DE202009016193U1 - Fern-überwachbares Stromversorgungssystem - Google Patents

Fern-überwachbares Stromversorgungssystem Download PDF

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Abstract

Fern überwachbares Stromversorgungssystem, das ein Datenverarbeitungssystem (1) und wenigstens ein Netzgerät (2) aufweist, wobei das Datenverarbeitungssystem (1) ein Power-Durchlass-Sperr-Signal ausgeben kann, mit dem sich das Netzgerät zwischen dem Betriebs- und dem Ruhezustand umschalten lässt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Netzgerät (2) ferner aufweist:
eine Signalintegrationseinheit (4), die einen Arbeitsparameter aus dem Netzgerät (2) entnimmt, und wobei die Signalintegrationseinheit (4) ein erstes Durchlass-Sperr-Signal ausgibt, um das Datenverarbeitungssystem (1) so anzusteuern, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts (2) ausgegeben wird; und
eine Kommunikationseinheit (5), die mit der Signalintegrationseinheit (4) verbunden ist und somit den Arbeitsparameter gewinnt, wobei der Arbeitsparameter von der Kommunikationseinheit (5) an ein Kommunikationsnetzwerk übermittelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fern-überwachbares Stromversorgungssystem, insbesondere ein System, bei dem der Zustand des Netzgeräts fern-beobachtbar sowie das Netzgerät fernsteuerbar, insbesondere ein- und ausschaltbar, ist.
  • In der 1 ist ein in einem Server einer unterbrechungsfreien Stromversorgung, usw. eingesetztes Überwachungssystem für mehrere Netzgeräte dargestellt. In der 1 sind mehrere Netzgeräte 91 gezeigt, die sich entweder in einem Gerätekasten oder in jeweils zugeordneten Gerätekästen befinden. Diese können sogar auch an verschiedenen Stellen zum unabhängigen Betrieb angeordnet sein. Zusätzlich zur Verbindung mit einer Last sind die Netzgeräte 91 ferner mit einem Datenverarbeitungssystem 92 verbunden. Das Datenverarbeitungssystem 92 kann als Busplatine, die sich in einem Gerätekasten befindet, oder als Computer, mit dem die Netzgeräte 91 über Leitungen verbunden sind, ausgeführt sein. Für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems 92 wird eine von den Netzgeräten 91 zur Verfügung gestellte, elektrische Energie bzw. Spannung benötigt. Die Ausgabe und der Störungszustand können vom Datenverarbeitungssystem 92 ermittelt und über ein Kommunikationsmittel an eine Fernüberwachungsanlage 93 gesendet werden. Damit kann der nicht vor Ort befindliche Betreuer bzw. Bediener durch die Fernüberwachungsanlage 93 darüber Bescheid wissen, ob die Netzgeräte 91 richtig in Betrieb sind oder ob diese sich in einem Störungszustand befinden.
  • Die oben erwähnte Konfiguration ist zwar weit verbreitet, die Störung der Netzgeräte 91 führt jedoch ab und zu zum Absturz, Datenverlust, Abschalten von Lasten, usw. Der Grund dafür besteht darin, dass die Schaltungsanordnung zur Überwachung der Netzgeräte 91 mangelhaft ist. Bei den herkömmlichen Netzgeräten 91 werden Daten mittel I2C (Bus für Inter-Integrated Circuit) auf das Datenverarbeitungssystem 92 (Bus- oder Computerplatine) übertragen. Dann werden Nachrichten vom Datenverarbeitungssystem 92 interpretiert und danach an die Fernüberwachungsanlage 93 übermittelt. Ist das Datenverarbeitungssystem 92 (wie z. B. Computerplatine) nicht für die Datenübertragung nach I2C vorgesehen, scheitert jedoch dessen Betrieb.
  • Darüber hinaus kann ein Datenfehler auftreten, der zu einer falschen Datenablesung führt, wenn die I2C-Adressenzuweisung des Datenverarbeitungssystems 92 nicht der des Netzgerätes 91 entspricht. Als Beispiel sei angeführt, dass die I2C-Adresse von 0 × 25 ursprünglich zur Übertragung der CPU-Temperatur des Computers dienen soll, während diese beim Netzgerät 91 zur Übertragung der Temperatur im Inneren des Netzgeräts 91 eingestellt bzw. verwendet wird. Die Nichtübereinstimmung der Nachrichten zwischen dem Datenverarbeitungssystem 92 und dem Netzgerät 91 ruft jedoch eine falsche Ablesung hervor. Damit kann der entfernt sich befindende Betreuer bzw. Bediener nicht über einen tatsächlichen Zustand der Netzgeräte 91 gut informiert sein. Ein schwierig zu beseitigender Mangel besteht darin, dass ein Absturz beim Datenverarbeitungssystem 92 vorkommt, was dazu führt, dass die I2C-Daten nicht vom Datenverarbeitungssystem 92 abgelesen werden können. Dadurch kann die Fernüberwachungsanlage 93 ebenfalls auch keine richtigen Nachrichten erhalten. In diesem Fall kann der entfernt sich befindende Betreuer bzw. Bediener auch nicht über einen richtigen Zustand Bescheid wissen, ganz egal, ob die Netzgeräte 91 richtig in Betrieb sind oder ob diese sich im Störungszustand befinden.
  • Bei einem weiteren Fall ist es so, dass für den Betrieb des Datenverarbeitungssystems 92 eine elektrische Energie bzw. Spannung benötigt wird, die von den Netzgeräten 91 zur Verfügung gestellt werden soll. Befinden sich diese Netzgeräte 91 im Störungszustand, kann das Datenverarbeitungssystem 92 natürlich auch nicht richtig betrieben werden. Damit kann die Fernüberwachungsanlage 93 auch nicht in der Lage sein, korrekt festzustellen, ob das Problem an den Netzgeräten 91 oder am Datenverarbeitungssystem 92 liegt. Hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Beseitigen von Störungen.
  • Bei der herkömmlichen Überwachungstechnik ruft der Ausfall des Netzgeräts die Unterbrechung des Betriebs des zur Übertragung von Überwachungsnachrichten dienenden Systems hervor. Dabei gehen alle Nachrichten zur Überwachung des Stromversorgungssystems verloren. Daher weist die oben erwähnte, herkömmliche Schaltungsanordnung noch viele Nachteile auf, wobei diese bei der Zuverlässigkeit des Betriebs ebenfalls verbesserungsbedürftig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Überwachungsschaltungsanordnung zu schaffen, mit welcher der Betreuer bzw. Bediener zwischen einem Ausfall des Netzgeräts oder des Überwachungssystems unterscheiden kann, wodurch die Zeitdauer zum Auffinden, Analysieren und Beheben von Fehlern oder Problemen verringert wird, was zu einer schnellen Störungsbehebung führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein fernüberwachbares Stromversorgungssystem, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein fern-überwachbares Stromversorgungssystem bereit gestellt, das ein Datenverarbeitungssystem und wenigstens ein Netzgerät aufweist, wobei das Datenverarbeitungssystem ein Power-Durchlass-Sperr-Signal, d. h. ein Durchlass-Sperr-Signal für die Energie bzw. Spannung, ausgeben kann, mit dem sich das Netzgerät zwischen einem Betriebszustand und einem Ruhezustand umschalten lässt. Das Netzgerät weist ferner eine Signalintegrationseinheit und eine Kommunikationseinheit auf. Die Signalintegrationseinheit entnimmt einen Arbeitsparameter aus dem Netzgerät, wobei die Signalintegrationseinheit ein erstes Durchlass-Sperr-Signal ausgibt, um das Datenverarbeitungssystem so anzusteuern, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts ausgegeben wird. Die Kommunikationseinheit ist mit der Signalintegrationseinheit verbunden und gewinnt bzw. empfängt somit den Arbeitsparameter, wobei der Arbeitsparameter von der Kommunikationseinheit an ein Kommunikationsnetzwerk übermittelbar ist. Der Betreuer bzw. Bediener, der sich nicht vor Ort befindet, kann über das Kommunikationsnetzwerk Zustandswerte des Netzgeräts gewinnen. Außerdem kann der Betreuer eine Fernüberwachungsanlage verwenden, mit welcher sich der jeweilige Arbeitsparameter ablesen und anzeigen lässt. Darüber hinaus wird ein Durchlass-Sperr-Fernsignal bzw. -Fernwirksignal von der Fernüberwachungsanlage an die Kommunikationseinheit übermittelt, wobei die Signalintegrationseinheit durch die Kommunikationseinheit das Durchlass-Sperr-Fernsignal abliest und danach das erste Durchlass-Sperr-Signal abgibt. Das Datenverarbeitungssystem wird vom ersten Durchlass-Sperr-Signal so angesteuert, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Netzgeräts in den Betriebs- oder Ruhezustand ausgegeben wird. Auf diese Weise kann der entfernt sich befindende Betreuer bzw. Bediener (Bien- und/oder Wartungspersonal) den Zustand des Netzgeräts fern überwachen. Des Weiteren kann er den Betriebszustand des Netzgeräts fernsteuern.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Überwachungsanordnung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Grundstruktur;
  • 3 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Erweiterungsstruktur; und
  • 4 ein Blockdiagramm einer konkreten Anordnung gemäß 2.
  • Die Erfindung betrifft ein fern-überwachbares Stromversorgungssystem. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in der 2 dargestellt. Das erfindungsgemäße Stromversorgungssystem umfasst ein Datenverarbeitungssystem 1 und wenigstens ein Netzgerät 2. Das Stromversorgungssystem weist ein Vielfach-Ausgabesystem auf, das von einem einzigen Netzgerät 2 oder von mehreren Netzgeräten 2 gebildet ist. Daher kann das Datenverarbeitungssystem 1 mit einem oder mehreren Netzgeräten 2 verbunden sein. In der Grundstruktur gemäß 2 ist das Datenverarbeitungssystem 1 mit nur einem Netzgerät 2 verbunden. Das Datenverarbeitungssystem 1 kann ein Power-Durchlass-Sperr-Signal ausgeben, mit dem sich das Netzgerät zwischen einem Betriebszustand und einem Ruhezustand umschalten lässt. Der Betriebs- und Ruhezustand entspricht den Anforderungen des ATX-Netzgeräts (Anordnung nach gem. Standard „Advanced Technology Extended”) nach dem Stand der Technik, weshalb im Einzelnen hier nicht mehr darauf eingegangen werden soll. Das Datenverarbeitungssystem 1 ist als Computerplatine 10 ausgeführt, wobei mit einem Ein-/Ausschalter 7 das Datenverarbeitungssystem 1 gestartet wird. Die konkrete Anordnung wird unter Bezug auf 4 beschrieben und wird hier nicht näher erläutert.
  • In der 2 ist ein zum Erhalt des Eingangsstroms dienender Eingang und wenigstens ein zur Ausgabe der elektrischen Energie bzw. Spannung dienender Ausgang nicht dargestellt. Außerdem ist eine mit dem Ausgang des Netzgeräts 2 verbundene Last ebenfalls nicht gezeigt. Der Eingang und der Ausgang des Netzgeräts 2 zählen zum Stand der Technik und sind somit nicht in der Zeichnung dargestellt. Von dem Ausgang oder den Ausgängen des Netzgeräts 2 kann die elektrische Energie ausgegeben werden, um wenigstens eine Last anzusteuern. Zur Last zählt aber auch das Datenverarbeitungssystem 1 selbst.
  • Das Netzgerät 2 dient als Stromquelle für das Datenverarbeitungssystem 1. Die Stromquelle für das Datenverarbeitungssystem 1 soll aber nicht auf das Netzgerät 2 beschränkt sein. Das Netzgerät 2 weist ferner eine Signalintegrationseinheit 4 und eine Kommunikationseinheit 5 auf. Die Signalintegrationseinheit 4 entnimmt einen Arbeitsparameter aus dem Netzgerät 2. Bei dem Arbeitsparameter handelt es sich z. B. um die Ausgangsspannung, die Innentemperatur, die Ventilatordrehzahl oder eine Kombination dieser Werte.
  • Außerdem wird der Arbeitsparameter von der Signalintegrationseinheit 4 über die Kommunikationseinheit 5 an ein Kommunikationsnetzwerk übermittelt. Eine Fernüberwachungsanlage 3 ist mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden und entnimmt aus diesem den jeweiligen Arbeitsparameter. Der Arbeitsparameter wird dann so angezeigt, dass der Betreuer bzw. Bediener über den Zustand des Netzgeräts 2 Bescheid weiß. Die Fernüberwachungsanlage 3 kann ein Durchlass-Sperr-Fernsignal gemäß der Bedienung der Bedienperson an die Kommunikationseinheit 5 senden. Die Signalintegrationseinheit 4 gibt dann ein erstes Durchlass-Sperr-Signal aus, nachdem die Kommunikationseinheit 5 das Durchlass-Sperr-Fernsignal abliest. Daraufhin wird das erste Durchlass-Sperr-Signal an das Datenverarbeitungssystem 1 übermittelt, wodurch das Datenverarbeitungssystem 1 so angesteuert wird, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts 2 ausgegeben wird. Auf diese Weise kann der fern befindliche Betreuer durch die Signalintegrationseinheit 4, die Kommunikationseinheit 5 und die Fernüberwachungsanlage 3 den Zustand des Netzgeräts 2 kontrollieren. Außerdem kann das Durchlass-Sperr-Fernsignal wenigstens über die Fernüberwachungsanlage 3 so ausgegeben werden, dass das Netzgerät 2 in einen Arbeits- oder Ruhezustand versetzt wird. Die Signalintegrationseinheit 4 und die Kommunikationseinheit 5 können integriert an einer Leiterplatte angeordnet bzw. modularisiert sein, woraufhin eine Verbindung mit einer im Netzgerät 2 befindlichen Schaltungsplatine hergestellt wird. Als Alternative dazu können die Signalintegrationseinheit 4 und die Kommunikationseinheit 5 bei der Gestaltung des Netzgeräts 2 vorhin an der im Netzgerät 2 befindlichen Schaltungsplatine angeordnet sein.
  • Ganz egal, ob die Signalintegrationseinheit 4 und die Kommunikationseinheit 5 integriert an der unabhängigen Leiterplatte oder unmittelbar an der im Netzgerät 2 befindlichen Schaltungsplatine angeordnet sind, liegen diese beiden Anordnungen im Schutzbereich der Erfindung. Und ganz egal, um welche Anordnungsform es sich bei der Signalintegrationseinheit 4 und der Kommunikationseinheit 5 handelt, entnehmen die Signalintegrationseinheit 4 und die Kommunikationseinheit 5 die elektrische Energie aus der Ersatzstromversorgung des Netzgeräts 2. Beim Anschließen an das Stromnetz kann das Netzgerät 2 sogar einen elektrischen Ersatzstrom liefern, wenn sich das Netzgerät 2 im Ruhezustand befindet. Unter Versorgung des elektrischen Ersatzstroms kann der Betreuer bzw. Bediener dann über die Signalintegrationseinheit 4 und die Kommunikationseinheit 5 den Zustand des Netzgeräts 2 kontrollieren. Der oben erwähnte Ersatzstrom ist an sich bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß 2 kann ferner zur Schaltungsanordnung in 3 erweitert werden. Das Datenverarbeitungssystem 1 kann ebenfalls als Busplatine ausgeführt sein, die mit mehreren Netzgeräten 2 verbunden ist. Die Netzgeräte 2 können jeweils eine Signalintegrationseinheit 4 und eine Kommunikationseinheit 5 aufweisen. Die Arbeitsparameter der Netzgeräte 2 werden über die jeweiligen Signalintegrationseinheiten 4 und Kommunikationseinheiten 5 an die Fernüberwachungsanlage 3 übermittelt. Die Fernüberwachungsanlage 3 kann aber auch das Durchlass-Sperr-Fernsignal zurücksenden, um das gewählte Netzgerät 2 in Arbeits- oder Ruhezustand umzuschalten.
  • 4 zeigt eine konkrete Anordnung der 2. Das Netzgerät 2 weist einen Eingang 20, eine Stromumwandlungseinheit 21 und eine Stromsteuereinheit 22 auf. Das Datenverarbeitungssystem 1 in 4 ist als Computerplatine 10 ausgeführt. Die Computerplatine 10 ist mit einem Ein-/Ausschalter 7 verbunden, wobei der Betreuer den Ein-/Ausschalter 7 zur Erzeugung eines zweiten Durchlass-Sperr-Signals betätigen kann. Das zweite Durchlass-Sperr-Signal bewirkt die Ansteuerung des Datenverarbeitungssystems 1[das als in 4 gezeigte Computerplatine 10 ausgeführt ist], derart, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts 2 ausgegeben wird. Angenommen, dass sich das Netzgerät 2 im Ruhezustand befindet, wobei das zweite Durchlass-Sperr-Signal erzeugt wird, wenn der Betreuer den Ein-/Ausschalter 7 betätigt. Nach dem Empfang des zweiten Durchlass-Sperr-Signals sendet die Computerplatine 10 das Power-Durchlass-Sperr-Signal an die Stromsteuereinheit 22 des Netzgeräts 2. Daraufhin wird die Stromumwandlungseinheit 21 von der Stromsteuereinheit 22 betätigt, um eine elektrische Energie zum Betrieb der Last zur Verfügung zu stellen. Hierzu ist zu bemerken, dass die Zeitfolge zum Betätigen des Netzgeräts 2 von der Stromsteuereinheit 22 bestimmt wird. Außerdem werden der Betrieb und die Drehzahl des Ventilators sowie die Ermittlung der Innentemperatur von der Stromsteuereinheit 22 gesteuert. Dass die Stromsteuereinheit 22 die oben erwähnten Funktionen übernimmt, ist an sich bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Die Signalintegrationseinheit 4 kann die Ausgangsspannung, die Innentemperatur, die Ventilatordrehzahl oder eine Kombination dieser Werte auswählen, die aus der Stromumwandlungseinheit 21 oder der Stromsteuereinheit 22 entnommen werden. Gleichzeitig kann die Signalintegrationseinheit 4 ein Systemzustandssignal erhalten, das den Betriebszustand der Computerplatine 10 darstellt. Dann wird der von der Signalintegrationseinheit 4 empfangene Arbeitsparameter von der Kommunikationseinheit 5 über das Kommunikationsnetzwerk an die Fernüberwachungsanlage 3 übermittelt. Damit wird der Zustand des Netzgeräts 2 und des Datenverarbeitungssystems 1 auf der Fernüberwachungsanlage 3 angezeigt.
  • Darüber hinaus kann die Signalintegrationseinheit 4 mit einer Programmzugriffseinheit 6 verbunden sein. In der Programmzugriffseinheit 6 wird eine programmierte Benutzerschnittstelle gespeichert. Die Signalintegrationseinheit 4 liest die Benutzerschnittstelle ab, wobei der Arbeitsparameter und die Benutzerschnittstelle von der Signalintegrationseinheit 4 integriert sind. Außerdem kann die Fernüberwachungsanlage 3 über die Kommunikationseinheit 5 den Arbeitsparameter und die Benutzerschnittstelle ablesen. Die erneute Benutzerschnittstelle wird durch den Netzwerkanschluss der Signalintegrationseinheit 4, der Kommunikationseinheit 5 und der Fernüberwachungsanlage 3 von der Fernüberwachungsanlage 3 in der Programmzugriffseinheit 6 gespeichert. Auf diese Weise kann die Benutzerschnittstelle zwischen der Signalintegrationseinheit 4 und der Fernüberwachungsanlage 3 erneut werden. Ebenfalls können die Signalintegrationseinheit 4, die Kommunikationseinheit 5 und die Programmzugriffseinheit 6 in eine gleiche Leiterplatte integriert und im Inneren des Netzgeräts 2 verbunden werden. Diese können aber auch vorhin an der Schaltungsplatine des Netzgeräts 2 angeordnet sein.
  • Angenommen wird hier, dass die in der 4 dargestellte Signalintegrationseinheit 4 gleichzeitig die Ausgangsspannung, die Innentemperatur, die Ventilatordrehzahl und das Systemzustandssignal, das den Betriebszustand der Computerplatine 10 darstellt, gewinnt. Wenn die Computerplatine 10 im Betriebszustand des Netzgeräts 2 abstürzt, wird das Systemzustandssignal bzw. der Absturzzustand der Computerplatine 10 über die Signalintegrationseinheit 4 und die Kommunikationseinheit 5 an die Fernüberwachungsanlage 3 zurückgesendet. Damit kann der Betreuer über die Ursache der Störung Bescheid wissen und dann diese beseitigen. Wenn sich die Drehzahl des im Netzgerät 2 befindlichen Ventilators verringert und sich seine Temperatur erhöht, kann das Durchlass-Sperr-Fernsignal ausgegeben werden, nachdem die Fernüberwachungsanlage 3 den zurückgesendeten Arbeitsparameter erfasst. Daraufhin wird das Durchlass-Sperr-Fernsignal von der Signalintegrationseinheit 4 in das erste Durchlass-Sperr-Signal umgewandelt, das an die Computerplatine 10 übermittelt wird. Die Computerplatine 10 übermittelt dann das Power-Durchlass-Sperr-Signal an die Stromsteuereinheit 22, wodurch das Netzgerät 2 vom Betriebszustand in den Ruhezustand zum Warten auf die Überprüfung zurückgeführt wird. Alternativ dazu kann der Betreuer erneut das Durchlass-Sperr-Fernsignal auslösen, um das Netzgerät 2 in gleicher Weise erneut zu starten und somit den Betriebszustand nach dem Starten erneut zu kontrollieren.
  • Bei der herkömmlichen Überwachungsschaltung wird der Arbeitsparameter des Netzgeräts 2 an das Datenverarbeitungssystem 1 zurückgesendet und dann an eine Fernstation weitergeleitet. Der wesentliche Unterschied zwischen der herkömmlichen Überwachungsschaltung und der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung besteht jedoch darin, dass bei der erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung der Arbeitsparameter erst im Netzgerät 2 gesammelt und dann über das Kommunikationsnetzwerk an die Fernstation übermittelt wird, ohne diesen an das Datenverarbeitungssystem 1 zurückzusenden. Daher kann die Signalintegrationseinheit 4 ebenfalls den Arbeitsparameter sammeln, um diesen an die Fernüberwachungsanlage 3 zurückzusenden, auch wenn die wesentliche Ausgabe des Netzgeräts 2 scheitert, schwankend funktioniert oder das Datenverarbeitungssystem 1 abstürzt. Damit können die vorhin erwähnten, beim Stand der Technik auftretenden Probleme vermieden werden. Bei dem Kommunikationsnetzwerk zwischen der Kommunikationseinheit 5 und der Fernüberwachungsanlage 3 kann es sich um ein Kabelnetzwerk, ein drahtloses Netzwerk oder die Kombination dieser beiden Netzwerke handeln. Das Kommunikationsprotokoll zwischen der Kommunikationseinheit 5 und der Fernüberwachungsanlage 3 soll aber unter der Voraussetzung nicht beschränkt sein, dass der Arbeitsparameter und das Durchlass-Sperr-Fernsignal zuverlässig übermittelt werden.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein fern überwachbares Stromversorgungssystem, das ein Datenverarbeitungssystem 1 und wenigstens ein Netzgerät 2 aufweist, wobei das Datenverarbeitungssystem 1 ein Power-Durchlass-Sperr-Signal ausgeben kann, mit dem sich das Netzgerät zwischen dem Betriebs- und dem Ruhezustand umschalten lässt. Das Netzgerät 2 weist ferner eine Signalintegrationseinheit 4 und eine Kommunikationseinheit 5 auf. Die Signalintegrationseinheit 4 entnimmt einen Arbeitsparameter aus dem Netzgerät 2, wobei die Signalintegrationseinheit 4 ein erstes Durchlass-Sperr-Signal ausgibt, um das Datenverarbeitungssystem 1 so anzusteuern, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts 2 ausgegeben wird. Die Kommunikationseinheit 5 ist mit der Signalintegrationseinheit 4 verbunden und gewinnt somit den Arbeitsparameter, wobei der Arbeitsparameter von der Kommunikationseinheit 5 an ein Kommunikationsnetzwerk übermittelbar ist. Der Betreuer, der sich nicht vor Ort befindet, kann über das Kommunikationsnetzwerk Zustandswerte des Netzgeräts 2 gewinnen. Außerdem kann der Betreuer eine Fernüberwachungsanlage 3 verwenden, mit welcher sich der Arbeitsparameter ablesen und anzeigen lässt. Auf diese Weise kann der fern befindliche Betreuer den Zustand des Netzgeräts 2 fern überwachen.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf die obigen Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche in deren breitesten Interpretation befinden.

Claims (15)

  1. Fern überwachbares Stromversorgungssystem, das ein Datenverarbeitungssystem (1) und wenigstens ein Netzgerät (2) aufweist, wobei das Datenverarbeitungssystem (1) ein Power-Durchlass-Sperr-Signal ausgeben kann, mit dem sich das Netzgerät zwischen dem Betriebs- und dem Ruhezustand umschalten lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät (2) ferner aufweist: eine Signalintegrationseinheit (4), die einen Arbeitsparameter aus dem Netzgerät (2) entnimmt, und wobei die Signalintegrationseinheit (4) ein erstes Durchlass-Sperr-Signal ausgibt, um das Datenverarbeitungssystem (1) so anzusteuern, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts (2) ausgegeben wird; und eine Kommunikationseinheit (5), die mit der Signalintegrationseinheit (4) verbunden ist und somit den Arbeitsparameter gewinnt, wobei der Arbeitsparameter von der Kommunikationseinheit (5) an ein Kommunikationsnetzwerk übermittelbar ist.
  2. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (5) über das Kommunikationsnetzwerk eine Verbindung mit einer Fernüberwachungsanlage (3) zur Signalübertragung herstellt, wobei die Fernüberwachungsanlage (3) durch das Kommunikationsnetzwerk den Arbeitsparameter gewinnt und anzeigt.
  3. Stromversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchlass-Sperr-Fernsignal von der Fernüberwachungsanlage (3) an die Kommunikationseinheit (5) übermittelbar ist, wobei die Signalintegrationseinheit (4) durch die Kommunikationseinheit (5) das Durchlass-Sperr-Fernsignal abliest und danach das erste Durchlass-Sperr-Signal abgibt, wodurch das Datenverarbeitungssystem (1) so angesteuert wird, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Netzgeräts (2) in den Betriebs- oder Ruhezustand ausgegeben wird.
  4. Stromversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kommunikationsnetzwerk zwischen der Kommunikationseinheit (5) und der Fernüberwachungsanlage (3) um ein Kabelnetzwerk handelt.
  5. Stromversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kommunikationsnetzwerk zwischen der Kommunikationseinheit (5) und der Fernüberwachungsanlage (3) um ein drahtloses Netzwerk handelt.
  6. Stromversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kommunikationsnetzwerk zwischen der Kommunikationseinheit (5) und der Fernüberwachungsanlage (3) um eine Kombination des Kabelnetzwerks und des drahtlosen Netzwerks handelt.
  7. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalintegrationseinheit (4) ferner mit einer Programmzugriffseinheit (6) verbunden ist, in der eine programmierte Benutzerschnittstelle gespeichert ist, wobei die Signalintegrationseinheit (4) die Benutzerschnittstelle abliest, und wobei der Arbeitsparameter und die Benutzerschnittstelle von der Signalintegrationseinheit (4) integriert sind, und wobei der Arbeitsparameter und die Benutzerschnittstelle über die Kommunikationseinheit (5) an das Kommunikationsnetzwerk ausgebbar sind.
  8. Stromversorgungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalintegrationseinheit (4), die Kommunikationseinheit (5) und die Programmzugriffseinheit (6) an einer integrierten Leiterplatte angeordnet sind, wobei diese im Inneren des Netzgeräts (2) verbunden sind.
  9. Stromversorgungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit (5) aus dem Kommunikationsnetzwerk eine erneute Benutzerschnittstelle entnimmt, die durch die Signalintegrationseinheit (4) in der Programmzugriffseinheit (6) gespeichert wird.
  10. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalintegrationseinheit (4) und die Kommunikationseinheit (5) integriert an einer Leiterplatte angeordnet sind, wobei diese im Inneren des Netzgeräts (2) verbunden sind.
  11. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (1) mit einem Ein-/Ausschalter (7) verbunden ist, wobei der Betreuer den Ein-/Ausschalter (7) zur Erzeugung eines zweiten Durchlass-Sperr-Signals betätigen kann, und wobei das zweite Durchlass-Sperr-Signal die Ansteuerung des Datenverarbeitungssystems (1) so bewirkt, dass ein Power-Durchlass-Sperr-Signal zum Umschalten des Zustands des Netzgeräts (2) ausgegeben wird.
  12. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Arbeitsparameter um die Ausgangsspannung, die Innentemperatur, die Ventilatordrehzahl oder eine Kombination dieser Werte handelt.
  13. Stromversorgungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalintegrationseinheit (4) ein Systemzustandssignal gewinnt, das den Betriebszustand des Datenverarbeitungssystems (1) darstellt, wobei die Signalintegrationseinheit (4) das Systemzustandssignal über die Kommunikationseinheit (5) an die Fernüberwachungsanlage (3) sendet, wodurch der Zustand des Datenverarbeitungssystems (1) auf der Fernüberwachungsanlage (3) anzeigbar ist.
  14. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (1) als Computerplatine (10) ausgeführt ist.
  15. Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungssystem (1) als Busplatine ausgeführt ist, mit der mehrere Netzgeräte (2) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111030301A (zh) * 2019-12-18 2020-04-17 广东电网有限责任公司 一种调度自动化信息点关联校验的方法

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