DE202009009283U1 - Zahnseidenhalter - Google Patents

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Abstract

Zahnseidenhalter, umfassend einen Griff (10A) mit zwei Enden, wobei zwei Stützarme (11A) ausgebildet sind, indem sie sich von einem Ende nach außen erstrecken, eine Zahnseide (12A) zwischen zwei jeweiligen Abschlüssen der Stützarme (11A) angebracht ist, das andere Ende des Griffes (10A) sich verjüngt, um ein zugespitztes Ende (13A) zu bilden, und ein weiches Elastomer (20A) auf das zugespitzte Ende (13A) aufgeschichtet ist.

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Zahnseidenhalter, und noch genauer einen Zahnseidenhalter, der beim Reinigen der Backenzähne hilfreich ist.
  • 2. Beschreibung des verwandten Gebietes
  • Um die zwischen Zähnen festsitzenden Nahrungsreste leicht zu entfernen oder die Zahnkrone zu reinigen, sind bisher schon eine Vielzahl von Zahnseidenhaltern auf dem Markt erhältlich gewesen.
  • Mit Bezug auf 8 hat ein existierender Zahnseidenhalter einen Griff (90); ein an einem Ende des Griffes befindliches zugespitztes Ende (91) für das Entfernen von zwischen den Zähnen steckenden Nahrungsresten, und zwei sich von dem anderen Ende des Griffes (90) nach außen erstreckende parallele Arme (92). Zum Reinigen zwischen Zähnen, wodurch eine Zahnreinigungswirkung erzielt wird, ist eine Zahnseide (93) zwischen den beiden Armen (92) angebracht.
  • Wenn dem Griff (90) des Zahnseidenhalters Festigkeit verliehen werden soll, wird zur Herstellung ein solideres Material gewählt. Das zugespitzte Ende (91) beschädigt jedoch leicht Zähne oder Zahnfleisch, sodass das fester machen eines derartigen Materials die Beschädigungsgefahr erhöht. Um zu verhindern, dass Zähne oder Zahnfleisch während der Verwendung des zugespitzten Endes (91) verletzt werden, wird zur Herstellung ein weiches Material bevorzugt. Geringe Festigkeit des Griffes (90) erzeugt jedoch Schwierigkeiten beim Gebrauch. Daher bedarf der Zahnseidenhalter einer weiteren Verfeinerung.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung eines Zahnseidenhalters, welcher nicht nur die Verwendung erleichtert, sondern auch Verletzung des Zahnfleisches verhindert, wenn er dazu verwendet wird, in den Zähnen zu stochern.
  • Um das Vorstehende zu erreichen, hat ein Zahnseidenhalter, auf den das vorliegende Gebrauchsmuster abzielt:
    einen Griff mit zwei Enden, wobei zwei Stützarme sich horizontal von einem Ende des Griffes erstrecken, eine Zahnseide zwischen Abschlüssen der beiden Stützarme angebracht ist, das andere Ende des Griffes sich verjüngt, um ein zugespitztes Ende zu bilden, und ein weiches Elastomer auf das zugespitzte Ende aufgeschichtet ist.
  • Mit der vorstehend erwähnten Struktur haben die an einem Ende des Griffes ausgebildeten Stützarme bessere Steifigkeit und Festigkeit zur Folge, um so die Zahnseide anzuspannen und den Gebrauch zu erleichtern. Überdies ist das an dem anderen Ende des Griffes ausgebildete zugespitzte Ende mit einem weichen Elastomer verbunden. Das weiche Elastomer gehört zu einem weichen Material, das Elastizität aufweist, welches wirkungsvoll Verletzung des Zahnfleisches verhindern kann, wenn das zugespitzte Ende tief in Lücken zwischen Zähnen eingeführt wird.
  • Andere Vorteile und neuartige Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN IST
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Zahnseidenhalters gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 3 eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 4 eine Perspektivansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 5 eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 6 eine Perspektivansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 7 eine Perspektivansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 8 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Zahnseidenhalters.
  • Mit Bezug auf 1 bis 3 hat ein Zahnseidenhalter gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters einen steifen Griff (10A). An einem Ende sind zwei Stützarme (11A) ausgebildet und erstrecken sich davon nach außen, und zwischen Abschlüssen der beiden Stützarme (11A) ist Zahnseide (12A) straff angebracht, um zwischen Zähnen zu reinigen. Das andere Ende des Griffes (10A) dient als ein zugespitztes Ende (13A). In der vorliegenden Ausführungsform bildet das zugespitzte Ende (13A) des Griffes (10A) einen scharfen und schmalen Stocherabschnitt (130A). Eine verstärkte Verbindungsvorrichtung ist an dem Mittelteil des dünnen Stocherabschnittes (130A) ausgebildet, um die Bindungswirkung mit einem elastischen Material zu verstärken. In der vorliegenden Ausführungsform ist mindestens ein durchgehender Einschnitt (131) (wie in 2 gezeigt) in dem Anbringungsabschnitt (130A) ausgebildet. Zusätzlich zu dem durchgehenden Einschnitt (131) ist eine nicht durchgehende Aussparung oder ein Höcker ebenfalls eine Option.
  • Auf den dünnen Stocherabschnitt (130A) des Griffes (10A) kann ein weiches Elastomer (20A) aufgeschichtet werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Material mittels eines Spritzgussverfahrens auf den dünnen Stocherabschnitt (130A) aufgeschichtet. Das elastische Material besteht aus Silicon, thermoplastischem Kautschuk (TPR) oder thermoplastischem Elastomer (TPE). Wegen der auf dem dünnen Stocherabschnit (130A) ausgebildeten verstärkten Verbindungsvorrichtung (zum Beispiel Aussparung, Höcker, durchgehender Einschnitt und so weiter) ist die Verbindung des weichen Elastomers (20A) und des dünnen Stocherabschnittes (130A) robuster, wenn das weiche Elastomer (20A) mittels Spritzguss ausgebildet wird.
  • Überdies ist auf der Oberfläche des um das zugespitzte Ende (13A) herum aufgeschichteten Elastomers (20A) mindestens eine Aussparung (22) ausgebildet. Durch deren Vorhandensein ist es noch leichter für das zugespitzte Ende (13A), zwischen den Zähnen festsitzende Nahrungsreste zu entfernen, indem kleine Aussparungen (22) auf der Oberfläche des weichen Elastomers (20A) verwendet werden, wenn das zugespitzte Ende (13A) in Lücken zwischen Zähnen eingeführt wird. Neben der Aussparung (22) können auch Höcker auf der Oberfläche des weichen Elastomers (20A) ausgebildet sein, um eine identische Wirkung zu erzielen.
  • Mit Bezug auf 4 und 5, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigen, unterscheidet sich die vorliegende bevorzugte Ausführungsform von der ersten bevorzugten Ausführungsform dadurch, dass ein Ende des Griffs (10B) der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform von einem eine konische Form aufweisenden weichen Elastomer (20B) umhüllt ist, und in einer strahlenförmigen Ausrichtung angeordnete elastische Borsten (21B) auf dem weichen Elastomer (20B) ausgebildet sind. Wenn das zugespitzte Ende in Lücken zwischen Zähnen eingeführt wird, können demgemäß die elastischen Borsten (21B) verwendet werden, um den Zahnstein und Nahrungsreste, die in den Lücken festsitzen, vollständig zu entfernen.
  • Mit Bezug auf 6, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt, unterscheidet sich die vorliegende bevorzugte Ausführungsform von der ersten bevorzugten Ausführungsform dadurch, dass der Griff (10C) der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform zwischen dem zugespitzten Ende (13C) und den Stützarmen (11C) einen aus einem elastischen Material gebildeten rutschfesten Handgriff (23C) für verbesserte Handhabung und Antirutschwirkung hat.
  • Mit Bezug auf 7, die eine vierte bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt, unterscheidet sich die vorliegende bevorzugte Ausführungsform von der dritten bevorzugten Ausführungsform dadurch, dass zusätzlich zu einem zwischen dem zugespitzten Ende (130D) und den Stützarmen (11D) aus einem elastischen Material gebildeten rutschfesten Handgriff (23D) der Griff (10D) der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von in einer strahlenförmigen Ausrichtung angeordneten und auf dem weichen Elastomer (20D) ausgebildeten elastischen Borsten (21D) aufweist.
  • Während der Zahnseidenhalter verwendet wird, wird der steife Griff (10A, 10B, 10C, 10D) gehalten, um die Verwendung der straffen Zahnseide (12A, 12B, 12C, 12D) des Zahnseidenhalters zu steuern, wodurch das Abkratzen von Zahnstein, Plaques, Nahrungsresten und dergleichen erleichtert wird. Dadurch dass das zugespitzte Ende (13A, 13B, 13C, 13D) des Griffs (10A, 10B, 10C, 10D) zugespitzt und von weichem Elastomer (20A, 20B, 20C, 20D) umhüllt ist, wird die Aufrechterhaltung von Mundhygiene erleichtert.
  • Bei Vorhandensein der an einem Ende des Griffes (10A, 10B, 10C, 10D) ausgebildeten Stützarme (11A, 11B, 11C, 11D) mit besserer Steifigkeit und Festigkeit kann die Zahnseide (12A, 12B, 12C, 12D) in angemessener Weise gespannt werden. Das auf das zugespitzte Ende (13A, 13B, 13C, 13D) aufgeschichtete weiche Elastomer (20A, 20B, 20C, 20D) ermöglicht ferner die Reinigung von Zähnen, während die Gefahr von Schaden für das Zahnfleisch verringert wird.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile zusammen mit Einzelheiten der Struktur und Besonderheiten des vorliegenden Gebrauchsmusters in der vorstehenden Beschreibung dargelegt wurden, ist die Offenbarung lediglich veranschaulichend. Veränderungen können in den Einzelheiten, speziell bezüglich der Form, Größe und Anordnung von Teilen innerhalb der Grundzüge des vorliegenden Gebrauchsmusters in dem vollen Umfang vorgenommen werden, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Ausdrücke angezeigt wird, mit welchen die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (10)

  1. Zahnseidenhalter, umfassend einen Griff (10A) mit zwei Enden, wobei zwei Stützarme (11A) ausgebildet sind, indem sie sich von einem Ende nach außen erstrecken, eine Zahnseide (12A) zwischen zwei jeweiligen Abschlüssen der Stützarme (11A) angebracht ist, das andere Ende des Griffes (10A) sich verjüngt, um ein zugespitztes Ende (13A) zu bilden, und ein weiches Elastomer (20A) auf das zugespitzte Ende (13A) aufgeschichtet ist.
  2. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1, wobei an dem zugespitzten Ende (13A) ein Anbringungsabschnitt (130A) ausgebildet ist, und das weiche Elastomer (20A) auf den Anbringungsabschnitt (130A) aufgeschichtet ist.
  3. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 2, wobei eine verstärkte Verbindungsvorrichtung auf dem Anbringungsabschnitt (130A) des zugespitzten Endes (13A) ausgebildet ist, das mit dem weichen Elastomer (20A) beschichtet werden soll.
  4. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 3, wobei die verstärkte Verbindungsvorrichtung ausgewählt ist aus mindestens einer Aussparung (22), mindestens einem Höcker oder mindestens einem durchgehenden Einschnitt (131).
  5. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1, wobei auf dem weichen Elastomer (20B) eine Vielzahl von in einer strahlenförmigen Ausrichtung angeordneten elastischen Borsten (21B) ausgebildet ist.
  6. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 6, wobei zwischen dem Griff (10C) und den Stützarmen (11C) ein aus einem elastischen Material gebildeter rutschfester Handgriff (23C) angebracht ist.
  7. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1, wobei auf dem Elastomer (20A) mindestens eine Aussparung (22) ausgebildet ist.
  8. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 1, wobei auf dem Elastomer (20A) mindestens ein Höcker ausgebildet ist.
  9. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 7, wobei zwischen dem Griff (10C) und den Stützarmen (11C) ein aus einem elastischen Material gebildeter rutschfester Handgriff (23C) angebracht ist.
  10. Zahnseidenhalter gemäß Anspruch 8, wobei zwischen dem Griff (10C) und den Stützarmen (11C) ein aus einem elastischen Material gebildeter rutschfester Handgriff (23C) angebracht ist.
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