DE202009013257U1 - Rücksetzvorrichtung für Verbrauchsmaterialbehälter - Google Patents

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Abstract

Rücksetzvorrichtung (1) zum elektrischen Zugriff auf eine an einem Verbrauchsmaterialbehälter (10, 11) angebrachte elektronische Speichereinrichtung (12), mit einem Gehäuse (2), welches zur Aufnahme eines Verbrauchsmaterialbehälters (10, 11) eine nach oben offene, langgestreckte Aufnahmevertiefung (3) aufweist, die eine vorgegebene Breite (B) und unten in einer vorgegebenen Tiefe mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Auflagefläche (4) aufweist, und elektrische Kontaktelemente (8), die an einem Ende stirnseitig in die Aufnahmevertiefung (3) gerichtet angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmevertiefung (3) eine erste Aufnahmevertiefung (3) mit einer ersten Auflagefläche (4) bildet, in der eine zweite Aufnahmevertiefung (5) ausgebildet ist, die eine geringere Breite (S) hat als die erste Aufnahmevertiefung (3) und unten eine sich in Längsrichtung erstreckende zweite Auflagefläche (6) aufweist,
wobei die erste Auflagefläche (4) und die zweite Auflagefläche (6) in einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt in Richtung auf die Kontaktelemente (8) zusammenlaufen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rücksetzvorrichtung zum elektrischen Zugriff auf eine an einem Verbrauchsmaterialbehälter angebrachte elektronische Speichereinrichtung, mit einem Gehäuse, welches zur Aufnahme eines Verbrauchsmaterialbehälters eine nach oben offene, langgestreckte Aufnahmevertiefung aufweist, die eine vorgegebene Breite und unten in einer vorgegebenen Tiefe mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Auflagefläche (Bodenfläche der Aufnahmenut) aufweist, und elektrische Kontaktelemente, die an einem Ende stirnseitig in die Aufnahmevertiefung gerichtet angebracht sind.
  • Austauschbare Verbrauchsmaterialbehälter werden beispielsweise als sogenannte Tintenkartuschen bzw. Tintenpatronen zur Versorgung von Tintenstrahl-Druckern mit Tinte eingesetzt. Um Informationen über den aktuellen Füllstand zu speichern ist es bekannt, eine elektronische Speichereinrichtung an dem Verbrauchsmaterialbehälter anzubringen, beispielsweise einen elektrisch wiederbeschreibbaren EEPROM-Speicher. Dieser Speicher wird beim Einsetzen der Tintenkartusche mit Kontaktelementen im Drucker elektrisch verbunden. Im Betrieb werden vom Drucker die Füllstandsdaten in der Speichereinrichtung entsprechend dem Tintenverbrauch aktualisiert, d. h. sobald die Tinte aufgebraucht ist, wird in den Speicher die Füllstandsinformation „leer” geschrieben. Wird eine Tintenkartusche anhand der Füllstandsdaten als verbraucht erkannt, wird der Druckbetrieb eingestellt und dem Nutzer signalisiert, die leere Tintenkartusche gegen eine gefüllte auszutauschen.
  • Die Tintenkartuschen sind im Geschäftsmodell der Druckerhersteller als Einweg-Produkt vorgesehen, sollen also weggeworfen werden, wenn sie leer sind. Umweltfreundlicher ist es, eine Tintenkartusche wieder mit Tinte zu befüllen – auch als „Refill” bezeichnet – und erneut zu benutzen. Damit der Drucker die Tintenkartusche als „voll” akzeptiert, ist es erforderlich, entsprechende Füllstandsdaten in den Speicher zu schreiben. Zu diesem Zweck sind Rücksetzvorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, mit denen die Füllstandsdaten auf „voll” zurückgesetzt werden können. Im Prinzip handelt es sich bei einer derartigen Rücksetzeinrichtung – auch „Resetter” genannt – um ein elektronisches Programmiergerät zum Zugriff auf das Speicherelement, d. h. zum Lesen bzw. Schreiben von Daten.
  • Im Stand der Technik sind gattungsgemäße Rücksetzvorrichtungen bekannt, die ein Gehäuse mit einer Aufnahme für Tintenkartuschen haben, die im wesentlichen die Form eines langgestreckten Kastens bzw. Quaders heben, wobei auf einer Stirnseite die elektrischen Kontaktflächen des Speicherelements liegen. Derartige Tintenkartuschen sind beispielsweise in der EP 1 705 020 A2 beschrieben. Die Aufnahme der Rücksetzvorrichtung ist als Aufnahmevertiefung im Gehäuse ausgebildet in Form einer nach oben offenen Aufnahmenut. Diese Aufnahmenut ist so breit, dass eine Tintenkartusche von oben formschlüssig eingesetzt werden kann, bis sie auf einer Auflagefläche unten in der Aufnahmenut anschlägt. Dadurch ist die Tintenkartusche quer und nach unten formschlüssig gestützt und kann von Hand in Längsrichtung der Aufnahmenut verschoben werden, bis die stirnseitig angeordneten Kontaktflächen gegen Kontaktelemente der Rücksetzvorrichtung anschlagen und diese elektrisch kontaktieren. Diese Kontaktelemente sind so im Querschnitt der Aufnahmevertiefung orientiert, d. h. stehen in einer bestimmten Höhe zur Auflagefläche gegen die Stirnseite, dass eine eingesetzte Tintenkartusche eindeutig positioniert ist und ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktelementen und den Kontaktflächen des Speicherelements gewährleistet ist. In dieser Anschlußposition kann eine in der Rücksetzvorrichtung mit den Kontaktelementen verbundene elektronische Steuerschaltung auf die Speichereinrichtung zugreifen und Daten lesen und schreiben – und so auf die Füllstandsinformation „voll” zurücksetzen.
  • Neben Tintenkartuschen mit Standard-Kapazität sind Tintenkartuschen mit vergrößertem Tinteninhalt bekannt, die im Prinzip identisch aufgebaut, jedoch breiter sind. Damit sowohl die schmalen als auch die breiten Tintenkartuschen zurückgesetzt werden können, sind die Abmessungen der Aufnahmevertiefung bei bekannten Rücksetzvorrichtungen an die breite Tintenkartusche angepaßt. Sollen schmale Standard-Tintenkartuschen bearbeitet werden, muss ein separater Adapter verwendet werden, der innen eine Aufnahme für eine schmale Tintenkartusche hat und dessen äußere Abmessungen mit einer breiteren Tintenkartusche korrespondieren.
  • Die Benutzung eines separaten Adapters macht die Bedienung der bekannten Rücksetzvorrichtungen umständlich. Wenn der Adapter verloren geht, können schmale Standard-Kartuschen nicht mehr bearbeitet werden. Außerdem muss der Adapter als separates Teil hergestellt werden, wodurch der Produktionsaufwand erhöht wird.
  • Angesichts dieser Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Motivation zugrunde, eine Rücksetzvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfacher bedienbar ist und das Rücksetzen von unterschiedlichen Tintenkartuschen mit geringerem Aufwand ermöglicht.
  • Zur Lösung des vorangehend erläuterten Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufnahmevertiefung eine erste Aufnahmevertiefung mit einer ersten Auflagefläche bildet, in der eine zweite Aufnahmevertiefung ausgebildet (eingeformt) ist, die eine geringere Breite hat als die erste Aufnahmevertiefung und unten eine sich in Längsrichtung erstreckende zweite Auflagefläche aufweist, wobei die erste Auflagefläche und die zweite Auflagefläche in einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt in Richtung auf die Kontaktelemente zusammenlaufen.
  • Die Besonderheit der Erfindung ist, dass eine schmale und eine breitere Aufnahmevertiefung fest im Gehäuse integriert sind. Dadurch entfällt der im Stand der Technik erforderliche separate Adapter. Folglich wird die Bedienung vereinfacht und der Betrieb durch den nicht mehr möglichen Verlust des Adapters gesichert.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß die zweite, schmalere Aufnahmevertiefung innerhalb der ersten, breiten Aufnahmevertiefung untergebracht ist, kann ein besonders kompakter und handlicher Aufbau realisiert werden. Konkret wird die schmalere Aufnahmenut in den Boden, d. h. die Auflagefläche der breiten Aufnahmenut eingeformt.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich daraus, dass die beiden Aufnahmevertiefungen gegeneinander geneigt ausgebildet sind. Dadurch, dass der gedachte Schnittpunkt der winklig zueinander stehenden Auflageflächen im Bereich der Kontaktstifte liegt, treffen die Kontaktflächen des Speichers sowohl einer breiten als auch einer schmalen Tintenkartusche immer in der gleichen Höhe relativ zur jeweiligen Auflagefläche auf die Kontaktelemente auf, wobei nur der Auftreffwinkel leicht unterschiedlich ist, was jedoch die elektrische Kontaktierung in keiner Weise beeinträchtigt. Dadurch kommt die erfindungsgemäße Rücksetzvorrichtung mit nur einem Satz von Kontaktelementen aus.
  • Zweckmäßigerweise werden als Kontaktelemente federnde Kontaktstifte eingesetzt. Diese garantieren einen sicheren elektrischen Kontakt mit den Kontaktflächen des Speicherelements.
  • Vorzugsweise sind die Kontaktelemente an einer Stirnwand ausgebildet, die sich von der zweiten Auflagefläche nach oben erstreckt. Von dort können die Kontaktstifte in vorgegebener Höhe in den Querschnitt der Aufnahmevertiefung vorstehen. Die Höhe ist identisch mit dem Abstand der Kontaktflächen der Speichereinrichtung zur Unterseite der Tintenkartuschen. Dabei ist es vorteilhaft, dass die Kontaktelemente in einem stumpfen Winkel zu den Auflageflächen vorstehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass dass an die Kontaktelemente eine Steuerelektronik angeschlossen ist, die vorzugsweise in dem Gehäuse untergebracht ist. Dabei handelt es sich um eine Programmiereinrichtung, mit der Daten in die Speichereinrichtung geschrieben bzw. aus dieser ausgelesen werden können.
  • An dem Gehäuse kann ein Schalter angeordnet sein, mit dem die Rücksetzeinrichtung aktiviert werden kann. Dieser Schalter kann zur manuellen Betätigung außen am Gehäuse angebracht sein, oder innerhalb der Aufnahmevertiefung. Dadurch kann die Betätigung beim Einsetzen einer Tintenkartusche erfolgen.
  • Weiterhin kann an dem Gehäuse ein Signalgeber angebracht sein, beispielsweise eine Leuchtdiode oder ein Summer. Dadurch kann einem Benutzer optisch und/oder akustisch eine Rückmeldung über einen erfolgreichen Rücksetzvorgang gegeben werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Rücksetzvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Rücksetzvorrichtung aus 1 im Längsschnitt,
  • 3 die Rücksetzvorrichtung wie in 2 mit einer eingesetzten breiten Tintenkartusche,
  • 4 die Rücksetzvorrichtung wie in 2 mit einer eingesetzten schmalen Tintenkartusche,
  • 5 eine Tintenkartusche in seitlicher Ansicht,
  • 6 eine breite und eine schmale Tintenkartusche jeweils in perspektivischer Ansicht.
  • In den Abbildungen von 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Rücksetzvorrichtung im Ganzen dargestellt und mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Diese hat ein Gehäuse 2, in dem oben eine – in der dargestellten Ausführung schräg liegende – erste Aufnahmevertiefung 3 ausgebildet ist. Diese weist unten eine erste Auflagefläche 4 auf. Die erste Aufnahmevertiefung 3 ist als Aufnahmenut mit einer Breite B ausgebildet.
  • In der ersten Auflagefläche 4 ist eine zweite Aufnahmevertiefung 5 ausgebildet mit einer zweiten Auflagefläche 6. Die zweite Aufnahmevertiefung 5 ist als Aufnahmenut mit einer Breite S ausgebildet, die schmaler ist als die Breite B der ersten Aufnahmevertiefung 3.
  • Eine Stirnwand 7 erstreckt sich in den Darstellungen auf der rechten Seite von den Auflageflächen 4 bzw. 6 unter stumpfem Winkel nach oben. Bedingt durch die in der vorliegenden Ausführung schräg angeordneten Auflageflächen 4 und 6 liegt die Stirnwand 7 in der Zeichnung waagerecht.
  • Von der Stirnwand 7 stehen Kontaktelemente 8, die als federnde Kontaktstifte ausgebildet sind, in den offenen Querschnitt der Aufnahmevertiefungen 3 bzw. 5 vor.
  • Die Auflageflächen 4 bzw. 6 sind im Winkel A gegeneinder geneigt und laufen in Richtung auf die Kontaktelemente 7 zusammen. Sie schneiden sich im Schnittpunkt 9, der vor den Kontaktelementen 8 liegt.
  • In 6 ist eine Tintenkartusche 10 mit großer Kapazität und eine Tintenkartusche 11 mit normaler Kapazität dargestellt. Im Profil sind diese im Prinzip gleich aufgebaut, wie dies in 5 gezeigt ist. Der Unterschied ist, dass die Tintenkartusche 10 eine Breite B hat, die größer ist als die Breite S der Tintenkartusche 11.
  • An der Stirnseite der Tintenkartuschen 10 bzw. 11 ist jeweils eine Speichereinrichtung 12 angebracht, vorzugsweise ein wiederbeschreibbarer elektronischer Speicher. Der Zugriff auf den Speicher 12 erfolgt über die Kontaktflächen 13.
  • In 3 ist dargestellt, wie eine breite Tintenkartusche 10 in der ersten Aufnahmevertiefung 3 eingesetzt ist, wobei sie auf der Auflagefläche 4 aufliegt und die Kontaktflächen 13 gegen die Kontaktelemente 7 anliegen. Mit ihrer Breite B ist die Tintenkartusche 10 seitlich und nach unten im wesentlichen formschlüssig in der Aufnahmevertiefung 3 positioniert. In Längsrichtung kann sie bis gegen die Kontaktstifte 7 geschoben werde.
  • In 4 ist analog zu 3 dargestellt, wie eine schmale Tintenkartusche 11 in der zweiten Aufnahmevertiefung 5 eingesetzt ist, wobei sie auf der Auflagefläche 6 aufliegt und die Kontaktflächen 13 ebenfalls gegen die Kontaktelemente 7 anliegen. Mit ihrer Breite S ist die Tintenkartusche 10 seitlich und nach unten im wesentlichen formschlüssig in der Aufnahmevertiefung 5 positioniert. In Längsrichtung kann sie ebenfalls bis gegen die Kontaktstifte 7 geschoben werde.
  • Beide Tintenkartuschen 10 und 11 werden in den Aufnahmevertiefung 3 und 5 jeweils eindeutig relativ zu den Kontaktstiften 7 positioniert, wobei sie lediglich im Winkel A unterschiedlich geneigt sind, wodurch die Kontaktierung in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • An die Kontaktelemente 7 ist eine elektronische Steuereinrichtung (Programmiereinrichtung) 14 angeschlossen, die im Gehäuse 2 angeordnet ist. Diese kann an einen Signalgeber 15, beispielsweise eine LED angeschlossen sein, die den Betriebszustand anzeigt.
  • 1
    Rücksetzvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    erste Aufnahmevertiefung, Breite B
    4
    erste Auflagefläche
    5
    zweite Aufnahmevertiefung, Breite S
    6
    zweite Auflagefläche
    7
    Stirnwand
    8
    Kontaktelemente
    9
    Schnittpunkt
    10
    Tintenkartusche, Breite B
    11
    Tintenkartusche, Breite S
    12
    Speicherelement
    13
    Kontaktflächen
    14
    Steuereinrichtung (Programmiereinrichtung)
    15
    LED
    A
    Winkel zwischen 4 und 6
    B
    Breite von 3
    S
    Breite von 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1705020 A2 [0004]

Claims (8)

  1. Rücksetzvorrichtung (1) zum elektrischen Zugriff auf eine an einem Verbrauchsmaterialbehälter (10, 11) angebrachte elektronische Speichereinrichtung (12), mit einem Gehäuse (2), welches zur Aufnahme eines Verbrauchsmaterialbehälters (10, 11) eine nach oben offene, langgestreckte Aufnahmevertiefung (3) aufweist, die eine vorgegebene Breite (B) und unten in einer vorgegebenen Tiefe mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Auflagefläche (4) aufweist, und elektrische Kontaktelemente (8), die an einem Ende stirnseitig in die Aufnahmevertiefung (3) gerichtet angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung (3) eine erste Aufnahmevertiefung (3) mit einer ersten Auflagefläche (4) bildet, in der eine zweite Aufnahmevertiefung (5) ausgebildet ist, die eine geringere Breite (S) hat als die erste Aufnahmevertiefung (3) und unten eine sich in Längsrichtung erstreckende zweite Auflagefläche (6) aufweist, wobei die erste Auflagefläche (4) und die zweite Auflagefläche (6) in einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt in Richtung auf die Kontaktelemente (8) zusammenlaufen.
  2. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflagefläche (4) und die zweite Auflagefläche (6) sich in Längsrichtung vor den Kontaktelementen (8) schneiden.
  3. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) an einer Stirnwand (7) ausgebildet sind, die sich von der zweiten Auflagefläche (6) nach oben erstreckt.
  4. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (8) in einem stumpfen Winkel zu den Auflageflächen (4,6) vorstehen.
  5. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kontaktelemente (8) eine Steuerelektronik (14) angeschlossen ist.
  6. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (14) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  7. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) ein Schalter angeordnet ist.
  8. Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) ein Signalgeber (15) angebracht ist.
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