DE202009006187U1 - Rollenschiene für eine Palette sowie Baugruppe aus Palette und Rollenschiene - Google Patents

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Abstract

Rollenschiene zum Transportieren von Paletten, insbesondere Europaletten, die ein eine Öffnung aufweisendes Tragprofilteil mit einem Boden, gegenüberliegenden Seitenwänden und einer dem Boden gegenüberliegenden Abschlusswand und mindestens zwei Rollen aufweist, wobei die Seitenwände zueinander und der Boden sowie die Abschlusswand soweit von einander beabstandet sind, dass sie zwischen sich ein Bodenrandbrett der Palette aufnehmen können, wobei das Bodenrandbrett über die Öffnung in das Tragprofilteil entfernbar einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollenschiene zum Transportieren von Paletten, insbesondere Europaletten.
  • Europaletten sind genormte Paletten, die von allen vier Seiten aus über Gabelstapler oder dergleichen aufgenommen und transportiert werden können. Die Paletten können aber auch auf einen Transportwagen aufgesetzt werden, der aus einer rechteckigen Rahmenkonstruktion mit Rädern besteht. Um beladene Paletten auf einen solchen Wagen stellen zu können, bedarf es eines Gabelstaplers.
  • Aus der CH 691 178 A5 ist es bekannt, vier Schienen mit je einer Rolle in die Zwischenräume zwischen benachbarten Bodenbrettern einzubringen, sodass die Palette auf den beiden Rollenschienen sitzt und verfahren werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenschiene zum Transport von Paletten, vor allem aber von Europaletten, zu schaffen, die einfach und sicher an den Paletten lösbar befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rollenschiene zum Transport von Paletten, insbesondere Europaletten, gelöst, die ein eine Öffnung aufweisendes Tragprofilteil mit einem Boden, gegenüberliegenden Seitenwänden und einer dem Boden gegenüberliegenden Abschlusswand und mindestens zwei Rollen aufweist. Die Seitenwände und der Boden sowie die Abschlusswand sind so weit voneinander beabstandet, dass sie zwischen sich ein Bodenrandbrett der Palette aufnehmen können, wobei das Bodenrandbrett über die Öffnung in das Tragprofil entfernbar einsetzbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rollenschiene ist die Positionierung derselben an der Palette wesentlich verbessert. Das Tragprofilteil ist nämlich mit insgesamt vier Wänden versehen, auch einer oberen Abschlusswand, die dem Boden gegenüberliegt. Das Tragprofilteil ist damit an einem Bodenrandbrett in allen vier Richtungen gesichert, aber gleichzeitig auch lösbar, das heißt wieder entfernbar, angebracht. Hierzu ist das Tragprofilteil mit einer Öffnung versehen, sodass die Rollenschiene bei hochgehobener Palette einfach auf das zugeordnete Bodenrandbrett aufsteckbar ist. Sollte die Europalette, die auf zwei Rollenschienen steht, später erneut hochgehoben werden, so bleiben die Rollenschienen lagesicher angebracht. Darüber hinaus stören die Rollenschienen auch bei der Aufnahme durch einen Gabelstapler in keiner Weise und können durch diesen auch nicht beim Emporheben beschädigt werden, da sie keine Last aufnehmen und auch nicht beim Anheben von den Gabeln berührt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rollenschiene besteht auch darin, dass kein Gabelstapler notwendig ist, um die Paletten auf die Rollenschienen aufzusetzen, ein einfacher Hubwagen ist ausreichend, der die Palette etwa 10 cm anhebt.
  • Vorzugsweise entspricht der Abstand der Seitenwände annähernd der Breite eines Bodenrandbretts. Er sollte nicht kleiner, sondern geringfügig größer als die Breite des Bodenrandbretts sein, sodass kein Klemmen der Rollenschiene an dem Bodenrandbrett erfolgen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine der Seitenwände höher als die gegenüberliegende Seitenwand ist. An der niedrigeren Seitenwand lässt sich eine seitliche Öffnung ausbilden, über die die Rollenschiene seitlich auf das Bodenrandbrett aufgeschoben werden kann.
  • Die Abschlusswand weist bevorzugt wenigstens eine Aussparung zur Aufnahme eines Palettenklotzes auf. Die Rollenschiene liegt damit nicht nur zwischen den benachbarten Palettenklötzern, sondern kann sich auch unterhalb derselben erstrecken. Über die Aussparung lässt sich gegebenenfalls auch die Rollenschiene in Längsrichtung an der Palette positionieren, sodass ausgeschlossen ist, dass sie in Längsrichtung deutlich gegenüber der Palette verschoben werden kann.
  • Insbesondere ist die Aussparung so angeordnet, dass sie den mittleren Palettenklotz aufnimmt. Dadurch ist es möglich, dass nur eine Rollenschiene pro Bodenrandbrett vorgesehen ist, denn die Rollenschiene kann sich über die Mitte, das heißt den mittleren Palettenklotz hinaus auf beide Seiten der Palette erstrecken.
  • Bevorzugterweise ist die Öffnung, über die die Rollenschiene mit ihrem Tragprofilteil auf das Bodenrandbrett aufsetzbar ist, eine seitliche Öffnung.
  • Diese seitliche Öffnung kann dadurch gebildet werden, dass eine Seitenwand und die Abschlusswand voneinander beabstandet sind. Die Öffnung ist, wie gesagt, so groß, dass das Bodenrandbrett über sie in das Tragprofil eingeführt werden kann.
  • Vorzugsweise gehen der Boden, die Seitenwände und die Abschlusswand einstückig ineinander über, um die Fertigung zu erleichtern und die Stabilität des Tragprofilteils zu erhöhen.
  • Das Tragprofilteil ist insbesondere aus Metall, zum Beispiel einem umgeformten Blech, hergestellt.
  • Um die Palette in allen Richtungen zu verfahren, sollten an der Unterseite des Bodens des Tragprofilteils mindestens zwei Schwenkrollen angeordnet sein.
  • Die Positionierung der Rollenschiene an der Palette wird dadurch verbessert, dass die Abschlusswand so ausgebildet ist, dass sie an die Innenseiten zweier Eckklötze der Palette angrenzt. Diese Ausführungsform sieht eine Längspositionierung der Rollenschiene zur Palette durch die Enden der Abschlusswand vor.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Baugruppe, bestehend aus einer Palette und zwei erfindungsgemäßen Rollenschienen, die auf beiden Seiten der Palette an den Bodenrandbrettern jeweils eingehängt sind, wobei die Bodenrandbretter auf den zugeordneten Böden der Tragprofilteile sitzen. Diese Baugruppe zeichnet sich durch eine hohe Stabilität und eine leichte Transportierbarkeit aus, darüber hinaus aber ist sie sehr sicher, zum Beispiel gegen Kippen.
  • Die Palette ist in der Horizontalebene vorzugsweise in allen Richtungen durch Anschläge formschlüssig auf den Rollenschienen gehalten.
  • Die Rollenschienen sind ohne separate Befestigungsmittel an den Bodenrandbrettern zerstörungsfrei lösbar angebracht. Klemmmittel oder dergleichen sind nicht nötig.
  • Die erfindungsgemäße Rollenschiene und die erfindungsgemäße Baugruppe sind mit allen Europalettensystemen, auch mit den neuen Europalettensystemen EUR2, 3 und 6 sowie mit ähnlich konstruierten Paletten verwendbar, die Bodenrandbretter und Palettenklötze aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Rollenschiene;
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rollenschiene nach 1;
  • 3 eine Frontansicht der Rollenschiene nach 1; und
  • 4 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe.
  • In 1 ist eine Rollenschiene zum Transportieren einer Palette, insbesondere einer Europalette P (siehe 2), dargestellt. Die Rollenschiene 2 besteht im Wesentlichen aus einem Tragprofilteil 4, das durch ein umgeformtes Blech gebildet ist.
  • Das Tragprofilteil 4 umfasst einen Boden 6, zwei vom Boden 6 ausgehende Seitenwände 8, 10, die insbesondere parallel zueinander verlaufen, sowie eine Abschlusswand 12. Die Abschlusswand 12 liegt dem Boden 6 beabstandet gegenüber, insbesondere verläuft sie parallel zum Boden 6.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Seitenwand 8 weniger hoch als die Seitenwand 10, welche mit der Abschlusswand 12 einstückig verbunden ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform hat die Abschlusswand 12 eine geringere Breite (siehe 3) als der Boden 6, sodass sich aufgrund der geringeren Höhe der Seitenwand 8 und der geringeren Breite der Abschlusswand 12 verglichen mit der Seitenwand 10 bzw. dem Boden 6 eine seitliche Öffnung 14 ergibt.
  • In den 1 und 2 ist darüber hinaus zu erkennen, dass die Abschlusswand 12, hier mittig, eine Aussparung 16 aufweist, die sogar bis zur Seitenwand 10 reicht.
  • Die Länge dieser Aussparung 16 ist so ausgeführt, dass sie einen mittleren Palettenklotz einer Europalette P (siehe 4) aufnehmen kann.
  • Unterhalb des Tragprofilteils 4 sind mindestens zwei Rollen 20, die bevorzugt als um 360° drehbare Schwenkrollen ausgeführt sind, angebracht.
  • Die Rollenschiene 2 ist auf die Abmaße einer Palette, insbesondere einer Europalette, abgestimmt.
  • Die klassische Europalette P ist in 4 dargestellt. Neben der oberen Transportebene, die aus Quer- und Längsbrettern besteht, hat die Europalette vier Paletteneckklötze 22 sowie zwischen den Eckklötzen mittlere Palettenklötze 18. Sogenannte Bodenrandbretter 24 sind unter den Palettenklötzern 18, 22 an diesen befestigt. Bei der klassischen Europalette sind nur an den Längsseiten Bodenrandbretter 24 befestigt. Darüber hinaus gibt es aber auch Europaletten, bei denen die Bodenrandbretter zusätzlich an den Querseiten oder nur an den Querseiten angebracht sind (EUR2- bzw. EUR6-Europaletten).
  • Die Seitenwände 8, 10 haben einen Abstand, der geringfügig größer (vorzugsweise 5 bis 10 mm größer) als die Breite der Bodenrandbretter 24 ist.
  • Der Abstand von Boden 6 und Abschlusswand 12 ist größer als die Dicke eines Bodenrandbretts 24, vorzugsweise um den Faktor 1,5 bis 2.
  • Die Höhe der Seitenwand 8 ist bevorzugt wenigstens die Dicke eines Bodenrandbretts 24.
  • Die vertikale Höhe der Öffnung 14 wiederum ist bevorzugt größer als die Dicke des Bodenrandbretts 24. Der Abstand x zwischen den Rändern der Seitenwand 8 und der Abschlusswand 12 und damit die lichte Weite der Öffnung 14 sollten so gewählt sein, dass sie geringer als die Breite eines Bodenrandbrettes 24 ist.
  • Diese Abmaße sind so gewählt, dass eine Rollenschiene, nachdem die Palette zum Beispiel mittels eines Hubwagens angehoben wurde, seitlich auf ein Bodenrandbrett 24 aufgeschoben werden kann, sodass das Bodenrandbrett 24 im Tragprofilteil 4 aufgenommen ist. Die Rollenschiene 2 fällt aufgrund der Breite der Abschlusswand 12, die über die Mitte der Rollenschiene hinausgeht (siehe 3), nicht vom Bodenrandbrett 24, sodass sich eine transportsichere Baugruppe gemäß 4 ergibt. Auch nach dem Absetzen und erneuten Heben der Baugruppe verbleibt die Rollenschiene sicher an der Palette und kann dennoch sehr einfach seitlich wieder von ihr abgenommen werden, ohne dass eine Zerstörung von Palette oder Rollenschiene 2 erfolgt.
  • Die Rollenschiene 2 ist in allen Richtungen in der Horizontalebene durch Anschläge (Wände und Böden) formschlüssig an der Palette gehalten.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der Abschlusswand 12 so gewählt, dass sie geringfügig kleiner ist als der Innenabstand der zugeordneten Paletteneckklötze 22 ist. Damit kann die Abschlusswand 12 an den Paletteneckklötzen 22 bei Längsverschiebung anschlagen. Alternativ ist die Positionierung in Längsrichtung auch über die Ausnehmung 16 möglich.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Länge des Bodens 6 aus Fertigungsgründen der Länge der Abschlusswand 12 entsprechend ausgeführt. Alternativ kann der Boden 6 jedoch länger sein, damit die Rollen 20 unter den Eckklötzen 22 zu liegen kommen. Damit wird die Belastung auf das Bodenrandbrett 24 verringert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 691178 A5 [0003]

Claims (15)

  1. Rollenschiene zum Transportieren von Paletten, insbesondere Europaletten, die ein eine Öffnung aufweisendes Tragprofilteil mit einem Boden, gegenüberliegenden Seitenwänden und einer dem Boden gegenüberliegenden Abschlusswand und mindestens zwei Rollen aufweist, wobei die Seitenwände zueinander und der Boden sowie die Abschlusswand soweit von einander beabstandet sind, dass sie zwischen sich ein Bodenrandbrett der Palette aufnehmen können, wobei das Bodenrandbrett über die Öffnung in das Tragprofilteil entfernbar einsetzbar ist.
  2. Rollenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Seitenwände annähernd der Breite eines Bodenrandbretts entspricht.
  3. Rollenschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände höher als die gegenüberliegende Seitenwand ist.
  4. Rollenschiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand wenigstens eine Aussparung aufweist zur Aufnahme eines Palettenklotzes.
  5. Rollenschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung so angeordnet ist, dass sie den mittleren Palettenklotz aufnimmt.
  6. Rollenschiene nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofilteil eine seitliche Öffnung besitzt, über die ein Bodenrandbrett der Europalette in das Tragprofilteil eingeführt werden kann.
  7. Rollenschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand und die Abschlusswand voneinander beabstandet sind, um die seitliche Öffnung zu definieren, die so groß ist, dass das Bodenrandbrett einer Palette über diese Öffnung in das Tragprofilteil eingeführt werden kann.
  8. Rollenschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Boden, Seiten- und Abschlusswand einstückig ineinander übergehen.
  9. Rollenschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofilteil aus Metall hergestellt ist.
  10. Rollenschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofilteil aus einem umgeformten Blech gebildet ist.
  11. Rollenschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodens mindestens zwei Schwenkrollen angeordnet sind.
  12. Rollenschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand so ausgebildet ist, dass sie an die Innenseiten zweier Eckklötze der Palette angrenzt.
  13. Baugruppe, bestehend aus einer Europalette und zwei Rollenschienen, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten einer Europalette an den Bodenrandbrettern je eine Rollenschiene eingehängt ist und die Bodenrandbretter auf den zugeordneten Böden der Tragprofilteile sitzen.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenschienen an der Europalette in der Horizontalebene in allen Richtungen durch Anschläge formschlüssig auf den Rollenschienen gehalten sind.
  15. Baugruppe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenschienen ohne separate Befestigungsmittel an den Bodenrandbrettern zerstörungsfrei lösbar angebracht sind.
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