DE202009017884U1 - Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter - Google Patents

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Abstract

Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter, bestehend aus dem Druckbehälter (5) mit der Löschmittelfüllung (7), dem Steigrohr (2), dem Löscherkopf (10) und gegebenenfalls dem Schlauch (8) am Löscher, dem innerhalb der Löschmittelfüllung (7) im Druckbehälter (5) angeordneten separaten flexiblen Löschmittelbehälter (4), der löschaktive Substanzen enthält, die an der Verbindungsarmatur im Steigrohr (2) mit der Löschmittelfüllung (7) vermischt werden, wobei der Druck im Druckbehälter (5) äquivalent sowohl auf die Löschmittelfüllung (7) als auch auf den separaten flexiblen Löschmittelbehälter (4) wirkt und die Verbindungsarmatur eine Mischkammer (3) an der Steigleitung (2) darstellt, in die die Verbindungsleitung (1) vom separaten flexiblen Löschmittelbehälter (4) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (1) eine Düse (17) in der Steigleitung (2) darstellt.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter entsprechend den Merkmalen des ersten Anspruches.
  • Die Erfindung ist einsetzbar in Feuerlöschern, die ständig unter Druck stehen, aber auch in Feuerlöschern, die erst im Einsatzfall unter Druck gesetzt werden.
  • Feuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter haben den Vorteil, das umweltneutrale Löschsubstanzen (z. B. Wasser) und bedenkliche Substanzen (z. B. Schaummittelkonzentrate) getrennt im Feuerlöscher gelagert werden und erst im Einsatzfall vermischt werden. Für dem Fall der Wartung und dem Löschmittelaustausch können die Löschsubtanzen durch die getrennte Bevorratung auch getrennt der Verwertung zugeführt werden.
  • In EP 1 695 743 A1 ist ein Druckfeuerlöscher beschreiben, in dem ein separater Löschmittelbehälter mit der Löschflüssigkeit angeordnet ist. Das Zuführen der Löschmittelsubstanz ist in diesem Fall jedoch auf die Zuführung von Druckgas bzw. eine Druckgaserhöhung angewiesen.
  • Auch DE 91 11 489 U1 beschreibt eine derartige Lösung.
  • Die beschriebenen Systeme funktionieren nur mit Feuerlöschern, die konstruktiv so aufgebaut sind, daß aus einem Druckgasbehälter im Einsatzfall der Löschmittelbehälter unter Druck gesetzt wird. In diesem Fall wird der Inhalt des separaten Löschmittelbehälters in den Löschmittelbehälter gegeben. Eine Durchmischung, die notwendig ist, um eine effizienten Löscheinsatz zu erhalten findet bei dem meisten Lösungen nur unzureichend statt.
  • Aus DE 20 2005 010 596 und DE 10 2005 031 451 ist eine Lösung bekannt, die eine kontinuierliche Zumischung außerhalb des Druckbehälters ermöglicht. Diese Lösung ist jedoch sehr unhandlich, da der separate Löschmittelbehälter dort angebracht werden muß, wo der Feuerlöscher bedient wird. Je nach Bewegung des Schlauches kann es hier zu Problemen mit der Zuführung kommen.
  • DE 28 22 380 A1 offenbart einen Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter, bestehend aus dem Druckbehälter mit Löschmittelfüllung, dem Steigrohr, dem Löscherkopf und gegebenenfalls dem Schlauch am Löscher, wobei ein innerhalb der Löschmittelfüllung im Druckbehälter angeordneter separater flexibler Löschmittelbehälter vorgesehen ist, der löschaktive Substanzen enthält, die an einer Verbindungsarmatur im Steigrohr mit der Löschmittelfüllung vermischt werden, wobei der Druck im Druckbehälter äquivalent sowohl auf die Löschmittelfüllung als auch auf den separaten flexiblen Löschmittelbehälter wirkt. Dieser Löscher soll weiterentwickelt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Neuerung, einen Feuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter zu entwickeln, der sowohl als Auflade- als auch als Drucklöscher ausführbar ist, bei dem eine gleichmäßige Vermischung und der Verzicht auf zusätzliche Energien, wie Druckgaszufuhr, stattfinden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Feuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Neuerung wieder.
  • Die Neuerung sieht einen Feuerlöscher vor, der als Auflade- und/oder Dauerdrucklöscher ausgeführt ist, mit einem Löschmittelbehälter, in dem eine der Löschmittelsubstanzen ohne Druck oder unter Druck gelagert wird, aus dem im Einsatzfall über eine Entnahmearmatur die gemischte Lösung entnommen wird, sowie einen separaten Löschmittelbehälter, der eine zweite Löschsubstanz enthält.
  • Der separate Löschmittelbehälter wird am Steigrohr über eine Verbindungsleitung bzw. direkt angeschlossen. Der separate Löschmittelbehälter ist so aufgebaut, das der Druck des Löschmittelbehälters auf das Löschmittel im separaten Löschmittelbehälter wirkt und ein Druckgleichgewicht eingestellt ist. Beide Substanzen werden im Einsatzfall in einer Verbindungsarmatur zusammengeführt und vermischt. Die Zumischung ist auf die prozentuale Zumischung und unterschiedlichen Viskositäten beider Löschsubstanzen abzustimmen.
  • Die Verbindungsarmatur kann eine Mischkammer an der Steigleitung darstellen, über die vom separaten Löschmittelbehälter eine Verbindungsleitung mündet.
  • An der Verbindungsleitung ist eine Düse angeordnet, die sich in der Steigleitung befindet und mit der die Löschsubstanz aus dem separaten Löschmittelbehälter in das Löschmittel in der Steigleitung gleichmäßig eingebracht wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, in der Steigleitung Blenden und Mischeinrichtungen anzuordnen, wobei mindestens eine Blende in Strömungsrichtung vor der in die Steigleitung einmündenden Verbindungsleitung angeordnet ist und ein oder mehrere Mischeinrichtungen in Strömungsrichtung nach der Düse der Verbindungsleitung angeordnet sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante ist es, die Düse als Venturidüse ohne weitere Einbauten in der Mischkammer auszuführen.
  • Die technische Ausführung des separaten Löschmittelbehälters ist so zu wählen, daß der Umgebungsdruck direkt auf den Inhalt wirkt. Dieses kann durch bewegliche oder flexible Bestandteile des separaten Löschmittelbehälters erreicht werden.
  • Durch die Druckübertragung wird an der Verbindungsarmatur, beispielsweise an der Mischdüse, ein Druckgleichgewicht der Löschsubstanzen erreicht, so daß die Zumischung durch die Strömung in dem Steigrohr rein volumetrisch erfolgen kann und die Änderung des Gesamtdruckes im Laufe des Löscheinsatzes keinen Einfluß auf die gleichmäßige und optimale Vermischung hat.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der separate flexible Löschmittelbehälter ein flexibles Teil, beispielsweise eine Membrane, darstellt.
  • Vorteilhaft sind aber auch Ausführungsvarianten, bei denen der separate Löschmittelbehälter ein flexibles Teil an einem nicht flexiblen Gehäuse oder einem nicht flexiblen Gehäuseteil darstellt. Das flexible Teil kann beispielsweise eine Kunststoffmembrane darstellen.
  • Als Ausführungsvariante ist es vorteilhafterweise auch möglich, zwei flexible Teile an zwei Gehäuseteilen anzuordnen.
  • Um die Löschmittelsubstanz aus dem zusätzlichen flexiblen Löschmittelbehälter auszubringen, ist auch ein verschiebbares Element, beispielsweise ein Kolben, innerhalb einem festen Gehäuse anordenbar.
  • Im Folgenden wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel und neun Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Druckfeuerlöscher im Teilschnitt mit separatem flexiblem Löschmittelbehälter in Prinzipdarstellung
  • 2: Druckfeuerlöscher im Teilschnitt mit einem Treibgasbehälter und einem separaten Löschmittelbehälter
  • 3: Detaildarstellung der Mischkammer im Steigrohr
  • 4: Detaildarstellung der Mischkammer im Steigrohr mit einer Venturidüse
  • 5: Detaildarstellung des separaten Löschmittelbehälters als flexibles Teil
  • 6: Detaildarstellung eines separaten Löschmittelbehälters mit einem flexiblen Teil an zwei Gehäuseteilen
  • 7: Separater Löschmittelbehälter mit einem flexiblen Teil an einem Gehäuse
  • 8: Separater flexibler Löschmittelbehälter, bestehend aus zwei flexiblen Teilen zwischen zwei Gehäuseteilen
  • 9: Separater flexibler Löschmittelbehälter, bestehend aus dem starren Gehäuse und einem verschiebbaren Element zum Aufbringen des Löschmittelkonzentrats.
  • Die 1 zeigt den erfindungsgemäßen Druckfeuerlöscher, der als Dauerdrucklöscher ausgebildet ist, bestehend aus dem Druckbehälter 5 mit dem Löscherkopf 10, an dem Armaturen und ein Schlauch 8 für das Löschmittel angeordnet sind, wobei das Steigrohr 2 zum Löscherkopf 10 führt. Im Druckbehälter 5 ist die Löschmittelfüllung 7 angeordnet. In der Löschmittelfüllung 7 befindet sich der separate Löschmittelbehälter 4, von dem eine Verbindungsleitung 1 zur Mischkammer 3 führt.
  • Die 2 zeigt in analogem Aufbau einen Aufladefeuerlöscher, in dem der Treibgasbehälter 15 und das Gasrohr 9 angeordnet sind.
  • Die Mischkammer 3 kann so aufgebaut sein, wie das die 3 zeigt, in der die Verbindungsleitung 1 in das Steigrohr 2 mündet, wobei am Ende der Verbindungsleitung 1 eine Düse 17 angeordnet ist. Vor der Düse 17 ist in Fließrichtung eine Blende 18 angeordnet, wobei nach der Düse 17 Mischeinrichtungen 16 im Steigrohr 2 befestigt sind, was zu einer guten Durchmischung zwischen der Löschsubstanz und dem Löschmittelkonzentrat führt.
  • Die 4 zeigt die Verbindungsleitung 1 mit dem Steigrohr 2 mit einer Venturidüse 21. Durch die Venturidüse 21 wird eine bessere Energieumwandlung bei der Zumischung erreicht.
  • Die 5 zeigt den separaten Löschmittelbehälter 4 an der Verbindungsleitung 1, der als flexibles Teil 6, beispielsweise als Kunststoffmembrane, ausgeführt ist. Dabei kann es sich um einen Kunststoffbeutel handeln, der vollständig aus der flexiblen Membrane besteht, wobei der Druck des Löschmittels auf die gesamte Außenseite des separaten Löschmittelbehälters 4 einwirkt.
  • 6 zeigt an der Verbindungsleitung 1 den separaten Löschmittelbehälter 4, der aus einer umlaufenden Kunststoffolie besteht, die das flexible Teil 6 bildet, welches zwischen zwei Gehäuseteilen 11 angeordnet ist.
  • Die 7 zeigt an der Verbindungleitung 1 den separaten Löschmittelbehälter 4, bei dem am Gehäuse 11 das flexible Teil 6 des Löschmittelbehälters angeordnet ist, das eine Kunststoffolie darstellt, die durch den Druck der Löschmittelfüllung 7 nach innen verlagert wird und das Löschmittelkonzentrat auf diese Weise durch die Verbindungsleitung 1 fördert.
  • In 8 ist zwischen zwei Gehäuseteilen 11 beidseitig der flexible Teil 6 des Löschmittelbehälters 4 in Form von starren Teilen angeordnet, die ziehharmonikaartig gegeneinander verschiebbar sind. Die Verbindungsleitung 1 wird seitlich aus dem Gehäuse 11 des separaten Löschmittelbehälters 4 ausgeführt.
  • Die 9 zeigt einen separaten Löschmittelbehälter 4, bei dem ein starres Gehäuse 11 an mindestens einer Seite ein verschiebbares Element 9 angeordnet ist, welches einen Kolben darstellt, der unter Beaufschlagung eines Druckes das Löschmittelkonzentrat durch die Verbindungsleitung 1 ausbringt.
  • Der erfindungsgemäße Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter hat den Vorteil, daß ein gleichmäßiges Vermischen zwischen Löschmittel und Löschkonzentrat unter Verzicht auf zusätzliche Energie möglich ist und Löschmittel sowie Löschmittelkonzentrat gleichmäßig und gut vermischt aus dem Feuerlöscher ausgebracht werden. Die löschaktiven Substanzen und Wasser werden in verschiedenen Behältern getrennt aufbewahrt und können somit unvermischt und getrennt entsorgt werden.
  • Mit der getrennten Aufbewahrung kann auch von einem einfachen Service und einer längeren Haltbarkeit der löschaktiven Substanz ausgegangen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1695743 A1 [0004]
    • - DE 9111489 U1 [0005]
    • - DE 202005010596 [0007]
    • - DE 102005031451 [0007]
    • - DE 2822380 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter, bestehend aus dem Druckbehälter (5) mit der Löschmittelfüllung (7), dem Steigrohr (2), dem Löscherkopf (10) und gegebenenfalls dem Schlauch (8) am Löscher, dem innerhalb der Löschmittelfüllung (7) im Druckbehälter (5) angeordneten separaten flexiblen Löschmittelbehälter (4), der löschaktive Substanzen enthält, die an der Verbindungsarmatur im Steigrohr (2) mit der Löschmittelfüllung (7) vermischt werden, wobei der Druck im Druckbehälter (5) äquivalent sowohl auf die Löschmittelfüllung (7) als auch auf den separaten flexiblen Löschmittelbehälter (4) wirkt und die Verbindungsarmatur eine Mischkammer (3) an der Steigleitung (2) darstellt, in die die Verbindungsleitung (1) vom separaten flexiblen Löschmittelbehälter (4) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (1) eine Düse (17) in der Steigleitung (2) darstellt.
  2. Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter, nach Anspruch 1 dadurch gekenntzeichnet, dass die Düse (17) eine Venturidüse (21) darstellt.
  3. Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter, nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Steigleitung (2) eine Blende (18) und eine Mischeinrichtung (16) angeordnet sind.
  4. Druckfeuerlöscher nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der separate flexible Löschmittelbehälter (4) eine flexible Membrane (20) darstellt.
  5. Druckfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der separate flexible Löschmittelbehälter (4) ein flexibles Teil (6) an einem nicht flexiblen Gehäuse oder Gehäuseteil (11) darstellt.
  6. Druckfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Löschmittelbehälter (4) zwei flexible Teile (6) an zwei Gehäuseteilen (11) darstellt.
  7. Druckfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der separate flexible Löschmittelbehälter (4) ein verschiebbares Element (19) innerhalb eines Gehäuses (11) darstellt.
  8. Druckfeuerlöscher von einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treibgasbehälter (15) und ein Gasrohr (9) angeordnet sind.
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