DE202009002384U1 - Verbrauchsmaterial-Kartusche mit Kontaktplatte und Kontaktplatte für Verbrauchsmaterial-Kartusche - Google Patents

Verbrauchsmaterial-Kartusche mit Kontaktplatte und Kontaktplatte für Verbrauchsmaterial-Kartusche Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Abstract

Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) umfassend:
einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (2), der eine Deckel- und eine Bodenwand (2d, 2c), eine Vorder- und eine Rückwand (2a, 2b) und Seitenwände (2e) hat,
ein Verbrauchsmaterial-Auslass (3) zur Verbindung mit einem Drucker,
und eine Kontaktplatte (4), die jeweils eine flächige Vorderseite (4a) und Rückseite und umlaufende schmale Seitenflächen (4b) hat, wobei auf der Vorderseite (4a) mindestens eine elektrische Kontaktfläche (5) ausgebildet ist und die mit der Rückseite parallel auf einer der Wände (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) des Grundkörpers (2) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Kontaktfläche (5) sich von der Vorderseite (4a) um die zwischen der Vorderseite (4a) und einer Seitenflächen (4b) gebildete Kante herum abgewinkelt bis auf die Seitenfläche (4b) erstreckt, so dass eine freiliegende Kontaktschneide gebildet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbrauchsmaterial-Kartusche umfassend:
    • – einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper, der eine Deckel- und eine Bodenwand, eine Vorder- und eine Rückwand und Seitenwände hat,
    • – einen Verbrauchsmaterial-Auslass zur Verbindung mit einem Drucker,
    • – und eine Kontaktplatte, die jeweils eine flächige Vorderseite und Rückseite und umlaufende schmale Seitenflächen hat, wobei auf der Vorderseite mindestens eine elektrische Kontaktfläche ausgebildet ist und die mit der Rückseite parallel auf einer der Wände des Grundkörpers angebracht ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Kontaktplatte zur Verwendung auf einer Verbrauchsmaterial-Kartusche der vorgenannten Art.
  • Im Stand der Technik sind Drucker, beispielsweise Tintenstrahl-Drucker, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Zur Versorgung mit Verbrauchsmaterial werden in der Regel austauschbare Verbrauchsmaterialbehälter, sogenannte Verbrauchsmaterial-Kartuschen verwendet, beispielsweise Tintenkartuschen. Diese Verbrauchsmaterial-Kartuschen werden zum Betrieb in entsprechende Kartuschenaufnahmevorrichtungen in dem Drucker eingesetzt. Wenn eine solche Verbrauchsmaterial-Kartusche leer ist, wird sie aus der Kartuschenaufnahmevorrichtung entnommen, entsorgt und durch eine neue Kartusche ersetzt.
  • Als derart austauschbare Einweg-Verbrauchsmaterial-Kartuschen sind insbesondere Tintenkartuschen zur Tintenversorgung von Tintenstrahl-Druckeinrichtungen weit verbreitet. In der Regel weisen sie einen Grundkörper auf, welcher zur Anbringung in einer korrespondierenden Aufnahme eines Druckers ausgebildet ist. In dem Grundkörper der Tintenkartusche ist als eigentlicher Tintenspeicher ein einzelner oder mehrere Tintenbehälter ausgebildet, die mit verschiedenen Tinten gefüllt sein können. Jeder Tintenbehälter hat einen Tintenauslass zur lösbaren Verbindung mit einem Tintenversorgungsanschluss des Druckers. Dadurch wird dem Drucker im Betrieb Tinte zugeführt. Wenn die in dem Tintenbehälter enthaltene Tinte aufgebraucht worden ist, kann die leere Tintenkartusche einfach aus der Aufnahme entnommen werden und durch eine volle Tintenkartusche ersetzt werden. Die leeren Tintenkartuschen werden entweder entsorgt oder zur erneuten Verwendung wieder mit Tinte befüllt.
  • Aus der EP 0 997 297 B1 sind beispielsweise Tintenkartuschen der eingangs genannten Art bekannt, die mit elektronischen Speicherbausteinen versehen sind, in denen elektronisch Daten zum Kartuschentyp, Tintenfüllstand und dergleichen gespeichert werden. Die Stromversorgung und die Datenübertragung zwischen dem Drucker und den Tintenkartuschen erfolgt über elektrische Leitungen. Zur elektrischen Verbindung weist der Drucker in seiner Kartuschenaufnahmevorrichtung Kontaktfedern auf. Der Speicherbaustein ist auf der Tintenkartusche auf einem Träger, nämlich einer Kontaktplatte angebracht. Diese hat die Form einer flachen Platte, einer sogenannten Platine (PCB = printed circuit board), die aus Isolierstoff besteht und auf ihrer außen freiliegenden Vorderseite leitende Kontaktflächen aufweist, die bei in den Drucker eingesetzter Kartusche elektrisch leitend gegen die Kontaktfedern anliegen.
  • Bei dem vorgenannten Stand der Technik befindet sich der Tintenauslass im Boden der Kartusche, während die Kontaktplatte auf der Vorderseite des Grundkörpers angebracht ist, so dass die auf der Vorderseite der Kontaktplatte freiliegenden Kontakte stirnseitig zugänglich sind. Eine andere Ausführung, die in der WO 2008/094768 beschrieben ist, zeigt eine Tintenkartusche, bei der sich der Tintenauslass und auch die Kontaktplatte am Boden des Grundkörpers angeordnet sind. Folglich sind die Kontaktflächen von unten zugänglich.
  • Weiterhin ist in der EP 1 547 781 A2 ein Drucker beschrieben, bei dem die Kontaktfedern zur Verbindung mit den Kontaktflächen der Kontaktplatte im unteren Kantenbereich des Grundkörpers der Tintenkartusche angeordnet sind. Die Kontaktplatte ist geneigt auf der Kartusche angebracht. Eine derart schräge Anbringung am Grundkörper ist allerdings ungünstig, auch im Hinblick auf die von der Kontaktfeder auf die Tintenkartusche ausgeübten Querkräfte.
  • Für einen sicheren elektrischen Kontakt mit niedrigem Übergangswiderstand ist es wichtig, dass die Kontaktfeder mit hinreichender lokaler Flächenpressung an der Kontaktfläche anliegt. Ausserdem soll die Berührung möglichst vollkommen innerhalb der Kontaktfläche zentriert stattfinden, also nicht im Randbereich, wo die Kontaktfeder durch Maßtoleranzen oder Erschütterungen abrutschen könnte und der Kontakt gestört oder unterbrochen wird.
  • Angesichts dieser Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Motivation zugrunde, eine Verbrauchmaterial-Kartusche, insbesondere eine Tintenkartusche zur Verfügung zu stellen, bei der die Kontaktsicherheit zwischen der Kontaktfläche der Kontaktplatte und der Kontaktfeder des Druckers verbessert wird.
  • Weiterhin ist es erstrebenswert, dass die Kontaktplatte parallel auf einer Wand der Tintenkartusche angebracht werden kann.
  • Zur Lösung des vorangehend erläuterten Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die mindestens eine Kontaktfläche sich von der Vorderseite um die zwischen der Vorderseite und einer Seitenflächen gebildete Kante herum abgewinkelt bis auf die Seitenfläche erstreckt, so dass eine freiliegende Kontaktschneide gebildet wird.
  • Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass die Kontaktfläche nicht wie im Stand der Technik eine ebene Fläche auf einer Seite der Kontaktplatte hat, sondern sich über zwei senkrecht aneinander grenzende Seiten – Vorderseite und eine Seitenfläche – erstreckt. Anders ausgedrückt ist die Kontaktfläche im Bereich der Kante abgewinkelt, dass eine scharfkantige Kontaktschneide gebildet wird. Diese Kontaktschneide hat eine sehr schmale leitfähige Kante, die nach aussen freiliegt. Ein Vorteil der kleinen Berührungsfläche dieser Kante mit der Kontaktfeder des Druckers ist, dass bereits bei kleiner absoluter Andruckkraft eine ausreichend hohe Flächenpressung auftritt, die für einen guten elektrischen Kontakt mit niedrigem Übergangswiderstand sorgt.
  • Ein weiterer Vorteil der freiliegenden Kontaktschneide (-kante) ist, dass die sichere Berührung mit der Kontaktfeder des Druckers auch sichergestellt ist, wenn die Kontaktschneide und die Kontaktfeder nicht exakt senkrecht aufeinandertreffen. Damit werden Toleranzen aufgefangen, wenn beispielsweise die Tintenkartusche etwas geneigt ist, oder die Kontaktfeder verbogen ist.
  • Eine alternative erfindungsgemäße Maßnahme, welche ebenfalls wesentlich zur Verbesserung der Kontaktsicherheit beiträgt, sieht vor, daß die mindestens eine Kontaktfläche konkav ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführung bildet die Kontaktfläche eine nach aussen offen Vertiefung, beispielsweise eine Nut oder Rinne. Diese kann beispielsweise gerundet oder halbrund, oder auch V-förmig oder mehreckig ausgebildet sein. Die konkave Form hat den Vorteil, dass eine von aussen eingreifende Kontaktfeder sicher gefangen und zum tiefsten Punkt, also zur Mitte der Kontaktfläche geführt wird. Dort wird sie stabil gehalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kontaktfeder innerhalb der konkaven Fläche im Bereich eines kleinen Kontaktbereiches mit ausreichend hoher Flächenpressung anliegt, und nicht wie bei einem ebenen Konatkt seitlich verrutschen kann. Dadurch wird die Kontaktsicherheit ähnlich verbessert, wie bei einer Kontaktschneide gemäß der oben erwähnten ersten Ausführung der Erfindung.
  • Besonders Vorteilhaft ist es, dadurch die positiven Aspekte der beiden vorgenannten alternativen Ausführungen der Erfindung zu vereinigen, dass die Kontaktfläche um die Kante abgewinkelt und auf der Vorderseite oder der Seitenfläche der Kontaktplatte konkav ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung wird zwischen dem konkaven Teil der Kontaktfläche und dem relativ dazu abgewinkelten Teil eine Kontaktschneide wie in der ersten oben beschriebenen Ausführung gebildet. Zusätzlich ist die Kontaktschneide gebogen, d. h. ihrerseits konkav. Dadurch potenzieren sich die oben genannten positiven Wirkungen.
  • Die erfindungsgemäße Verbrauchsmaterial-Kartusche kann bevorzugt als Tintenkartusche ausgebildet sein, wobei sich in dem Grundkörper mindestens ein Tintenbehälter befindet und der Verbrauchsmaterial-Auslass ein damit verbundener Tintenauslass ist. Der Grundkörper kann selbst ein kastenförmiger Tintentank sein oder eine oder mehrere Kammern, Tintenbeutel oder sonstige Behältnisse enthalten. Deren Tintenauslässe sind durch den Grunkörper nach aussen hinausgeführt.
  • Vorzugsweise wird die Kontaktplatte als gedruckte Leiterplatte (PCB = printed circuit board) und die Kontaktflächen durch metallisch blanke Leiterbahnen gebildet. Zur Realisierung der Erfindung können die Leiterbahnen um die schmalen Längsseiten herum gezogen werden, wie dies für die Erstellung von Durchkontaktierungen, sogenannten VIAs zwischen den einzelnen Leiterbahnebenen einer Leiterplatte bekannt ist. Dies ermöglicht eine besonders rationelle Fertigung.
  • Bevorzugt sind die Kontaktflächen mit einer mit einer auf der Kontaktplatte angebrachten elektronischen Schaltung verbunden, beispielsweise einem elektronischen Schlüssel oder einer integrierten Speicherschaltung (Speicherchip) zur elektronischen Speicherung von Tintenstand oder sonstigen Kartuschenbezogenen Daten.
  • Die Kontaktplatte als solche ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung, optional mit den vorangehend beschriebenen zusätzlichen Merkmalen. Ein besonderer Vorteil dieser Kontaktplatte ist, dass sie parallel auf einer Vorder-, Rück-, Seiten- oder Bodenwand eines Kartuschen-Grundkörpers angebracht werden kann, auch wenn die Kontaktfedern des Druckers schräg auf eine Ecke des Grundkörpers gerichtet sind.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Tintenkartusche in perspektivischer Ansicht von schräg unten,
  • 2 die Tintenkartusche gemäß 1 in Seitenansicht,
  • 3 die Tintenkartusche gemäß 1 in Vorderansicht (stirnseitig)
  • 4 eine erfindungsgemäße Kontaktplatte in perspektivischer Ansicht,
  • 5 die Kontaktplatte gemäß 4 in einer seitlichen Schnittansicht,
  • 6 eine Vorderansicht (stirnseitig) auf die Kontaktplatte gemäß 4.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Tintenkartusche in einer perspektivischen Ansicht von vorne schräg unten dargestellt und als ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie hat einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper 2, der aus der Vorderwand 2a, der Rückwand 2b, dem Boden 2c, dem Deckel 2d und den Seitenwänden 2e gebildet wird. Im Boden 2c befindet sich ein Tintenauslass 3.
  • Im unteren Bereich der Vorderwand 2a ist eine Kontaktplatte 4 angebracht. Diese ist als flache Leiterplatte ausgebildet und mit ihrer Rückseite parallel auf der Vorderwand 2a angebracht. Im Bereich der unteren Kante sind auf der Kontaktplatte im darbestellten Beispiel vier Kontaktflächen 5 ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Tintenkartusche 1 gemäß 1. darin ist besonders deutlich erkennbar, wie die untere Kante der Kontaktplatte 4 frei vorsteht.
  • 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht auf die Vorderwand 2a der Tintenkartusche 1.
  • In 4 ist die Kontaktplatte 4 noch einmal vergrößert dargestellt. Die dem Betrachter zugewandte, in dieser Darstellung oben liegende Vorderseite ist mit 4a bezeichnet, die untere Seitenfläche mit 4b.
  • Es ist deutlich erkennbar, dass die Kontaktflächen 5 auf der Vorderseite 4a und der Unterseite 4b verlaufen, d. h. sie erstrecken sich abgewinkelt um die gestrichelt angedeutete Kante (Kantenlinie) herum. Dadurch bilden sie eine erfindungsgemäße, hier rechtwinklige Kontaktschneide aus. Die Kontaktschneide wird dort gebildet, wo der Bereich 5a der Kontaktfläche 5, der auf der Vorderseite 4a liegt, im Winkel mit dem Bereich 5b der Kontaktfläche 5, der sich auf der Unterseite 4b befindet, verbunden ist.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass die untere Seitenfläche 4b in den Bereichen der Kontaktflächen 5 konkave Vertiefungen aufweist, die im gezeigten Beispiel etwa halbkreisförmig ausgebildet sind. Die Innenflächen der konkaven Vertiefungen 6 sind Bereich 5b der Kontaktflächen 5, die entsprechend ebenfalls konkav sind.
  • Die Kantenbereiche zwischen den konkaven Bereichen 5a und den Bereichen der Kontaktflächen 5 auf der Vorderseite 4a bilden entsprechend bogenförmige, d. h. ebenfalls konkave Kontaktschneiden.
  • In der Schnittdarstellung ist die Ausbildung der Kontaktflächen 5 mit den Bereichen 5a und 5b noch einmal gesondert dargestellt. Darin deuten die abgewinkelten Pfeile an, wie die Kontaktflächen 5 um Vorderseite 4a und Unterseite 4b der Kontaktplatte 4 abgewinkelt sind.
  • Der gebogene Pfeil deutet die konkave Wölbung im Bereich der konkaven Vertiefungen 6 an.
  • 6 zeigt eine Ansicht auf die Vorderseite 4a der Kontaktplatte 4. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine elektronische Schaltung, beispielsweise ein Speicherbaustein (Speicherchip), bezeichnet, der mir den Kontaktflächen 5 verbunden ist.
  • 1
    Tintenkartusche
    2
    Grundkörper
    2a
    Vorderwand
    2b
    Rückwand
    2c
    Boden
    2d
    Deckel
    3
    Tintenauslass
    4
    Kontaktplatte
    4a
    Vorderseite
    4b
    Unterseite
    5
    Kontaktfläche
    5a
    vorderer Bereich
    5b
    unterer Bereich
    6
    konkave Vertiefung
    7
    Speicherbaustein
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0997297 B1 [0005]
    • - WO 2008/094768 [0006]
    • - EP 1547781 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) umfassend: einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (2), der eine Deckel- und eine Bodenwand (2d, 2c), eine Vorder- und eine Rückwand (2a, 2b) und Seitenwände (2e) hat, ein Verbrauchsmaterial-Auslass (3) zur Verbindung mit einem Drucker, und eine Kontaktplatte (4), die jeweils eine flächige Vorderseite (4a) und Rückseite und umlaufende schmale Seitenflächen (4b) hat, wobei auf der Vorderseite (4a) mindestens eine elektrische Kontaktfläche (5) ausgebildet ist und die mit der Rückseite parallel auf einer der Wände (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) des Grundkörpers (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kontaktfläche (5) sich von der Vorderseite (4a) um die zwischen der Vorderseite (4a) und einer Seitenflächen (4b) gebildete Kante herum abgewinkelt bis auf die Seitenfläche (4b) erstreckt, so dass eine freiliegende Kontaktschneide gebildet wird.
  2. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) umfassend: einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper (2), der eine Deckel- und eine Bodenwand (2d, 2c), eine Vorder- und eine Rückwand (2a, 2b) und Seitenwände (2e) hat, ein Verbrauchsmaterial-Auslass (3) zur Verbindung mit einem Drucker, und eine Kontaktplatte (4), die jeweils eine flächige Vorderseite (4a) und Rückseite und umlaufende schmale Seitenflächen (4b) hat, wobei auf der Vorderseite (4a) mindestens eine elektrische Kontaktfläche (5) ausgebildet ist und mit der Rückseite parallel auf einer der Wände (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) des Grundkörpers (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kontaktfläche (4, 4b) konkav ausgebildet ist.
  3. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Tintenkartusche ausgebildet ist und sich in dem Grundkörper (2) mindestens ein Tintenbehälter befindet und der Verbrauchsmaterial-Auslass ein damit verbundener Tintenauslass (3) ist.
  4. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (5) um die Kante abgewinkelt und auf der Vorderseite (5a) oder der Seitenfläche (5b) der Kontaktplatte (4) konkav ausgebildet ist.
  5. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (4) als gedruckte Leiterplatte (PCB = printed circuit board) und die Kontaktflächen (5) durch metallisch blanke Leiterbahnen gebildet werden.
  6. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (5) mit einer mit einer auf der Kontaktplatte (4) angebrachten elektronischen Schaltung (7) verbunden sind.
  7. Verbrauchsmaterial-Kartusche (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung (7) einen integrierten Speicher aufweist.
  8. Kontaktplatte (4), die jeweils eine flächige Vorderseite (4a) und Rückseite und umlaufende schmale Seitenflächen (4b) hat, wobei auf der Vorderseite (4a) mindestens eine elektrische Kontaktfläche (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kontaktfläche (5) sich von der Vorderseite (4a) um die zwischen der Vorderseite (4a) und einer Seitenflächen (4b) gebildete Kante herum abgewinkelt bis auf die Seitenfläche (4b) erstreckt, so dass eine freiliegende Kontaktschneide gebildet wird.
  9. Kontaktplatte (4), die jeweils eine flächige Vorderseite (4a) und Rückseite und umlaufende schmale Seitenflächen (4b) hat, wobei auf der Vorderseite (4a) mindestens eine elektrische Kontaktfläche (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kontaktfläche (5, 5b) konkav ausgebildet ist.
  10. Kontaktplatte () nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (5, 5a, 5b) um die Kante abgewinkelt und auf der Vorderseite (4a) oder der Seitenfläche (4b) der Kontaktplatte (4) konkav ausgebildet ist.
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