DE202009018970U1 - Türband, insbesondere für den Objektbereich - Google Patents

Türband, insbesondere für den Objektbereich Download PDF

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Abstract

Türband, insbesondere für den Objektbereich, mit einem ersten Bandteil (1) und einem zweiten Bandteil (2), die an einer Bandrolle (3) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, wobei ein Bandrollenabschnitt (3b) des ersten Bandteils (1) zwischen zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten (3a, 3c) des zweiten Bandteils (2) angeordnet ist und wobei Lagereinsätze (4) vorgesehen sind, die in den Bandrollenabschnitt (3b) des ersten Bandteils (1) eingesetzt sind und eine Anlagefläche (6) zur axialen Abstützung des zweiten Bandteils (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in beide Bandrollenabschnitte (3a, 3c) des zweiten Bandteils (2) jeweils ein Bolzen (7) eingesetzt ist, der mit einem ersten Längsabschnitt (8) den Innendurchmesser des zugeordneten Bandrollenabschnittes (3a, 3c) im Wesentlichen ausfüllt und mit einem zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Längsabschnitt (9) zur drehbaren Verbindung der Bandteile (1, 2) miteinander in ein Aufnahmeloch (11) eines zugeordneten Lagereinsatzes (4) eingreift und dass die Bolzen (7) vollständig in die Bandrolle (3) eingesetzt sind, wobei eine Endfläche (12) an dem ersten Längsabschnitt (8) der Bolzen (7) etwa flächenbündig mit einer Stirnfläche (13) des jeweils zugeordneten Bandrollenabschnittes (3a, 3c) ist oder in Bezug auf die Stirnfläche (13) in den Bandrollenabschnitt (3a, 3c) hinein zurückspringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türband mit einem ersten Bandteil und einem zweiten Bandteil, die an einer Bandrolle schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, wobei ein Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils zwischen zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten des zweiten Bandteils angeordnet ist und wobei Lagereinsätze vorgesehen sind, die in den Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils eingesetzt sind und eine Anlagefläche zur Abstützung des zweiten Bandteils aufweisen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Türband insbesondere für den Objektbereich, d. h. insbesondere für den Innenausbau von Büro- und Geschäftsräumen vorgesehen.
  • Ein Türband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift US 4,359,804 bekannt. Bei dem gattungsgemäßen Türband sind die Bandteile über die Lagereinsätze direkt gegeneinander abgestützt und mit einem durchgehenden Schwenkstift drehbar verbunden. Um den Schwenkstift in Position zu halten und gegen ein Herausfallen zu sichern, sind Kappen vorgesehen, die jeweils auf einen zugeordneten Bandrollenabschnitt des zweiten Bandteils aufgesetzt sind und sich damit in axialer Richtung über die Bandrolle hinaus erstrecken.
  • Aus den Druckschriften DE 102 59 678 A1 , DE 103 61 548 A1 und DE 103 16 891 B3 sind Türbänder bekannt, bei denen kein durchgehender Schwenkstift sondern die Anordnung von jeweils zwei Bolzen vorgesehen ist. Im Gegensatz zu der gattungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt dabei jedoch die Abstützung der Bandteile in Längsrichtung über die Bolzen als tragende Elemente. Eine direkte Abstützung der Bandteile über die Anlagefläche eines Lagereinsatzes ist entsprechend nicht vorgesehen. Da die Abstützung der Bandteile über die Bolzen erfolgt, müssen diese präzise und kraftschlüssig an den zugeordneten Bandrollenabschnitten fixiert sein, wozu beispielsweise radial wirkende Klemmschrauben oder in die Bandrollenabschnitte eingesetzte Gewindeschrauben vorgesehen sein können. Der Aufbau der Türbänder ist vergleichsweise aufwendig. Zusätzlich ist auch die Montage und Einstellung der Türbänder schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, welches aus wenigen Teilen zusammengesetzt ist und dennoch gute Funktionseigenschaften aufweist.
  • Ausgehend von einem Türband mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in beide Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils jeweils ein Bolzen eingesetzt ist, der mit einem ersten Längsabschnitt den Innendurchmesser des zugeordneten Bandrollenabschnittes im Wesentlichen ausfüllt und mit einem zweiten, einen geringeren Durchmesser aufweisenden Längsabschnitt zur drehbaren Verbindung der Bandteile miteinander in ein Aufnahmeloch des zugeordneten Längseinsatzes eingreift und dass die Bolzen vollständig in die Bandrolle eingesetzt sind, wobei eine Endfläche an dem ersten Längsabschnitt der Bolzen etwa flächenbündig mit einer Stirnfläche des jeweils zugeordneten Bandrollenabschnittes ist oder in Bezug auf die Stirnfläche in den Bandrollenabschnitt hinein zurückspringt.
  • Erfindungsgemäß liegen die Bandteile über zumindest einen der beiden Lagereinsätze aneinander an, wobei die Axialkräfte aufgenommen werden. Die beiden Bolzen sind dazu vorgesehen, die Bandteile drehbar zu verbinden und radial zu lagern. Die Bolzen sind zweckmäßigerweise so ausgeführt und angeordnet, dass das Türband möglichst spielfrei und verwindungssteif ist, wozu sowohl in den Bandrollenabschnitten des zweiten Bandteils als auch in den Aufnahmelöchern der Lagereinsätze ein klemmender Sitz von Vorteil ist. Dagegen sind die Bolzen wegen der direkten Abstützung der Bandteile über die Lagereinsätze in der Regel keinen Axialkräften ausgesetzt. Da die Abstützung in Längsrichtung durch die Lagereinsätze erfolgt und die Bolzen nur für die radiale Lagerung, d. h. die drehbare Verbindung, erforderlich sind, ist eine präzise kraftschlüssige Fixierung, beispielsweise durch radial wirkende Klemmschrauben, für die Funktion des Türbandes nicht erforderlich. Entsprechend können die Bandrollenabschnitte auch frei von radialen Löchern, welche das Erscheinungsbild des Türbandes beeinträchtigen, ausgeführt werden. Erfindungsgemäß sind an der Bandrolle weder die Anordnung zusätzlicher Einstell- oder Fixiermittel noch die Anordnung von Kappen erforderlich, so dass sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau des Türbandes ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Bolzen vollständig in die Bandrolle eingesetzt. Die Bolzen können deshalb nicht mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Zange erfasst und herausgezogen werden. Das Türband ist somit gegen Manipulationen, beispielsweise gegen Einbruchsversuche, geschützt. Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführung mit endseitigen Kappen ergibt sich aufgrund der vollständigen Integration der Bolzen auch ein besonders hochwertiges Aussehen. Bei genauer Betrachtung des Türbandes wird der Eindruck eines durchgehenden, formstabilen Schwenkstiftes erweckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll der erste Längsabschnitt des Bolzens den Innendurchmesser des zugeordneten Bandrollenabschnittes im Wesentlichen ausfüllen. Dieses Merkmal bezieht sich auf eine spielfreie oder zumindest weitgehend spielfreie Anordnung der Bolzen in den Bandrollenabschnitten des zweiten Bandteils. Eine exakt kreiszylinderförmige Ausgestaltung des ersten Längsabschnittes ist dabei jedoch nicht erforderlich. Insbesondere kann der erste Längsabschnitt in Umfangsrichtung insgesamt oder über einen Teilbereich auch eine Mehrkantform aufweisen, wodurch der Reibschluss zwischen den Bolzen und den zugeordneten Bandrollenabschnitten verbessert werden kann. Zusätzlich oder alternativ können an den ersten Längsabschnitten der Bolzen zur Erhöhung des Reibschlusses auch Rändlungen vorgesehen sein. Durch ein geeignetes radiales Übermaß des ersten Längsabschnitts können aber auch ohne die Ausbildung einer Rändelung, beispielsweise auch bei einer genau zylindrischen Ausgestaltung des ersten Längsabschnitts, eine Presspassung und damit eine sichere Fixierung der Bolzen erreicht werden.
  • Um die Fixierung der Bolzen in den Bandrollenabschnitten weiter zu verbessern, kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass zumindest der im montierten Zustand untere Bolzen an seinem ersten Längsabschnitt eine radiale Verdickung aufweist. Da die genaue Einbauposition jedoch häufig nicht von vornherein feststeht, sind vorzugsweise beide Bolzen mit einer entsprechenden Verdickung zu versehen. Die Verdickung an dem zumindest einen Bolzen ist vorzugsweise aus dem Material des Bolzens selbst gebildet, wobei der diesem Bolzen zugeordnete Bandrollenabschnitt des zweiten Bandteils eine Nut aufweist, in der die Verdickung gehalten ist. Selbst bei starken Erwärmungen und Verformungen des zweiten Bandteils, beispielsweise im Fall eines Brandes, kann durch die Ausbildung einer Verdickung an dem ersten Längsabschnitt des Bolzens und einer Nut an der zugeordneten Bandrolle ein sicherer Halt gewährleistet werden. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass die Ausbildung einer Verdickung, die grundsätzlich bei durchgehenden Bolzen mit einer rein zylindrischen Form bekannt ist, auch für die vorliegend beanspruchte Ausgestaltung mit zwei getrennten Bolzen, die jeweils einen ersten und einen zweiten Längenabschnitt mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen, von besonderem Vorteil ist.
  • Die Bolzen, welche jeweils zwei Längsabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern und optional auch eine Rändlung oder Mehrkantform aufweisen, können besonders einfach und kostengünstig als Fließpressteile gefertigt werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die Bolzen jeweils aus einem Rohling in einem einzigen Umformschritt gebildet werden können. Von Vorteil ist des Weiteren, dass beispielsweise im Vergleich zu einer Ausgestaltung der Bolzen als Drehteile bei der Herstellung nur geringe Abfallmengen anfallen. Auch die optional vorgesehene Verdickung kann besonders einfach durch Stauchen der Bolzen gebildet werden.
  • Die Bandteile bestehen vorzugsweise aus Blech, wobei die Bandrollenabschnitte durch Biegen gebildet werden und üblicherweise nicht vollständig geschlossen sind. Bei dem Einpressen der vorzugsweise ein geringes Übermaß aufweisenden Bolzen können die Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils dann elastisch aufgeweitet werden, wodurch einerseits das Einpressen bei einem mäßigen Kraftaufwand erfolgen kann und andererseits ein sicherer Klemmsitz und ein guter Schutz gegen Manipulationen erreicht werden. Schließlich können durch die Elastizität der Bandrollenabschnitte auch fertigungsbedingte Ungenauigkeiten und Toleranzen in einem gewissen Maße ausgeglichen werden. Um eine ausreichende Stabilität des Türbandes zu erreichen, beträgt die Dicke des Bleches vorzugsweise zwischen 2 mm und 4 mm, wobei zumindest die sichtbaren Bereiche der Bandteile zur Erzielung eines hochwertigen optischen Erscheinungsbildes poliert, gebürstet, beschichtet oder mit einer andersartigen Oberflächenveredelung versehen werden können. Die Bandteile und die Bolzen bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl.
  • Um eine verschleiß- und reibarme Lagerung zu ermöglichen, können die Lagereinsätze aus einem widerstandsfähigen Material gebildet sein, welches in Verbindung mit dem Material der Bandteile einen geringen Reibwert aufweist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, gemäß welcher die Lagereinsätze zur Abstützung der Bandteile gegeneinander jeweils einen Gleitring aufweisen. Neben einer gleitenden Lagerung, die einen besonders kompakten Aufbau der Lagereinsätze ermöglicht, ist auch eine Wälzlagerung möglich, wobei dann die Lagereinsätze gegeneinander drehbare und durch Wälzlagerkörper abgestützte Teile umfassen.
  • Die Lagereinsätze weisen jeweils ein Aufnahmeloch für die zweiten Längsabschnitte der Bolzen auf. Das Aufnahmeloch kann ohne Einschränkung als Durchgangsloch oder Sackloch ausgebildet sein. Zu berücksichtigen ist, dass die zweiten Längsabschnitte der Bolzen einen möglichst großen Durchmesser aufweisen sollen, um eine hohe Stabilität des Türbandes zu gewährleisten und insbesondere eine Verkippung der Bandteile gegeneinander zu vermeiden. Um dies zu ermöglichen, sind die jeweils den zweiten Längsabschnitt der Bolzen umgebenden Bereiche der Lagereinsätze möglichst dünnwandig ausgeführt. So ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Durchmesser an dem zweiten Längsabschnitt der Bolzen zwischen 70 % und 90 % des Durchmessers an dem ersten Längsabschnitt beträgt.
  • Insbesondere bei der Verwendung der Türbänder im Objektbereich wird ein möglichst unauffälliges und ansprechendes Erscheinungsbild mit einer schmalen Bandrolle angestrebt. Der Außendurchmesser der Bandrollenabschnitte liegt dabei bevorzugt zwischen 12 mm und 22 mm, besonders bevorzugt zwischen 15 mm und 19 mm. Aus optischen Gründen wird in der Regel verlangt, dass der Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils und die Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  • Um die Befestigung des erfindungsgemäßen Türbandes an einem Türflügel und einer Türzarge zu ermöglichen, weist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das erste Bandteil einen Bandlappen zur Befestigung an einem zargenseitigen Bandaufnahmeelement und das zweite Bandteil einen Bandlappen mit Öffnungen zur Befestigung an einem Türflügel auf. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Türband mit Bandaufnahmeelementen kombiniert werden, die eine mehrdimensionale Verstellung und damit eine Positionierung des Türflügels gegenüber der Türzarge ermöglichen. Aufgrund der direkten Abstützung der beiden Bandteile gegeneinander über die Lagereinsätze ist üblicherweise keine Vertikalverstellung der Bandteile an der Bandrolle vorgesehen. Die Befestigung des Türbandes an einem zargenseitigen Bandaufnahmeelement kann dabei jedoch derart ausgeführt werden, dass dort eine Vertikalverstellung und damit eine Positionierung in vertikaler Richtung möglich ist.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung eines Türbandes beschrieben, wobei aus Blech ein erstes Bandteil mit einem Bandrollenabschnitt und ein zweites Bandteil mit zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten gebildet werden, wobei durch Fließpressen Bolzen gebildet werden, deren Durchmesser an einem ersten Längsabschnitt etwa dem Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils entspricht und die einen zweiten Längsabschnitt mit einem geringeren Durchmesser aufweisen, wobei an dem Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils endseitig Lagereinsätze angeordnet werden, die eine Anlagefläche zur Abstützung des zweiten Bandteils aufweisen, wobei nachfolgend der Bandrollenabschnitt des ersten Bandteils mit den daran angeordneten Lagereinsätzen zwischen den Bandrollenabschnitten des zweiten Bandteils positioniert werden und wobei abschließend zur drehbaren Verbindung der Bandteile miteinander die Bolzen derart in die Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils eingesetzt werden, dass die zweiten Längsabschnitte in Aufnahmelöcher der Lagereinsätze eingreifen.
  • Vorzugsweise werden die Bolzen an ihrem ersten Längsabschnitt mit einem geringen Übermaß in Bezug auf den Innendurchmesser der Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils versehen, wobei dann die Bolzen zur drehbaren Verbindung der Bandteile miteinander unter elastischer Aufweitung der Bandrollenabschnitte des zweiten Bandteils eingepresst werden.
  • Wie zuvor erläutert, können die Bolzen oder zumindest einer der Bolzen eine Verdickung aufweisen. Um den Bolzen an seinem ersten Längsabschnitt mit einer Verdickung zu versehen, kann beispielsweise ein Stauchen in Längsrichtung vorgesehen sein, so dass die Verdickung die Form einer umlaufenden Wulst aufweist. Durch eine solche Verfahrensführung kann die Verdickung besonders einfach und kostengünstig aus dem Material des Bolzens selbst gebildet werden. Zweckmäßigerweise ist in dem Bandrollenabschnitt, der dem Bolzen zugeordnet ist, eine innenseitige Nut vorgesehen, die eine formschlüssige Arretierung der Verdickung ermöglicht. Solche Nuten, die üblicherweise an beiden Bandrollenabschnitten des zweiten Bandteils vorgesehen sind, werden vorzugsweise in das Blech eingebracht, bevor die beiden Bandrollenabschnitte aus dem Blech gebildet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Türbandes,
  • 1b eine Draufsicht entlang der Linie A-A der 1a,
  • 2 eine Detailansicht eines Bolzens zur Verbindung der Bandteile des Türbandes,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung des Türbandes in einer Ansicht gemäß der 1a.
  • Die 1a und 1b zeigen ein Türband für den Objektbereich mit einem ersten Bandteil 1 und einem zweiten Bandteil 2, die aus Blech gefertigt und an einer Bandrolle 3 miteinander verbunden sind. Ein Bandrollenabschnitt 3b des ersten Bandteils 1 ist zwischen zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten 3a, 3c des zweiten Bandteils 2 angeordnet.
  • Der Schnittdarstellung der 1b ist zu entnehmen, dass die Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c aus Blech gebogen sind, wobei die Bandrollenabschnitte 3a, 3b, 3c nicht vollständig geschlossen sind und so eine gewisse Elastizität aufweisen.
  • In den Bandrollenabschnitt 3b des ersten Bandteils 1 sind endseitig zwei Lagereinsätze 4 eingesetzt, die jeweils einen Gleitring 5 aufweisen. Der Gleitring 5 bildet dabei eine Anlagefläche 6, an der der angrenzende Bandrollenabschnitt 3a, 3c des zweiten Bandteils 2 angrenzt und abgestützt ist. Die Abstützung der Bandteile 1, 2 gegeneinander erfolgt damit direkt über die Lagereinsätze 4.
  • Um die beiden Bandteile 1, 2 drehbar miteinander zu verbinden und radial zu führen, sind zwei Bolzen 7 vorgesehen. Die in 2 im Detail dargestellten Bolzen 7 sind vollständig in die Bandrolle 3 eingesetzt und umfassen jeweils einen ersten Längsabschnitt 8 und einen zweiten, einen geringeren Durchmesser aufweisenden Längsabschnitt 9. Die Bolzen 7 sind jeweils mit ihrem ersten Längsabschnitt 8 spielfrei in dem zugeordneten Bandrollenabschnitt 3a, 3c des zweiten Bandteils 2 gehalten. Um den Klemmsitz zu verbessern, ist dabei an dem ersten Längsabschnitt 8 eine Rändelung 10 vorgesehen. Alternativ kann der erste Längsabschnitt 8 abschnittsweise oder über seine gesamte Länge auch eine Mehrkantform aufweisen. Die zweiten Längsabschnitte 9 der Bolzen 7 sind jeweils in einem Aufnahmeloch 11 des zugeordneten Lagereinsatzes 4 eingesetzt und dort durch einen hülsenförmigen Abschnitt der Lagereinsätze 4 radial abgestützt. Eine axiale Abstützung der Bolzen 7 an den Lagereinsätzen 4 ist nicht vorgesehen, so dass der Übergang von dem ersten Längsabschnitt 8 zu dem zweiten Längsabschnitt 9 der Bolzen 7 in einem Abstand zu den Lagereinsätzen 4 angeordnet ist.
  • Die Bolzen 7 sind vollständig in die Bandrolle 3 eingesetzt, so dass diese nicht mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Zange, gegriffen und herausgezogen werden können. Das Türband zeichnet sich deshalb durch eine hohe Manipulationssicherheit und ein hochwertiges Aussehen aus. Insbesondere erwecken die beiden Bolzen 7 den Eindruck eines durchgehenden, massiven Schwenkstifts. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Anordnung sind Endflächen 12 der Bolzen 7 flächenbündig mit Stirnflächen 13 der zugeordneten Bandrollenabschnitte 3a, 3c. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, dass die Bolzen 7 weiter in die Bandrollenabschnitte 3a, 3c eingepresst sind, so dass die Endflächen 12 gegenüber den Stirnflächen 13 in die Bandrollenabschnitte 3a, 3c hinein zurückspringen.
  • Damit eine insgesamt hohe Festigkeit erreicht werden kann, ist der den zweiten Längsabschnitt 9 des Lagerbolzens 7 umgebende Bereich der Lagereinsätze 4 dünnwandig, beispielsweise mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 2 mm, ausgeführt. Aus diesem Grund ist lediglich eine geringfügige Querschnittsreduzierung von dem ersten Längsabschnitt 8 zu dem zweiten Längsabschnitt 9 erforderlich.
  • Um das Türband an einem Türflügel befestigen zu können, weist das zweite Bandteil 2 einen Bandlappen 14a mit Öffnungen für die Aufnahme von Schrauben auf. Für die zargenseitige Befestigung ist an dem ersten Bandteil 1 ein Bandlappen 14b vorgesehen, der in einem Bandaufnahmeelement fixiert werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der Bolzen 7 mit seinem ersten Längsabschnitt 8, seinem zweiten Längsabschnitt 9 sowie der Rändelung 10 in einem einzigen Verfahrensschritt durch Fließpressen gebildet. Sowohl die Bandteile 1, 2 als auch die Bolzen 7 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Edelstahl.
  • In Abwandlung der Ausgestaltung gemäß der 1a zeigt die 3 eine Ausgestaltung, bei der die beiden Bolzen 7 nicht durch eine Rändelung 10 sondern jeweils durch eine Verdickung 15 fixiert sind. Die Verdickungen 15 greifen in eine Nut 16 des jeweils zugeordneten Bandrollenabschnittes 3a, 3c ein, so dass sich eine formschlüssige Fixierung in Längsrichtung ergibt. Die Verdickung 15 kann auf besonders einfache Weise aus dem Material des jeweiligen Bolzens 7 durch ein Stauchen in Längsrichtung gebildet werden. Es ergibt sich der Vorteil, dass auch bei einer starken Erwärmung des Türbandes, beispielsweise in einem Brandfall, die Bolzen 7 gegen ein Herausfallen gesichert sind. Da bei der Erzeugung der beschriebenen Verdickung 15 herstellungsbedingt möglicherweise ein leichtes Spiel auftreten kann, kann zusätzlich auch eine Rändelung 10 vorgesehen sein. Unter normalen Belastungen sind die Bolzen 7 im Rahmen einer solchen Ausgestaltung durch die Rändelung 10 gehalten, während bei starken Belastungen, beispielsweise in einem Brandfall, die Verdickung 15 die Bolzen gegen ein vollständiges Herausfallen sichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 10259678 A1 [0003]
    • DE 10361548 A1 [0003]
    • DE 10316891 B3 [0003]

Claims (9)

  1. Türband, insbesondere für den Objektbereich, mit einem ersten Bandteil (1) und einem zweiten Bandteil (2), die an einer Bandrolle (3) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, wobei ein Bandrollenabschnitt (3b) des ersten Bandteils (1) zwischen zwei voneinander beabstandeten Bandrollenabschnitten (3a, 3c) des zweiten Bandteils (2) angeordnet ist und wobei Lagereinsätze (4) vorgesehen sind, die in den Bandrollenabschnitt (3b) des ersten Bandteils (1) eingesetzt sind und eine Anlagefläche (6) zur axialen Abstützung des zweiten Bandteils (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in beide Bandrollenabschnitte (3a, 3c) des zweiten Bandteils (2) jeweils ein Bolzen (7) eingesetzt ist, der mit einem ersten Längsabschnitt (8) den Innendurchmesser des zugeordneten Bandrollenabschnittes (3a, 3c) im Wesentlichen ausfüllt und mit einem zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Längsabschnitt (9) zur drehbaren Verbindung der Bandteile (1, 2) miteinander in ein Aufnahmeloch (11) eines zugeordneten Lagereinsatzes (4) eingreift und dass die Bolzen (7) vollständig in die Bandrolle (3) eingesetzt sind, wobei eine Endfläche (12) an dem ersten Längsabschnitt (8) der Bolzen (7) etwa flächenbündig mit einer Stirnfläche (13) des jeweils zugeordneten Bandrollenabschnittes (3a, 3c) ist oder in Bezug auf die Stirnfläche (13) in den Bandrollenabschnitt (3a, 3c) hinein zurückspringt.
  2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Längsabschnitt (8) der Bolzen (7) eine Rändelung (10) vorgesehen ist.
  3. Türband nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (7) als Fließpressteile ausgebildet sind.
  4. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandteile (1, 2) aus Blech gefertigt sind.
  5. Türband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech eine Dicke zwischen 2 mm und 4 mm aufweist.
  6. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser an dem zweiten Längsabschnitt (9) zwischen 70 % und 90 % des Durchmessers an dem ersten Längsabschnitt (8) beträgt.
  7. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandrollenabschnitte (3a, 3b, 3c) einen Außendurchmesser zwischen 12 mm und 22 mm, vorzugsweise zwischen 15 mm und 19 mm aufweisen.
  8. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bandteil (1) einen Bandlappen (14b) zur Befestigung an einem zargenseitigen Bandaufnahmeelement und das zweite Bandteil (2) einen Bandlappen (14a) mit Öffnungen zur Befestigung an einem Türflügel aufweist.
  9. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Bolzen (7) an einem ersten Längsabschnitt (8) eine Verdickung (15) aufweist, die aus dem Material des Bolzens (7) vorzugsweise durch Stauchen gebildet ist, wobei der diesem zumindest eine Bolzen (7) zugeordnete Bandrollenabschnitt (3a, 3c) des zweiten Bandteils (2) eine innenliegende Nut (16) aufweist, in der die Verdickung (15) gehalten ist.
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