DE202009004886U1 - Matratzenschoner an der Oberseite einer Matratze - Google Patents

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Abstract

Auf eine Matratze vorgesehener Matratzenschoner (1), mit einer Oberseite (2) und einer Unterseite (3) und mit einem dazwischen angeordneten Abstandsmaterial (4).

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Matratzenschoner. Aus der Praxis sind Matratzenschoner in Form von Laken, beispielsweise sogenannten Moltontüchern bekannt, die auf die Matratze aufgelegt werden, wobei anschließend ein Betttuch über beide gespannt wird. Der Matratzenschoner schützt die Matratze, beispielsweise mechanisch gegen Verschleiß, der durch die Bewegungen des Schläfers hervorgerufen wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenschoner zu schaffen, der auf die Matratze aufgelegt werden kann und der außer der mechanischen Schonung der Matratze den durch die Matratze möglichen Schlafkomfort für den Benutzer verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Matratzenschoner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, einen auf die Matratze auflegbaren Matratzenschoner mit Hilfe eines sogenannten Abstandsmaterials zu schaffen, wie dies beispielsweise in Form von sogenannten Abstandsgeweben aus der Praxis bekannt ist. Der Matratzenschoner weist daher vorschlagsgemäß zwei separate Flächengebilde als Oberseite und als Unterseite auf, die durch das Abstandsmaterial voneinander beabstandet gehalten werden bzw. durch dieses Abstandsmaterial auch miteinander verbunden sind. Das Abstandsmaterial kann in an sich bekannter Weise eine Vielzahl paralleler Monofilamente aufweisen, welche die Oberseite von der Unterseite des Matratzenschoners beabstandet halten und eine wirksame Durchlüftung des Matratzenschoners ermöglichen.
  • In seiner Eigenschaft als Matatzenschoner weist der vorschlagsgemäße Matratzenschoner naturgemäß Abmessungen auf, die etwa den Abmessungen der Matratze angepasst sind, also beispielsweise etwa 100 × 200 cm betragen.
  • Durch das Abstandsmaterial ist ein intensiverer Luftaustausch innerhalb der Fläche des Matratzenschoners gewährleistet, so dass durch diesen Lufttransport optimal vom Schläfer abgegebene Feuchtigkeit abtransportiert werden kann und auch ein Hitzestau vermieden werden kann, so dass beispielsweise verhindert werden kann, dass der Schläfer auf der Matratze schwitzt und folglich die Abgabe von Körperflüssigkeit, beispielsweise Schweiß, erst gar nicht verursacht wird.
  • Vorteilhaft kann die Position des Matratzenschoners auf der Matratze dadurch sichergestellt werden, dass der Matratzenschoner mit einer Verschiebesicherung versehen ist. Diese kann beispielsweise als rutschhemmende Beschichtung ausgestaltet sein, die bereichsweise auf der Unterseite des Matratzenschoners angeordnet ist, beispielsweise in Form einer Bedruckung mit einem rutschhemmenden Material. Dadurch, dass diese Beschichtung nur bereichsweise aufgetragen ist, bleibt die Belüftungsfunktion, die der Matratzenschoner bereitstellt, ungehindert aufrechterhalten.
  • Alternativ kann die Verschiebesicherung dadurch bereitgestellt werden, dass der Matratzenschoner sogenannte Eckbänder aufweist. Es handelt sich dabei, ausgehend von einer rechteckigen Grundform des Matratzenschoners, um Bänder, die jeweils in den vier Eckbereichen des Matratzenschoners angeordnet sind und jeweils an den beiden Seiten, also im Abstand von dem eigentlichen Eckpunkt, an den Matratzenschoner anschließen. Sie sind so lang bemessen und bestehen ggf. aus elastischem Material, dass sie um eine Matratzenecke herumgeführt werden können und somit den Matratzenschoner zuverlässig auf der Matratze fixiert halten.
  • Vorteilhaft kann der Matratzenschoner an der Oberseite mit einer Folie versehen sein, die einerseits atmungsaktiv ist, andererseits jedoch wasserundurchlässig und insbesondere gegen Körperflüssigkeiten beständig ist, so dass durch diese Folie ein zusätzlicher Schutz der Matratze sichergestellt ist.
  • Alternativ zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung kann die Folie an der Unterseite des Matratzenschoners vorgesehen sein, um eine optimale Belüftung des Schläfers zu ermöglichen, in dem diese Folie an der dem Schläfer zugewandten Oberseite des Matratzenschoners angeordnet ist. Durch ihre Atmungsaktivität wird eine Durchlüftung der Matratze nach wie vor ermöglicht, während ein besonders guter Luftaustausch zum Schläfer hin durch das Abstandsmaterial sichergestellt ist.
  • Die Dicke des vorschlagsgemäßen Matratzenschoners kann auf ein Maß von höchstens 5 mm beschränkt sein. Auf diese Weise wird der Bettaufbau nicht unerwünscht höher, so dass beispielsweise Spannbetttücher und dergleichen nach wie vor problemlos weiterverwendet werden können und zudem ergibt sich durch die vergleichsweise geringe Bauhöhe eine möglichst geringe Belastung des Abstandsmaterials hinsichtlich eventuelle Knickungen der verwendeten Monofilamente, so dass beispielsweise die Anzahl der erforderlichen Monofilamente verringert werden kann, wodurch wiederum die Belüftungseigenschaften, die der Matratzenschoner aufweist, verbessert werden.
  • Insbesondere kann die Dicke des Matratzenschoners vorteilhaft auf ein Material von beispielsweise 2 oder 3 mm begrenzt werden, um die vorgenannten Vorteile besonders gut zum Tragen kommen zu lassen.
  • Der Rand des Matratzenschoners kann entweder vollständig umlaufend oder auf gewisse Umfangsbereiche beschränkt mittels eines Einfassbandes versehen werden oder zugunsten einer besonders preisgünstigen Herstellung durch Verschweißung zwischen Ober- und Unterseite erzeugt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei ist in der Zeichnung ein Ausschnitt aus einem Matratzenschoner dargestellt, der von der Unterseite her gesehen ist. Dabei ist der Matratzenschoner insgesamt mit 1 bezeichnet. Er weist eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3 auf, wobei zwischen Ober- und Unterseite 2 und 3 ein Abstandsmaterial 4 in Form von einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Monofilamente aus Polyester vorgesehen ist.
  • Die Unterseite 3 ist mit einem rutschhemmenden Material 5 bereichsweise bedruckt, und die umlaufenden Ränder des Matratzenschoners 1 sind mit einem Einfassband 6 versehen.
  • Von dem Gesamtmatratzenschoner 1 ist in der Darstellung lediglich der Bereich einer der insgesamt 4 Ecken dargestellt, wobei die Ecke mit 7 bezeichnet ist und an dieser Ecke 7 ein Eckband 8 dargestellt ist, welches beiderseits der Ecke 7 an den Rand des Matratzenschoners 1 anschließt. Das Eckband 8 besteht aus einem elastischen Bändchen, welches um die Matratzenecke der Matratze herumgeführt werden kann, auf welche der Matratzenschoner 1 aufgelegt wird.

Claims (9)

  1. Auf eine Matratze vorgesehener Matratzenschoner (1), mit einer Oberseite (2) und einer Unterseite (3) und mit einem dazwischen angeordneten Abstandsmaterial (4).
  2. Matratzenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzenschoner (1) eine die Lage des Matratzenschoners (1) auf der Matratze sichernde Verschiebesicherung aufweist.
  3. Matratzenschoner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebesicherung als Beschichtung aus rutschhemmendem Material (5) ausgestaltet ist, die bereichsweise auf der Unterseite des Matratzenschoners (1) angeordnet ist.
  4. Matratzenschoner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebesicherung Eckbänder (8) umfasst, wobei jedes Eckband beidseitig einer Ecke (7) an den rechteckig ausgestalteten Matratzenschoner (1) anschließt und so lang bemessen ist, dass es um eine Matratzenecke herumführbar ist.
  5. Matratzenschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (2) des Matratzenschoners (1) eine atmungsaktive, wasserdichte und gegen Körperflüssigkeiten beständige Folie vorgesehen ist.
  6. Matratzenschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dicke von höchstens 5 mm.
  7. Matratzenschoner nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Dicke von höchstens 3 mm.
  8. Matratzenschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterseite (2, 3) zumindest bereichsweise am Umfang des Matratzenschoners (1) durch ein Einfassband (6) miteinander verbunden sind.
  9. Matratzenschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterseite (2, 3) zumindest bereichsweise am Rand des Matratzenschoners (1) miteinander verschweißt sind.
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