DE202009011462U1 - Zerlegbares Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Abstract

Zusammenlegbares Fahrrad, dessen Rahmen Rohre enthält, von denen mindestens eins eine Trennstelle mit zwei sich gegenüberliegenden Rohrenden (A; B) hat, die mittels einer lösbaren Kupplungseinrichtung miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch
– ein erstes Kupplungselement (10; 110), das einen in das erste Rohrende (A) eingesetzten ersten Abschnitt (11; 111) hat, an den sich in axialer Richtung ein im wesentlichen außerhalb des Rohrendes (A) befindlicher Kupplungsabschnitt (12; 112) anschließt, und
– ein zweites Kupplungselement (20; 120), das einen in das zweite Rohrende (B) eingesetzten ersten Abschnitt (21; 121) hat, an den sich in axialer Richtung ein im wesentlichen außerhalb des Rohrendes (B) befindlicher Kupplungsabschnitt (22; 122) anschließt, an den der erste Kupplungsabschnitt (12; 112) senkrecht zur Rohrachse seitlich angesetzt ist, und
– im Bereich der beiden Kupplungsabschnitte (12, 22; 112, 122) befindliche, miteinander zusammenwirkende Verriegelungselemente zur Verhinderung des Auseinanderziehens der beiden Rohrenden in axialer Richtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zerlegbare Fahrräder sind in der Regel als sogenannte Klappfahrräder konzipiert, wie sie beispielsweise in der DE 20 2007 000 436 U1 , in der DE 93 12 325 U1 sowie in der US 4,718,688 beschrieben sind.
  • In der DE 199 23 890 B4 ist ein zusammenlegbares Fahrrad beschrieben, dessen als Hohlrahmen ausgebildeter Rahmen an mehreren Stellen Unterbrechungen bzw. Trennstellen aufweist, derart, dass unterschiedlich lange Rohrsegmente vorliegen, die in Axialrichtung zusammengesteckt sind. Durch die einzelnen Segmente verläuft ein spannbares Seil, mit dem, wenn es unter Spannung steht, der Zusammenhalt des Rahmens in der Betriebsstellung gewährleistet und bei dessen Entspannung das Zusammenlegen des Rahmens möglich ist.
  • Bei beiden Fahrradtypen ist es nachteilig, dass sie im zusammengeklappten oder zusammengelegten Zustand noch eine relativ sperrige und schwer handzuhabende Einheit bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Fahrrad so zu gestalten, dass der Rahmen, und falls erforderlich, auch einzelne Rahmenrohre so miteinander verbunden sind, dass der Rahmen in voneinander getrennte Einheiten zerlegbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße zusammenlegbare Fahrrad, dessen Rahmen Rohre enthält, von denen mindestens eins eine Trennstelle mit zwei sich gegenüberliegenden Rohrenden hat, die mittels einer lösbaren Kupplungseinrichtung miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch
    • – ein erstes Kupplungselement, das einen in das erste Rohrende eingesetzten ersten Abschnitt hat, an den sich in axialer Richtung ein im wesentlichen außerhalb des Rohrendes befindlicher Kupplungsabschnitt anschließt, und
    • – ein zweites Kupplungselement, das einen in das zweite Rohrende eingesetzten ersten Abschnitt hat, an den sich in axialer Richtung ein im wesentlichen außerhalb des Rohrendes befindlicher Kupplungsabschnitt anschließt, an den der erste Kupplungsabschnitt senkrecht zur Rohrachse seitlich angesetzt ist, und
    • – im Bereich der beiden Kupplungsabschnitte befindliche, miteinander zusammenwirkende Verriegelungselemente zur Verhinderung des Auseinanderziehens der beiden Rohrenden in axialer Richtung.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Klapprädern oder zusammenlegbaren Fahrrädern, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, dass die Rahmenrohre so miteinander verbunden sind, dass sie durch seitliches Verschieben senkrecht zur Rohrachse voneinander lösbar sind und in umgekehrter Richtung auch wieder durch seitliches Ansetzen oder Ineinanderschieben senkrecht zur Rohrachse zusammensetzbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, innerhalb des Rahmens, d. h. innerhalb der voneinander trennbaren Rahmenrohre, Bowdenzüge zur Betätigung einer Fahrradbremse und/oder Gangschaltung zu verlegen, indem die beiden Kupplungselemente mit axial verlaufenden, miteinander fluchtenden Durchlässen für die Enden von Bowdenzugsträngen versehen sind, deren Enden innerhalb der beiden Kupplungselemente in in axialer Richtung bewegliche Bowdenzugkupplungsorgane eingehängt sind.
  • Bevorzugte konstruktive Lösungsvorschläge sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 diverse Fahrraddarstellungen 1a bis 1e mit an verschiedenen Rahmen- bzw. Rohrabschnitten schematisiert dargestellten Trennstellen;
  • die 2 und 3 Schnittansichten von zwei zusammenkuppelbaren Kupplungselementen, die im Bereich jeder Trennstelle in die Rohrenden einsetzbar sind;
  • 3a eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IIIa-IIIa in 3;
  • die 4 und 5 Schnittansichten der beiden zusammengesetzten Kupplungselemente mit in jedem Kupplungselement befindlichen Bowdenzugsträngen, einmal in der Ruhestellung und einmal in der Anzugstellung der Bowdenzugstränge;
  • 6 eine isometrische Darstellung des einen Kupplungselementes;
  • 7 in isometrischer Darstellung ein Einzelteil des zweiten Kupplungselementes;
  • 8 in schematischer Darstellung ausschnittsweise einen Kupplungsabschnitt des ersten Kupplungselementes mit zwei diesem Kupplungsabschnitt zugeordneten kreisförmigen Schwalbenschwanzfedern;
  • die 9 und 10 in isometrischer Darstellung zwei zusammenkuppelbare Kupplungselemente einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine isometrische Darstellung einer Verriegelungseinrichtung für die in den 9 und 10 dargestellten Kupplungselemente;
  • 12 in isometrischer Darstellung eine Seitenansicht der Kupplungseinrichtung in dem mittels eines Sicherungselementes verriegelten Zustand der beiden Kupplungselemente;
  • 13 eine Seitenansicht gemäß 12 ohne das Sicherungselement;
  • 14 Einzeldarstellungen von Kupplungsgliedern und Kupplungsorganen;
  • 15 eine Detaildarstellung gemäß 14 mit zwei nebeneinanderliegenden Bowdenzugsträngen;
  • 16 eine Detaildarstellung von Kupplungsorganen in der Ruhe- bzw. Ausgangsposition;
  • 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeils „X” in 16;
  • 18 eine Detaildarstellung von Kupplungsorganen nach Betätigung eines Bowdenzugs;
  • 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeils „Y” in 18.
  • Die in den 1a bis 1e dargestellten Fahrräder bzw. Fahrradrahmen sind im Bereich von willkürlich angebrachten, durch sich parallel gegenüberliegende Trennstriche dargestellte Trennstellen auseinandernehmbar.
  • Gemäß 2 ist ein erstes Kupplungselement 10 mit einem ersten Abschnitt 11 in ein Rohrende A eines ansonsten nicht dargestellten Farradrahmens eingesetzt. An den Abschnitt 11, dessen Geometrie an den Querschnitt des Rohrendes A angepasst ist, schließt ein Kupplungsabschnitt 12 an, der, siehe auch 6, im wesentlichen die Form einer Platte hat, die im Bereich ihres freien Endes mindestens einseitig, im vorliegenden Fall beidseitig, eine seitlich nach außen in radialer Richtung vorspringende Abstufung 13 hat. Das in 3 dargestellte zweite Kupplungselement 20 hat einen in ein Rohrende B eingesetzten ersten Abschnitt 21, an den sich ein Kupplungsabschnitt 22 anschließt, der zum seitlichen, radial gerichteten Einschieben des Kupplungsabschnitts 12 des ersten Kupplungselementes 10 eine von seinem Außenumfang ausgehende Öffnung 30 aufweist, deren Geometrie komplementär angepasst ist an die Außengeometrie des Kupplungsabschnitts 12.
  • Die beiden Kupplungselemente 10 und 20 sind so gestaltet, dass bei in die Rohrenden A bzw. B eingesetzten ersten Abschnitten 11 bzw. 21 die Kupplungsabschnitte 12, 22 außerhalb der Rohrenden A und B liegen.
  • Im Bereich der beiden Kupplungsabschnitte 12 und 22 sind miteinander zusammenwirkende, ineinandergreifende Verriegelungselemente vorgesehen, um nach dem Zusammenschieben der beiden Kupplungsabschnitte 12 und 22 ein Auseinanderziehen der Kupplungselemente 10 und 20 und damit der beiden Rohrenden in axialer Richtung zu verhindern. Als Verriegelungselement dienen im Bereich des Kupplungsabschnittes 12 des ersten Kupplungselementes 10 die beidseitig nach außen in radialer Richtung vorspringenden Abstufungen 13, die mit im Bereich der Öffnung 30 des Kupplungsabschnittes 12 angebrachten Hinterschneidungen 23 zusammenwirken. Der Begriff „Hinterschneidung” bezieht sich dabei auf die Axialrichtung des Kupplungselementes 20.
  • Die beiden Kupplungselemente 10 und 20 sind mit axial verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen 14 bzw. 24 für Bowdenzugseelen 15 bzw. 25 versehen, deren Enden innerhalb der beiden Kupplungselemente 10 und 20 in Bowdenzugkupplungsorgane eingehängt sind, die durch in axialer Richtung bewegliche Kolben 16 bzw. 26 gebildet sind. Die Kolben 16 und 26 sind mit axial verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen 17 bzw. 27 für die Bowdenzugseelen 15 bzw. 25 versehen sind. Der Kolben 16 ist in einer innerhalb des Kupplungsabschnittes 12 befindlichen Kammer 12.1 verschiebbar. Der Kolben 26 ist in einer im Bereich des Kupplungsabschnittes 22 des zweiten Kupplungselementes 20 befindlichen Kammer 22.1 untergebracht ist.
  • Die beiden durch die Kolben 16 und 26 gebildeten Bowdenzugkupplungsorgane sind formschlüssig miteinander verbunden, und zwar in der in den Figuren dargestellten Weise mittels einer sogenannten Schwalbenschwanzverbindung nach Art einer Nut-Feder-Verbindung. Der die Schwalbenschwanznut 28 aufweisende Kolben 26 ist drehfest in dem ihn aufnehmenden Kupplungsabschnitt 22 gelagert, während die Schwalbenschwanzfeder 18 an dem Kolben 16 angebracht ist. Die Schwalbenschwanzfeder 18 ist vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet.
  • Zur drehfesten Lagerung des Kolbens 26 ist dieser mit mindestens einem in Axialrichtung verlaufenden Langloch 26.1 versehen, in das ein am zugeordneten Kupplungselement 20 angebrachter Stift 20.1 eingreift. Die Hubbewegung des Kolbens 26 ist durch die Länge der Langlöcher 6.1 begrenzt.
  • Die beiden Bowdenzugseelen 15 bzw. 25 sind anschließend an ein Kupplungselement 10 bzw. 20 oder vorzugsweise an beide Kupplungselemente 10 und 20 in in Bowdenzug-Zugrichtung druckfesten Hüllen 15.1 bzw. 25.1 verlegt, die an den äußeren Enden der Abschnitte 11 bzw. 21 abgestützt sind. An den Enden der beiden Bowdenzugseelen 15 bzw. 25 sind in üblicher Weise Bowdenzugnippel 15.2 bzw. 25.2 befestigt, die innerhalb von entsprechenden Ausnehmungen in den Kolben 16 bzw. 26 liegen.
  • Der in dem Kupplungselement 20 bewegliche Kolben 26 steht unter dem Einfluss einer Rückstellfeder 29, die den Kolben 26 in Richtung des anderen Kupplungselementes 10 drückt.
  • Wenn gemäß 5 die Bowdenzugeele 25 in Richtung des Pfeiles f1 gezogen wird, wird der Kolben 26 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 29 in die in 5 dargestellte Position hochgezogen, wodurch infolge der Verriegelung zwischen den beiden Kolben 26 und 16 die untere, beispielsweise zu einer Bremse oder einem Schaltgetriebe führende Bowdenzugseele 15 angezogen wird.
  • Für den Fall, dass mehrere unabhängig voneinander wirksame Bowdenzüge notwendig sind, ist erfindungsgemäß eine entsprechende Anpassung der Konstruktion vorgesehen, in der Weise, dass die Bowdenzugsysteme und die Verriegelungseinrichtungen nebeneinanderliegend verdoppelt werden, so wie es beispielsweise in 7 im Bereich des Kupplungsabschnitts 12 dargestellt ist, dem zwei neben- bzw. hintereinanderliegende Schwalbenschwanzfedern 18 zugeordnet sind.
  • Die beiden Kupplungselemente 10 und 20 sind gemäß den 2 und 3 zusätzlich mit in Axialrichtung verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen 10.1 bzw. 20.1 für Versorgungsleitungen 10.2 bzw. 20.2 versehen, z. B. elektrische Leitungskabel, Druckluftschläuche und dergleichen. Gemäß den 2 und 3 sind vorzugsweise federbelastete Kupplungsglieder 20.3 vorgesehen, um die beiden Versorgungsleitungen 10.2 und 20.2 aneinander anzuschließen.
  • Um bei in erfindungsgemäßer Weise zusammengesetzten Rohrenden eine ausreichende Stabilität der Verbindung zu gewährleisten, sind übliche, im Einzelnen nicht dargestellte Verriegelungseinrichtungen vorgesehen.
  • Die in den 9 bis 19 dargestellte abgewandelte Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung enthält ein erstes Kupplungselement 110 mit einem ein in ein nicht dargestelltes Rohrende einschiebbaren ersten Abschnitt 111, an den ein Kupplungsabschnitt 112 anschließt. Das in 9 dargestellte zweite Kupplungselement 120 enthält einen ersten, in ein nicht dargestelltes Rohrende einschiebbaren Abschnitt 121, an den ein Kupplungsabschnitt 122 anschließt. Die beiden Kupplungsabschnitte 112 und 122 haben die Form von im wesentlichen identischen, vorzugsweise halbkreisförmigen Halbschalen, die im Bereich ihrer Trennebene, mit miteinander fluchtenden, radial ausgerichteten Nuten bzw. Einschnitten 112.2 und 122.2 versehen sind, in die scheibenförmige Kupplungsglieder 130 eingeschoben sind. Die Kupplungsabschnitte 112 und 122 begrenzen im zusammengesetzten Zustand einen axial verlaufenden Kanal 112.1/122.1, an den sich durch die Abschnitte 111, 121 verlaufende Bohrungen 111.1, 121.1 anschließen.
  • Die in die Nuten 112.2 bzw. 122.2 eingeschobene Kupplungsglieder 130 verhindern ein auseinanderziehen der Kupplungselemente 110 und 120 in axialer Richtung. Um auch ein Auseinanderschieben der beiden zusammengesetzten Kupplungselemente 110, 120 in seitlicher Richtung zu verhindern, sind übliche, nicht zum Kern der Erfindung gehörende Sicherungsorgane, beispielsweise in Form von Überwurfmuttern oder dergleichen vorzusehen.
  • Gemäß 9 sind in dem Kupplungselement 120 parallel zueinander verlaufende Querbohrungen 132 angebracht, durch die an dem Kupplungselement 110 angebrachte Zapfen 131 einsteckbar sind, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen eine Axialverschiebung der beiden Kupplungselemente 110, 120 gegeben ist.
  • Die Zapfen 131 sind an ihren Enden mit in axialer Richtung verlaufenden Einschnitten 131.1 versehen, in die gemäß 12 seitlich ausgerichtete Vorsprünge 133.1 eines in axialer Richtung verschiebbaren in 11 dargestellten Sicherungs- bzw. Schließblechs 133 einschiebbar sind.
  • Das Schließblech 133 hat in Axialrichtung der Kupplungseinrichtung verlaufende Langlöcher 133.2, durch die die Schäfte von Sicherungsbolzen 142 hindurchgeführt sind, deren Köpfe eine Breite haben, die größer ist als die Breite der Langlöcher 133.2. Das Schließ- bzw. Sicherungsblech 133, das beispielsweise mittels eines Verriegelungsknebels 134 feststellbar ist, verhindert ein seitliches Auseinanderschieben der beiden Kupplungselemente 110, 120.
  • Während 12 die zusammengesetzte Kupplungseinrichtung einschließlich des Sicherungsblechs 133 zeigt, fehlt in 13 dieses Sicherungsblech, um eine in dem Kupplungselement 120 angebrachte, in Axialrichtung verlaufende Langlochöffnung 145 sichtbar zu machen, durch die eine gemäß 11 an dem Schließblech 133 angebrachte Niederhaltestange 140 in die Kupplungseinrichtung eingeschoben ist, so wie es in 9 dargestellt und in 12 gestrichelt angedeutet ist. Die Sicherungsbolzen 142 sind in die in 13 angedeuteten Öffnungen 146 eingesetzt, die in dem Kupplungsabschnitt 122 angebracht sind.
  • Der bereits erwähnte axial verlaufende Kanal 112.1/122.1 ermöglicht in Verbindung mit den Bohrungen 111.1, 121.1 das Hindurchführen von unteren und oberen Bowdenzugsträngen 15; 15.1 und 25; 25.1 durch die Kupplungseinrichtung. Zu diesem Zweck weist jedes scheibenförmige Kupplungsglied 130 mindestens eine, gemäß den 9, 10 sowie 14 und 15 drei nebeneinanderliegenden Öffnungen 130.1 für die Seelen 15 bzw. 25 eines Bowdenzugstranges auf, zu welchem Zweck die Öffnungen 130.1 der übereinander angeordneten Kupplungsglieder 130 miteinander fluchten.
  • Jede Seele 25 der gemäß 9 von oben kommenden Bowdenzugstränge 25/25.1 ist an ein Kupplungsorgan 128 angeschlossen, das eine Nut 128.1 aufweist; jede Seele 15 de von unten kommenden Bowdenzugstränge 15/15.1 ist an ein Kupplungsorgan 118 angeschlossen, das nach Art einer Nut-Feder-Verbindung in die Nut 128.1 einschiebbar ist. Die beiden Kupplungsorgane 118, 128 sind in axialer Richtung verschiebbar und in der beschriebenen Weise miteinander verriegelbar, wodurch auch die Seelen 15, 25 der unteren und oberen Bowdenzugstränge aneinander angeschlossen sind.
  • Jedes Kupplungsorgan 118, 128 enthält ein Rohrstück 118.2 bzw. 128.2, das in axialer Richtung verschiebbar aber gegen Drehung gesichert in einem Kupplungsglied 130 geführt ist. Zu diesem Zweck hat die das Rohrstück 118.2 bzw. 128.2 aufnehmende Öffnung 130.1 des zugeordneten Kupplungsglieds 130 einen unrunden Querschnitt, wie es beispielsweise in 15 anhand der Öffnung 130.1* verdeutlicht ist. Das Rohrstück 128.2 hat einen entsprechend an diesen unrunden Bohrungen 130.1 angepassten Querschnitt.
  • Gemäß den 9 sowie 14 und 15 ist jedem Kupplungsorgan 128 eine Rückstellfeder 133 zugeordnet, die zwischen zwei benachbarten Kupplungsgliedern 130 abgestützt und auf einer an das Rohrstück 128.2 anschließenden Hülse 128.3 geführt ist, die in dem die Rückstellfeder 133 abstützenden Kupplungsglied 130 axial verschiebbar ist.
  • Die Niederhaltestange 140 hat mit den Öffnungen 130.1 fluchtende Durchbrüche 140.1 zum Hindurchführen von einer oder mehreren Bowdenzugseelen 25. Diese Durchbrüche 140.1 haben eine dem Durchmesser der Bowdenzugseelen 25 entsprechende Breite derart, dass die Bowdenzugseelen in Längsrichtung innerhalb dieser Öffnungen 130.1 leicht beweglich sind.
  • Der Sinn und Zweck der Niederhaltestange 140 wird im folgenden anhand der 16 bis 19 in Verbindung mit 12 beschrieben.
  • Die 18 und 19 zeigen entsprechend 12 die obere Position der an dem Schließblech angebrachten Niederhaltestange 140. Bei dieser Position der Niederhaltestange 140 kann die einzelne Bowdenzugseele 25 nach oben gezogen werden, so wie es in 18 im Bereich der rechts dargestellten Bowdenzugseele 25 dargestellt ist.
  • Wenn zum Lösen der Kupplungseinrichtung das Schließblech 133 nach unten verschoben wird, folgt die Niederhaltestange 140 dieser nach unten gerichteten Bewegung in die in den 16 und 17 dargestellte Ruhe- bzw. Ausgangsposition, wodurch das Rohrstück 128.3 ebenfalls nach unten gedrückt wird, so dass dann sämtliche Kupplungsorgane 128 und damit auch die Kupplungsorgane 118 miteinander fluchten, so dass die Kupplungselemente 110 und 120 voneinander gelöst, d. h. weggeschoben werden können.
  • Die Hüllen 15.1 und 25.1 der beiden Bowdenzugstränge sind an den jeweils äußeren Kupplungsgliedern 130 abgestützt und gegen seitliches Verschieben durch die die Öffnungen 130.1 umgebenden Blindlochbohrungen 130.10 gesichert, die einen größeren Durchmesser haben als die Öffnungen 130.1, so wie es in 14 dargestellt ist. beweglich ist.
  • An jedem an einem Kupplungsorgan 128 angebrachten Rohrstück 128.2 ist gemäß 9 ein in eine seitliche Öffnung 142 ragendes Anzeigeelement 141 angebracht, um die Ausgangs- bzw. Ruheposition jedes Kupplungsorgans 128 sichtbar zu machen.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß den 9 bis 13 können die Kupplungselemente 110, 120 entsprechend der Darstellung der 2 bis 5 mit in Axialrichtung verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen für Versorgungsleitungen versehen sein.
  • 15 zeigt eine Detailansicht mit zwei nebeneinanderliegenden Bowdenzugsträngen 25, 25.1, im Bereich des in 9 dargestellten Kupplungselementes 120. Es versteht sich, dass das in 10 dargestellte Kupplungselement 110 im Bereich seines Kupplungsorgans 118 entsprechend ausgestaltet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007000436 U1 [0002]
    • - DE 9312325 U1 [0002]
    • - US 4718688 [0002]
    • - DE 19923890 B4 [0003]

Claims (30)

  1. Zusammenlegbares Fahrrad, dessen Rahmen Rohre enthält, von denen mindestens eins eine Trennstelle mit zwei sich gegenüberliegenden Rohrenden (A; B) hat, die mittels einer lösbaren Kupplungseinrichtung miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch – ein erstes Kupplungselement (10; 110), das einen in das erste Rohrende (A) eingesetzten ersten Abschnitt (11; 111) hat, an den sich in axialer Richtung ein im wesentlichen außerhalb des Rohrendes (A) befindlicher Kupplungsabschnitt (12; 112) anschließt, und – ein zweites Kupplungselement (20; 120), das einen in das zweite Rohrende (B) eingesetzten ersten Abschnitt (21; 121) hat, an den sich in axialer Richtung ein im wesentlichen außerhalb des Rohrendes (B) befindlicher Kupplungsabschnitt (22; 122) anschließt, an den der erste Kupplungsabschnitt (12; 112) senkrecht zur Rohrachse seitlich angesetzt ist, und – im Bereich der beiden Kupplungsabschnitte (12, 22; 112, 122) befindliche, miteinander zusammenwirkende Verriegelungselemente zur Verhinderung des Auseinanderziehens der beiden Rohrenden in axialer Richtung.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (22) zum seitlichen, radial gerichteten Einschieben des Kupplungsabschnitts (12) des ersten Kupplungselementes (10) eine von seinem Außenumfang ausgehende Öffnung (30) aufweist.
  3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Öffnung (30) komplementär angepasst ist an die Außengeometrie des Kupplungsabschnitts (12).
  4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente gebildet sind durch an den Kupplungsabschnitten (12; 22) vorgesehene, ineinandergreifende Rastelemente.
  5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (12) des ersten Kupplungselementes (10) die Form einer Platte hat, die im Bereich ihres freien Endes mindestens einseitig eine nach außen in radialer Richtung vorspringende Abstufung (13) hat, und dass der Kupplungsabschnitt (22) des zweiten Kupplungselementes (20) eine hinter die Abstufung (13) greifende Hinterschneidung (23) hat
  6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungselemente (10; 20) mit axial verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen (14; 24) für die Enden von Bowdenzugseelen (15; 25) versehen sind, deren Enden in innerhalb der beiden Kupplungselemente (10; 20) in in axialer Richtung bewegliche Bowdenzugs-Kupplungsorgane eingehängt sind, die formschlüssig miteinander zusammenwirkende Verriegelungsglieder haben.
  7. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsglieder als innerhalb der beiden Bowdenzug-Kupplungsorgane in axialer Richtung bewegliche Kolben (16; 26) ausgebildet sind, die mit axial verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen (17; 27) für die Bowdenzugseelen (15; 25) versehen sind.
  8. Fahrrad nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine auf den Kolben (26) einwirkende Rückstellfeder (29).
  9. Fahrrad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssig zusammenwirkenden Verriegelungsglieder als Schwalbenschwanzverbindung nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind, bei denen der die Schwalbenschwanznut (28) aufweisende Kolben (26) drehfest in dem ihn aufnehmenden Kupplungsabschnitt (22) gelagert ist, und dass die Schwalbenschwanzfeder (18) an dem Kolben (16) angebracht ist.
  10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (26) mit mindestens einem in Axialrichtung verlaufenden Langloch (26.1) versehen ist, in das ein am zugeordneten Kupplungselement (20) angebrachter Stift (20.1) eingreift.
  11. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanzfeder (18) kreisförmig ausgebildet ist.
  12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bowdenzugseele (15; 25) anschließend an ein Kupplungselement (10 bzw. 20) oder an beide Kupplungselemente (10 und 20) in einer in Bowdenzug-Zugrichtung druckfesten Hülle (15.1; 25.1) verlegt ist.
  13. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsabschnitte (112; 122) die Form von im wesentlichen identischen, vorzugsweise halbkreisförmigen Halbschalen haben, die im Bereich ihrer Trennebene mit miteinander fluchtenden, radial ausgerichteten Nuten bzw. Einschnitten (112.2; 122.2) versehen sind, in die scheibenförmige Kupplungsglieder (130) eingeschoben sind.
  14. Fahrrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsabschnitte (112; 122) im zusammengesetzten Zustand einen axial verlaufenden Kanal (112.1/122.1) begrenzen, an den sich durch die Abschnitte (111; 121) verlaufende Bohrungen (111.1; 121.1) anschließen.
  15. Fahrrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes scheibenförmige Kupplungsglied (130) mindestens eine axial ausgerichtete Öffnung (130.1) für die Seele (15 bzw. 25) eines Bowdenzugstranges aufweist, dass die Öffnungen (130.1) der Kupplungsglieder (130) miteinander fluchten, und dass die Bowdenzugseelen (15, 25) an miteinander verriegelte und in axialer Richtung verschiebbare Kupplungsorgane (118, 128) angeschlossen sind.
  16. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (25) jedes Bowdenzugstranges (25/25.1) an ein eine Nut (128.1) aufweisendes Kupplungsorgan (128) angeschlossen ist, und dass die Seele (15) jedes anderen Bowdenzugstranges (15/15.1) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung an ein Kupplungsorgan (118) in Form einer in eine Nut (128.1) einschiebbaren Feder angeschlossen ist.
  17. Fahrrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kupplungsorgan (118, 128) ein Rohrstück (118.2 bzw. 128.2) aufweist, das in axialer Richtung verschiebbar aber gegen Drehung gesichert in einem Kupplungsglied (130) geführt ist.
  18. Fahrrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Kupplungsorgan (128) eine Rückstellfeder (133) zugeordnet ist, die zwischen zwei benachbarten Kupplungsgliedern (130) abgestützt ist und auf einer an das Rohrstück (128.2) anschließenden Hülse (128.3) geführt ist, die in dem die Rückstellfeder (133) abstützenden Kupplungsglied (130) axial verschiebbar ist.
  19. Fahrrad nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen (15.1, 25.1) der beiden Bowdenzugstränge an den äußeren Kupplungsgliedern (130) abgestützt sind.
  20. Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bowdenzugstrang (25, 25.1) drei Kupplungsglieder (130) zugeordnet sind, nämlich ein außen liegendes Kupplungsglied, an dem die Bowdenzughülle (25.1) abgestützt ist, ein weiteres äußeres Kupplungsglied, in dem das Rohrstück (128.2) des Kupplungsorgans (128), an den die Seele (25) des einen Bowdenzugstranges angeschlossen ist, und ein dazwischen liegendes Kupplungsglied, an dem die auf Druck belastetee Rückstellfeder (133) abgestützt und in dem die Hülse (128.3) geführt ist.
  21. Fahrrad nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet durch in einem der beiden Kupplungsabschnitte (112 bzw. 122) angebrachte Querbohrungen (132), durch die an dem anderen der beiden Kupplungsabschnitte (122 bzw. 112) angebrachte Zapfen (131) eingesteckt sind.
  22. Fahrrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (131) durch die Querbohrungen (132) hindurchgesteckt sind und an ihren nach außen ragenden Enden in axialer Richtung verlaufende Einschnitte (131.1) aufweisen, in die seitlich ausgerichtete Vorsprünge (133.1) eines in axialer Richtung verschiebbaren Schließblechs (133) einschiebbar sind.
  23. Fahrrad nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schließblech (133) ein Verriegelungsknebel (134) zugeordnet ist.
  24. Fahrrad nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließblech (133) in Axialrichtung der Kupplungseinrichtung verlaufende Langlöcher (133.2) hat, durch die die Schäfte von Sicherungsbolzen (142) verlaufen, die in einen der Kupplungsabschnitte (112 bzw. 122) eingesetzt sind und deren Köpfe eine Breite haben, die größer ist als die Breite der Langlöcher (133.2).
  25. Fahrrad nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine in einem der Kupplungsabschnitte (112 bzw. 122) in Axialrichtung verlaufende Langlochöffnung (145), durch die eine an dem Schließblech (133) angebrachte Niederhaltestange (140) in die Kupplungseinrichtung ragt, wobei die Niederhaltestange (140) mit den Öffnungen (130.1) fluchtende Durchbrüche (140.1) zur Führung von jeweils einer Bowdenzugseele (25) hat.
  26. Fahrrad nach einem der Ansprüche 15 bis 25, gekennzeichnet durch ein von der Außenseite der Kupplungseinrichtung sichtbares Anzeigelement zur Sichtbarmachung der Ruhe- bzw. Ausgangsposition der Kupplungseinrichtung.
  27. Fahrrad nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement ein an einem der Kupplungsorgane (118 bzw. 128) angebrachter Querstift (141) ist, der in eine in Axialrichtung der Kupplungseinrichtung verlaufende Langlochöffnung (142) ragt, die in einem der beiden Kupplungsabschnitte (112 bzw. 122) angebracht ist.
  28. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungselement (10; 20) mit in Axialrichtung verlaufenden, miteinander fluchtenden Bohrungen (10.1; 20.1) für Versorgungsleitungen (10.2; 20.2) versehen sind.
  29. Fahrrad nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (10; 20) vorzugsweise federbelastete Kupplungsglieder (20.3) für die Versorgungsleitungen enthalten.
  30. Fahrrad nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Kupplungselementen (10 und 20) mehrere neben- bzw. hintereinanderliegende Systeme zur Verbindung von mehreren parallellaufenden Bowdenzugsträngen (15, 15.1; 25, 25.1) zugeordnet sind.
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