DE202009011050U1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungseinrichtung (10, 26, 38) zum Eindrehen in einen weichen druckfesten Untergrund wie Dämmmaterial mit einem aus Kunststoff bestehenden und ein Außengewinde (18) aufweisenden sich an einem Ende (20) konisch verjüngenden Schaft (16) als erstes Befestigungselement (12), von dessen anderem Ende ein ein Außengewinde (24) aufweisender Stift (14, 30) als zweites Befestigungselement ausgeht, dessen Durchmesser kleiner als der des Schafts ist, wobei der Gewindestift mit dem Schaft unverdrehbar verbunden oder integral mit diesem ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung zum Eindrehen in einen weichen druckfesten Untergrund wie Dämmmaterial.
  • Um bei Befestigungen an isolierten Außenwänden oder bei Montagen im Kälte-, Klima- oder Kühlzellenaufbau zu vermeiden, dass schädliche Wärmebrücken entstehen, gelangen sogenannte Isolierdübel aus Kunststoff zum Einsatz, die in den weichen, druckfesten Dämmstoff z. B. Styropor-Platten oder Hartschaumplatten eingedreht werden. Der Dübel weist eine Aushöhlung auf, in die sodann eine Schraube eingedreht wird, auf der z. B. eine Rohrschelle befestigt werden kann. Durch das Eindrehen der Schraube in den Dübel besteht die Gefahr, dass sich der Dübel mitdreht mit der Folge, dass sich dieser unerwünscht in den Untergrund eindreht.
  • Entsprechende Isolierdübel sind z. B. aus der DE-C-40 41 765 oder der DE-C-199 31 794 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine sichere Befestigung in einem weichen bzw. weichen druckfesten Untergrund wie Dämmmaterial aus Schaumstoff, Hartschaumplatten, Glasfaser- oder Kunststoffplatten oder dgl. erfolgt, ohne dass ein unkontrolliertes und unbeabsichtigtes Drehen erfolgt, vielmehr die Befestigungseinrichtung in der gewünschten Eindringtiefe verbleibt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinrichtung ein aus Kunststoff bestehenden und ein Außengewinde aufweisenden sich an einem Ende konisch verjüngenden Schaft als erstes Befestigungselement und einen von dessen anderem Ende ausgehenden ein Außengewinde aufweisenden Stift als zweites Befestigungselement aufweist, der einen kleineren Durchmesser als der Schaft aufweist, wobei der Gewindestift mit dem Schaft unverdrehbar mit diesem verbunden oder integral mit diesem ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Befestigungseinrichtung vorgeschlagen, bei der der Abschnitt, der als erstes Befestigungselement bezeichnet und in den Untergrund eingedreht wird, unverdrehbar mit dem als Gewindestift ausgebildeten und als zweites Befestigungselement bezeichneten äußeren Abschnitt verbunden ist, so dass abweichend vom Stand der Technik der Gewindestift vor Ort nicht in das erste Befestigungselement eingedreht wird. Somit ist sichergestellt, dass beim Eindrehen der Befestigungseinrichtung eine Relativbewegung zwischen den Befestigungselementen nicht erfolgt, so dass infolgedessen auch ein unkontrolliertes unerwünschtes weiteres Eindrehen der Befestigungseinrichtung nicht erfolgen kann. Somit steht nach Eindrehen der Befestigungseinrichtung ein Montagehilfsmittel zur Verfügung, um z. B. Rohrschellen zu befestigen, die auf den Gewindestift geschraubt werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Gewindestift form- und/oder kraftschlüssig mit dem Schaft verbunden ist.
  • Der Gewindestift kann mit dem Schaft stoffschlüssig z. B. durch Kleben verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass der Stift mit dem Schaft einteilig z. B. als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  • Der aus dem Schaft ragende Abschnitt des Gewindestifts weist ein metrisches, metrisches ISO oder ein zolliges Außengewinde auf. Der innerhalb des Schafts verlaufende Abschnitt kann ein gleiches oder hiervon abweichendes Gewinde aufweisen. Insbesondere ist vorgesehen, dass der innere Abschnitt mit einem Holz- bzw. Dübelgewinde versehen ist, so dass bevorzugterweise als Gewindestift eine Stockschraube verwendet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaft als das erste Befestigungsmittel ein Spritzgussteil ist, in das der Gewindestift als das zweite Befestigungselement mit einem Ende eingespritzt ist.
  • Der Gewindestift kann einen Mehrkant wie Sechskant aufweisen, der in dem Schaft eingespritzt ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein entsprechender Mehr- wie Sechskant auf rückseitiger Stirnfläche des Schaftes bündig anliegt, so dass infolgedessen gleichfalls eine Unverdrehbarkeit gegeben ist.
  • Um die Befestigungseinrichtung problemlos in einen Untergrund eindrehen zu können, sieht eine Weiterbildung vor, dass äußere Stirnfläche des Gewindestifts einen Werkzeugansatz wie Innenvielkant, Innensechskant, Außenvielkant, Kreuzschlitz oder Schlitz aufweist.
  • Der Schaft sollte einen Durchmesser D mit 8 mm ≤ D ≤ 25 mm und der Gewindestift in seinem äußeren Abschnitt einen Durchmesser d mit 5 mm ≤ d ≤ 12 mm aufweisen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung auf dem Gewindestift eine Rosette als vormontierte Einheit aufweist, um die Oberfläche des Untergrundes in dem Bereich abzudecken, in den die Befestigungseinrichtung eingedreht ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen- für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung und
  • 4 eine vierte Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung.
  • Den Figuren sind Prinzipdarstellungen von Befestigungseinrichtungen zu entnehmen, die zum Eindrehen in einen weichen bzw. weichen druckfesten Untergrund wie z. B. Isoliermaterial für Wandverkleidungen, druckfesten Dämmstoff wie Styropor-Platten oder Hartschaumplatten oder Isolierungen im Kälte-, Klima- und Kühlzellenaufbau bestimmt sind.
  • Um eine Verankerung in dem weichen druckfesten Untergrund zu ermöglichen, wobei zum einen sichergestellt sein soll, dass Wärmebrücken vermieden werden, und zum anderen eine hinreichende Stabilität für zu befestigende Bauelemente wie Rohre über Rohrschellen gegeben sein soll, wird erfindungsgemäß eine Befestigungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die aus einem in den Untergrund einzuschraubenden ersten Befestigungselement und einem von diesem ausgehenden und zum Befestigen weiterer Elemente bestimmten zweiten Befestigungselement besteht. Das erste und das zweite Befestigungselement bilden bei der Benutzung eine Einheit, ohne eine Relativbewegung der Elemente zueinander zuzulassen.
  • So ist in 1 eine erste Befestigungseinrichtung 10 dargestellt, die aus einem ersten Befestigungselement 12 und einem zweiten Befestigungselement 14 besteht. Das erste Befes tigungselement 12 besteht aus Kunststoff und weist einen Schaft 16 mit Außengewinde 18 auf. Der Schaft 16 verjüngt sich an seinem vorderen Ende zu einer konusförmigen Spitze 20, um das Eindrehen in einen Untergrund zu erleichtern.
  • Von der rückseitigen Stirnfläche 22 des Schaftes 16 bzw. diese durchsetzend geht das zweite Befestigungselement 14 aus, das ein metrisches, metrisches ISO oder zolliges Außengewinde 24 aufweist. Im Ausführungsbeispiel der 4 sind das erste Befestigungselement 12 und das zweite Befestigungselement 14 einteilig ausgebildet und durch Spitzgießen hergestellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das ein Außengewinde 24 aufweisende zweite Befestigungselement 14 aus Metall herzustellen, ohne dass die erfindungsgemäße Lehre verlassen wird. In diesem Fall ist es erforderlich, dass eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln erfolgt, wie dies anhand der 2 und 3 erläutert werden soll. Dabei werden für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die Befestigungseinrichtung 26 gemäß 2 weist ebenfalls den mit einem Außengewinde 18 versehenen Schaft 16 aus Kunststoff auf und ist bevorzugterweise ebenfalls durch Spritzgießen hergestellt. Der Schaft 16 weist eine von der Stirnfläche 22 ausgehende und in Längsachse des Schafts 16 verlaufende Aussparung auf, in die sodann ein innerer Abschnitt 28 des unverdrehbar mit dem Schaft 16 zu verbindenden Gewindestifts 30 als das zweite Befestigungselement eingesetzt ist. Dies erfolgt durch Umspritzen. Der innere Abschnitt 28 kann dabei ein Holz- bzw. Dübelgewinde 30, 32 aufweisen. Unabhängig hiervon ist der äußere Abschnitt 34 des Gewindestifts 30 entsprechend der 1 mit einem metrischen, metrischen ISO oder zolligen Außengewinde 24 versehen.
  • Im Übergang zwischen dem inneren Abschnitt 28 und dem äußeren Abschnitt 34 ist ein Mehrkant wie Sechskant 36 vorgesehen, der von dem Schaft 16 umspritzt ist, so dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungselement 12, 30 nicht möglich ist. Bei dem zweiten Befestigungselement 30 handelt es sich bevorzugterweise um eine Stockschraube mit dem Sechskant 36.
  • Eine entsprechende Stockschraube als zweites Befestigungselement 30 wird bei der Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung 38 nach 3 eingesetzt. Allerdings ist abweichend von der 2 der Mehr- bzw. Sechskant 36 nicht von dem Schaft 16 des ersten Befestigungselementes 12 umspritzt, sondern liegt bündig an der rückseitigen Stirnfläche 22 des Schaftes 16 an, so dass hierdurch auch eine eindeutige Fixierung zwischen dem ersten und zweiten Befestigungselement 12, 30 erfolgt.
  • Die Befestigungseinrichtung gemäß 4 kann der der 1 entsprechen, so dass gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Anhand der 4 soll ergänzend verdeutlicht werden, dass auf das Außengewinde 24 des Gewindestifts eine Rosette 38 schraubbar ist, um nach Eindrehen des ersten Befestigungsmittels 12 in den Untergrund dessen Oberfläche im Eindrehbereich abzudecken.
  • Nach Eindrehen der Befestigungseinrichtung 10, 26, 38 können sodann auf das Außengewinde 24 Elemente wie Rohrschellen oder ähnliches aufgeschraubt werden, um gewünschte Bauelemente zu montieren.
  • Das Eindrehen kann dadurch erleichtert werden, dass die Befestigungseinrichtung 10 eine auf dem Außengewinde 24 des Gewindestifts 14 aufgeschraubte Rosette als vormontierte Einheit aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4041765 C [0003]
    • - DE 19931794 C [0003]

Claims (16)

  1. Befestigungseinrichtung (10, 26, 38) zum Eindrehen in einen weichen druckfesten Untergrund wie Dämmmaterial mit einem aus Kunststoff bestehenden und ein Außengewinde (18) aufweisenden sich an einem Ende (20) konisch verjüngenden Schaft (16) als erstes Befestigungselement (12), von dessen anderem Ende ein ein Außengewinde (24) aufweisender Stift (14, 30) als zweites Befestigungselement ausgeht, dessen Durchmesser kleiner als der des Schafts ist, wobei der Gewindestift mit dem Schaft unverdrehbar verbunden oder integral mit diesem ausgebildet ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (14, 30) zumindest in seinem von dem Schaft (16) des ersten Befestigungselementes (12) unbedeckten äußeren Abschnitt (34) ein metrisches, metrisches ISO oder zolliges Außengewinde (24) aufweist.
  3. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (14, 30) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Schaft (16) verbunden ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (14, 30) mit dem Schaft (16) stoffschlüssig verbunden ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (14) mit dem Schaft (16) einteilig ausgebildet ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) ein Spritzgussteil ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (30) aus Metall besteht.
  8. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (30) eine Stockschraube ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (12) ein Spritzgussteil ist, in das der Gewindestift (14) eingespritzt ist.
  10. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (30) einen Mehrkant wie Sechskant (36) aufweist, der in den Schaft (16) eingespritzt ist.
  11. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (30) einen Mehrkant wie Sechskant (36) aufweist, der auf rückseitiger Stirnfläche (22) des Schafts (16) bündig anliegt.
  12. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (30) in seinem von dem Schaft (16) umgebenen inneren Abschnitt (28) ein Holz- bzw. Dübelgewinde (32) aufweist.
  13. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass äußere Stirnfläche des Gewindestifts (14, 30) einen Werkzeugansatz wie Innenvielkant, Innensechskant, Außenvielkant, Kreuzschlitz oder Schlitz aufweist.
  14. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (16) einen Durchmesser D mit 8 mm ≤ D ≤ 25 mm aufweist.
  15. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (14, 30) in seinem äußeren Abschnitt (34) einen Durchmesser d mit 5 mm ≤ d ≤ 12 mm aufweist.
  16. Befestigungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) eine auf dem Außengewinde (24) des Gewindestifts (14) aufgeschraubte Rosette als vormontierte Einheit aufweist.
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