DE202009005105U1 - Verpackung - Google Patents

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DE202009005105U1 DE200920005105 DE202009005105U DE202009005105U1 DE 202009005105 U1 DE202009005105 U1 DE 202009005105U1 DE 200920005105 DE200920005105 DE 200920005105 DE 202009005105 U DE202009005105 U DE 202009005105U DE 202009005105 U1 DE202009005105 U1 DE 202009005105U1
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Abstract

Einseitig kunststoffbeschichtete Verpackung (1) mit mindestens einer Verbindungsnaht (5), wobei die Kunststoffbeschichtung (7) zumindest im wesentlichen aus einem aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsnaht (5) auf der unbeschichteten Seite der Verpackung (1) ein Primer (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitig kunststoffbeschichtete Verpackung mit mindestens einer Verbindungsnaht, wobei die Kunststoffbeschichtung zumindest im wesentlichen aus einem aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Kunststoff besteht.
  • Eine derartige kunststoffbeschichtete Verpackung ist mehr als wünschenswert. Bislang bestand jedoch immer das Problem, daß diese Verpackungen nur schlecht in sich verbunden werden konnten. Oftmals wurde im Bereich der Verbindungsstelle auf die nicht beschichtete Seite nochmals eine Beschichtung aus dem Kunststoff aufgebracht. Dies ist jedoch gerade im Bezug auf die biologische Abbaubarkeit kontraproduktiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung vorzuschlagen, die nicht nur ökologisch ist, sondern auch sehr gut verschlossen und verbunden werden kann. Die Qualität der Verbindung soll der von herkömmlichen kunststoffbeschichteten Papieren und Kartonen nicht abweichen und vergleichbare Festigkeiten und Dichtigkeiten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Verbindungsnaht auf der unbeschichteten Seite der Verpackung ein Primer vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird eine gute Haltbarkeit der Verbindungsnaht sichergestellt.
  • Erfindungsgemäß ist es auch sehr vorteilhaft, wenn der aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Kunststoff ein Bio-Polymer, insbesondere PLA ist.
  • Biopolymere haben sich als sehr gut umweltverträglich erwiesen.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn ein Primer vorgesehen ist, der eine gute Verbindung der Verbindungsnaht ermöglicht.
  • Ein solcher Primer kann beispielsweise ebenfalls auf einem Biopolymer basieren. Denkbar sind aber auch artfremde Materialien.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch vor, wenn der Primer lösungsmittelbasierend oder lösungsmittelfrei ausgebildet ist.
  • Durch eine lösungsmittelbasierende oder lösungsmittelfreie Ausgestaltung des Primers kann eine besonders gute Verträglichkeit und Abstimmung auf die anderen verwendeten Materialien hergestellt werden.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Primer aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und/oder biologisch abbaubar ist.
  • Damit kann die vollständige Verpackung aus nachwachsenden Rohstoffen und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt werden.
  • Sehr vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch, wenn der Primer auf Stärke, Lignin, Natur-Kautschuk, Kasein, Dextrin, Nitrozellulose, Zellulose, Zelluloseacetaten, Knochenleim, Fischleim, Soja und/oder Gelatine deren Mischungen und Abwandlungen basiert.
  • Mit diesen Primer wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Primer auf einem Biopolymer basiert.
  • Dabei hat es sich erfindungsgemäß als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn der Primer auf einem aus Stärke gewonnen Polymer, thermoplastischer Stärke, Polymilchsäure (PLA), nicht kristallinem PLA, kristallinem PLA, Polyhydroxyalkanoaten (PHA), Polyhydroxybutyrat (PHB), biologisch abbaubaren Polyester und/oder Copolyestern, aliphatischen Copolyestern, aromatischen Copolyestern und/oder aliphatisch-aromatischen Copolyestern oder deren Elends basiert.
  • Durch die Verwendung derartiger Primer kann eine vollständige biologische Ausrichtung der fertigen Verpackung sichergestellt werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn der Primer siegelbar, heißsiegelbar, ultraschallsiegelbar und/oder lasersiegelbar ist.
  • Damit kann eine Verpackung geschaffen werden, die sehr sicher verschlossen werden kann.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die kunststoffbeschichtete Seite des Papier- oder Kartonsubstrates die Innenseite der Verpackung bildet.
  • Dadurch wird die Verpackung unempfindlich auch für flüssige oder fettige Füllgüter. Ein Aufweichen oder Durchschlagen wird wirksam verhindert.
  • Äußerst vorteilhaft ist es auch, wenn die Verpackung ein Pappbecher ist, der im Wickelverfahren hergestellt sein kann und einen Außenmantel mit einer Längsnaht und einen Boden aufweist.
  • Derartige Pappbecher stellen eine einmal zu benutzende Verpackung dar, die direkt nach Gebrauch weggeworfen wird. Gerade bei solchen Verpackungen ist es äußerst vorteilhaft, daß diese aus nachwachsenden und/oder biologisch abbaubaren Rohstoffen hergestellt sind.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Außenseite der Verpackung mit einem Aufdruck versehen ist.
  • Damit können auf einfache Art und Weise Hinweise oder auch Werbung auf dem Becher angeordnet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch besonders vorteilhaft, wenn der Primer in einem Druckverfahren auf die nicht kunststoffbeschichtete Seite des Substrates aufgebracht ist.
  • Damit ist der Primer leicht und zielgenau aufbringbar.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wennn sich der Primerauftrag auf die Verbindungsnaht beschränkt bzw. innerhalb der Verbindungsnaht und entfernt von deren innerem Rand liegt.
  • Damit wird einerseits der Primerauftrag so gering wie möglich gehalten und zudem ein Kontakt des Füllgutes mit dem Primer verhindert.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es auch, wenn der Primer an einer Randkante des Substrates angeordnet ist.
  • Dabei ist es äußerst vorteilhaft, wenn der Primer die Randkante des Substrates abdeckt.
  • Damit kann sichergestellt werden, daß auch die Randkante des Substrates gegen das eindringen von Feuchtigkeit oder Fett geschützt ist.
  • Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn der Primer als Lösung oder als Dispersion in einem Lösungsmittel oder in Wasser aufgedruckt ist.
  • Damit ist der Primer sehr leicht aufbringbar.
  • Eine weitere erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch vor, wenn der Primer funktionelle Gruppen auf Basis von thermoplastischen Acrylen, Vinylacetat Etylenen (VAE), Ethylen Vinyl Acetaten (EVA), Polyvinylacetaten (PVAc), Polyvinylalkoholen (PVOH), Polyamiden (PA), Polyester (PES), Polyethylenterephtalat (PET), Zellulose und/oder Mischungen oder Elends dieser Stoffe mit anderen Stoffen aufweist.
  • Damit werden sehr gute Verträglichkeiten sichergestellt.
  • Es hat sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Primerauftrag ein Gewicht zwischen 1 und 10 g/m2, vorzugsweise zwischen 2 und 6 g/m2 aufweist.
  • Diese Menge an Primer ist völlig ausreichend, um eine sehr gute Haftung sicherzustellen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch vor, wenn der Primer vollflächig oder partiell auf die unbeschichtete Seite des Substrates aufgebracht ist.
  • Dadurch wird der Primer dort angeordnet, wo er benötigt wird. Zudem kann der Primer auch als Schutzbeschichtung für das Substrat dienen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn der Primer mehrschichtig mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen aufgebracht ist.
  • Damit kann der Primer jeweils optimal auf das Substrat und auf die Kunststoffbeschichtung abgestimmt werden.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn der Primer oder wenigstens eine Primerlage Barriereeigenschaften gegenüber Sauerstoff, Feuchtigkeit, Wasserdampf, Flüssigkeiten und/oder anderen Einflüssen aufweist.
  • Damit können neben den bereits erwähnten Bechern auch Lager- und Transportverpackungen hergestellt werden, in denen auch empfindliche Güter verpackt werden können.
  • Eine sehr vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn die Kunststoffbeschichtung aufkaschiert, extrusionsbeschichtet oder auflaminiert ist.
  • Dadurch ist die Kunststoffbeschichtung sehr einfach aber dennoch haltbar auf das Substrat aufbringbar.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Kunststoffbeschichtung mehrlagig ausgebildet ist.
  • Damit können auch unterschiedliche Kunststoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften kombiniert werden.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn wenigstens ein Teil der Lagen der Kunststoffbeschichtung einen Biopolymeranteil, insbesondere einen PLA-Anteil größer 50 Prozent aufweist.
  • Damit ist auch die Kunststoffbeschichtung nicht nur aus nachwachsenden Rohstoffen gebildet, sondern kann auch biologisch abbaubar sein.
  • Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kunststoffbeschichtung ein Flächengewicht zwischen 10 und 40 g/m2, vorzugsweise zwischen 15 und 25 g/m2 aufweist.
  • Mit diesen Flächengewichten wurden sehr haltbare, aber dennoch dünne Beschichtungen erzeugt.
  • Eine sehr vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn wenigstens ein Teil der Inhaltsstoffe der Kunststoffbeschichtung biologisch abbaubar und/oder aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt ist.
  • Damit ist eine sehr gute Umweltverträglichkeit der Verpackung sichergestellt.
  • Es hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindungsnaht durch Siegeln, Heißsiegeln, Kleben mit direkten oder indirekten Methoden gebildet ist.
  • Hierdurch ist auf einfache Art und Weise eine haltbare und dichte Verbindungsnaht geschaffen worden.
  • Eine äußerst vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn die Verpackung aus Papier, Pappe, Moulded-Fiber, Vliesstoff, Gewebe oder dergleichen hergestellt ist.
  • Alle diese Materialien sind aus nachwachsenden und biologisch abbaubaren Ressourcen verfügbar und stellen damit eine umweltverträgliche Basis für die Verpackung dar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Zuschnitt eines Mantels für einen gewickelten Papier- bzw. Karton-Becher,
  • 2 einen fertigen Kartonbecher,
  • 3 einen Schnitt durch die Naht des Mantels, und
  • 4 eine Detailansicht einer Naht des Mantels.
  • Mit 1 ist in 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der den Mantel eines Papierbechers bildet.
  • Auf seiner Außenseite kann der Mantel 1 mit einem Aufdruck 3 versehen sein, der Informationen über den Inhalt, Werbung oder auch Designs oder dergleichen enthält.
  • Der Mantel 1 wird entlang seiner Länge gewickelt, so daß die Seitenkanten überlappen. Diese werden miteinander dicht verbunden.
  • Der Mantel 1 kann aus Papier, Pappe oder Karton bestehen. Vorzugsweise weist das verwendete Material ein Flächengewicht zwischen 170 und 350 g/m2 auf, wodurch dem Mantel eine ausreichende Stabilität verliehen wird.
  • Es ist auch denkbar, daß der den Becher bildenden Mantel 1 aus Moulded Fiber, Vliesstoff oder dergleichen hergestellt ist.
  • Der Mantel 1 ist auf seiner Innenseite mit einer ein- oder mehrschichtigen Kunststoffbeschichtung 7 ausgerüstet, die überwiegend aus einem Bio-Polymer, insbesondere aus PLA besteht. Biopolymer- bzw. PLA-Anteile von größer 50 Prozent sind vorgesehen. Die Kunststoffbeschichtung kann dabei so ausgeführt sein, daß zunächst ein Haftvermittler auf das Substrat aufgebracht wurde und anschließend die Kunststoffschicht aufgebracht wird. Es ist aber auch denkbar, daß eine als Haftvermittler zwischen dem PLA und dem Papier bzw. Karton dienende zweite Kunststoffschicht bereits mit dem PLA verbunden ist und diese dann gemeinsam auf das Substrat aufkaschiert oder anderweitig aufgebracht werden. Eine Extrusionsbeschichtung ist ebenso denkbar wie eine Laminierung. Es ist auch denkbar, daß die mehreren Schichten im Coextrusionsverfahren zusammengeführt werden.
  • Die Kunststoffbeschichtung 7 weist ein Flächengewicht zwischen 10 und 40 g/m2, vorzugsweise zwischen 15 und 25 g/m2 auf. Eine derart dünne Beschichtung ist ausreichend, um die Aufnahme von Flüssigkeit durch das Substrat zu verhindern. Zusätzlich werden die Kosten für die Beschichtung gering gehalten. Es ist dabei auch denkbar, daß die Beschichtung auch Barriereeigenschaften aufweist, die beispielsweise durch zusätzliche Schichten erzeugt werden können, die vorzugsweise zwischen der PLA Schicht und dem Substrat angeordnet sind. Die Barriereschichten können dabei Barrieren gegen bestimmte Flüssigkeiten, Fette oder auch andere Inhaltsstoffe des in die Verpackung zu füllenden Inhaltes aufweisen. Zusätzlich ist es denkbar, daß die Barriereschicht das Füllgut gegen schädliche Umwelteinflüsse, zum Beispiel gegen die Einwirkung von Sauerstoff schützt.
  • Zudem sollte bei der Auswahl der Beschichtungsmaterialen auch berücksichtigt werden, daß diese zum Beispiel bei Kaffeebechern hitzebeständig sein müssen.
  • Biopolymere, Kunststoffe mit großem Biopolymer-Anteil, insbesondere PLA oder Kunststoffe mit großem PLA Anteil können nicht durch herkömmliche Verbindungsmethoden, wie heißsiegeln mit einem Papier oder Karton verbunden werden. Daher wurde oftmals zumindest im Bereich der Naht auch auf der eigentlich unbeschichteten Seite des Mantels 1 eine weitere Beschichtung, insbesondere eine PLA Beschichtung vorgesehen. Dies war jedoch mit erheblichen Problemen verbunden. Insbesondere war die Positionierung dieser Beschichtungen nur schwer kontrollierbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Nahtbereich 5 ein Primer 6 aufgebracht, der zum Beispiel im Flexodruck aufgedruckt sein kann. Andere Druckmethoden sind denkbar. Hierzu kann der Primer 6 in wässriger oder lösemittelhaltiger Form aufgebracht werden.
  • Dieser Primer 6 haftet einerseits sehr gut am Papier bzw. am Karton und andererseits kann er durch bekannte Verbindungsmethoden mit der im wesentlichen aus PLA bestehenden Kunststoffbeschichtung 7 verbunden werden.
  • Der Primer 6 kann aus nachwachsenden Rohstoffen, wie beispielsweise Stärke, Lignin, Natur-Kautschuk, Kasein, Dextrin, Nitrozellulose, Zellulose, Zelluloseacetaten, Knochenleim, Fischleim, Soja, Gelatine und/oder Mischungen und Abwandungen hergestellt sein. Es ist ebenso denkbar, daß der Primer 6 auf einem Biopolymer basiert. Der Primer kann funktionelle Gruppen aus bzw. auf Basis von einem auf thermoplastischer Stärke, Polymilchsäure (PLA), nicht kristallines PLA, kristallines PLA, Polyhydroxyalkanoaten (PHA), Polyhydroxybutyrat (PHB), biologisch abbaubaren Polyester und/oder Copolyestern, aliphatischen Copolyestern, aromatischen Copolyestern und/oder aliphatisch-aromatischen Copolyestern oder deren Elends hergestellt sein.
  • Der Primer ist siegelbar, heißsiegelbar, ultraschallsiegelbar und/oder lasersiegelbar.
  • Desweiteren ist es denkbar, daß der Primer 6 funktionelle Gruppen auf Basis von thermoplastischen Acrylen, Vinylacetat Etylenen (VAE), Ethylen Vinyl Acetaten (EVA), Polyvinylacetaten (PVAc), Polyvinylalkoholen (PV), Polyamiden (PA), Polyester (PES), Polyethylenterephtalat (PET), Zellulose und/oder Mischungen oder Elends dieser Stoffe mit anderen Stoffen enthältt.
  • Mit allen diesen Primer 6 wurden sehr gute Ergebnisse in Bezug auf Festigkeit und Dichtheit der Verbindung erzielt. Zudem lassen sich diese Primer 6 sehr gut aufbringen. Es ist denkbar, daß diese in einem weiteren Schritt des Aufbringens des Aufdruckes 3 aufgebracht werden. Der Primer 6 stellt dabei eine weitere Farbe des Druckes dar.
  • Der jeweils eingesetzte Primer 6 wird dabei einerseits nach den Verbindungseigenschaften aber auch andererseits nach seiner Hitzebeständigkeit ausgewählt, sofern der Becher für heiße Füllgüter eingesetzt werden soll.
  • Der Primer 6 wird mit einem Flächengewicht zwischen 1 und 10 g/m2, vorzugsweise zwischen 2 und 6 g/m2 aufgebracht.
  • Der Auftrag des Primers 6 beschränkt sich auf den benötigten Bereich, der im Nahtbereich 5 liegt.
  • Der Anteil des Primers 6 am Gesamtmaterialgewicht ist derart gering, daß dieser nicht unbedingt biologisch abbaubar sein muss, obwohl dies wünschenswert und angestrebt ist. Die oben genannten Primer 6 sind mehrheitlich biologisch abbaubar und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.
  • Es ist aber auch denkbar, daß der Primer 6 mehrschichtig aufgebracht wird. So kann beispielsweise zunächst ein Primer aufgebracht werden, der besonders gut am Papier haftet und anschließend ein an dem ersten Primer sehr gut haftender Primer, der aber auch eine gute Verbindung zum PLA ermöglicht.
  • Es ist auch denkbar, daß auch mehrschichtig vorproduzierte Primer zum Beispiel mittels spezieller Drucktechniken, auf den Mantel 1 aufgebracht werden.
  • Der Primer 6 kann wie in den Figuren dargestellt gegenüber den Randkanten des Mantels 1 zurückgesetzt angeordnet sein. So wird ein Kontakt zwischen Primer 6 und Füllgut vermieden. Es ist aber auch denkbar, daß der Primer 6 zumindest die innen liegende Randkante des Mantels 1 erreicht oder diese auch umfasst, so daß die freiliegende Schnittkante des Mantels 1, die sonst mit dem Füllgut in Berührung kommen würde, geschützt ist. Leckagen oder auch das simple Eindringen von Flüssigkeit in das Papiersubstrat wird damit vermieden.
  • Es ist aber auch denkbar, daß der Primer 6 nicht nur partiell auf der Außenseite des Mantels 1 angebracht wird, sondern er kann auch vollflächig aufgetragen werden. Der Primer 6 kann dann als Schutzschicht, als Barriereschicht oder dergleichen dienen. Eine mehrschichtige Ausgestaltung ist denkbar, wobei es auch denkbar ist, daß der vollständige Aufbau des Primers 6 nur im Nahtbereich vorgesehen wird.
  • Die Verbindung der Naht erfolgt wie bereits angedeutet mit bekannten Verbindungsmethoden.
  • Gerade bei der Produktion von Papierbechern werden oftmals direkte oder indirekte Heißsiegelmethoden eingesetzt. Diese können auch hier verwendet werden. So kann die Naht mit einer Flamme, Heißluft, oder mit einer Laserschweißung hergestellt werden. Es ist aber auch denkbar, daß die Verbindung mit einem heißen Stempel, Ultraschall, Hochfrequenzschweißung oder Induktionsschweißen verbunden wird.
  • Dabei wird sowohl das PLA als auch der Primer 6 aufgeschmolzen und beide miteinander fest verbunden.
  • Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung eine Verpackung geschaffen, die nahezu vollständig oder auch vollständig aus biologisch abbaubaren und/oder nachwachsenden Rohstoffen besteht. Geringe Anteile an Primerbestandteilen, die nicht biologisch abbaubar und/oder aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, waren vernachlässigbar.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackung ist damit ökologisch.

Claims (29)

  1. Einseitig kunststoffbeschichtete Verpackung (1) mit mindestens einer Verbindungsnaht (5), wobei die Kunststoffbeschichtung (7) zumindest im wesentlichen aus einem aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsnaht (5) auf der unbeschichteten Seite der Verpackung (1) ein Primer (6) vorgesehen ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Kunststoff ein Bio-Polymer, insbesondere PLA ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Primer (6) vorgesehen ist, der eine gute Verbindung der Verbindungsnaht (5) ermöglicht.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) lösungsmittelbasierend oder lösungsmittelfrei ausgebildet ist.
  5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und/oder biologisch abbaubar ist.
  6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer auf Stärke, Lignin, Natur-Kautschuk, Kasein, Dextrin, Nitrozellulose, Zellulose, Zelluloseacetaten, Knochenleim, Fischleim, Soja und/oder Gelatine, deren Mischungen und Abwandlungen basiert.
  7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer auf einem Biopolymer basiert.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer auf einem aus Stärke gewonnen Polymer, thermoplastischer Stärke, Polymilchsäure (PLA), nicht kristallinem PLA, kristallinem PLA, Polyhydroxyalkanoaten (PHA), Polyhydroxybutyrat (PHB), biologisch abbaubaren Polyester und/oder Copolyestern, aliphatischen Copolyestern, aromatischen Copolyestern und/oder aliphatisch-aromatischen Copolyestern oder deren Elends basiert.
  9. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer siegelbar, heißsiegelbar, ultraschallsiegelbar und/oder lasersiegelbar ist.
  10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kunststoffbeschichtete Seite des Papier- oder Kartonsubstrates die Innenseite der Verpackung (1) bildet.
  11. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung ein Pappbecher ist, der im Wickelverfahren hergestellt sein kann und einen Außenmantel (1) mit einer Längsnaht (5) und einen Boden aufweist.
  12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Verpackung mit einem Aufdruck (3) versehen ist.
  13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) in einem Druckverfahren auf die nicht kunststoffbeschichtete Seite des Substrates aufgebracht ist.
  14. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Primerauftrag (6) auf die Verbindungsnaht (5) beschränkt bzw. innerhalb der Verbindungsnaht (5) und entfernt von deren innerem Rand liegt.
  15. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) an einer Randkante des Substrates angeordnet ist.
  16. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) die Randkante des Substrates abdeckt.
  17. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) als Lösung oder als Dispersion in einem Lösungsmittel oder in Wasser aufgedruckt ist.
  18. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) funktionelle Gruppen auf Basis von thermoplastischen Acrylen, Vinylacetat Etylenen (VAE), Ethylen Vinyl Acetaten (EVA), Polyvinylacetaten (PVAc), Polyvinylalkoholen (PVOH), Polyamiden (PA), Polyester (PES), Polyethylenterephtalat (PET), Zellulose und/oder Mischungen oder Elends dieser Stoffe mit anderen Stoffen aufweist.
  19. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primerauftrag (6) ein Gewicht zwischen 1 und 10 g/m2, vorzugsweise zwischen 2 und 6 g/m2 aufweist.
  20. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) vollflächig oder partiell auf die unbeschichtete Seite des Substrates aufgebracht ist.
  21. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) mehrschichtig mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen aufgebracht ist.
  22. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (6) oder wenigstens eine Primerlage Barriereeigenschaften gegenüber Sauerstoff, Feuchtigkeit, Wasserdampf, Flüssigkeiten und/oder anderen Einflüssen aufweist.
  23. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (7) aufkaschiert, extrusionsbeschichtet oder auflaminiert ist.
  24. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (7) mehrlagig ausgebildet ist.
  25. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lagen der Kunststoffbeschichtung (7) einen Biopolymeranteil, insbesondere einen PLA-Anteil größer 50 Prozent aufweist.
  26. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (7) ein Flächengewicht zwischen 10 und 40 g/m2, vorzugsweise zwischen 15 und 25 g/m2 aufweist.
  27. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Inhaltsstoffe der Kunststoffbeschichtung (7) biologisch abbaubar und/oder aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt ist.
  28. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht (5) durch Siegeln, Heißsiegeln, Kleben mit direkten oder indirekten Methoden gebildet ist.
  29. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Papier, Pappe, Moulded-Fiber, Vliesstoff, Gewebe oder dergleichen hergestellt ist.
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