DE202009013522U1 - Kabelverschraubung für ein abgeschirmtes Kabel - Google Patents

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Abstract

Kabelverschraubung (1) für ein abgeschirmtes Kabel (2) mit einer Schraubhülse (9) und mit einem darin eingreifenden Klemmeinsatz (4) sowie mit einer Überwurfmutter (7) oder Druckschraube zum axialen und radialen Beaufschlagen des Klemmeinsatzes (4) und zum radialen Verformen seines Klemmbereiches oder seiner Klemmfinger (6), wobei in der Schraubhülse (9) eine Kontakteinrichtung (10) mit wenigstens einem oder mit mehreren am Umfang verteilten Kontaktfingern (11) vorgesehen ist, die in Gebrauchsstellung an der Abschirmung des Kabels (2) mit wenigstens einem Teil ihrer Längenausdehnung anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (10) wenigstens einen in der Schraubhülse (9) angeordneten Träger oder Ring (13) und wenigstens eine oder mehrere von diesem abgehende, federnde Kontaktfinger (11) aufweist, die dem Träger oder Ring (13) in axialer Richtung benachbart einen verformbaren Absatz (14) mit einer in Ausgangslage im Längsschnitt konvexen Wölbung oder eckigen Form haben und in Fortsetzung dazu etwa in Einsteckrichtung des Kabels (2) verlaufen, und dass im Bereich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung für ein abgeschirmtes Kabel, mit einer Schraubhülse und mit einem darin eingreifenden Klemmeinsatz sowie mit einer Überwurfmutter oder Druckschraube zum axialen und radialen Beaufschlagen des Klemmeinsatzes und zum radialen Verformen seines Klemmbereiches oder seiner Klemmfinger, wobei in der Schraubhülse eine Kontakteinrichtung mit wenigstens einem oder mit mehreren am Umfang verteilten Kontaktfingern vorgesehen ist, die in Gebrauchsstellung an der Abschirmung des Kabels mit wenigstens einem Teil ihrer Längenausdehnung anliegen.
  • Eine derartige Kabelverschraubung ist aus der EP 1 784 876 A2 bekannt. Die dabei vorgesehenen Kontaktfinger haben in Ausgangsstellung eine Formgebung und Anordnung, durch welche sie in entspanntem Zustand vor dem Einführen des Kabels in dessen Bereich ragen, so dass sie durch das Zusammenstecken mit dem Kabel gegen eine Rückstellkraft radial nach außen geschwenkt und gebogen werden. Diese Rückstellkraft führt dazu, dass die Kontaktfinger an der Außenseite des Kabels und damit an der dort vorhandenen metallischen Abschirmung anliegen und eine Kontaktierung bilden. Die Kraft dieser Kontaktierung hängt also von dem Durchmesser des Kabels ab, das heißt ein dünneres Kabel wird nur mit schwächerer Kraft kontaktiert als ein dickeres und außerdem ist die Montage schwierig, weil das Kabel reibend durch den Bereich dieser Kontaktfinger hindurchgeschoben oder umgekehrt die Kontaktfinger über das Kabel geschoben werden müssen, was zu Beschädigungen führen kann. Ferner ist eine Demontage schwierig, weil die Kontaktfinger möglicherweise widerhakenartig auf die Kabeloberfläche und die dort vorhandene häufig netzförmige Abschirmung einwirken, die bei einem Zurückziehen des Kabels zerstört werden könnte.
  • Eine weitere Kabelverschraubung beschreibt die EP 1 526 620 B1 . Bei der darin vorgesehenen Lösung werden die Kontaktfinger durch die axiale Verstellung des Klemmeinsatzes beim Anziehen der Überwurfmutter verformt und an der Außenseite des Kabels angedrückt. Dazu ist innerhalb der Schraubhülse ein zusätzliches Teil als Abstützelement erforderlich, welches als Widerlage für die Kontaktfinger dient, die mit ihrer Halterung relativ zu diesem Abstützelement verschoben werden müssen, was vor allem bei dünnen Kabeln einen relativ großen Verschiebeweg für den Klemmeinsatz erfordert.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Kabelverschraubung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher schon die übliche axiale Verschiebung des Klemmeinsatzes bei seiner Verklemmung mit dem Kabel ausreicht, um eine genügend große Verformung und Andruckkraft des oder der Kontaktfinger zu bewirken, die aber bei gelöstem Klemmeinsatz aufgrund der Rückstellkraft einen Abstand zu dem Kabel haben oder wieder erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Kabel verschraubung dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung wenigstens einen in der Schraubhülse angeordneten Träger oder Ring und wenigstens eine oder mehrere von diesem abgehende, federnde Kontaktfinger aufweist, die dem Träger oder Ring in axialer Richtung benachbart einen verformbaren Absatz mit einer in Ausgangslage im Längsschnitt konvexen Wölbung oder eckigen Form haben und in Fortsetzung dazu etwa in Einsteckrichtung des Kabels verlaufen, und dass im Bereich des Absatzes eine radial nach innen und dabei in Einsteckrichtung des Kabels zu diesem geneigt oder schräg verlaufende Anschlagfläche für den Absatz des oder der Kontaktfinger vorgesehen ist und diesen entgegen der Wirkrichtung der Überwurfmutter oder Druckschraube untergreift, und dass der Klemmeinsatz oder ein von diesem beaufschlagter Druckring an der dem Absatz des/der Kontaktfinger zugewandten Stirnseite eine schräg zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung angeordnete Druckfläche aufweist, durch die beim axialen Beaufschlagen und Eindrücken des Klemmeinsatzes der gewölbte oder eckig geformte Absatz des Kontaktfingers auf dessen der Anschlagfläche abgewandten Seite beaufschlagbar und derart verformbar ist, dass er gegen die schräge Anschlagfläche annäherbar oder andrückbar ist, wodurch der den Absatz fortsetzende freie Teil des/der Kontaktfinger radial nach innen zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung verschwenkbar und an ein eingeführtes Kabel andrückbar ist.
  • Durch die beiden Schrägflächen, nämlich einerseits die Anschlagfläche innerhalb der Schraubhülse und andererseits die mit dem Klemmeinsatz zusammenwirkende oder an diesem vorgesehene Schrägfläche haben also in Ausgangsstellung einen Abstand zueinander, der beim Anziehen einer Überwurfmutter oder Schraubhülse verkleinert wird. Dies wird dazu ausgenutzt, den dazwischen befindlichen verformbaren Absatz der Kontakteinrichtung so zu verformen, dass die von diesem Absatz ausge henden Kontaktfinger gegen das Kabel bewegt und angedrückt werden. Diese Bewegung ergibt sich dadurch, dass der Absatz gegenüber der zu der Schraubhülse gehörenden Anschlagfläche gewölbt ist, wobei der Abstand etwa in der Mitte dieser schrägen Anschlagfläche durch diese Wölbung oder auch eine eckige Formgebung am größten ist, so dass das Drücken mit Hilfe des Klemmeinsatzes die am Ende der schrägen Anschlagfläche aufliegenden Kontaktfinger zwangsläufig radial nach innen schwenkt.
  • Es genügt also ein relativ kurzer Verstellweg zwischen Klemmeinsatz und Anschlagfläche, um die gewünschte Verschwenkung des oder der Kontaktfinger zu dem Kabel hin zu bewirken, ohne dass die Kontakteinrichtung mit den Kontaktfingern selbst axial verstellt werden muß. Für die gewünschte Verstellung kann bei entsprechender Formgebung des verformbaren Absatzes eine Axialverstellung des Klemmeinsatzes schon um eine geringe Abmessung von Bruchteilen von nur einem oder wenigen Millimetern genügen.
  • Die schräge Anschlagfläche kann an einem innenseitigen Ring und/oder an einem Vorsprung oder Bund der Schraubhülse vorgesehen sein, der zumindest in der axialen Einsteckrichtung des Kabels fest oder sogar einstückig mit der Schraubhülse verbunden ist. Somit ist ein Nachgeben oder eine Axialverstellung der schrägen Anschlagfläche verhindert. Bei einstückiger Ausbildung an der Innenseite der Schraubhülse wird außerdem vermieden, dass ein zusätzliches Teil in der Kabelverschraubung angeordnet werden muß, welches gegebenenfalls verloren gehen könnte.
  • Die schräge Druckfläche zum Beaufschlagen des gewölbten oder eckig geformten Absatzes kann zweckmäßigerweise an der Stirnseite des Klemmeinsatzes unmittelbar angeformt sein. Wie er wähnt könnte zwar auch ein Druckring zwischen Klemmeinsatz und Absatz eingesetzt werden, jedoch vermeidet die Anbringung der schrägen Druckfläche unmittelbar an der Stirnseite des Klemmeinsatzes ein zusätzliches Teil.
  • Die schräge Anschlagfläche und/oder die schräge Druckfläche können im Längsschnitt geradlinig oder gekrümmt sein. Dabei ist eine geradlinige Ausbildung am einfachsten herstellbar, jedoch könnte eine konkave oder konvexe Krümmung die Effektivität der Verformung des Absatzes vergrößern je nach Wahl, an welcher der beiden Schrägflächen eine Balligkeit oder eine Einsenkung vorgesehen wird, wobei diese Krümmungen der Längsschnitte der schrägen Flächen auch als Vielecke ausgebildet sein könnten.
  • Eine günstige Ausführungsform kann vorsehen, dass die schräge Anschlagfläche und die schräge Druckfläche ringförmig umlaufend und parallel zueinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich dann zwischen diesen schrägen Flächen ein am Umfang gleichbleibender Abstand, der durch das Anziehen der Überwurfmutter verringert wird und den oder die Kontaktfinger zu einem Kabel hin verschwenkt. Dabei kann durch den Grad der Annäherung der beiden Schrägflächen die Größe dieses Verschwenkweges variiert werden, so dass auf einfache Weise eine Anpassung an Kabel unterschiedlicher Dicke möglich ist. Je dünner das Kabel ist, umso mehr sind die beiden Schrägflächen einander anzunähern, was aber auch der Tatsache entspricht, dass bei einem dünneren Kabel die Überwurfmutter über eine größere axiale Strecke anzuziehen ist, um die gewünschte Klemmwirkung zu erzielen. Es wird also automatisch je nach Dicke des Kabels auch die Verschwenkung des oder der Kontaktfinger angepasst. Dabei kann gegebenenfalls zwischen einem Absatz des Klemmeinsatzes, der in die Schraubhülse eingreift, und der auf der Seite der Überwurfmutter befindlichen Stirnseite der Schraubhülse ein in Ausgangsstellung vorgesehener Abstand ebenfalls verringert werden, wobei sich Klemmeinsatz und Schraubhülse bei stärkster Anziehung der Überwurfmutter berühren können, falls die Verformung des Absatzes der Klemmeinrichtung begrenzt werden soll. Zweckmäßigerweise ist jedoch der Abstand zwischen der Stirnseite der Schraubhülse und dem Absatz des Klemmeinsatzes so groß, dass die größtmögliche Verformung des Absatzes durchführbar bleibt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Kontaktfinger in Fortsetzung des gewölbten oder eckig geformten Absatzes in Ausgangsstellung geradlinig und insbesondere parallel zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung verlaufen. Sie können also bei einer vorteilhaften Ausgestaltung in Ausgangsstellung etwa auf einem gedachten Zylinder und außerdem auch parallel zueinander angeordnet sein, wobei die Innenabmessung dieses Zylinders gleich oder bevorzugt größer als die Außenabmessung des Kabels ist, so dass dieses zunächst problemlos eingeführt beziehungsweise die Kabelverschraubung auf dieses Kabel aufgesteckt werden kann, ohne dass eine Reibung oder eine größere Reibung zwischen der Kabelaußenseite und den Kontaktfingern auftritt.
  • Die freien Enden der Kontaktfinger können von der Längsmitte der Kabelverschraubung wegverformt, abgewinkelt oder gekrümmt sein. Somit ergibt sich auch bei der Verschwenkung des oder der Kontaktfinger zu der Oberfläche eines Kabels hin eine gute Anlage des oder der Kontaktfinger, wobei die freien Stirnseiten der Enden der Kontaktfinger nicht in die Kabeloberfläche eingedrückt werden.
  • Der die Kontaktfinger aufweisende Träger oder Ring kann als Lasche oder als die Kontaktfinger miteinander verbindende Hülse ausgebildet sein, die an dem ihr zugewandten Bereich des Klemmeinsatzes in Einsteckrichtung des Kabels vor der schrägen Anschlagfläche und vor der schrägen Druckfläche befestigt oder gelagert ist. Es ist also möglich, den Ring oder die Hülse, welche die Kontaktfinger trägt, beispielsweise auf den Klemmeinsatz an dessen Endbereich aufzustecken, der seiner die schräge Druckfläche aufweisenden Stirnseite benachbart ist. Dies erleichtert die Montage, weil dann der Klemmeinsatz zusammen mit diesem Träger oder Ring der Kontaktfinger in die Schraubhülse eingeschoben werden kann.
  • Der die Kontaktfinger tragende Ring oder Träger kann mit dem Klemmeinsatz durch eine Klemm- und/oder Rast- und/oder Schnappverbindung oder durch Kleben verbunden sein. Somit ist er bei dem Einfügen des Klemmeinsatzes in die Schraubhülse genügend fest gehalten, um durch diesen Vorgang des Einsteckens des Klemmeinsatzes automatisch in seine Gebrauchsstellung zu gelangen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform könnte der Klemmeinsatz an seinem dem Träger der Kontaktfinger zugewandten Endbereich eine koaxiale oder konzentrische Nut aufweisen, die den die Kontaktfinger tragenden Träger oder Ring insbesondere klemmend oder rastend oder mittels Schnappverbindung aufnimmt. Dies ergäbe eine noch bessere Vormontage der Kontakteinrichtung.
  • Der Ring oder die Lasche mit den Kontaktfingern kann vor der Montage eben ausgebildet und bei der Montage ringförmig in die Kabelverschraubung einsetzbar sein. Somit kann es sich um ein Stanzteil handeln, welches eine ebene Abwicklung bildet und durch die Montage seine Ringform erhält.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Kabelverschraubung mit einem bevorzugt aus elektrisch nicht leitfähigem Material vorstehenden Klemmeinsatz sowie Kontaktfingern aus elektrischem Werkstoff, die durch das Anziehen der Überwurfmutter oder Druckschraube der Kabelverschraubung gegen ein zuvor eingefügtes Kabel und dessen Abschirmung angedrückt werden können, ohne dass zusätzlich innerhalb der Kabelverschraubung bewegbare Ringteile oder Abstützelemente benötigt werden.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht gezeigte erfindungsgemäße Kabelverschraubung mit eingesetztem Kabel, bei welchem ein Bereich derart abisoliert ist, dass seine Abschirmung frei liegt, vor dem Anziehen einer Überwurfmutter und Anpressen des Klemmbereichs eines Klemmeinsatzes und dem Andrücken von Kontaktfingern an die Abschirmung,
  • 2 in vergrößertem Maßstab den in 1 durch einen strichpunktierten Kreis K markierten Bereich der Schraubhülse der Kabelverschraubung mit einer dort angeordneten schrägen Anschlagfläche und mit einer analog abgeschrägten Stirnseite des Klemmbereichs sowie mit einem dazwischen befindlichen zu der Kontakteinrichtung gehörenden verformbaren Absatz, der in Ausgangslage im Längsschnitt eine konvexe Wölbung hat und in dieser Ausgangslage gemäß seiner Wölbung von der schrägen Anschlagfläche beabstandet ist,
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung,
  • 4 in vergrößertem Maßstab eine der 3 entsprechende Darstellung der abgewandelten Ausführungsform, bei welcher der verformbare Absatz im Längsschnitt eine eckige Form hat und dadurch ebenfalls in dieser Ausgangsstellung zunächst von der schrägen Anschlagfläche beabstandet ist,
  • 5 eine den 1 und 3 entsprechende Darstellung der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung nach dem Anziehen der Überwurfmutter und der dadurch bewirkten axialen Relativverstellung zwischen Klemmeinsatz und Schraubhülse, wodurch die konvexe Wölbung oder die eckige Form des verformbaren Absatzes der Kontakteinrichtung begradigt und gegen die schräge Anschlagfläche bewegt beziehungsweise an diese angedrückt und das Kabel geklemmt sind,
  • 6 eine den 2 und 4 entsprechende Darstellung der Verformung und Verbiegung des verformbaren Absatzes und der damit einhergehenden Biegeschwenkung der Kontaktfinger radial nach innen an den abgeschirmten Teil des Kabels in dessen geklemmter Position,
  • 7 die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung vor deren Zusammenfügung und Montage, wobei eine elektrisch leitfähige Kontakteinrichtung mit Kontaktfingern mit einem nicht elektrisch leitfähigen Klemmeinsatz zusammengesteckt und verbunden ist, sowie
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung, bei welcher die die Kontaktfinger aufweisende Kontakteinrichtung ein loses, beim Zusammenfügen der Kabelverschraubung in diese einsetzbares Einzelteil ist.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsbeispiele erhalten hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende Teile auch bei abgewandelter Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kabelverschraubung dient zum Klemmen und Festlegen eines abgeschirmten Kabels 2, bei welchem ein Bereich 3 mit dem Abschirmgitter freigelegt ist, der sich in axialer Fortsetzung des Klemmbereichs und eines Klemmeinsatzes 4 sowie einer mit diesem zusammenwirkenden Dichtung 5 angeordnet ist.
  • Zum axialen und radialen Beschaufschlagen des Klemmeinsatzes 4 und zum radialen Verformen seines dem Bereich 3 abgewandten Klemmbereichs oder seiner Klemmfinger 6 ist eine Überwurfmutter 7 vorgesehen, die mit einer im Bereich des Durchgangs des Kabels 2 angeordneten inneren konischen Fläche 8 bei ihrer Axialverstellung den Klemmbereich oder die Klemmfinger 6 und die Dichtung 5 radial gegen das Kabel 2 andrückt und dieses klemmt. Dabei ist diese Überwurfmutter 7 in bekannter Weise mit ihrem Innengewinde relativ zu dem Außengewinde einer Schraubhülse 9 verdrehbar, was gleichzeitig die erforderliche relative Axialbewegung ergibt.
  • In der Schraubhülse 9 ist eine in den 7 und 8 noch einmal separat dargestellte, im ganzen mit 10 bezeichnete Kontakteinrichtung vorgesehen, die mehrere an ihrem Umfang und in Gebrauchsstellung am Umfang des Kabels 2 beziehungsweise seines Absatzes 3 verteilte Kontaktfinger 11 aufweist, die gemäß 5 und 6 in Gebrauchsstellung an dem Bereich 3 mit der Abschirmung des Kabels 2 mit einem Teil ihrer Längenausdehnung, nämlich einem abgewinkelten oder abgerundeten Kontaktende 12, anliegen.
  • Vor allem in den 7 und 8, aber in Verbindung damit auch in den 2 und 4 erkennt man, dass die Kontakteinrichtung 10 einen in der Schraubhülse 9 angeordneten Träger oder Ring 13 und von diesem abgehende federnde Kontaktfinger 11 aufweist, die dem Träger oder Ring 13 in axialer Richtung benachbart einen verformbaren Absatz 14 haben, wobei jeder dieser Absätze 14 der Kontaktfinger 11 eine in Ausgangslage im Längsschnitt gemäß 2 konvexe Wölbung oder gemäß 4 eckige Form hat. In Fortsetzung dazu etwa in Einsteckrichtung des Kabels 2 verlaufen die Kontaktfinger 11 im wesentlichen geradlinig und zunächst etwa parallel zu dem Kabel 2 und seinem Bereich 3.
  • In dem Bereich oder an der Stelle, wo sich der verformbare Absatz 14 in Gebrauchsstellung innerhalb der Schraubhülse 9 befindet, ist in dieser eine radial nach innen und dabei in Einsteckrichtung des Kabels zu diesem geneigt oder schräg verlaufende Anschlagfläche 15 für den Absatz 14 der Kontaktfinger 11 angeordnet, was bei gemeinsamer Betrachtung der 1 bis 6 deutlich erkennbar ist. Dabei sieht man auch, dass diese Anschlagfläche 15 den Absatz 14 entgegen der Wirkrichtung der Überwurfmutter 7 auf der der Überwurfmutter entgegengesetzten Seite untergreift oder hintergreift.
  • Ferner erkennt man in den 1 bis 6 und dabei besonders gut in den 2, 4 und 6, dass der Klemmeinsatz 4 an der dem Absatz 14 zugewandten und diesen beaufschlagenden Stirnseite eine schräg zur Längsmittelachse der gesamten Kabelverschraubung 1 angeordnete Druckfläche 16 aufweist, wobei in Ausgangslage vor dem Verklemmen des Kabels 2 zwischen der Druckfläche 16 und der Anschlagfläche 15 ein Abstand besteht, innerhalb welchem sich der verformbare Absatz 14 befindet.
  • Beim axialen Beaufschlagen oder Eindrücken des Klemmeinsatzes 4 mit Hilfe der Überwurfmutter 7 wird der gewölbte oder eckig geformte Absatz 14 der Klemmfinger 11 auf seiner der Anschlagfläche 15 abgewandten Seite beaufschlagt und zwischen Anschlagfläche 15 und Druckfläche 16 derart verformt, dass er gegen die schräge Anschlagfläche 15 annäherbar oder andruckbar ist, wodurch der den Absatz 14 fortsetzende freie Teil der Kontaktfinger 11 radial nach innen in Richtung zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung 1 verschwenkbar und an ein eingeführtes Kabel 2 beziehungsweise dessen Abschirmung 3 andruckbar ist (5 und 6).
  • Dabei ist der gewölbte oder eckige Bereich 14 gemäß den 2 und 4 in den Ausführungsbeispielen so geformt, dass etwa die mittlere Zone an der Druckfläche 16 anliegt oder nah bei dieser angeordnet ist und gegenüber der Anschlagfläche 15 einen Zwischenraum oder Abstand 17 hat. Es wäre aber auch eine umgekehrte Krümmung und Formgebung möglich, bei welcher die Kontaktfinger 11 dann aber gegenüber diesem Absatz 14 noch eine Rückbiegung zu ihren freien Enden 12 hin benötigen.
  • Wird die Überwurfmutter 7 relativ zu der Schraubhülse 9 angezogen, also auch in axialer Richtung verstellt, führt dies auch zu einer Axialverstellung des Klemmeinsatzes 4. Dadurch werden Anschlagfläche 15 und Druckfläche 16 einander angenähert und somit der verformbare Bereich 14 mehr und mehr unter Verkleinerung des Abstandes 17 begradigt. Dies führt zwangs läufig zu einer Verschwenkung der Kontaktfinger 11 und ihrer Enden 12 in radialer Richtung an den die Abschirmung aufweisenden Bereich 3 des Kabels 2.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat der verformbare Bereich 14 der Kontaktfinger 11 in Ausgangslage den Abstand 17 von der Anschlagfläche 15, berührt diese an deren Rändern und ist beim Anziehen der Überwurfmutter 7 oder einer Druckschraube zuerst von der Druckfläche 16 berührbar oder beaufschlagt. Wie bereits erwähnt, könnte der verformbare Bereich 14 aber auch entgegengesetzt gewölbt oder eckig geformt sein, so dass er in Ausgangslage den Abstand 17 von der Druckfläche 16 hätte und beim Anziehen der Überwurfmutter 7 oder einer Druckschraube zuerst von der Anschlagfläche 15 berührbar oder beaufschlagbar wäre.
  • Die schräge Anschlagfläche 15 ist in den Ausführungsbeispielen an einem innenseitigen Absatz 18 oder Ring oder Vorsprung oder Bund der Schraubhülse 9 angeordnet, welcher im Ausführungsbeispiel einstückig mit der Schraubhülse 9 verbunden ist und radial nach innen vorsteht. Somit ergibt sich ein gutes Widerlager für die Verformung des Absatzes 14 der Kontaktfinger 11. Die schräge Druckfläche 16 ist in den Ausführungsbeispielen unmittelbar an der den Klemmfingern 6 des Klemmeinsatzes 4 abgewandten Stirnseite dieses Klemmeinsatzes 4 angeformt. Somit ergibt sich eine einfache Ausführungsform bei welcher die beim Anziehen der Überwurfmutter 7 ohnehin stattfindende axiale Beaufschlagung des Klemmeinsatzes 4 zu einer geringfügigen Axialverstellung dieses Klemmeinsatzes 4 ausgenutzt wird, um dadurch den verformbaren Absatz 14 zu begradigen und die Kontaktfinger 11 radial nach innen zu verschwenken.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die schräge Anschlagfläche 15 und die schräge Druckfläche 16 im Längsschnitt geradlinig ausgeführt, könnten aber auch einen von einer geraden Linie abweichenden Längsschnitt oder Verlauf haben. Beispielsweise könnte diejenige der beiden Schrägflächen, die den verformbaren Absatz 14 zuerst berührt, etwas ballig sein, um eine noch effektivere Verformung zu bewirken. Die zweite Schrägfläche könnte dabei eventuell konkav ausgeführt sein, um einen größeren Schwenkweg der Kontaktfinger 11 zu erlauben. Die geradlinige Gestaltung gemäß den Ausführungsbeispielen ist ein guter Kompromiss zwischen Effektivität und relativ einfacher Herstellbarkeit, wobei die schräge Anschlagfläche 15 und die schräge Druckfläche 16 ringförmig umlaufend und parallel zueinander angeordnet sind.
  • In den 1, 3, 7 und 8 erkennt man, dass die Kontaktfinger 11 in ihrer Ausgangslage in Fortsetzung des gewölbten oder eckig geformten Absatzes 14 geradlinig und parallel zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung verlaufen. Denkbar wäre aber, dass sie auch schon eine leicht schräge, sich dem Kabelverlauf annähernde Ausgangslage haben.
  • Die freien Enden 12 der Kontaktfinger 11 sind von der Längsmitte der Kabelverschraubung 1 weg verformt, abgewinkelt oder gekrümmt, um eine gute Kontaktberührung mit dem Abschirmgeflecht des Bereichs 3 zu erlauben, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Der Träger oder Ring 13 ist als die Kontaktfinger 11 miteinander verbindende Hülse ausgebildet, die an dem ihr zugewandten Bereich des Klemmeinsatzes 4 in der relativen Einsteckrichtung des Kabels 2 vor der schrägen Anschlagfläche 15 und auch vor der schrägen Druckfläche 16 befestigt oder gelagert ist. Dabei kann dieser Ring oder Träger 13 mit dem Klemmeinsatz 4 gemäß 7 durch eine Klemm- und/oder Rast- und/oder Schnappverbindung oder durch Kleben oder in anderer geeigneter Form, auch fest, fest verbunden sein, jedoch kann er auch gemäß 8 als loses Steckteil ausgebildet sein, welches bei der Montage in der in 8 erkennbaren Reihenfolge in die Schraubhülse 9 zwischen deren Absatz 18 und dem Klemmeinsatz 4 einsetzbar ist. Diese Ausbildung gemäß 7 oder 8 ermöglicht es, einen Klemmeinsatz 4 aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff mit Kontaktfingern 11 und deren Träger 13 aus elektrisch leitendem Werkstoff zu kombinieren, so dass die gewünschte Kontaktierung in Gebrauchsstellung stattfindet.
  • In den 1 und 3 erkennt man noch zwischen der der Überwurfmutter 7 zugewandten Stirnseite der Schraubhülse 9 und einem innenliegenden Absatz 19 des Klemmeinsatzes 4 einen Abstand 20, der die gewünschte Relativbewegung zwischen Klemmeinsatz 4 und Schraubhülse 9 ermöglicht und nach dem Anziehen der Überwurfmutter gemäß 5 verschwunden ist. Diese Stelle wirkt also auch als axialer Anschlag. Der Absatz 20 ist dabei in axialer Richtung so groß bemessen, dass die erforderliche Annäherung der schrägen Flächen 15 und 16 in ausreichendem Maße oder soweit erfolgen kann, dass zwischen diesen Flächen nur noch der begradigte verformbare Absatz 14 vorhanden und der dort ursprünglich vorgesehene Abstand 17 verschwunden ist.
  • Die Kabelverschraubung 1 für ein abgeschirmtes Kabel 2 weist in üblicher Weise eine Schraubhülse 9 und einen darin eingreifenden Klemmeinsatz 4 sowie eine Überwurfmutter 7 oder Druckschraube auf, die den über die Schraubhülse 9 überstehenden Bereich des Klemmeinsatzes 4 axial und radial beaufschlagt und seinen Klemmbereich oder seine Klemmfinger 6 radial verformt. Dabei enthält die Schraubhülse 9 eine Kontakteinrichtung 10 mit einem oder mehreren Kontaktfingern 11 die in Gebrauchsstellung an der Abschirmung des Kabels 2 kontaktierend anliegen. Die Kontakteinrichtung 10 weist einen in Gebrauchsstellung in der Schraubhülse 9 angeordneten Träger oder Ring 13 mit dem oder den federnden Kontaktfingern 11 auf, wobei diese Kontaktfinger 11 ihrem Träger oder Ring 13 in axialer Richtung benachbart jeweils einen verformbaren Absatz 14 mit einer in Ausgangslage im Längsschnitt konvexen Wölbung oder eckigen Form haben und in Fortsetzung dazu nach einer entsprechenden Umbiegung etwa in Orientierungsrichtung des Kabels 2, also in seiner relativen Einsteckrichtung, verlaufen. Im Bereich des Absatzes 14 ist eine geneigt oder schräg verlaufende Anschlagfläche 15 zum Untergreifen des Absatzes 14 und direkt oder indirekt an dem Klemmeinsatz 4 eine diesem Absatz 14 in Gebrauchsstellung zugewandte und ihn beaufschlagende Druckfläche 16 vorgesehen, wobei durch die Verringerung des Abstandes von Anschlagfläche 15 und Druckfläche 16 der gewölbte oder eckig geformte Absatz 14 im Sinne einer Begradigung verformbar ist, wodurch die Klemmfinger 11 wegen ihrer Abstützung auf dem Rand des Absatzes 18 radial zu dem Kabel 2 hin verschwenkt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1526620 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Kabelverschraubung (1) für ein abgeschirmtes Kabel (2) mit einer Schraubhülse (9) und mit einem darin eingreifenden Klemmeinsatz (4) sowie mit einer Überwurfmutter (7) oder Druckschraube zum axialen und radialen Beaufschlagen des Klemmeinsatzes (4) und zum radialen Verformen seines Klemmbereiches oder seiner Klemmfinger (6), wobei in der Schraubhülse (9) eine Kontakteinrichtung (10) mit wenigstens einem oder mit mehreren am Umfang verteilten Kontaktfingern (11) vorgesehen ist, die in Gebrauchsstellung an der Abschirmung des Kabels (2) mit wenigstens einem Teil ihrer Längenausdehnung anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (10) wenigstens einen in der Schraubhülse (9) angeordneten Träger oder Ring (13) und wenigstens eine oder mehrere von diesem abgehende, federnde Kontaktfinger (11) aufweist, die dem Träger oder Ring (13) in axialer Richtung benachbart einen verformbaren Absatz (14) mit einer in Ausgangslage im Längsschnitt konvexen Wölbung oder eckigen Form haben und in Fortsetzung dazu etwa in Einsteckrichtung des Kabels (2) verlaufen, und dass im Bereich des Absatzes (14) eine radial nach innen und dabei in relativer Einsteckrichtung des Kabels (2) zu diesem geneigt oder schräg verlaufende Anschlagfläche (15) für den Absatz des oder der Kontaktfinger (11) vorgesehen ist und diesen entgegen der Wirkrichtung der Überwurfmutter (7) oder Druckschraube unter- oder hintergreift, und dass der Klemmeinsatz (4) oder ein von diesem beaufschlagter Druckring an der dem Absatz (14) des/der Kontaktfinger (11) zugewandten Stirnseite eine schräg zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung (1) angeordnete Druckfläche (16) aufweist, durch die beim axialen Beaufschlagen und Eindrücken des Klemmeinsatzes (4) der ge wölbte oder eckig verformte Absatz (14) des Kontaktfingers (11) auf dessen der Anschlagfläche (15) abgewandten Seite beaufschlagbar und derart verformbar ist, dass er gegen die schräge Anschlagfläche (15) oder Druckfläche (16) annäherbar oder andruckbar ist, wodurch der den Absatz (14) fortsetzende freie Teil des/der Kontaktfinger (11) radial nach innen in Richtung zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung (1) verschwenkbar und an ein eingeführtes Kabel (2) beziehungsweise dessen Abschirmung (3) andruckbar ist.
  2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Bereich (14) des/der Kontaktfinger (11) in Ausgangslage einen Abstand (17) von der Anschlagfläche (15) oder von der Druckfläche (16) hat und beim Anziehen der Überwurfmutter (7) oder Druckschraube zuerst von der Druckfläche (16) oder von der Anschlagfläche (15) berührbar oder beaufschlagbar ist.
  3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die schräge Anschlagfläche (15) an einem innenseitigen Absatz (18), Ring oder/und an einem Vorsprung oder Bund der Schraubhülse (9) vorgesehen ist, der zumindest in der relativen axialen Einsteckrichtung des Kabels (2) fest oder einstückig mit der Schraubhülse (9) verbunden ist.
  4. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Druckfläche (16) an der Stirnseite des Klemmeinsatzes (4) unmittelbar angeformt ist.
  5. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Anschlagfläche (15) und/oder die schräge Druckfläche (16) im Längsschnitt geradlinig oder gekrümmt sind.
  6. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Anschlagfläche (15) und die schräge Druckfläche (16) ringförmig umlaufend und parallel zueinander angeordnet sind.
  7. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfinger (11) in Fortsetzung des gewölbten oder eckig geformten Absatzes (14) in Ausgangsstellung geradlinig und insbesondere parallel zur Längsmittelachse der Kabelverschraubung (1) verlaufen.
  8. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (12) der Kontaktfinger (11) von der Längsmitte der Kabelverschraubung (1) weg verformt, abgewinkelt oder gekrümmt sind.
  9. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kontaktfinger (11) aufweisende Träger oder Ring (13) als Lasche oder als die Kontaktfinger (11) miteinander verbindende Hülse ausgebildet ist, die an dem ihr zugewandten Bereich des Klemmeinsatzes (4) in Einsteckrichtung des Kabels (2) vor der schrägen Anschlagfläche (15) und vor der schrägen Druckfläche (16) befestigt oder gelagert ist.
  10. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kontaktfinger (11) tragende Ring oder Träger (13) mit dem Klemmeinsatz (4) durch eine Klemm- und/oder Rast- und/oder Schnappverbin dung oder durch Verkleben verbunden ist.
  11. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmeinsatz (4) an seinem dem Träger oder Ring (13) der Kontaktfinger (11) zugewandten Endbereich eine koaxiale oder konzentrische Nut aufweist, die den die Kontaktfinger (11) tragenden Träger oder Ring (13) insbesondere klemmend oder rastend oder mittels Schnappverbindung aufnimmt.
  12. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring oder Träger (13) mit den Kontaktfingern (11) vor der Montage eben ausgebildet und bei der Montage ringförmig in die Kabelverschraubung (1) einsetzbar ist.
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