DE202010000234U1 - Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden, speziell für die Fertigteilbauweise - Google Patents

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Abstract

Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen im Rahmen der Fertigteilbauweise, wobei die Wand aus mindestens zwei Schichten, einer bewehrten Betonschicht und einem Holz-Ständersystem besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt eines Holz-Ständersystems (2) über eine Bohrung eine Maschinenschraube (4) einschließt und auf dem Gewinde der Maschinenschraube (4) ein Wellenanker (3) arretiert ist und dieser Wellenanker (3) in der Betonfertigteilwand (1) eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen im Rahmen der Fertigteilbauweise, wobei die Wand aus mindestens zwei Schichten, einer bewehrten Betonschicht und einem Holz-Ständersystem besteht.
  • Es ist bekannt, Bauwerke und/oder Gebäude zumindest zum Teil in vorgefertigter Bauweise in Holzbauweise, Stahlbauweise, Ziegelbauweise oder Betonbauweise zu erstellen. Es ist auch bekannt, Gebäudeteile in Mischbauweise, zum Beispiel als Stahlbeton bzw. Stahlsandwich, zu erstellen. Durch die Fertigbauweise können die Wände und Decken eines solchen Gebäudes weitestgehend vorgefertigt werden, so dass auf der Baustelle lediglich die Zusammenführung der Plattenelemente erfolgen muss.
  • Des Weiteren ist bekannt, dass mehrschichtige Wände im Fertigteilbau bestehend aus Beton und Dämmstoff bzw. aus Beton-Dämmstoff-Beton-Kombinationen hergestellt werden. Diese Materialkombinationen werden durch nadelförmige Fassadenanker und Querkraftkörbe bzw. durch spezielle Kunststoffdübel miteinander verbunden. Ferner ist bekannt, gitterartige Träger in den Schichtenaufbau so einzusetzen, dass eine Verbundwirkung entsteht. In der Kombination von Holz und Beton werden zur Stabilisierung von bestehenden Holzdecken spezielle Dübel und eingeklebte Lochbleche verwendet. Danach wird manuell eine Betonschicht aufgetragen.
  • Der Nachteil dieser mehrschichtigen Wände besteht darin, dass es bei der Holz-Beton-Kombination in der Fertigteilbauweise bei der Herstellung entweder teurer zugelassener Dübel oder einer Leimgenehmigung bedarf, um die Lochbleche einzukleben.
  • Weiterhin ist eine Erfindung DE 20 2006 000 593 U1 bekannt. Dabei ist ein Bauwerk in Holz-Beton-Verbundbauweise beschrieben, wobei der Erfindung zugrunde liegt, dass durch die zumindest teilweise Verwendung von zumindest teilweise vorgefertigten Holz-Beton-Verbundelementen als Wände, Decken, Böden, Stützen, Träger, Platten, Scheiben, Fundamente, Unterzüge und/oder Dächer etc. bei Bedarf in Verbindung mit weiteren dämmenden und/oder verkleidenden Materialien ein Bauwerk bzw. ein Gebäude zu schaffen ist. Hierbei sind verschiedene vorgefertigte Verbundsysteme beschrieben, welche insbesondere mit den diesseitig genannten Verbindungselementen der verschiedenen Materialkomponenten ausgeführt sind.
  • Der Nachteil des genannten Standes der Technik stellt sich so dar, dass ein hoher ökonomischer Aufwand für eine entsprechende Vorfertigung in Form der Fertigteilbauweise für Verbundsysteme zum Herstellen von Wänden notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, durch einfache ökonomische Mittel eine Vorfertigung in der Fertigteilbauweise von Verbindungssystemen zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen zu konzipieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen, speziell für die Fertigteilbauweise, zu schaffen, in dem eine einfache und schnell zu realisierende Verbindung zwischen dem Material Holz und Beton zu finden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schutzanspruch 1 und seine Unteransprüche ausgeführt werden.
  • Das Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen im Rahmen der Fertigteilbauweise, wobei die Wand aus mindestens zwei Schichten, einer bewehrten Betonschicht und einem Holz-Ständersystem besteht, ist so entwickelt,
    • – dass der Gurt eines Holz-Ständersystems über eine Bohrung eine Maschinenschraube einschließt und auf dem Gewinde der Maschinenschraube ein Wellenanker arretiert ist und dieser Wellenanker in der Betonfertigteilwand eintaucht,
    • – dass es sich bei dem Holz-Ständersystem um ein gedämmtes oder ungedämmtes System handelt,
    • – dass an dem Holz-Ständersystem eine zweite bewehrte Betonschicht vorhanden ist,
    • – dass an dem Holz-Ständersystem in der Betonfertigteilwand eine Fassade angeordnet ist.
  • Durch die Darstellung des Schutzanspruches 1 und seiner Unteransprüche wurde das Merkmal einer Verbolzung beider Materialschichten erreicht. Die mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass diese Verbindungen sehr einfach mit üblicher Technik ausführbar sind.
  • Des Weiteren ist über die lösbare Verbindung der Maschinenschraube und dem Wellenanker im Prozess der Fertigteilbauweise zwischen den beiden Materialschichten ein Lösen bzw. Neuansetzen des Verbindungssystems über die Maschinenschraube und den Wellenanker möglich.
  • Es ist außerdem ein Rückbau bzw. eine Demontage des Verbindungssystems aus der Betonschicht und einem Holz-Ständersystem in der Fertigteilbauweise realisierbar.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird nun das Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen, speziell für die Fertigteilbauweise, näher beschrieben.
  • Dabei ist eine 1 mit einem Schnitt A gegeben, welche die Funktionsweise des Verbindungssystems darstellt.
  • Zur Herstellung des Verbindungssystems in der Fertigteilbauweise werden lediglich Löcher eines entsprechenden Durchmessers durch den Gurt des Holz-Ständersystems 2 gebohrt. In diese Bohrlöcher werden Maschinenschrauben 4 in entsprechender Größe eingesteckt, und mittels Gewinde der Maschinenschraube 4 wird ein Wellenanker 3 befestigt. Diese lösbare Verbindung zwischen dem Gurt des Holz-Ständersystems 2, der Maschinenschraube 4 und dem Wellenanker 3 ist ihrer Position jeweils veränderbar, falls dieses notwendig ist.
  • Danach wird das vorbereitete Holz-Ständersystems 2 derart über die zu betonierenden Elemente positioniert, dass nur die Wellenanker 3 in den frischen Beton eintauchen. Es entsteht nach Aushärten des Betons eine Verbundwirkung, welche die erfinderische Lösung darstellt, in dem eine bewehrte Betonschicht, ein gedämmtes oder ungedämmtes Holz-Ständersystem 2 über den Wellenanker 3 mit der Maschinenschraube 4, welche in dem Gurt des Holz-Ständersystems 2 eingebracht ist, verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise kann in der Fertigteilbauweise des Verbindungssystems an der anderen Seite des Holz-Ständersystems 2 eine Fassade 5 angeordnet werden. Diese wird mit den üblichen Verbindungsmethoden der Fassadentechnik an dem Holz-Ständersystem 2 befestigt.
  • Es ist ebenfalls möglich, das Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen, speziell für die Fertigteilbauweise, so auszuführen, dass eine Verbindung zwischen dem Holz-Ständersystem 2 erfindungsgemäß mit der Betonfertigteilwand 1 über den Wellenanker 3 gegeben ist und mit einer dritten Schicht, wiederum aus einer bewehrten Betonschicht, an dem Holz-Ständersystem 2 über die beschriebene technische Lösung der Wellenanker 3 miteinander kraftschlüssig verbunden sind.
  • Bei dem Wellenanker 3 handelt es sich zum Beispiel um einen PFEIFER-Wellenanker mit einem Gewindesystem. Dabei können gleichwertige andere Produkte auch zum Einsatz kommen. Der Wellenanker 3 in seiner kurzen Form stellt einen kompletten Transportanker dar und ist für den Einsatz in großflächigen Betonfertigteilen mit mäßiger Bauteildicke senkrecht zur Plattenebene vorgesehen. Die Kräfte werden durch die Wellenform sicher in den Beton eingeleitet. Einige Größen der PFEIFER-Wellenanker wurden vom Institut für Bautechnik in Berlin als Befestigungsanker unter der Zulassungsnummer Z-21.4-682 zugelassen.
  • Beim verwendeten Holz-Ständersystem 2 handelt es sich um Holzleitern als Rahmenbau der Firma Lignotrend.
  • 1
    Betonfertigteilwand
    2
    Holz-Ständersystem
    3
    Wellenanker
    4
    Maschinenschraube
    5
    Fassade
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006000593 U1 [0005]

Claims (4)

  1. Verbindungssystem zum Herstellen von Wänden aus mehreren unterschiedlichen Schichten für das Bauwesen im Rahmen der Fertigteilbauweise, wobei die Wand aus mindestens zwei Schichten, einer bewehrten Betonschicht und einem Holz-Ständersystem besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt eines Holz-Ständersystems (2) über eine Bohrung eine Maschinenschraube (4) einschließt und auf dem Gewinde der Maschinenschraube (4) ein Wellenanker (3) arretiert ist und dieser Wellenanker (3) in der Betonfertigteilwand (1) eintaucht.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Holz-Ständersystem (2) um ein gedämmtes oder ungedämmtes System handelt.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holz-Ständersystem (2) eine zweite bewehrte Betonschicht vorhanden ist.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Holz-Ständersystem (2) in der Betonfertigteilwand (1) eine Fassade (5) angeordnet ist.
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ITUB20161207A1 (it) * 2016-03-01 2016-06-01 Bressaglia Pierangela Parete modulare in legno e calcestruzzo armato, elemento prefabbricato di detta parete e relativo procedimento di fabbricazione e metodo di montaggio

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DE202006000593U1 (de) 2006-01-13 2006-05-18 Bathon, Leander, Prof. Dr. Bauwerke in Holz-Beton-Verbundbauweise

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