DE202010000517U1 - Rutschhemmende Transportunterlage - Google Patents

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Abstract

Rutschhemmende Transportunterlage aus Holz bzw. Holzwerkstoff, wie z. B. eine Transportunterlage für das zu transportierende Gut oder Zwischenlage, die zwischen den zu transportierenden Gütern anzuordnen ist, gekennzeichnet durch einen zumindest auf einem Teil der Oberfläche der Transportunterlage angeordneten materialeinheitlichen rutschhemmenden Überzug aus erhärtendem Klebstoff.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine rutschhemmende Transportunterlage aus Holz oder Holzwerkstoff wie z. B. Sperrholz, Pressspanplatten, OSB-Material u. dgl., wie z. B. eine Transportunterlage für das zu transportierende Gut oder eine Zwischenlage, die zwischen den zu transportierenden Gütern anzuordnen ist.
  • Gemäß gesetzlicher Vorschriften ist die Ladung beim Transport z. B. auf LKWs so zu sichern, dass ein Verrutschen der Ladung sicher verhindert wird.
  • Das Sichern der Ladung ist eine zeitaufwendige Tätigkeit und selbst bei einem guten Verzurren der Ladung z. B. mit Spannbändern besteht immer noch die Gefahr, dass z. B. bei starken Bremsvorgängen des LKW's die derart gesicherte Ladung verrutscht.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportunterlage derart auszugestalten, dass sie zum einen kostengünstig herstellbar und zum anderen in einfacher Anwendbarkeit das Verrutschen von Transportgut gegenüber den bekannten Transportgutunterlagen reduziert.
  • Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Transportunterlage aus Holz vorgeschlagen, die zumindest auf einem Teil der Oberfläche mit einem rutschhemmenden Überzug versehen ist aus materialeinheitlichem Klebstoff.
  • Der Klebstoff kann in einfacher Weise auf die Oberfläche der Transportunterlage aufgetragen werden und erhöht deutlich die Haftung der Transportunterlage auf dem Untergrund, d. h. die Haftung zwischen Untergrund und Transportunterlage bzw. die Haftung zwischen Transportunterlage einerseits und Transportgut andererseits.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird als rutschhemmender Überzug der Transportunterlage ein als Thermoplast ausgebildeter Klebstoff verwendet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der rutschhemmende Überzug aus aufgeschäumtem Thermoplast bzw. aufgeschäumtem Heißkleber ausgebildet, was den Vorteil hat, dass die Flexibilität der Beschichtung deutlich gegenüber nicht aufgeschäumtem Heißkleber erhöht wird und zudem kann durch das eingemischte Inertgas eine hohe Materialeinsparung an Thermoplast bzw. Heißklebermaterial erfolgen, beispielsweise 50%. Bei dem Klebstoff kann es sich auch um einen Zwei-Komponenten-Kleber handeln, der vor dem Auftragen gemischt wurde, so dass eine Erhitzung nicht unbedingt erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird der rutschhemmende Überzug per Walzenauftrag auf die Oberfläche der Transportunterlage aufgebracht, um eine gleichmäßige und flächige Beschichtung auf der Oberfläche auszubilden. Es ist auch möglich, den Überzug aufzutragen durch Düsen, die den Klebstoff auf die Oberfläche spritzen, wobei die Düsen z. B. Breitschlitzdüsen sein können oder auch Feindüsen, die den Klebstoff als feine Fäden auf die Oberfläche der Transportunterlage auftragen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der rutschhemmende Belag in einer netzartigen Struktur auf der Oberfläche der Transportunterlage aufgetragen, um zum einen Klebstoffmaterial für den Überzug einzusparen aufgrund der zwischen den fadenartigen Netzbestandteilen des Überzuges Freiräume auszubilden, in denen kein Materialauftrag erfolgt und um zum anderen eine zusätzliche Flexibilität des Überzuges bei einer Belastung desselben zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind zwischen dem Überzug, der fadenartig auf die Oberfläche der Transportunterlage aufgetragen ist, Zwischenräume vorgesehen, in denen kein Überzug vorhanden ist.
  • Somit ergibt sich in vorteilhafter Weise auf der Oberfläche der Transportunterlage ein Überzug, der als netzartiges Muster ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Oberfläche der Transportunterlage ein Relief auf mit höher gelegenen Bereichen und tiefer gelegenen Bereichen, wobei der rutschhemmende Überzug lediglich auf den höher gelegenen Bereichen ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Transportunterlage als Holzpalette ausgebildet, um eine möglichst kostengünstige Ausbildung der Transportunterlage zu erhalten.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Transportunterlage als Kantholz, Zwischenlagerholz oder Unterlagerholz ausgebildet zur Verwendung zwischen oder unterhalb von Transportgütern.
  • Der rutschhemmende Überzug ist in vorteilhafter Ausgestaltung ein Thermoplast, der auf die Oberfläche der Transportunterlage, wie z. B. einer Palette oder einem Kantholz o. dgl. aufgebracht werden kann. Der Thermoplast kann auch in aufgeschäumtem Zustand auf die Palettenoberfläche aufgebracht werden. Die Verwendung von aufgeschäumtem Heißkleber bzw. Thermoplast hat den Vorteil, dass hierdurch die Flexibilität der Beschichtung deutlich erhöht wird, weil der Überzug auch nach Aushärten elastischer bleibt, als wenn nicht aufgeschäumtes Klebstoffmaterial verwendet wird. Zudem ergibt sich durch die Aufschäumung eine hohe Materialeinsparung des eingesetzten Klebstoffmaterials z. B. 50% gegenüber nicht aufgeschäumtem Klebstoffmaterial als Überzug.
  • Der Auftrag des rutschhemmenden Überzuges auf die Oberfläche der Transportunterlage, also z. B. der Palette des Kantholzes o. dgl. kann durch Walzenauftrag auf die Oberfläche der Transportunterlage erfolgen. In vorteilhafter Weise ist vor dem Auftragen des Überzuges bzw. Beschichtung auf die Oberfläche der Transportunterlage die Oberfläche der Transportunterlage geebnet worden. Da es sich bei der Transportunterlage um ein Holzprodukt handelt, kann das Holz in vorteilhafter Weise vor Auftrag des rutschhemmenden Überzuges gehobelt werden.
  • Wenn die Transportunterlage nicht vollflächig beschichtet werden soll, so kann eine eventuelle Unterbrechung des Auftrages des rutschhemmenden Überzuges durch Anheben der oberen Auftragswalze bzw. Absenkung der unteren Andruckswalze (n) erfolgen.
  • Eine alternative Unterbrechung des Auftrages des rutschhemmenden Überzuges auf die Oberfläche der Transportunterlage kann durch eine entsprechend ausgebildete Reliefierung der Oberfläche der Transportunterlage erfolgen, so dass die Beschichtung nur auf höher ausgebildeten Stellen der Transportunterlagenoberfläche erfolgt, während tiefer gelegene Stellen der Transportunterlagenoberfläche nicht beschichtet werden. Dies kann z. B. durch eine stufengehobelte Oberfläche der Transportunterlage erfolgen. Hierbei trägt die Auftragswalze für den Klebstoff dem Klebstoff nur an den erhabenen Stellen auf. Dies führt dazu, dass – im Fall einer Transportpalette – die Kufe der Palette nur im Bereich der Klötze Kontakt mit der Unterlage hat.
  • Ein Auftrag des rutschhemmenden Überzuges auf die Transportunterlage ist auch durch die Verwendung einer Breitschlitzdüse oder auch anderer Düsen möglich. Eine Ebnung der Oberfläche der Transportunterlage, z. B. durch Hobeln der Palettenoberfläche ist in diesem Fall nicht erforderlich, so dass bei der Verwendung einer oder mehrerer Düsen zum Auftrag des rutschhemmenden Überzuges auch ungehobeltes Holz verwendet werden kann, wodurch die Kosten bei der Herstellung entsprechender Transportunterlagen reduziert werden.
  • Das Aufbringen des thermoplastischen Materials auf die Oberfläche der Transportunterlage kann vor dem Zusammensetzen der z. B. für die Palette erforderlichen Bauteile auf diesen Bauteilen erfolgen, d. h. zum Beispiel auf einer Kufe oder einem Deckbrett, so dass zunächst die zu beschichtenden Teile der Palette entsprechend mit thermoplastischem Material an der Oberfläche versehen werden und anschließend zu der Palette zusammengesetzt werden oder aber es ist möglich, dass bereits eine zusammengesetzte Palette anschließend eine Beschichtung aus thermoplastischem Material erhält an den jeweils gewünschten Stellen der Palette.
  • Ein Auftrag des rutschhemmenden Überzuges ist flüssig bzw. als Streichmasse möglich, wobei neben den geschilderten Möglichkeiten die Aufbringung z. B. auch ein Aufbringen mit einem Spachtel möglich ist. Nach dem Auftragen des rutschhemmenden Überzuges aus Klebstoff erfolgt eine Aushärtung des Klebstoffes, so dass anschließend, wenn z. B. auf eine Palette ein entsprechender rutschhemmender Überzug aufgetragen wurde und Transportgut auf die Palette aufgelegt wurde, der Klebstoff nicht mehr klebend ausgebildet ist und natürlich das Transportgut nicht an der Transportunterlage festklebt, sondern durch den rutschhemmenden Überzug wird lediglich die Haftung zwischen Transportgut und Transportgutunterlage bzw. zwischen Transportgutunterlage und deren Untergrund erhöht.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung wird der rutschhemmende Belag in einer netzartigen Struktur auf die Oberfläche der Transportunterlage aufgebracht. Durch die zwischen den Fäden (aus aufgebrachtem Klebstoffmaterial) dieses Netzes befindlichen Zwischenräume entsteht eine zusätzliche Flexibilität des rutschhemmenden Überzuges und es wird zudem Material für den rutschhemmenden Überzug eingespart, da nicht eine vollflächige Aufbringung auf die Oberfläche der Transportunterlage erfolgt.
  • Der rutschhemmende Überzug kann also die gesamte Oberfläche einer Transportgutunterlage bedecken oder nur Teilbereiche davon. Der rutschhemmende Überzug kann an der Unterseite der Transportunterlage ganz oder teilweise vorgesehen sein, um die Haftung der Transportunterlage zu dessen Untergrund zu erhöhen und/oder der rutschhemmende Überzug kann an der Oberseite der Transportgutunterlage ganz oder teilweise angeordnet sein, um die Haftung zwischen Transportgutunterlage einerseits und Transportgut andererseits zu erhöhen. Selbstverständlich können auch die Seiten der Transportgutunterlage mit rutschhemmendem Material ausgebildet sein, um z. B. die Haftung mehrerer nebeneinander angeordneter Transportgutunterlagen aneinander zu erhöhen.
  • Wenn es sich bei der Transportunterlage um eine zwischen dem Transportgut anzuordnende Zwischenlage handelt, ist es vorteilhaft, diese Zwischenlage zumindest beidseitig mit dem rutschhemmenden Überzug zu versehen, d. h. an der Ober- und der Unterseite.

Claims (12)

  1. Rutschhemmende Transportunterlage aus Holz bzw. Holzwerkstoff, wie z. B. eine Transportunterlage für das zu transportierende Gut oder Zwischenlage, die zwischen den zu transportierenden Gütern anzuordnen ist, gekennzeichnet durch einen zumindest auf einem Teil der Oberfläche der Transportunterlage angeordneten materialeinheitlichen rutschhemmenden Überzug aus erhärtendem Klebstoff.
  2. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den als Thermoplast ausgebildeten Klebstoff.
  3. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den rutschhemmenden Überzug, der aus aufgeschäumtem Thermoplast bzw. aufgeschäumtem Heißkleber ausgebildet ist.
  4. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den per Walzenauftrag auf der Oberfläche der Transportunterlage aufgebrachten rutschhemmenden Überzug.
  5. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den mittels einer oder mehrerer Düsen auf die Oberfläche der Transportunterlage aufgetragenen rutschhemmenden Überzug.
  6. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Auftrag des rutschhemmenden Überzuges durch Breitschlitzdüsen auf die Oberfläche der Transportunterlage.
  7. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den rutschhemmenden Überzug, der in einer netzartigen Struktur auf der Oberfläche der rutschhemmenden Transportunterlage aufgetragen ist.
  8. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den als Fäden aufgetragenen rutschhemmenden Überzug, wobei zwischen den Fäden Zwischenräume ohne rutschhemmenden Überzug vorge sehen sind.
  9. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die ein Relief aufweisende Oberfläche der Transportunterlage mit höher gelegenen Bereichen und tiefer gelegenen Bereichen, wobei der rutschhemmende Überzug lediglich auf den höher gelegenen Bereichen ausgebildet ist.
  10. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung der rutschhemmenden Transportunterlage als Holzpalette mit darauf zumindest partiell ausgebildetem rutschfesten Überzug.
  11. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1–9, gekennzeichnet durch die Ausbildung der rutschhemmenden Transportunterlage als Kantholz, Zwischenlagerholz oder Unterlegholz zur Verwendung zwischen oder unterhalb von Transportgut.
  12. Rutschhemmende Transportunterlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zwei-Komponenten-Kleber als Klebstoff.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016112699A1 (de) 2016-07-11 2018-01-11 Logis AG Verfahren zur Herstellung einer einseitigen Klebefolie zur Ladungssicherung und einseitige Klebefolie zur Ladungssicherung

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DE102016112699A1 (de) 2016-07-11 2018-01-11 Logis AG Verfahren zur Herstellung einer einseitigen Klebefolie zur Ladungssicherung und einseitige Klebefolie zur Ladungssicherung
WO2018011238A1 (de) 2016-07-11 2018-01-18 Lohmann Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung einer einseitigen klebefolie zur ladungssicherung und einseitige klebefolie zur ladungssicherung
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