DE202009015392U1 - Steckverbinder für Rohre - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof

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Abstract

Steckverbinder für Rohre (R1, R2), ein erstes und ein zweites Klemmteil (1, 2) aufweisend, wobei jedes Klemmteil (1, 2) zwei Klemmabschnitte (1a, 1b; 2a, 2b) aufweist, die jeweils in eine stirnseitige Öffnung (R1o, R2o) der miteinander zu verbindenden Rohre (R1, R2) einschiebbar ist, und dass die beiden Klemmteile (1, 2) mittels einer Schraube (5) voneinander weg bewegbar sind, derart, dass sie mit ihren Klemmabschnitten (1a, 1b; 2a, 2b) zur Erzielung einer Klemmkraft gegen die Innenwandung (R1i, R2i) der Rohre (R1, R2) drücken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verstärkungselement (3) zumindest das zweite Klemmteil (2) verstärkt, wobei die Schraube (5) quer zur Längsachse (L) des Steckverbinders in ein Gewinde (4a), welches an dem ersten Klemmteil (1) angeordnet oder in diesem integriert oder eingearbeitet ist, einschraubbar und verdrehbar ist, wobei sich die Schraube (5) mit ihrem freien Ende (5a) gegen das zweite Klemmteil (2) oder das zumindest im zweiten Klemmteil (2) einliegende...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Rohre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Klemmende Steckverbinder sind hinreichend bekannt. Dabei wird ein Steckverbinder z. B. in die stirnseitig offenen Rahmenprofile eingeschoben. Mittels einer Schraube wird der eingeschobene Steckverbinder gegen die Innenwandungen der Rahmenprofile gedrückt, wodurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Rahmenprofil erzeugt wird und die Rahmenprofile somit zusammen und relativ zueinander in Position gehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder für Rohre bereitzustellen, der einfach in seinem Aufbau ist und große Momente aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Steckverbinder gelöst, der ein erstes und ein zweites Klemmteil aufweist, wobei jedes Klemmteil zwei Klemmabschnitte aufweist, die jeweils in eine stirnseitige Öffnung der miteinander zu verbindenden Rohre einschiebbar sind, und dadurch, dass die beiden Klemmteile mittels einer Schraube voneinander weg bewegbar sind, derart, dass sie mit ihren Klemmabschnitten zur Erzielung einer Klemmkraft gegen die Innenwandung der Rohre drücken, wobei mindestens ein Verstärkungselement das zweite Klemmteil verstärkt, und wobei die Schraube quer zur Längsachse des Steckverbinders in ein Gewinde, welches an dem ersten Klemmteil angeordnet oder in diesem integriert oder eingearbeitet ist, einschraubbar und verdrehbar ist, wobei sich die Schraube mit ihrem freien Ende gegen das zweite Klemmteil oder ein zumindest im zweiten Klemmteil einliegendes Abstützteil abstützt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Steckverbinders, ergibt sich ein einfacher Aufbau. Die Klemmteile können einfach und preisgünstig, z. B. als Kunststoffspritzteile, hergestellt werden. Das verwendete Verstärkungselement dient vorteilhaft zur Verstärkung des Steckverbinders, so dass die miteinander verbundenen Rohre auch bei von außen wirkenden größeren Kräften relativ zueinander in Position gehalten werden. Gleichfalls kann das Verstärkungselement dazu dienen, die beiden Klemmteile axial zueinander in Position zu halten. Im einfachsten Fall ist das Verstärkungselement eine Platte, ein Stift oder ein Bolzen.
  • Zur axialen Positionierung der beiden Klemmteile kann gleichsam zumindest ein an zumindest einem Klemmteil angeformter Vorsprung dienen. Ebenso ist es möglich, das dieser Vorsprung axial formschlüssig in eine Aussparung des anderen Klemmteils eingreift, so dass auch bei dem Bewegen der beiden Teile voneinander weg mittels der Schraube ein axiales Verschieben der Klemmteile relativ zueinander verhindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Verstärkungselement in einer längsverlaufenden Aussparung des zweiten Klemmteils ein und wird von der Schraube gegen die Innenwandung der Aussparung des zweiten Klemmteils im klemmenden Zustand des Steckverbinders gedrückt. Gleichsam kann das Verstärkungselement auch in einer Aussparung des ersten Klemmteils mit einliegen, wodurch die axiale Fixierung der beiden Klemmteile gewährleistet wäre. Das Verstärkungselement erfüllt in diesem Fall zwei Funktionen auf einfache Weise.
  • Das Gewinde für die Schraube kann in einer einfachen Ausführung durch eine handelsübliche Schraubenmutter gebildet sein, welche verdrehsicher in dem ersten Klemmteil einliegt.
  • Selbstverständlich kann das Gewinde für die Schraube auch in einem im ersten Klemmteil einliegenden Verstärkungselement angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung wird eine zusätzliche Mutter nicht benötigt.
  • Damit kein Loch in die Wandung eines Rohres gebohrt werden muss, können die Klemmteile jeweils Zwischenabschnitte aufweisen, die zwischen den Klemmabschnitten angeordnet sind und nicht in die Rohre eingreifen. Ein Zwischenbereich eines Klemmteils weist dabei eine Durchgriffsöffnung zum Durchführen oder Einschrauben der Schraube auf. Vorteilhaft kann der Außendurchmesser der Zwischenabschnitte so ausgestaltet sein, dass deren äußeren Mantelflächen fluchtend an die äußeren Mantelflächen der zu verbindenden Rohre anstößt. Hierdurch wird vorteilhaft auf einfache Weise ein glatter Übergang von einem Rohr zum anderen realisiert.
  • Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Steckverbinder, bestehend aus den beiden Klemmteilen 1 und 2. Jedes Klemmteil 1, 2 weist zwei Klemmabschnitte 1a, 1b bzw. 2a, 2b auf, die in die stirnseitigen Öffnungen R1o, R2o der Rohre R1, R2 einschiebbar sind. Das zweite Klemmteil 2 weist eine sich in Längsrichtung L erstreckende Aussparung 2g auf, in der das Verstärkungselement 3 zumindest teilweise einliegt. Die axiale Länge des Verstärkungselements 3 ist dabei so bemessen, dass es mit seinen Stirnseiten 3a, 3b gegen die Innenseiten der stirnseitigen Wandungsabschnitte 2e, 2f des zweiten Klemmteils 2 anstößt. Es ist möglich, dass auch das erste Klemmteil 1 eine Längsaussparung 1g aufweist, in der das Verstärkungselement 3 einliegt, so dass die Klemmteile 1, 2 in axialer Richtung relativ zueinander nicht verschiebbar sind.
  • Im ersten Klemmteil 1 ist zudem eine Aussparung 1h für die Mutter 4 ausgebildet, so dass die Mutter 4 zumindest teilweise im Klemmteil 1 verdrehsicher einliegt. Die Schraube 5, welche als Madenschraube ausgebildet ist, greift durch die Queröffnung 1c des Zwischenabschnitts 1d des Klemmteils 1 hindurch in das Gewinde 4a der Schraube 4 ein. Die Schraube wird so weit in die Mutter 4 eingeschraubt, dass sie mit ihrem freien Ende 5a gegen das Verstärkungselement 3 stößt. Zum Verbinden der beiden Rohre R1, R2 wird die Schraube 5 weiter eingeschraubt, wobei die Mutter 4 das Klemmteil 1 aufgrund der Abstützungskraft, welche auf die Stirnfläche 5a der Schraube 5 wirkt, von dem zweiten Klemmteil 2 weg bewegt. Dadurch drücken die Klemmabschnitte 1a, 1b und 2a, 2b gegen die Innenwand R1i, R2i der Rohre R1, R2 wodurch es zu einer reibschlüssigen Verbindung zwischen den Klemmteilen 1, 2 und den Rohren R1, R2 kommt und somit die Rohre R1, R2 sicher gegen ungewolltes Lösen miteinander verbunden sind.
  • Der Außendurchmesser der Zwischenabschnitte 1d, 2d kann so ausgebildet sein, dass er gleich dem Außendurchmesser der Rohre R1, R2 ist. Hierdurch stoßen die Zwischenabschnitte 1d, 2d fluchtend an die Stirnseiten der Rohre R1, R2.
  • Die Klemmteile 1, 2 können durch Kunststoffspritzteile gebildet sein. Das Verstärkungselement 3 sollte aufgrund der notwendigen Festigkeit aus Metall gefertigt sein, damit genügend große Momente vom Steckverbinder aufgenommen werden können.
  • Im Verstärkungselement 3 kann eine Aussparung bzw. Vertiefung 3c, z. B. in Form einer Nut vorgesehen sein, in die die Schraube 5 mit ihrer Stirnseite 5a eingreift, wodurch eine axiale Verschiebung der beiden Klemmteile 1, 2 zueinander im klemmenden Zustand sicher vermieden wird.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform wird die Mutter 4 durch ein ähnlich wie das Verstärkungselement 3 ausgebildetes zusätzliches Verstärkungselement ersetzt, welches in einer entsprechend ausgeformten Aussparung 1g des ersten Formteils 1 einliegt oder eingespritzt ist. Dieses zusätzliche Verstärkungselement weist eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde auf, welches mit der Schraube 5 korrespondiert.
  • Die vorbeschriebenen Verstärkungselemente (3) erstrecken sich möglichst über einen großen Längserstreckungsbereich der beiden Klemmteile 1, 2 und sind entsprechend der möglicherweise auftretenden Kräfte dimensioniert.
  • Der Durchmesser des Steckverbinders ist jeweils für den Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre auszubilden. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass Rohre unterschiedlichen Innen- und/oder Außendurchmessers durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder miteinander verbindbar sind. In diesem Fall müssen die Abmessungen, insbesondere die Durchmesser der Klemmabschnitte 1a, 1b, 2a, 2b, entsprechend ausgestaltet werden.

Claims (13)

  1. Steckverbinder für Rohre (R1, R2), ein erstes und ein zweites Klemmteil (1, 2) aufweisend, wobei jedes Klemmteil (1, 2) zwei Klemmabschnitte (1a, 1b; 2a, 2b) aufweist, die jeweils in eine stirnseitige Öffnung (R1o, R2o) der miteinander zu verbindenden Rohre (R1, R2) einschiebbar ist, und dass die beiden Klemmteile (1, 2) mittels einer Schraube (5) voneinander weg bewegbar sind, derart, dass sie mit ihren Klemmabschnitten (1a, 1b; 2a, 2b) zur Erzielung einer Klemmkraft gegen die Innenwandung (R1i, R2i) der Rohre (R1, R2) drücken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verstärkungselement (3) zumindest das zweite Klemmteil (2) verstärkt, wobei die Schraube (5) quer zur Längsachse (L) des Steckverbinders in ein Gewinde (4a), welches an dem ersten Klemmteil (1) angeordnet oder in diesem integriert oder eingearbeitet ist, einschraubbar und verdrehbar ist, wobei sich die Schraube (5) mit ihrem freien Ende (5a) gegen das zweite Klemmteil (2) oder das zumindest im zweiten Klemmteil (2) einliegende Verstärkungselement (3) abstützt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) gleichzeitig die beiden Klemmteile (1, 2) axial zueinander in Position hält.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) in einer längsverlaufenden Aussparung (2g) zumindest des zweiten Klemmteils (2) einliegt und von der Schraube (5) gegen die Innenwandung der Aussparung (2g) des zweiten Klemmteils (2) im klemmenden Zustand des Steckverbinders drückt.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) mittels Formschluss eine relative axiale Verschiebung der beiden Klemmteile (1, 2) verhindert.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) eine Platte, ein Bolzen oder ein Stift ist, der insbesondere mit seinen stirnseitigen Flächen (3a, 3b) zumindest an den Innenwandungen (2e, 2f) des zweiten Klemmteils (2) anliegt.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenmutter (4) verdrehsicher in dem ersten Klemmteil (1) einliegt, deren Gewinde (4a) zur Aufnahme der Schraube (5), insbesondere einer Madenschraube dient, wobei die Schraube (5) die Mutter (4) durchgreift und mit ihrem freien Ende (4a) gegen das Verstärkungselement (3) oder das zweite Klemmmittel (2) drückt.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungselement im ersten Klemmteil einliegt und eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde für die Schraube (5) aufweist.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verstärkungselement (3) in das Klemmteil (1, 2) eingespritzt oder eingeclipst ist.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Verstärkungselement (3) von dem einen Klemmabschnitt (1a, 2a) bis in den Bereich des anderen Klemmabschnitts (1b, 2b) des Klemmteils (1, 2) erstreckt.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Klemmteil (1, 2), insbesondere beide Klemmteile, einen Zwischenabschnitt (1d, 2d) aufweist bzw. aufweisen, der zwischen den Klemmabschnitten (1a, 1b; 2a, 2b) des Klemmteils (1, 2) angeordnet ist, und der einen Durchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser, insbesondere gleich dem Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre (R1, R2), ist.
  11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Zwischenbereiche (1d, 2d) der Klemmteile (1, 2) von ihrer äußeren Mantelfläche (1dm, 2dm) her zusammen so ausgestaltet sind, dass diese fluchtend an die äußere Mantelfläche (R1m, R2m) der zu verbindenden Rohre (R1, R2) anstößt.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenbereich (1d) eines Klemmteils (1) eine Durchgriffsöffnung (1c) zum Durchführen oder Einschrauben der Schraube (5) aufweist.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (1, 2) aus Kunststoff und das mindestens eine Verstärkungselement (3), die Schraube (5) und, sofern vorhanden, die Mutter (4) aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
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