DE202009008629U1 - Stanzgerät für Lesezeichen - Google Patents

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Abstract

Stanzgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es dem Nutzer ermöglicht, eine längsförmige Ausstanzung in eine, mehrere oder alle Seiten in Druckwerken aller Art einbringen zu können, die so liegt, dass hierdurch ein Teil der Seite so umgeknickt werden kann, dass dieser Teil dann aus dem Druckwerk hinaussteht und als Lesezeichen dient.

Description

  • Es ist bekannt, in Druckwerken wie z. B. Katalogen, Büchern, Schreibblocks, Reiseführern, Terminplanem, Zeitschriften oder ähnlichem, Lesezeichen mittels eines Schnittes, einer Ausstanzung, Perforation oder mehrerer Schnitte, Ausstanzungen, Perforationen oder Kombinationen dieser, in den Seiten zu integrieren ( DE 20 2007 015 197 U1 ).
  • Hierbei wird durch den Schnitt, die Ausstanzung, die Perforation oder die Schnitten, Ausstanzungen, Perforationen oder Kombinationen dieser, dem Nutzer ermöglicht, einen Teil der Seite so nach außen umzuknicken, dass dieser Teil aus dem Druckwerk hinaus steht und als Lesezeichen dient.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass nicht in allen Druckwerken, in denen sich der Nutzer solche Seitenlesezeichen wünscht, diese auch vorhanden sind.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung ist ein Stanzgerät, die es dem Nutzer ermöglicht, die Seiten seines Druckwerkes nachträglich mit Ausstanzungen zu ergänzen, um so diese Lesezeichen zu erhalten. So ein Gerät könnte z. B. ähnlich wie ein Locher funktionieren, nur dass es statt Löcher eine längsförmige Ausstanzung in die Seitenecken eines Druckwerkes stanzt. (Siehe 4)
  • Damit die Ausstanzung an der richtigen Stelle gestanzt wird, ist es wünschenswert, dass das Gerät eine Vorrichtung besitzt, an die eine Ecke des Druckwerkes angelegt werden kann.
  • Es ist auch denkbar, dass diese Vorrichtung zur Positionierung des Druckwerkes verstellbar ist, damit unterschiedlich große Lesezeichen erstellt werden könnten.
  • Das Verstellen dieser Vorrichtung zur Positionierung des Druckwerkes sollte möglichst so funktionieren, dass die Vorrichtung bestimmte Positionen hat, in die es einrasten kann.
  • Damit das Ausstanzen gut funktioniert, hat das Ausstanzmesser (1) dieses Stanzgerätes gegebenenfalls schräge Schneiden. Hierdurch taucht beim Stanzen zuerst die Seite der Ausstanzform, die am weitesten in das Papier ragt, in das Papier ein und die zwei länglichen Seiten der Ausstanzform schneiden danach die zwei Kanten in das Papier. Bei einem waagerechten auftreten des Ausstanzmessers würde nämlich viel mehr Kraft erforderlich sein. (Siehe 2 und 3)
  • Für die ausgestanzten Papierstreifen ist – ähnlich wie bei einem Locher – eine Auffangform (2) für diese Papierreste wünschenswert.
  • Diese Stanzgeräte müssen nicht notwendigerweise mit der Hand betrieben werden. Besonders der Stanzvorgang könnte elektrisch betrieben sein.
  • Das Stanzgerät könnte auch entweder wie eine Zange oder mit verschiedenartigen Hebelmechanismen aufgebaut sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Stanzgerätes mit Austanzmesser (1) und Auffangform (2)
  • 2 eine Seitenansicht des Ausstanzmessers. Der Pfeil zeigt die Richtung, in die Gestanzt wird, an.
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Ausstanzmessers von schräg unten.
  • 4 Ecke einer Seite, die mit einem solchen Stanzgerät bearbeitet wurde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007015197 U1 [0001]

Claims (9)

  1. Stanzgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es dem Nutzer ermöglicht, eine längsförmige Ausstanzung in eine, mehrere oder alle Seiten in Druckwerken aller Art einbringen zu können, die so liegt, dass hierdurch ein Teil der Seite so umgeknickt werden kann, dass dieser Teil dann aus dem Druckwerk hinaussteht und als Lesezeichen dient.
  2. Stanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung beinhaltet, die es dem Nutzer ermöglicht, das Druckwerk so an das Stanzgerät anzulegen, dass die Austanzung an der richtigen Position getätigt wird.
  3. Stanzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum anlegen des Druckwerkes verstellbar ist.
  4. Stanzgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Vorrichtung zum anlegen des Druckwerkes bestimmte Positionen hat, in die sie einrasten kann.
  5. Stanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstanzmesser nicht waagerecht, sondern schräg zur Stanzrichtung geformt ist.
  6. Stanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Auffangbehälter für die ausgestanzten Papierreste beinhaltet.
  7. Stanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ganz oder teilweise elektrisch betrieben wird.
  8. Stanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auch auf dem Prinzip einer Zange oder auch mit verschiedenen Hebelmechanismen aufgebaut sein kann.
  9. Stanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt einer Ausstanzung auch mehrere Ausstanzungen oder ein oder mehrere Schnitte, einer oder mehrerer Perforationslinien oder Kombinationen dieser gestanzt werden können, die es ebenfalls ermöglichen einen Teil der Seite nach außen umzuknicken, damit dieser Teil als Lesezeichen dient.
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DE202007015197U1 (de) 2007-10-29 2008-01-17 Schleiter, Anton Seite mit einem nach außen umknickbaren Teil, der als Lesezeichen dient

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CN103846965B (zh) * 2014-03-12 2016-07-20 宁波得力装订设备有限公司 省力打孔机

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