bestimmte Länge auch durch die tunnelförmig ausgebildeten Ausnehmungen 5 bzw. 6 teilweise umschlossen und gut geführt werden können.
  • Wie die 1 bis 3 weiter zeigen, weist hier das Halteelement 1 mehrere Befestigungsbereiche 7, insbesondere vier Befestigungsbereiche 7a, 7b, 7c und 7d auf.
  • Wie 2 und 3b deutlich machen, weist das Halteelement 1 in seiner Grundfläche im wesentlichen eine Viereckform, hier vzw. eine Quadratform auf. Denkbar wäre bspw. auch eine Rechteckform oder auch eine Kreisform. Hier bei der bevorzugten Ausführungsform ist an jeder Ecke ein Befestigungsbereich 7a, 7b, 7c und 7d vorgesehen. Der jeweilige Befestigungsbereich 7 bzw. die Befestigungsbereiche 7a bis 7d weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 8, hier die Durchgangsöffnungen 8a bis 8d zur Durchführung eines Befestigungsmittels, insbesondere für einen Nagel, eine Niete oder eine Schraube auf. Mit Hilfe des entsprechenden, hier nicht dargestellten Befestigungsmittels lässt sich dann das Halteelement 1 mit dem Objekt 2, vzw. dem Auflageelement 2a entsprechend verbinden. Denkbar ist auch eine entsprechende Klebeverbindung zwischen einem Objekt 2 und dem Halteelement 1, dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
  • Von besonderem Vorteil ist nun, dass die erste und zweite Ausnehmung 5 und 6 rechtwinklig zueinander angeordnet bzw. vorgesehen sind. Dies bedeutet im wesentlichen, dass die Achsmittellinien der als tunnelförmig ausgebildeten Ausnehmungen 5 und 6 rechtwinklig aufeinanderstehen. Hierbei erstrecken sich die tunnelförmig ausgebildeten Ausnehmungen 5 und 6 jeweils von dem einem zum gegenüberliegenden Rand des Halteelementes 1 und kreuzen einander mittig. Anders ausgedrückt, die tunnelförmig ausgebildeten Ausnehmungen (Aufnahmen) für die Seilelemente weisen einen gemeinsamen mittleren Bereich auf. Dies ist auch aus der schematischen Darstellung in 1 gut ersichtlich, wo die die Ausnehmungen (Aufnahmen) begrenzenden randseitigen, vzw. halbzylinderschaligen Wölbungen der ersten Ausnehmung und der zweiten Ausnehmung quasi ”ineinander laufen”. Die 1 bzw. die 3a und 3b zeigen, dass die ersten und zweiten Ausnehmungen 5 und 6 – von der Unterseite des Halteelementes 1 betrachtet – vzw. im wesentlichen als tunnelförmige bzw. schalenförmige Einbuchtungen ausgebildet sind, die sich von jeweils dem einen Rand des Halteelementes 1 zum jeweils anderen Rand des Haltelementes 1 erstrecken und, da die erste und zweiten Ausnehmungen 5 und 6 vzw. ”sich kreuzend” angeordnet sind, einen gemeinsamen ”Kreuzungsbereich” aufweisen. Gut zu erkennen ist insbesondere auch aus 1 und 3a, dass die Einbuchtungen bzw. die entsprechenden Innenwandungen im unterem Bereich zur Grundfläche/Unterseite des Halteelementes 1 hin vzw. im wesentlichen gradlinig verlaufende seitliche Begrenzungswandungen aufweisen, deren Dimensionierung/Länge vzw. in Abhängigkeit der Dicke der Wandungen, insbesondere des Befestigungsbereiches des Halteelementes 1 bestimmt ist. Es ist aber deutlich erkennbar, dass die Dimensionierung der Öffnung und der gesamten ersten und zweiten Ausnehmungen 5 und 6 in Abhängigkeit der jeweiligen Dimensionierung/Ausbildung des Halteelementes 1 durchaus auf bestimmte, insbesondere spezifische Seilelemente 3 bzw. 4 anpassbar ist. Dies ist abhängig von der Dimensionierung des Halteelementes 1 bzw. der tunnelförmigen Ausnehmungen 5 und 6 und vom jeweiligen Anwendungsfall.
  • Vzw. ist das Halteelement 1 als Gussteil oder Spritgusszteil, insbesondere als Kunststoffguss- oder Kunststoffspritzteil ausgebildet. Denkbar ist auch, dass das Halteelement 1 aus einem Metall, einer Metalllegierung oder aus Aluminium oder dergleichen herstellt ist. Vzw. ist das Halteelement 1 daher ”einteilig”, wie oben erwähnt vzw. als Gussteil ausgebildet.
  • Durch die Befestigungsbereiche 7a bis 7d wird auf der Unterseite des Halteelementes 1, so wie aus den 2 und 2 bzw. 3b ersichtlich, eine im wesentlichen ebene Fläche gebildet, die durch die Öffnungen der ersten und zweiten Ausnehmung 5 und 6 unterbrochen ist. Dies bedeutet, dass in den jeweiligen Eckbereichen durch die Unterseite der Befestigungsbereiche 7a bis 7d eine ebene Fläche gebildet ist, die als Auflagefläche zur Auflage auf ein Objekt 2, hier zur Auflage auf die Auflageelemente 2a dient. Bei einer kreisförmigen Ausbildung des Halteelementes weist dieses dann vzw. einen entsprechenden kreisförmigen Randbereich oder mehrere teilkreisförmige Randbereiche als Befestigungsbereich bzw. als Befestigungsbereiche auf.
  • Auf der Oberseite des Halteelementes 1 wird in den jeweiligen Eckbereichen ebenfalls eine im wesentlichen ebene Fläche durch die Befestigungsbereiche 7a bis 7d gebildet, so wie aus den 1 und 3b ersichtlich. Hierbei springen auf der Oberseite die entsprechenden äußeren halb-zylinderschalenförmigen Randbereiche der ersten und zweiten tunnelförmigen Ausnehmungen 5 und 6 als Wölbungen hervor, wie ebenfalls aus der 1 und den 3a und 3b ersichtlich, wobei diese Wölbungen hier durch entsprechende „gestrichtelt/gezackte Linien” nochmals graphisch deutlich ”schraffiert” hervorgehoben sind.
  • Die Form und die Dimensionierung der ersten und/oder zweiten Ausnehmung 5 und 6 ist an den Umfang der Seilelemente, hier der ersten und zweiten Seilelemente 3 und 4 im wesentlichen angepasst, was insbesondere aus der 6 deutlich ersichtlich ist.
  • Mit Hilfe des Halteelementes 1 ist ein Objekt 2, hier ein Auflageelement 2a im wesentlichen, vzw. mittig auf dem Kreuzungspunkt zweier sich kreuzender Seilelemente 3 und 4 anordenbar, positionierbar und hier vzw. fixierbar, so wie aus der 6 ersichtlich. Hierbei kreuzen sich innerhalb der Ausnehmungen 5 und 6 die Seilelemente 3 und 4, wobei insbesondere falls diese dehnbar und/oder elastisch sind, die beiden Seilelemente 3 und 4 im entsprechenden direkten Kreuzungsbereich aufgrund der Elastizität so zusammengepresst werden können, dass diese problemlos innerhalb der ersten und zweiten Ausnehmung 5 und 6 anordenbar sind und die beiden Ausnehmungen 5 bzw. 6 vollständig jeweils in Längsrichtung ”durchlaufen”, wobei die Seilelemente 3 und 4 im direkten Kreuzungsbereich dann teilweise übereinanderliegend angeordnet sind bzw. verlaufen.
  • Vzw. weist die Wandung des Halteelementes 1 im wesentlichen eine Dicke zwischen 2 bis 4 mm, insbesondere von 3 mm auf. Die erste und zweite Ausnehmung 5 und 6 sind vzw. so dimensioniert, dass Seilelemente mit einem Durchmesser von ca. 7 bis 12 mm, vzw. entsprechende elastische Seilelemente mit einem Durchmesser von 7 bis 12 mm in den ersten und zweiten Ausnehmungen 5 und 6 anordenbar sind. Vzw. weisen die erste und zweite Ausnehmung 5 und 6 einen Durchmesser von 7 bis 12 mm, vzw. von 9 mm auf. Die Durchgangsöffnungen 8 sind im wesentlichen in Längs- bzw. Querrichtung des Halteelementes 1 vzw. in einem Abstand von ca. 22,63 mm und diametral gegenüberliegend in einem Abstand von 32 mm angeordnet. Die vzw. quadratische Grundfläche des Halteelementes 1 weist eine Seitenlänge von vzw. 36 mm auf, wobei die Durchgangsöffnungen 8a bis 8d vzw. einen Durchmesser von 3,5 mm aufweisen. Die Durchgangsöffnungen 8a bis 8d sind daher insbesondere für Schrauben mit einem Durchmesser von 3 mm 3,5 mm geeignet. Hierbei ist auch denkbar, dass die erste und die zweite Ausnehmung jeweils eine unterschiedliche Dimensionierung zur Aufnahme unterschiedlich dick ausgebildeten Seilelemente 3 bzw. 4 aufweisen.
  • Wie die 1 bis 3 insbesondere zeigen, sind hier die erste und/oder zweite Ausnehmung 5 und 6 vzw. tunnelförmig ausgebildet und zur Aufnahme der Seilelemente 3 und 4 geeignet. Hierbei umschließen die Ausnehmungen 5 und 6 nahezu formschlüssig den entsprechenden Umfang der Seilelemente 3 und 4, wie insbesondere die 6 zeigt. Bei der Montage des Halteelementes 1 zur Befestigung des Objektes 2, hier der Auflageelemente 2a an den Seilelementen 3 und 4 werden daher auf einfache Weise die Seilelemente 3 und 4 in die Ausnehmungen 5 und 6 eingeführt, das Halteelement 1 mit seiner Unterseite auf die Unterseite des Objektes 2, hier des Auflageelementes 2a gedrückt und mit hier nicht dargestellten Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, die durch die Durchgangsöffnungen 8a bis 8d geführt werden, wird dann das Halteelement 1 mit dem Objekt 2, hier vzw. mit dem Auflageelement 2a verbunden vzw. verschraubt. Hierdurch ist daher eine einfache Montage der Auflageelemente 2a, insbesondere auch an den Kreuzungspunkten der Seilelemente 3 und 4 realisiert bzw. ermöglicht.
  • Denkbar ist auch, dass die erste und/oder zweite Ausnehmung 5 und 6 keilförmig oder V-förmig ausgebildet ist, so dass die Seilelement in den Ausnehmungen zumindest teilweise einklemmbar sind. Diese Möglichkeit ist hier jedoch nicht dargestellt. Dies hätte den Vorteil, dass die Seilelemente bereits aufgrund der Einklemmung innerhalb der V-förmig bzw. keilförmig ausgebildeten Ausnehmungen selbst eingeklemmt und damit bereits mit dem Halteelement fixiert und kraftschlüssig verbunden sind. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall und könnte bei einzelnen Anwendungen von Vorteil sein.
  • Wie die 4 bis 6 zeigen, werden mit Hilfe der hier erfindungsgemäß ausgebildeten Halteelemente 1 die Auflageelemente 2a, hier insbesondere Holzklötze oder Kunststoffklötze, als Teil eines Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereiches 21 einer Saunaliege, einer Saunabank, eines Saunasitzes oder einer Kopfstütze an einem oder mehreren flexiblen Gummiseilen 3a bzw. 4a angeordnet bzw. positioniert. Hier wird also ”als Objekt 2” jeweils ein Auflageelement 2a mit Hilfe eines Halteelementes 1 entsprechend fixiert bzw. positioniert.
  • Denkbar ist auch die Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung anderer Objekte, die hier nicht dargestellt sind, bspw. von entsprechenden Objekten auf Kinderspielplätzen an entsprechenden Halte- und/oder Führungsseilen mit Hilfe der hier erfindungsgemäß ausgebildeten und in den 1 bis 3 dargestellten Halteelemente 1. Viele Anwendungsmöglichkeiten der Halteelemente 1 sind daher denkbar.
  • Im folgenden wird eine spezifische Anwendung des in den 1 bis 3 dargestellten Halteelementes 1 nochmals näher erläutert:

    Die 4 bis 6 zeigen eine Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung 20, insbesondere eine Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder auch eine Kopfstütze, mit einem Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich 21. Der Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich 21 ist vzw. so ausgebildet, dass dieser sich unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer die Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung 20 benutzenden Person an die Körperkontur und/oder Kopfkontur der Person zumindest teilweise anpasst. Hierzu sind zumindest mehrere den Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich 21 im wesentlichen bildende, vzw. im wesentliche starre und/oder unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer Person im wesentlichen nicht verformbare (vzw. unverformbare) Auflageelemente 2a vorgesehen. Diese Auflageelemente 2a sind mit Hilfe mindestens eines, hier vzw. mehrerer, insbesondere dehnbarer, elastischer und/oder flexibler Seilelemente 3 und 4 zwischen jeweils zwei sich im wesentlichen gegenüberliegenden Rahmenteilen 22 und 23 bzw. 24 und 25 angeordnet und/oder gelagert. Vzw. bilden die Rahmenteile 22, 23, 24 und 25 einen entsprechenden Konstruktionsrahmen 26, so wie insbesondere aus den 4 und 5 ersichtlich.
  • Wie die 4 und 5 zeigt, sind hier vzw. mehrere Gummiseile 3a und 4a teils quer, teils längs auf dem Konstruktionsrahmen 26 gespannt. Die Objekte 2, hier die Auflageelemente 2a bilden die entsprechende Liege-, Sitz- oder Kopfabstützfläche 21.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass mindestens ein Auflageelement 2a, hier vzw. alle Auflageelemente 2a, mit Hilfe eines entsprechenden Halteelementes 1 an einem oder mehreren Seilelementen 3 bzw. 4 angeordnet, befestigt und/oder positioniert ist bzw. sind, so wie dies insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich ist.
  • Hierbei sind die Auflageelemente 2a nun derart angeordnet und/oder gelagert, so dass der durch die Auflageelemente 2a gebildete Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich 21 unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer Person zumindest teilweise verformbar ausgeführt ist, nämlich sich an die Körperkontur und/oder Kopfkontur der Person anpasst. Dies liegt insbesondere an den elastisch und dehnbar bzw. flexibel ausgeführten Seilelementen 3 und 4, die innerhalb des Konstruktionsrahmens 26 entsprechend längs und quer, vzw. teils übereinanderlaufend, zueinander verspannt sind und hier eine Art Gitternetz bilden. Bei einem entsprechenden Druck auf die Liege-, Sitz- und Kopfabstützbereich 21 lassen sich die Auflageelemente 2a entsprechend leicht vertikal, je nachdem wo der Druck stattfindet, nach unten drücken bzw. bewegen, wobei dann ohne Druck aufgrund der Elastizität bzw. der Flexibilität der Seilelemente 3 bzw. 4 dann der Liege-, Sitz- bzw. Kopfabstützbereich 21 wieder eine ebene Fläche bzw. Form einnimmt.
  • Hierbei sind die Auflageelemente 2a reihenförmig zwischen den sich gegenüberliegenden Rahmenteilen 22 und 23 bzw. 24 und 25 angeordnet, wie aus den 4 und 5 ersichtlich.
  • Die 4 und 5 zeigen erste Reihen von längslaufenden ersten Seilelementen 3 und zweite Reihen von querverlaufenden zweiten Seilelementen 4. Denkbar ist auch, dass nur jeweils ein Seilelement vorgesehen ist, dass entsprechend schlaufenförmig verlegt wird, um die entsprechenden Reihen auszubilden. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall. Hier verlaufen die jeweiligen Seilelemente 3 und 4 im wesentlichen gleichmäßig längs und/oder quer beabstandet zueinander innerhalb der Rahmenteile 22 bis 25 und bilden eine Art Gitternetz.
  • An den jeweiligen Kreuzungspunkten der Seilelemente 3 und 4 dieses Gitternetzes ist dann jeweils ein Auflageelement 2a, das vzw. aus Holz oder Kunststoff hergestellt ist, mit Hilfe des oben beschriebenen Haltelementes 1 angeordnet, so wie insbesondere aus der 6 ersichtlich. Vzw. werden die Auflageelemente 2a in Reihen berührungslos nebeneinander angeordnet, so dass vzw. jedes Auflageelement 2a unabhängig von dem jeweils benachbarten Auflageelement 2a – zumindest teilweise – bewegbar ist. Hierbei weisen die Auflageelemente 2a vzw. einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf.
  • Die Halteelemente 1 werden vzw. auf der Unterseite der Auflageelemente 2a befestigt, wobei die ersten und zweiten Ausnehmungen 5 und 6 der Halteelemente 1 die entsprechenden Seilelemente 3 und 4, die hier als dehnbare, flexible und/oder elastische Kunststoffseile bzw. Gummiseile 3a bzw. 4a ausgeführt sind, entsprechend aufnehmen, so wie ebenfalls aus der 6 ersichtlich. Die Halteelemente 1 werden mit hier nicht dargestellten Befestigungsmitteln mit der Unterseite der Auflageelemente 2a verbunden, insbesondere werden die Halteelemente 1 mit Hilfe von Schraubelementen an den Auflageelementen 2a befestigt, die durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen 8a bis 8d geführt werden.
  • Insbesondere zeigt die 6, dass nach der Herstellung eines Gitternetzwerkes mit den Seilelementen 3 und 4 dann die Auflageelemente 2a an den jeweiligen Kreuzungspunkten mit Hilfe der erfindungsgemäßen Halteelemente 1 besonders leicht befestigt und angeordnet werden können, insbesondere die Auflageelemente 2a mit Hilfe der Halteelemente 1 auf dem Seilelementen 3 bzw. 4 leicht fixiert, insbesondere festgeklemmt werden können.
  • Damit sind die eingangs genannten Nachteile, insbesondere zur Herstellung einer Saunaliege und/oder einer Kopfstütze bzw. zur Herstellung einer Saunabank, die eine „flexible Holzoberfläche” aufweist, vermieden und entsprechende Vorteile bei der Herstellung erzielt.
  • 1
    Halteelement
    2
    Objekt
    2a
    Auflageelement
    3
    erstes Seilelement
    3a
    erstes Gummiseil
    4
    zweites Seilelement
    4a
    zweites Gummiseil
    5
    erste Ausnehmung
    6
    zweite Ausnehmung
    7
    Befestigungsbereich
    7a–7d
    Befestigungsbereiche
    8
    Durchgangsöffnung
    8a–8d
    Durchgangsöffnungen
    20
    Liege-, Sitz-, Kopfstützvorrichtung
    21
    Liegebereich, Sitzbereich, Kopfabstützbereich
    22
    Rahmenteil
    23
    Rahmenteil
    24
    Rahmenteil
    25
    Rahmenteil
    26
    Konstruktionsrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008001678 U1 [0003]
    • - WO 2009/098058 [0004]

Claims (26)

  1. Halteelement (1) zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes (2), insbesondere zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Auflageelement (2a) für eine Liege-, Sitz- oder Kopfstützvorrichtung (20), vzw. zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung von einem Holz- und/oder Kunststoffklotz, an mindestens einem – ersten – Seilelement (3), insbesondere an einem oder mehreren dehnbaren, elastischen und/oder flexiblen Gummiseilen (3a, 4a), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) mindestens eine erste Ausnehmung (5) zur Aufnahme und/oder Führung des -ersten- Seilelementes (3) und mindestens einen Befestigungsbereich (7) zur Befestigung und/oder Anordnung des Halteelementes (1) an dem Objekt (2) aufweist.
  2. Halteelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) eine zweite Ausnehmung (6) zur Aufnahme und/oder Führung eines zweiten Seilelementes (4) aufweist.
  3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Ausnehmung (5,6) im wesentlichen tunnelförmig oder schalenförmig ausgeführt ist bzw. sind.
  4. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungsbereiche (7), insbesondere vier Befestigungsbereiche (7a bis 7d) vorgesehen sind.
  5. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) in seiner Grundfläche im wesentlichen eine Viereckform, insbesondere eine Rechteck- oder Quadratform aufweist und an jeder Ecke ein Befestigungsbereich (7a bis 7d) vorgesehen ist.
  6. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (7) bzw. die Befestigungsbereiche (7a bis 7d) eine Durchgangsöffnung 8 für ein Befestigungsmittel, insbesondere für einen Nagel, eine Niete und/oder eine Schraube zur Verbindung mit dem Objekt (2) aufweist.
  7. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Ausnehmung (5 und 6) rechtwinklig zueinander angeordnet bzw. vorgesehen sind.
  8. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) als Gussteil oder Spritzteil, insbesondere als Kunststoffguss- oder Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
  9. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Befestigungsbereiche (7) auf der Unterseite des Haltelementes (1) eine im wesentlichen ebene Fläche gebildet ist, die durch die Öffnungen der ersten und zweiten Ausnehmung (5 und 6) unterbrochen ist.
  10. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Haltelementes (1) in den jeweiligen Eckbereichen eine im wesentlichen ebene Fläche durch die Befestigungsbereiche (7) gebildet ist, wobei auf der Oberseite die entsprechenden äusseren Randbereiche der tunnelförmig gebildeten ersten und zweiten Ausnehmungen als Wölbungen hervorspringen.
  11. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form und Dimensionierung der ersten und/oder zweiten Ausnehmung (5 und 6) an den Umfang der Seilelemente (3 und 4) im wesentlichen angepasst ist.
  12. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Haltelementes (1) ein Objekt (2) im wesentlichen auf dem Kreuzungspunkt zweier sich kreuzender Seilelemente (3 und 4) anordenbar, positionierbar und/oder fixierbar ist.
  13. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Halteelementes (1) im wesentlichen eine Dicke zwischen 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm aufweisen und dass die erste und zweite Ausnehmung (5 und 6) derart dimensioniert sind, so dass Seilemente (3 bzw. 4) mit einem Durchmesser von 9 mm hierin führbar sind.
  14. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Ausnehmung (5 und 6) keilförmig oder V-förmig ausgebildet ist, so dass die Seilelemente (3 und 4) in den Ausnehmungen (5 und 6) zumindest teilweise einklemmbar sind.
  15. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Halteelementes (1) ein Auflageelement (2a), insbesondere ein Holzklotz oder ein Kunststoffklotz, als Teil eines Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereiches (21) einer Liege-, Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung (20) bzw. einer Saunaliege, einer Saunabank, eines Saunasitzes oder einer Kopfstütze an einem oder Seilelementen (3 und 4) angeordnet bzw. positioniert ist.
  16. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung (20), insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze, mit mindestens einem Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich (21), insbesondere wobei der Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich (21) unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer die Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung (20) benutzenden Person an die Körperkontur und/oder Kopfkontur der Person zumindest teilweise anpassbar ist, wobei mehrere den Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich (21) im wesentlichen bildende, im wesentlichen starre und/oder unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer Person im wesentlichen nicht verformbare Auflageelemente (2a) vorgesehen sind und die Auflageelemente (2a) mit Hilfe mindestens eines oder mehrerer, insbesondere dehnbarer, vzw. elastischer und/oder flexibler Seilelemente (3 und 4) zwischen mindestens zwei sich im wesentlichen gegenüberliegenden Rahmenteilen (22/23; 24/25) angeordnet und/oder gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Auflageelement (2a) mit Hilfe eines Haltelementes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 an einem oder mehreren Seilelementen (3 und 4) angeordnet, befestigt und/oder positioniert ist oder mehrere Auflageelemente (2a) mit Hilfe von Haltelementen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 an einem oder mehreren Seilelementen (3 und 4) angeordnet, befestigt und/oder positioniert sind.
  17. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a) derart angeordnet und/oder gelagert sind, so dass der durch die Auflageelemente (2a) gebildete Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützbereich (21) unter dem Druck bzw. unter der Belastung einer Person zumindest teilweise verformbar ausgeführt ist.
  18. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a) reihenförmig zwischen sich gegenüberliegenden Rahmenteilen (22 bis 25) angeordnet sind und/oder aus Rahmenteilen (22 bis 25) ein Konstruktionsrahmen (26) gebildet ist.
  19. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen sich im wesentlichen gegenüberliegenden Rahmenteilen (22 bis 25) mehrere Seilelemente (3 und 4), vzw. für jede Reihe von Auflageelementen (2a) jeweils ein Seilelement (3 und 4), oder mindestens ein oder zwei im wesentlichen schlaufenförmig zwischen den Rahmenteilen (22 bis 25) gespanntes Seilelement bzw. Seilelemente zur Lagerung der Auflageelemente (2a) vorgesehen ist bzw. sind.
  20. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Seilelemente (3 und 4) oder die jeweiligen Abschnitte des schlaufenförmigen Seilelementes im wesentlichen gleichmässig längs und/oder quer innerhalb der Rahmenteile (22 bis 25) bzw. des Konstruktionsrahmens (26) gespannt sind.
  21. Liege- und/oder Sitzvorrichtung und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a) aus Holz hergestellt sind, insbesondere als Holzklötze ausgebildet sind.
  22. Liege- und/oder Sitzvorrichtung und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a) aus Kunststoff hergestellt sind, insbesondere als Gummiklötze ausgebildet sind.
  23. Liege- und/oder Sitzvorrichtung und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a) so ausgebildet und/oder angeordnet sind, so dass jedes Auflageelement (2a) im wesentlichen, zunächst teilweise unabhängig von den übrigen Auflageelementen (2a) bewegbar ist, insbesondere die Auflageelemente (2a) berührungslos nebeneinander angeordnet sind.
  24. Liege- und/oder Sitzvorrichtung und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (2a) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  25. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilelement (3 bis 4) bzw. die Seilelemente als Gummi- oder Kunststoffseile ausgeführt ist bzw. sind.
  26. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (1) mit der Unterseite der Auflageelemente (2) verbunden und im wesentlichen auf den jeweiligen Kreuzungspunkten sich kreuzender Seilelemente (3 bzw. 4) angeordnet sind.
DE201020001031 2010-01-15 2010-01-15 Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement Expired - Lifetime DE202010001031U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020001031 DE202010001031U1 (de) 2010-01-15 2010-01-15 Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement
PCT/EP2011/000098 WO2011085970A1 (de) 2010-01-15 2011-01-12 Halteelement zur befestigung, fixierung und/oder lagerung mindestens eines objektes an einem seilelement bzw. liege- und/oder sitz- und/oder kopfstützvorrichtung, insbesondere saunaliege, saunabank, saunasitz oder kopfstütze mit einem derartigen halteelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020001031 DE202010001031U1 (de) 2010-01-15 2010-01-15 Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010001031U1 true DE202010001031U1 (de) 2010-06-24

Family

ID=42282969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020001031 Expired - Lifetime DE202010001031U1 (de) 2010-01-15 2010-01-15 Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202010001031U1 (de)
WO (1) WO2011085970A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2971035A1 (fr) * 2011-01-27 2012-08-03 Cg Distrib Dispositif de sortie de tubes de circulation de fluide encastres

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001678U1 (de) 2008-02-06 2008-05-08 Wernik, Rüdiger Liege/Bank mit einer flexiblen Liegefläche aus Holz

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB206725A (en) * 1922-12-08 1923-11-15 Walter Jefferson Cole Improvements in or relating to bed bottoms
CH241193A (de) * 1943-01-07 1946-02-28 Valdemar Pedersen Georg Federboden.
GB725482A (en) * 1953-02-12 1955-03-02 Georg Valdemar Pedersen Improvements in and relating to springy surfaces or supports
US4582288A (en) * 1982-07-16 1986-04-15 Illinois Tool Works Inc. Cable routing device with cooperating pin and bore
DE4441397C2 (de) * 1994-11-09 1997-11-27 Hoehne Paul Kg Gmbh & Co Befestigungsschelle
DE10065539A1 (de) * 2000-12-28 2002-07-11 Scc Special Comm Cables Gmbh Rohranordnung, Kanal-oder Rohrsystem mit einer installierten Rohranordnung und Verfahren zur Installation eines Kabels in einem Kanal-oder Rohrsystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001678U1 (de) 2008-02-06 2008-05-08 Wernik, Rüdiger Liege/Bank mit einer flexiblen Liegefläche aus Holz
WO2009098058A1 (de) 2008-02-06 2009-08-13 Wernik Ruediger Liege- und/oder sitzvorrichtung bzw. kopfstützvorrichtung, insbesondere saunaliege, saunabank, saunasitz oder kopfstütze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2971035A1 (fr) * 2011-01-27 2012-08-03 Cg Distrib Dispositif de sortie de tubes de circulation de fluide encastres

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011085970A1 (de) 2011-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202020106573U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation oder Bevorratung von Waren
EP2829745B1 (de) Eckverbinder für einen Unterbaurahmen, insbesondere für die Aufnahme von Legenestern
EP1820423A1 (de) Beschlag zur höhenverstellbaren Lagerung von Latten in einem Lattenrost
DE202006019414U1 (de) Vorrichtung zur Anordnung eines Auflagerelementes
DE102007061010B4 (de) Modulares Tischsystem
DE102019125210B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Haltestange an einem Trampolin
DE202010001031U1 (de) Halteelement zur Befestigung, Fixierung und/oder Lagerung mindestens eines Objektes an einem Seilelement bzw. Liege- und/oder Sitz- und/oder Kopfstützvorrichtung, insbesondere Saunaliege, Saunabank, Saunasitz oder Kopfstütze mit einem derartigen Halteelement
DE202004003897U1 (de) Zaunpfosten mit Klemmleiste, für Metallgitterzäune
DE2815642B2 (de) Stützgestell für Badewannen
DE202008005443U1 (de) Lattenhalter für die Latten in einem Unterbett
DE4442719C2 (de) Orthopädischer Lattenrost
DE202013000832U1 (de) Gitterboden und Auflagerahmen für Regale
DE102005042018A1 (de) Möbelsystem
DE202016000783U1 (de) Möbelgestell
WO2009098058A1 (de) Liege- und/oder sitzvorrichtung bzw. kopfstützvorrichtung, insbesondere saunaliege, saunabank, saunasitz oder kopfstütze
DE102008062113B4 (de) Skelett für eine Fluggastsitzreihe
AT512911B1 (de) Schutzzaun
DE202015100115U1 (de) Lehnenanordnung
DE202009011148U1 (de) Trägersystem
WO2015000601A1 (de) Vorrichtung zum festlegen eines gegenstandes
DE202011105726U1 (de) Sitzmöbel
DE29816703U1 (de) Klemm- und Halteelement für die Anbringung von Zaungittermatten an Pfosten
DE202009006992U1 (de) Möbel
DE102011008940B4 (de) Flexible Schiene mit U-förmigem Querschnitt und Schlitzen zur Ausbildung einer Kugelbahn
AT502205B1 (de) Lattenrost

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100729

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130304

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years