DE202011004431U1 - Isolierdübel - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting

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Abstract

Isolierdübel aus Kunststoff mit einem mindestens abschnittsweise konisch ausgebildeten Schaft (1), der eine Spitze (2) aufweist und mit einem selbstschneidenden Außengewinde (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der der Spitze (2) abgewandten Seite her der Schaft (1) mit einer Bohrung (5) versehen ist, die ein Innengewinde (4) aufweist, und auf der der Spitze (2) abgewandten Seite ein Abdichtungselement (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Isolierdübel aus Kunststoff mit einem mindestens abschnittsweise konisch ausgebildeten Schaft, der eine Spitze aufweist und mit einem selbstschneidenden Außengewinde versehen ist.
  • Zum Wärmeschutz von Gebäuden werden deren Wände an der Außenseite mit Dämmmaterial versehen. Das Dämmmaterial weist dabei in der Regel eine geringe mechanische Festigkeit auf. Zur Befestigung von Fallrohren, Blitzableitern usw. an der Fassade sind daher besondere Dübel notwendig, die trotz der geringen Festigkeit des Dämmmaterials eine ausreichende Stabilität bereitstellen (vgl. bspw. DE 199 56 906 A1 ). Zwar weisen die bekannten Isolierdübel eine ausreichende Stabilität auf, um eine sichere Befestigung der Gegenstände an der mit dem Dämmmaterial versehenen Wand zu ermöglichen; das Einbringen der Dübel führt jedoch zu einer Unterbrechung der von dem Dämmmaterial hervorgerufenen Dämmeigenschaften. Dies hat zur Folge, dass im Bereich der Dübel die Dämmung unterbrochen ist, so dass in diesem Bereich Wärme entweichen kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierdübel hinsichtlich seiner Isoliereigenschaften zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass von der der Spitze abgewandten Seite eine Bohrung in den Schaft eingebracht ist, die ein Innengewinde aufweist, und auf der der Spitze abgewandten Seite ein Abdichtungselement angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung ist ein Isolierdübel aus Kunststoff geschaffen, der die Isoliereigenschaften wesentlich verbessert. Durch das Vorsehen eines Abdichtungselementes besteht die Möglichkeit, nach Einschrauben des Isolierdübels in das Isoliermaterial das Abdichtungselement im Bereich des von dem Dübel geschaffenen Lochs im Isoliermaterial anzuordnen. Hierdurch ist das entstandene Loch überdeckt, wodurch die sonst üblichen Wärmeverluste reduziert sind. Gleichzeitig sind die Dämmeigenschaften des Isoliermaterials nicht durchbrochen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Stockschraube oder eine Gewindestange in den Schaft einschraubbar. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, den Isolierdübel unabhängig von der Stockschraube oder der Gewindestange herzustellen und erst im Anschluss je nach Anwendungsfall zu entscheiden, welche der beiden Arten für die Anbringung des metrischen Außengewindes gewählt wird. Die Variabilität des Isolierdübels ist dadurch erhöht.
  • Vorteilhaft hat das Abdichtungselement die Ausbildung einer Dichtrosette. Die Rosette ermöglicht aufgrund ihres Durchmessers eine großflächige Abdeckung des durch das Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial hervorge-...
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Isolierdübels und
  • 2 die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Isolierdübel.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Isolierdübel besteht aus Kunststoff. Er ist von einem Schaft 1 gebildet, der eine Spitze 2 aufweist. Auf seinem Umfang ist der Schaft 1 mit einem selbstschneidenden Außengewinde 3 versehen. Im Ausführungsbeispiel hat das Außengewinde 3 eine relativ große Teilung. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, kleinere Teilungen für das Außengewinde 3 vorzusehen. Zudem ist im Ausführungsbeispiel der der Spitze 2 zugewandte Bereich konisch ausgebildet, wohingegen der dem der Spitze 2 abgewandte Bereich des Schaftes 1 zylindrisch ausgebildet ist. In Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, eine durchgängig konische Ausbildung des Schaftes 1 vorzusehen.
  • Von der der Spitze 2 abgewandten Seite her ist der Schaft 1 mit einer Bohrung 5 versehen, die ein Innengewinde aufweist. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Sacklochbohrung mit einem metrischen Innengewinde. Auch ist eine lediglich abschnittsweise Anbringung eines Gewindes möglich. In beiden Fällen ist eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Schaft 1 und einer nicht dargestellten Gewindestange bzw. einer Stockschraube möglich. Zum Einschrauben kann die Gewindestange an ihrem freien Ende mit einer Einschraubhilfe, bspw. einem Innenvielkant oder einem Schlitz versehen sein.
  • An der der Spitze 2 abgewandten Seite ist ein Abdichtungselement 7 angeordnet. Das Abdichtungselement 7 ist an den Schaft 1 angespritzt. Der Isolierdübel ist somit einteilig ausgebildet. Das Abdichtungselement 7 ist nach Art einer Dichtrosette ausgestaltet. Auf seiner dem Schaft 1 zugewandten Seite ist das Abdichtungselement 7 mit einer Dichtungsnut 4 versehen. Die Dichtungsnut 4 hat im Ausführungsbeispiel einen halbkreisförmigen Querschnitt. Andere Formen sind ebenfalls möglich.
  • Die Dichtungsnut 4 nimmt einen Dichtring 8 auf. Der Dichtring 8 kann lose in die Dichtungsnut 4 eingelegt sein und somit erst nach dem Anbringen des Isolierdübels endgültig fixiert sein; er kann jedoch auch einfacher Weise auf das Abdichtungselement 7 aufgeklebt sein, sodass das Positionieren in der Einbausituation entfällt. Als Material für den Dichtring 8 ist prinzipiell jedes zur Abdichtung geeignete Material verwendbar. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material für den Dichtring 8 um ein zu dem Dämmmaterial des jeweiligen Gebäudes vergleichbares Material. Insbesondere kommen hier Styropor, Hartschaum, Styrodur oder dergleichen in Betracht.
  • Auf der dem Schaft 1 abgewandten Seite weist das Abdichtungselement 7 einen Außenvielkant 9 auf. Der Außenvielkant 9 ist an das Abdichtungselement 7 angeformt und somit unverlierbar. Mit Hilfe des Außenvielkants ist in einfacher Weise das Einschrauben des Isolierdübels in das Dämmmaterial möglich. Darüber hinaus ist das Abdichtungselement 7 auf seiner dem Schaft 1 abgewandten Stirnseite mit einem Schlitz 11 versehen. Der Schlitz 11 dient der Aufnahme eines Schraubendrehers oder Akkuschraubers. Auch diese Maßnahme vereinfacht das Einschrauben des Isolierdübels.
  • Wie in der Zeichnung erkennbar, hat das Abdichtungselement 7 einen Durchmesser, der größer als der äußerste Durchmesser des Außengewindes 3 des Schaftes 1 ist. Infolgedessen wird durch das Abdichtungselement 7 das beim Einschrauben des Isolierdübels in dem Dämmmaterial entstehende Loch vollständig abgedichtet. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Dichtungsnut 4 einen Durchmesser aufweist, der ebenfalls größer als der äußerste Durchmesser des Außengewindes 3 des Schaftes 1 ist. Somit ist eine Reduzierung der Wärmeverluste durch Einschrauben des Isolierdübels in das Isoliermaterial hervorgerufen. Gleichzeitig bietet das Abdichtungselement 7 einen zuverlässigen Schutz gegen Schlagregen.
  • Der erfindungsgemäße Isolierdübel gewährleistet im Falle eines verklebten Dichtrings 4, dass sich beim Einschrauben des Isolierdübels der Dichtungsring 8 mitdreht und somit eine Beschädigung oder gar Zerstörung aufgrund der Reibung zwischen Abdichtungselement 7 und Dichtungsring 4 einerseits und der Oberfläche des Isoliermaterials des Gebäudes und des Dichtungsrings 4 andererseits verhindert ist.
  • Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Isolierdübel die Möglichkeit der Befestigung von Gegenständen wie beispielsweise Rohrschellen für Fallrohre oder Blitzableiter oder dergleichen mit Hilfe einer Stockschraube oder einer Gewindestange. Somit ist bei hervorragenden Isoliereigenschaften eine zuverlässige Befestigung der Gegenstände möglich. Zudem ist das Einschrauben des Isolierdübels durch das Vorsehen des Schlitzes 11 erleichtert, da lediglich ein Schraubendreher oder Akkuschrauber anzusetzen ist, um das Einschrauben zu ermöglichen. Das umständliche Ansetzen eines Maulschlüssels an dem Vielkant 9 mit Umgreifen beim Einschrauben kann somit entfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19956906 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Isolierdübel aus Kunststoff mit einem mindestens abschnittsweise konisch ausgebildeten Schaft (1), der eine Spitze (2) aufweist und mit einem selbstschneidenden Außengewinde (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der der Spitze (2) abgewandten Seite her der Schaft (1) mit einer Bohrung (5) versehen ist, die ein Innengewinde (4) aufweist, und auf der der Spitze (2) abgewandten Seite ein Abdichtungselement (7) angeordnet ist.
  2. Isolierdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stockschraube oder eine Gewindestange in den Schaft (1) einschraubbar ist.
  3. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange an ihrem freien Ende mit einer Einschraubhilfe versehen ist.
  4. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (7) auf seiner dem Schaft (1) abgewandten Seite einen Außenvielkant (9) aufweist.
  5. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (7) die Ausbildung einer Dichtrosette hat.
  6. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (7) mit einer Dichtungsnut (4) versehen ist.
  7. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsnut (4) einen Dichtring (8) aufnimmt.
  8. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (8) mit dem Abdichtungselement (7) verklebt ist.
  9. Isolierdübel nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (7) auf seiner dem Schaft (1) abgewandten Stirnseite mit einem Schlitz (11) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2944833A1 (de) * 2014-05-12 2015-11-18 fischerwerke GmbH & Co. KG Innengewindenanker
FR3083833A1 (fr) * 2018-07-10 2020-01-17 Renault S.A.S Assemblage d'un element en materiau polymere expanse et d'une piece d'un vehicule automobile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19956906A1 (de) 1999-11-26 2001-06-21 Tox Duebel Werk Isolierdübel

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