DE202009014479U1 - Kohlenhobel mit Firstmeißel - Google Patents

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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Abstract

Hobel zum Einsatz in der schälenden Gewinnung im untertägigen Steinkohlenbergbau mit beiderseits an seinem Hobelkörper angeordneten äußeren Hobelmeißeln und mit einem an dem Hobelkörper angeordneten Firstmeißelträger, an welchem in einer symmetrischen Anordnung beiderseits der Hochmittenachse des Hobelkörpers jeweils ein Meißelsatz mit wenigstens zwei übereinander liegenden Firstmeißeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten außenliegenden Meißelsatz (17) von Firstmeißeln (19) und der Hochmittenachse (16) des Hobelkörpers (13) jeweils ein zweiter innenliegender Meißelsatz (18) mit wenigstens zwei übereinander liegenden Firstmeißeln (19) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hobel zum Einsatz in der schälenden Gewinnung im untertägigen Steinkohlenbergbau mit beiderseits an seinem Hobelkörper angeordneten äußeren Hobelmeißeln und mit einem an dem Hobelkörper angeordneten Firstmeißelträger, an welchem in einer symmetrischen Anordnung beiderseits der Hochmittenachse des Hobelkörpers jeweils ein Meißelsatz mit wenigstens zwei übereinander liegenden Firstmeißeln angeordnet ist.
  • Ein Hobel mit den vorgenannten Merkmalen ist beispielsweise in der DE 28 36 133 A1 beschrieben. An den außenliegenden Hochkanten des Hobelkörpers sind äußere Hobelmeißel angeordnet. Um die erforderliche Strebhöhe freizuschneiden, ist auf der Oberseite des Hobelkörpers ein Firstmeißelträger mit einem daran jeweils beiderseits der Hochmittenachse des Hobelkörpers angeordneten Meißelsatz von Firstmeißeln angebracht, und wobei der Firstmeißelträger eine geringere Breite aufweist als der Hobelkörper und die Meißelspitzen der Firstmeißel in der jeweiligen Fahrtrichtung des Hobels gegenüber den Meißelspitzen der äußeren Hobelmeißel nach innen versetzt angeordnet sind. Soweit die Firstmeißel in Abhängigkeit von den jeweils herrschenden Betriebsbedingungen auch das Hangende des hereinzugewinnenden Kohleflözes bereißen, stellen die in der jeweiligen Fahrtrichtung des Hobels vorstehenden Hobelmeißel eine Art Einbruch her, der das Bereißen des Hangenden durch die Firstmeißel begünstigt.
  • In Ergänzung dazu ist durch Benutzung im untertägigen Steinkohlenbergbau ein Hobel bekannt geworden, bei welchem die Firstmeißel als von dem Einsatz bei einer Teilschnittmaschine her bekannte Rundschaftmeißel ausgebildet sind und die an dem zugeordneten Firstmeißelträger beiderseits der Hochmittenachse des Hobelkörpers vorgesehenen Meißelsätze jeweils zwei übereinander liegende Firstmeißel umfassen.
  • Im Betrieb hat sich bei einem derartigen Hobel der Nachteil herausgestellt, dass bei einem Einsatz des Hobels in Flözen mit einem sehr harten Hangenden, beispielsweise Sandstein, die Standzeiten der Firstmeißel wegen des hohen Verschleißes vergleichsweise gering sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgrund zugrunde, bei einem Hobel mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Standzeit der Firstmeißel weiter zu verbessern und damit die Laufzeit des Hobels insgesamt zu verlängern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht im Einzelnen einen Hobel der eingangs genannten Art vor, bei welchem zwischen dem ersten außenliegenden Meißelsatz von Firstmeißeln und der Hochmittenachse des Hobelkörpers jeweils ein zweiter innenliegender Meißelsatz mit wenigstens zwei übereinander liegenden Firstmeißeln angeordnet ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass sich aufgrund des Einsatzes eines zweiten, zusätzlichen Meißelsatzes die spezifische Flächenpressung und damit die Beanspruchung der insgesamt eingesetzten Firstmeißel verringern.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste Meißelsatz und der zweite Meißelsatz jeweils mehr als zwei Firstmeißel umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Firstmeißel des zweiten innenliegenden Meißelsatzes mit einem Versatz zu den Firstmeißeln des ersten außenliegenden Meißelsatzes angeordnet derart, dass alle in der jeweiligen Fahrtrichtung des Hobels stehenden Firstmeißel des ersten und des zweiten Meißelsatzes in Eingriff mit dem zu lösenden Material gelangen beziehungsweise stehen.
  • Weiterhin kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass die Firstmeißel des zweiten innenliegenden Meißelsatzes einen größeren Abstand zu den Hobelmeißeln aufweisen als die Firstmeißel des ersten außenliegenden Meißelsatzes und damit höher angeordnet sind als die Firstmeißel des ersten, außenliegenden Meißelsatzes.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die zu dem ersten und dem zweiten Meißelsatz gehörigen Firstmeißel in einem zueinander unterschiedlichen Eingriffswinkel zum Kohlenstoß ausgerichtet sind, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, dass der Eingriffswinkel der Firstmeißel des ersten Meißelsatzes flacher ist als der Eingriffswinkel der Firstmeißel des zweiten Meißelsatzes.
  • Schließlich ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die an dem Firstmeißelträger angeordneten Firstmeißel in an sich bekannter Weise als Rundschaftmeißel ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Hobelkörpers mit Hobelmeißeln und Firstmeißelanordnung,
  • 2 einen Firstmeißelträger gemäß 1 in einer Draufsicht von oben/vorne.
  • Soweit die Darstellung in 1 einen Hobel mit einer Fahrtrichtung aus der Bildebene heraus beziehungsweise in die Bildebene hinein wiedergibt, steht ein Flözhorizont 10 mit Hangendem 11 und Liegendem 12 zur Hereingewinnung an. Ein Hobelkörper 13 weist an seiner außenliegenden Hochkante äußere Hobelmeißel 14 auf. Auf der Oberseite des Hobelkörpers 13 zum Hangenden 11 hin ist ein Firstmeißelträger 15 angeordnet, an welchem ein erster außenliegender Meißelsatz 17 mit Firstmeißeln 19 angeordnet ist. Zwischen dem ersten Meißelsatz 17 und der Längsmittenachse 16 des Hobelkörpers 13 ist ein zweiter Meißelsatz 18 von Firstmeißeln 19 angeordnet.
  • Jeder Meißelsatz 17 und 18 besteht aus zwei übereinander liegenden Firstmeißeln 19, wobei die Firstmeißel 19 des zweiten innenliegenden Meißelsatzes 18 mit einem Versatz zu den Firstmeißeln 19 des ersten außenliegenden Meißelsatzes 17 angeordnet sind derart, dass alle Firstmeißel 19 des ersten Meißelsatzes 17 und des zweiten Meißelsatzes 18 jeweils in Eingriff mit dem zu lösenden Material stehen. Weiterhin weisen die Firstmeißel 19 des zweiten innenliegenden Meißelsatzes 18 einen größeren Abstand zu den Hobelmeißeln 14 auf und sind damit in Richtung des Hangenden 11 höher angeordnet als die Firstmeißel des ersten, außenliegenden Meißelsatzes 17. Damit arbeitet der erste Meißelsatz 17 als Vorschneider, während der zweite Meißelsatz 18 das Ist-Maß der Streböffnung hobelt.
  • Wie sich aus 2 ergibt, sind die zu dem ersten Meißelsatz 17 und dem zweiten Meißelsatz 18 gehörigen Firstmeißel 19 in einem zueinander unterschiedlichen Eingriffswinkel zum Flözhorizont 10 beziehungsweise dem Hangenden 11 ausgerichtet, wobei der Eingriffswinkel der Firstmeißel 19 des ersten Meißelsatzes 17 flacher ist als der Eingriffswinkel der Firstmeißel 19 des zweiten Meißelsatzes 18.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2836133 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Hobel zum Einsatz in der schälenden Gewinnung im untertägigen Steinkohlenbergbau mit beiderseits an seinem Hobelkörper angeordneten äußeren Hobelmeißeln und mit einem an dem Hobelkörper angeordneten Firstmeißelträger, an welchem in einer symmetrischen Anordnung beiderseits der Hochmittenachse des Hobelkörpers jeweils ein Meißelsatz mit wenigstens zwei übereinander liegenden Firstmeißeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten außenliegenden Meißelsatz (17) von Firstmeißeln (19) und der Hochmittenachse (16) des Hobelkörpers (13) jeweils ein zweiter innenliegender Meißelsatz (18) mit wenigstens zwei übereinander liegenden Firstmeißeln (19) angeordnet ist.
  2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Meißelsatz (17) und der zweite Meißelsatz (18) jeweils mehr als zwei Firstmeißel (19) umfassen.
  3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstmeißel (19) des zweiten innenliegenden Meißelsatzes (18) mit einem Versatz zu den Firstmeißeln (19) des ersten außenliegenden Meißelsatzes (17) angeordnet sind derart, dass alle in der jeweiligen Fahrtrichtung des Hobels stehenden Firstmeißel (19) des ersten (17) und des zweiten (18) Meißelsatzes in Eingriff mit dem zu lösenden Material stehen.
  4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstmeißel (19) des zweiten innenliegenden Meißelsatzes (18) einen größeren Abstand zu den äußeren Hobelmeißeln (14) aufweisen als die Firstmeißel (19) des ersten außenliegenden Meißelsatzes (17) und damit höher angeordnet sind als die Firstmeißel (19) des ersten, außenliegenden Meißelsatzes (17).
  5. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem ersten (17) und dem zweiten (18) Meißelsatz gehörigen Firstmeißel (19) in einem zueinander unterschiedlichen Eingriffswinkel zum Kohlenstoß ausgerichtet sind.
  6. Hobel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffswinkel der Firstmeißel (19) des ersten Meißelsatzes (17) flacher ist als der Eingriffswinkel der Firstmeißel (19) des zweiten Meißelsatzes (18).
  7. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Firstmeißelträger (15) angeordneten Firstmeißel (19) als Rundschaftmeißel ausgebildet sind.
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