DE202009008500U1 - Kabelsperrstopfen - Google Patents

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Abstract

Kabelsperrstopfen, mit einem Gehäuse, in welches ein Kabel zumindest abschnittsweise eingeführt ist, wobei einerseits zwischen das Gehäuse und einen Kabelmantel des Kabels sowie andererseits zwischen Ummantelungen von Kabeladern des Kabels ein Gießharz eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) und/oder die Ummantelungen (20) der Kabeladern (21) des Kabels (12) zumindest in solchen Abschnitten, an welchem das Gießharz (14) zur Anlage und Anhaftung kommt, oberflächenaktiviert ist und/oder sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelsperrstopfen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Kabelsperrstopfen mit dem Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 80 32 118 U1 bekannt. So offenbart dieser Stand der Technik einen Kabelsperrstopfen mit einem Gehäuse, wobei in das Gehäuse ein Kabel abschnittweise eingeführt ist. Zwischen das Gehäuse und den Kabelmantel des Kabels sowie zwischen Kabeladern des Kabels, die durch Absetzten des Kabelmantels freigelegt sind, ist ein Gießharz unter Ausbildung des Kabelsperrstopfens eingebracht. Ein Abschnitt des Gehäuses und der Abschnitt des Kabelmantels, über welchen das Kabel anschließend an das Gehäuse aus demselben herausragt, sind von einem Schrumpfschlauch umgeben. Ferner ist ein Wickel vorhanden, der das Kabel in dem Bereich umgibt, über welchen das Kabel in das Gehäuse eingeführt ist, wobei dieser Wickel vom Schrumpfschlauch abschnittsweise umgeben ist.
  • Mit dem aus der DE 80 32 118 U1 bekannten Kabelsperrstopfen kann bereits eine Abdichtung für druckluftüberwachte Nachrichtenkabel gewährleistet werden, insbesondere dann, wenn der Kabelsperrstopfen eine Mindestbauhöhe von ca. 220 mm aufweist. Wird diese Mindestbauhöhe unterschritten, kann mit den aus dem Stand der Technik bekannten Kabelsperrstopfen eine ausreichende Druckdichtheit nicht gewährleistet werden.
  • Es besteht daher Bedarf an einem Kabelsperrstopfen, mit welchem selbst dann, wenn derselbe eine geringe Bauhöhe aufweist, eine gute Druckdichtheit für druckluftüberwachte Nachrichtenkabel bereitgestellt werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, einen neuartigen Kabelsperrstopfen zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch einen Kabelsperrstopfen gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist und/oder sind der Kabelmantel des Kabels und/oder die Ummantelungen der Kabeladern des Kabels zumindest in solchen Abschnitten, an welchem das Gießharz zur Anlage und Anhaftung kommt, oberflächenaktiviert.
  • Beim erfindungsgemäßen Kabelsperrstopfen ist und/oder sind der Kabelmantel des Kabels und/oder die Ummantelungen der Kabeladern des Kabels zumindest abschnittsweise oberflächenaktiviert, insbesondere plasmabehandelt oder coronabehandelt oder beflammt, nämlich zumindest in den Abschnitten, an welchem das Gießharz zur Anlage und Haftung kommt. Hierdurch selbst bei Kabelsperrstopfen, die über eine geringe Bauhöhe vertilgen, eine gute Druckdichtheit gewährleistet werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: einen Querschnitt durch einen Kabelsperrstopfen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2: einen Querschnitt durch einen Kabelsperrstopfen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Kabelsperrstopfens 10, wie er in seinen Grundzügen bereits aus der DE 80 32 118 U1 bekannt ist.
  • Der Kabelsperrstopfen 10 umfasst ein trichterartiges Gehäuse 11, in welches ein Kabel 12 zumindest abschnittsweise eingeführt ist. Zwischen das trichterartige Gehäuse 11 und einen Kabelmantel 13 des Kabels 12 ist ein Gießharz 14 eingebracht, um eine Dichtwirkung bereitzustellen und so eine geforderte Druckdichtheit zu gewährleisten. Das Gießharz 14 umgibt auch Ummantelungen 20 von Kabeladern 21 des Kabels 12, die durch Absetzten des Kabelmantels 13 freigelegt sind.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein unterer Abschnitt des Gehäuses 11 und ein Abschnitt 15 des Kabelmantels 13 des Kabels 12, über welchen das Kabel 12 anschließend an das Gehäuse 11 aus demselben herausragt, von einem Schrumpfschlauch 16 umgeben. Weiterhin ist im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Kabelmantel 13 des Kabels 12 in einem Abschnitt 17, über welchen das Kabel 12 in das Gehäuse 11 eingeführt ist, von einem Wickel 18 umgeben, wobei der Wickel 18 abschnittsweise in das Gehäuse 11 hineinragt und abschnittsweise aus demselben herausragt, und wobei der Schrumpfschlauch 16 den Abschnitt des Wickels 18 umschließt, der aus dem Gehäuse 11 herausragt. Hinsichtlich dieser Details stimmt der Kabelsperrstopfen 10 der 1 mit dem aus der DE 80 32 118 U1 bekannten Sperrstopfen überein.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist der Kabelmantel 13 des Kabels 12 zumindest in einem Abschnitt 19 des Kabels 12, über welchen das Kabel 12 in das trichterartige Gehäuse 11 hineinragt, und an welchem das Gießharz 14 zur Anlage und damit zur Anhaftung kommt, oberflächenaktiviert.
  • Weiterhin sind die Ummantelungen 20 der Kabeladern 21 des Kabels 12, die durch Absetzten des Kabelmantels 13 freigelegt sind, oberflächenaktiviert, nämlich zumindest in den Abschnitten, die sich an den oben erwähnten Abschnitt 19 des Kabelmantels 13 anschließen.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung ist der Kabelmantel 13 des Kabels 12 ausschließlich in dem Abschnitt 19 des Kabels 12 oberflächenaktiviert, also ausschließlich in dem Abschnitt 19, an welchem das Gießharz 14 zur Anlage und zur Anhaftung kommt.
  • Nach einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass der gesamte Kabelmantel 13 des Kabels 12 oberflächenaktiviert ist.
  • Nach einer dritten Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass der Kabelmantel 13 des Kabels 12 im Abschnitt 19 sowie zusätzlich im Abschnitt 17, also an dem Abschnitt 17, an welchem der Kabelmantel 13 vom Winkel 18 umgeben ist, oberflächenaktiviert ist.
  • Nach einer vierten Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass der Kabelmantel 13 des Kabels 12 in Abschnitten 15, 17 und 19 oberflächenaktiviert ist, also einerseits im Abschnitt 15, an welchem der Schrumpfschlauch 16 anliegt, am Abschnitt 17, an welchem der Wickel 18 anliegt sowie zwingend im Abschnitt 19, an welchem das Gießharz 14 zur Anlage kommt.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kabelsperrstopfens 22. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird für das Ausführungsbeispiel der 2 für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet wie im Ausführungsbeispiel der 1.
  • Der Kabelsperrstopfen 22 des Ausführungsbeispiels der 2 unterscheidet sich vom Kabelsperrstopfen 10 des Ausführungsbeispiels der 1 lediglich dadurch, dass die durch Absetzten des Kabelmantels 13 freigelegten Kabeladern 21 bzw. deren Ummantelungen 20 in einem Abschnitt 23 von einem Wickel 24 umgeben sind, wohingegen der Wickel 18 und damit der Abschnitt 17 entfällt.
  • Der Kabelmantel 13 des Kabels 12 und/oder die Ummantelungen 20 der Kabeladern 21 des Kabels 12 ist und/oder sind insbesondere durch Plasmabehandlung oder Coronabehandlung oder Beflammung oberflächenaktiviert.
  • Das Gießharz 14 verfügt vorzugsweise über einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 100 und 200 10–6/K bei 20°C. Insbesondere beträgt der thermische Ausdehnungskoeffizienten des Gießharzes 14 zwischen 120 und 160 10–6/K bei 20°C.
  • Das Gießharz 14 verfügt vorzugsweise über eine Viskosität zwischen 500 und 1500 Pa bei 20°C. Vorzugsweise beträgt die Viskosität des Gießharzes 14 zwischen 800 und 1200 Pa bei 20°C.
  • Die Härte des Gießharz 14 liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 20 und 70 Shore D. Vorzugsweise weist das Gießharz 14 eine Härte zwischen 50 und 70 Shore D auf.
  • Beim Gießharz 14, welches die obigen Eigenschaften aufweist, handelt es sich vorzugsweise um ein Polyurethan-Gießharz.
  • 10
    Kabelsperrstopfen
    11
    Gehäuse
    12
    Kabel
    13
    Kabelmantel
    14
    Gießharz
    15
    Abschnitt
    16
    Schrumpfschlauch
    17
    Abschnitt
    18
    Wickel
    19
    Abschnitt
    20
    Ummantelung
    21
    Kabelader
    22
    Kabelsperrstopfen
    23
    Abschnitt
    24
    Wickel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8032118 U1 [0002, 0003, 0011, 0013]

Claims (19)

  1. Kabelsperrstopfen, mit einem Gehäuse, in welches ein Kabel zumindest abschnittsweise eingeführt ist, wobei einerseits zwischen das Gehäuse und einen Kabelmantel des Kabels sowie andererseits zwischen Ummantelungen von Kabeladern des Kabels ein Gießharz eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) und/oder die Ummantelungen (20) der Kabeladern (21) des Kabels (12) zumindest in solchen Abschnitten, an welchem das Gießharz (14) zur Anlage und Anhaftung kommt, oberflächenaktiviert ist und/oder sind.
  2. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) und/oder die Ummantelungen (20) der Kabeladern (21) des Kabels (12) zumindest in den Abschnitten, an welchem das Gießharz (14) zur Anlage und Anhaftung kommt, durch eine Plasmabehandlung oberflächenaktiviert ist und/oder sind.
  3. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) und/oder die Ummantelungen (20) der Kabeladern (21) des Kabels (12) zumindest in den Abschnitten, an welchem das Gießharz (14) zur Anlage und Anhaftung kommt, durch eine Coronabehandlung oberflächenaktiviert ist und/oder sind.
  4. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) und/oder die Ummantelungen (20) der Kabeladern (21) des Kabels (12) zumindest in den Abschnitten, an welchem das Gießharz (14) zur Anlage und Anhaftung kommt, durch eine Beflammung oberflächenaktiviert ist und/oder sind.
  5. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) zumindest in dem Abschnitt (19) des Kabels (12), über welchen das Kabel (12) in das Gehäuse (11) hineinragt, oberflächenaktiviert ist.
  6. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) ausschließlich in dem Abschnitt (19) des Kabels (12), über welchen das Kabel (12) in das Gehäuse (11) hinein ragt und an welchem das Gießharz (14) zur Anlage und Anhaftung kommt, oberflächenaktiviert ist.
  7. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (13) des Kabels (12) vollständig oberflächenaktiviert ist.
  8. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelungen (20) der Kabeladern (21) des Kabels (12) zumindest abschnittsweise oberflächenaktiviert sind, und zwar in einem sich an den Abschnitt (19) des Kabelmantels (13) anschließenden Abschnitt.
  9. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Gehäuses (11) und der Abschnitt (15) des Kabelmantels (13) des Kabels (12), über welchen das Kabel (12) anschließend an das Gehäuse (11) aus dem demselben herausragt, von einem Schrumpfschlauch (16) umgeben ist, wobei der Kabelmantel (13) auch in diesem Abschnitt (15) oberflächenaktiviert ist.
  10. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeladern (21) des Kabels (12) abschnittsweise von einem Wickel (24) umhüllt sind, und zwar in einem sich an den Abschnitt (19) des Kabelmantels (13) anschließenden Abschnitt (23).
  11. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (17) des Kabelmantels (13) des Kabels (12), über welchen das Kabel (12) in das Gehäuse (11) eingeführt ist, von einem Wickel (18) umgeben ist, wobei der Kabelmantel (13) auch in diesem Abschnitt (17) oberflächenaktiviert ist.
  12. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpfschlauch (16) den Wickel (18) abschnittsweise umgibt.
  13. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 100 und 200 10–6/K bei 20°C aufweist.
  14. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 120 und 160 10–6/K bei 20°C aufweist.
  15. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) eine Viskosität zwischen 500 und 1500 Pa bei 20°C aufweist.
  16. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) eine Viskosität zwischen 800 und 1200 Pa bei 20°C aufweist.
  17. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) eine Härte zwischen 20 und 70 Shore D aufweist.
  18. Kabelsperrstopfen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) eine Härte zwischen 50 und 70 Shore D aufweist.
  19. Kabelsperrstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießharz (14) ein Polyurethan-Gießharz ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011056780A1 (de) * 2011-12-21 2013-06-27 Balluff Gmbh Elektrisches Gerät und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Geräts
CN112103878A (zh) * 2020-09-07 2020-12-18 广东电网有限责任公司 电缆分接箱

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8032118U1 (de) 1980-12-03 1981-04-09 Krone Gmbh, 1000 Berlin Sperrstopfen für Kabelgarnituren der Fernmeldetechnik

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