DE202009004589U1 - Exzentereinstellelement und Exzenter-Scheibe dafür - Google Patents

Exzentereinstellelement und Exzenter-Scheibe dafür Download PDF

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Abstract

Exzentereinstellelement (10; 10'; 10'') mit einem Stift (18) mit mindestens einem freien Ende mit einem profilierten Abschnitt (20) und einem endseitig daran anschließenden Außengewinde (22) mit einem geringeren Außendurchmesser, wobei auf den profilierten Abschnitt (20) eine Exzenterscheibe (24; 124; 224) aufgesteckt ist, die durch eine auf das Außengewinde (22) aufgeschraubte Mutter (28) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Exzenterscheibe (24; 124; 224) und Mutter (28) ein hohlzylindrisches oder rohrförmiges Distanzstück (26; 126; 226) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Exzentereinstellelement und eine Exzenterscheibe dafür.
  • Exzentereinstellelemente erfreuen sich zunehmend größerer Beliebtheit bei der Kraftfahrzeugindustrie, insbesondere für die Realisierung der Einstellfunktionen am Fahrwerk.
  • Ursprünglich umfassten diese Exzentereinstellelemente eine bolzenartige Schraube mit einer direkt unter dem Kopf fest angebrachten Exzenterscheibe und einem Außengewinde, welches durch eine Profilierung unterbrochen war, sodass die zweite Exzenterscheibe auf diese Profilierung mit einer definierten Winkellage der Exzentrizität aufgesteckt werden konnte. Sodann wurde das gesamte Exzentereinstellelement durch Aufschrauben einer Mutter auf das Außengewinde gesichert beziehungsweise fixiert.
  • Es zeigte sich jedoch recht bald, dass die entsprechenden, durch eine Profilierung unterbrochenen Außengewinde gefährlich sind, da sie unter Last ungewöhnliche Eigenschaften aufweisen, insbesondere brechen sie bei steigender Last plötzlich, während durchgehende Außengewinde ein übliches Lastverhalten aufweisen.
  • Man ist daher von den Exzentereinstellelementen mit durch ein Profil unterbrochenem Außengewinde zu solchen Lösungen übergegangen, bei denen Profilierung und Außengewinde getrennt auf dem Schaft der bolzenartigen Schraube angeordnet sind. Dabei ist etwa im Mittelbereich des Bolzens eine Profilierung zum Aufstecken der zweiten Exzenterscheibe vorgesehen und auf das Bolzenende hin schließt sich an diesem profilierten Abschnitt ein Außengewinde an, welches dann zum Aufschrauben einer Mutter dient.
  • Entsprechende Einstellelemente sind beispielsweise aus der FR 2720 845 A1 bekannt.
  • Weiter existieren auch Exzentereinstellelemente, bei denen beide Scheiben auf einen profilierten Schaft aufgesteckt werden. Die Profilierung läuft dann entweder über den ganzen Schaft der Schraube durch, wie bei der DE 20 2007 0064 10 U1 , oder es sind an beiden Enden einer Stange ohne Kopf jeweils ein profilierter Abschnitt und endständig davon ein Außengewinde vorgesehen wie in der DE 20 2007 013 473 U1 .
  • Besonders bevorzugte Gestaltungen für die Profilierung ergeben sich aus der DE 20 2009 000 623 U1 .
  • Bei allen diesen Lösungen besteht das Problem, dass die Mutter nicht über die Profilierung geschraubt werden kann. Daher kann das aufgesteckte Exzenterelement mit einer normalen Mutter nicht angezogen und fixiert werden. Vielmehr ist, wie in den oben genannten Druckschriften auch jeweils dargestellt, hierzu eine speziell gestaltete Mutter erforderlich, bei der ein röhrenförmiger bzw. hohlzylindrischer Ansatz vorgesehen ist, der einen deutlich größeren Innendurchmesser als das Innengewinde der Mutter aufweist, damit dieser beim Festschrauben der Mutter die Profilierung übergreifen kann und dort die erforderliche Vorspannkraft auf die Exzenterscheibe ausüben kann.
  • Die Herstellung solcher Muttern ist sehr aufwändig, da diese als Sonderteile gefertigt werden müssen. Insbesondere ist es schwierig, die unterschiedlichen Innendurchmesser für die Innengewindebohrung und denjenigen Teil der Bohrung zu realisieren, außerdem muss der Bereich, den das Profil mit einem deutlich größeren Innendurchmesser übergreift, auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt sein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit anzugeben, wie bei den oben genannten Exzentereinstellelementen normale handelsübliche Standardmuttern anstelle der bisher gebräuchlichen Sonderteile verwendet werden können. Bisher war es nämlich ein entscheidender Vorteil der mit in das Außengewinde eingeschnittenen Profilierungen versehenen Exzentereinstellelemente bzw. Exzentereinstellschrauben, dass dort die erheblich preisgünstigeren und leichter verfügbaren Standardmuttern Verwendung finden konnten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Exzentereinstellelement mit einem Stift mit mindestens einem freien Ende mit einem profilierten Abschnitt und einem endseitig daran anschließenden Außengewinde mit einem geringeren Außendurchmesser gelöst, bei dem auf den profilierten Abschnitt eine Exzenterscheibe aufgesteckt ist, die durch eine auf das Außengewinde aufgeschraubte Mutter gesichert ist, indem zwischen Exzenterscheibe und Mutter ein hohlzylindrisches oder rohrförmiges Distanzstück angebracht ist.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Distanzstücks ergibt sich, wenn man das Distanzstück lose zwischen Exzenterscheibe und Mutter einlegt. Es genügt dann als Distanzstück ein entsprechend abgeschnittenes Rohrstück.
  • Eine einfachere Montage (weniger Einzelteile) ergibt sich hingegen, wenn das Distanzstück fest mit der Exzenterscheibe verbunden ist.
  • Zur Verbindung des Distanzstücks mit der Exzenterscheibe empfiehlt sich Verklebung, Verstemmung oder Verschweißung.
  • Eine weitere bevorzugte Lösung besteht darin, dass das Distanzstück selbst innen mit einem zu dem Profil des profilierten Abschnitts passenden Gegenprofil versehen ist und in eine Ausnehmung in der Exzenterscheibe einge presst ist. Auf diese Weise lassen sich nämlich mit nur einer Exzenterscheibe und nur einem Distanzstück verschiedene Winkellagen der Exzentrizität zwischen dem Profil und der Exzenterscheibe herstellen, indem das Distanzstück, welches alleine das Profil trägt, in den jeweils gewünschten Winkel in die Exzenterscheibe eingepresst, eingeklebt oder eingeschweißt ist.
  • Eine besonders hohe Flexibilität bezüglich der zu realisierenden Winkelverhältnisse zwischen Profil im Distanzstück und Exzentrizität der Exzenterscheibe ergibt sich, wenn das Distanzstück außen rund ausgebildet ist, und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe ebenfalls kreisrund ausgebildet ist.
  • Wird jedoch eine möglichst optimale Kraftübertragung zwischen Distanzstück und Exzenterscheibe gewünscht, so empfiehlt es sich, das Distanzstück außen als Mehrkant, vorzugsweise als Vier- oder Sechskant, auszubilden, und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe entsprechend der Außenform des Distanzstücks zu gestalten.
  • Die oben beschriebene erfindungsgemäße Aufgabe kann auch mit herkömmlichen Exzentereinstellelementen gelöst werden, wenn lediglich eine erfindungsgemäße Exzenterscheibe Verwendung findet, die mit einem hohlzylindrischen oder rohrförmigen Distanzstück versehen ist.
  • Das Distanzstück ist dabei vorzugsweise mit der Exzenterscheibe verklebt, verstemmt oder verschweißt.
  • Auch hier ist es bevorzugt, das Distanzstück innen mit einem Profil zu versehen und in eine Ausnehmung in der Exzenterscheibe einzupressen, einzukleben oder einzuschweißen, wenn man eine optimale Flexibilität hinsichtlich der Zuordnung zwischen Exzentrizität der Scheibe und Winkellage des Profils zu erreichen wünscht.
  • Um eine Vielzahl verschiedenster solcher Winkellagen realisieren zu können, ist es besonders bevorzugt, dass das Distanzstück außen rund ausgebildet ist, und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe ebenfalls kreisrund ausgebildet ist.
  • Wird jedoch eine möglichst gute Kraftübertragung zwischen Distanzstück (und damit dem Profil) und der Exzenterscheibe gewünscht, so ist es besonders bevorzugt, das Distanzstück außen als Mehrkant, vorzugsweise als Vier- oder Sechskant, auszubilden und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe entsprechend der Außenform des Distanzstücks auszubilden.
  • Vorzugsweise kann das Distanzstück in die Exzenterscheibe eingesetzt und dort verstemmt, verschweißt oder verklebt sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Exzentereinstellelement, wobei eine Exzenterscheibe mit einstückig ausgebildetem Distanzstück Verwendung findet;
  • 2 ein weiteres erfindungsgemäßes Exzentereinstellelement mit einem lose zwischen Exzenterscheibe und Mutter eingesetzten Distanzstück;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Exzentereinstellelement mit einem in die Exzenterscheibe eingesetzten Distanzstück, jeweils von der Seite teilweise geschnitten;
  • 4 ein Exzentereinstellelement gemäß 1, 2 oder 3 von der Mutternseite her gesehen;
  • 5 den Schnitt A-A gemäß 1 oder 2; und
  • 6 den Schnitt B-B der 3.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Exzentereinstellelements 10 mit einer Exzenterschraube 12 mit einem Sechskantkopf 14, der direkt in eine erste Exzenterscheibe 16 übergeht. An diese Exzenterscheibe 16 schließt sich ein runder Schaft 18 an, der in einem mittleren Bereich zwischen dem Kopf 14 und seinem Ende mit einer Profilierung 20 versehen ist. Auf das Ende des Schafts 18 hin schließt sich an die Profilierung 20 ein Außengewinde 22 mit einem geringeren Außendurchmesser an.
  • Anstelle der hier beschriebenen Exzenterschraube 12 kann für die vorliegende Erfindung auch eine Exzenterschraube mit vollständig profiliertem Schaft vorgesehen werden, wobei dann die erste Exzenterscheibe 16 nicht einstückig mit dem Kopf 14 gefertigt ist, oder auf den Schaft 18 aufgepresst oder verstemmt ist, sondern ebenfalls auf das Profil aufgesteckt ist.
  • Ebenso ist die vorliegende Erfindung bei einer Exzenterstange anwendbar, bei dieser ist anstelle des Kopfes 14 und der ersten Exzenterscheibe 16 spiegelbildlich zu der hier dargestellten Profilierung und dem hier dargestellten Außengewinde eine ebensolche Konstruktion an dem anderen Ende der Stange vorgesehen. Entsprechende Exzenterstangen sind beispielsweise aus der DE 20 2007 013 473 U1 bekannt, auf die bezüglich der Beschreibung einer Exzenterstange als solcher hiermit verwiesen wird.
  • Eine Exzenterschraube mit über dem ganzen Schaft durchlaufender Profilierung und zwei aufgesteckten Exzenterscheiben ist beispielsweise aus der DE 20 2007 006 410 U1 bekannt.
  • In 1 ist im Gegensatz zu dem eben erwähnten Stand der Technik jedoch nicht eine einfache zweite Exzenterscheibe auf die Profilierung 20 aufgesteckt. Stattdessen ist hier eine spezielle zweite Exzenterscheibe 24 vorgesehen, die in bekannter Weise eine Bohrung oder Ausstanzung aufweist, die mit einem Gegenprofil zu dem Profil 20 versehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist hier einstückig an die Exzenterscheibe 24 ein röhrenförmiger, also hohlzylindrischer Ansatz 26 angebracht. Dieser weist den gleichen Innendurchmesser auf wie die Bohrung oder Ausstanzung in der Exzenterscheibe 24. Fakultativ kann er auch mit der gleichen Profilierung versehen sein, dies ist jedoch für die Funktion der vorliegenden Erfindung nicht zwingend.
  • Im Gegensatz zu dem Stand der Technik ist hier jedoch eine spezielle Mutter mit einem hohlzylindrischen Ansatz zum Verschrauben der zweiten Exzenterscheibe 24 nicht erforderlich. Der Ansatz 26 erstreckt sich nämlich erfindungsgemäß bis in den Bereich des Außengewindes 22, und auf diese Weise kann die zweite Exzenterscheibe 24 durch Aufschrauben einer handelsüblichen Standardmutter 28 gesichert werden. Es ist hier also erstmals möglich, bei einem Exzentereinstellelement mit räumlich von dem Außengewinde getrennter Profilierung eine handelsübliche Standardmutter 28 zum Sichern bzw. Verschrauben der Exzenterscheibe 24 zu verwenden. Erfindungsgemäß muss die Mutter 28 nicht mehr in der Lage sein, neben dem Außengewinde 22 auch noch den profilierten Abschnitt 20 teilweise zu übergreifen.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hierbei findet in dem dargestellten Beispiel die gleiche Exzenterschraube 12 Verwendung, wie in 1. Insoweit wird auf die Beschreibung der Exzenterschraube zu 1 verwiesen, gleiche Merkmale sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei dieser weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine aus dem Stand der Technik bereits bekannte Exzenterscheibe 124 mit einer passend profilierten Bohrung oder Ausstanzung auf die Profilierung 20 des Schaftes 18 der Exzenterschraube 12 aufgesteckt.
  • Dennoch kann erfindungsgemäß auch hier die bereits in 1 dargestellte handelsübliche Standardmutter 28 zum Sichern und Verschrauben der zweiten Exzenterscheibe 124 Verwendung finden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein hohlzylindrisches, also in seiner Form einem kurzen Rohrabschnitt entsprechendes Distanzstück 126 zwischen der dem Stand der Technik entsprechenden Exzenterscheibe 124 und der Mutter 28 eingesetzt ist. Dieses Distanzstück 126 muss lediglich einen hinreichend großen Innendurchmesser aufweisen. Mit einer Profilierung braucht es nicht versehen zu werden. Die Herstellung eines solchen Distanzstücks 126 ist daher extrem einfach.
  • 3 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auch hier findet die aus dem Stand der Technik bereits bekannte Exzenterschraube 12 Verwendung, wie sie in 1 ausführlichst beschrieben ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hier ebenfalls gleiche Bestandteile.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine spezielle zweite Exzenterscheibe 224 auf die Profilierung 20 des Schaftes 18 der Exzenterschraube 12 aufgesteckt. Im vorliegenden Fall ist die Exzenterscheibe 224 jedoch aus zwei Teilen aufgebaut. Sie umfasst die eigentliche Exzenterscheibe, die in diesem Ausführungsbeispiel jedoch mit einer größeren Ausstanzung versehen ist. In diese größere Ausstanzung ist ein hohlzylindrisches Element 226 durch Einpressen, Einkleben oder Einschweißen eingesetzt, welches eine koaxiale innere Bohrung aufweist, die mit einem zu dem Profil 20 passenden Gegenprofil versehen ist. Zumindest in dem Bereich, mit dem dieses Distanzelement 226 in die Exzenterscheibe 224 eingesetzt ist, weist das Distanzelement 226 eine rund oder als Mehrkant ausgeführte Außenkontur auf. Die Scheibe 224 weist eine Ausstanzung oder Bohrung mit einem entsprechenden Innendurchmesser und einer passenden Innenkontur auf. Der Bereich des Distanzstücks 226, der in die Scheibe 224 eingesetzt ist, kann dabei, um Fehler beim Einsetzen, z. B. ein zu tiefes oder schräges Einsetzen, zu verhindern in dem Bereich, der nicht in die Scheibe 224 eingesetzt werden soll, einen größeren Durchmesser und/oder eine andere Außenkontur aufweisen, so dass eine Anschlagstufe 228 gebildet ist, an der die Scheibe 224 nach dem Zusammenbau von Scheibe 224 und Distanzstück 226 anliegt.
  • Auch die hier vorliegende Kombination aus zweiter Exzenterscheibe 224 und Distanzstück 226 kann mittels einer handelsüblichen Standardmutter 28, die auf das Außengewinde 22 der Exzenterschraube 12 aufgeschraubt wird, verschraubt und gesichert werden.
  • 4 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele gemäß 1, 2 oder 3 von der Mutternseite, also von dem freien Ende des Schaftes 18 der Schraube 12, her gesehen. Es ist zu beachten, dass diese Ansicht für alle Ausführungsbeispiele gemäß 1, 2 oder 3 identisch ist.
  • 4 zeigt, wie die zweite Exzenterscheibe 24/124/224 mittels einer handelsüblichen Mutter 28, die auf dem Außengewinde 22 des Schaftes 18 der Schraube 12 aufgeschraubt ist, verschraubt und gesichert ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung entlang des Schnittes A-A der 1 oder 2. Es ist zu beachten, dass beide Schnittdarstellungen identisch sind.
  • Hier ist erkennbar, wie die mit einem Profil gemäß DE 20 2009 000 623 U1 versehene Exzenterscheibe 24 bzw. 124 auf den mit einem ebenfalls gemäß DE 20 2009 000 623 U1 ausgeführten Gegenprofil versehenen Schaft 18 aufgesteckt ist.
  • 6 zeigt den Schnitt B-B der 3.
  • Hier ist ebenfalls wieder der geschnittene Schaft 18 der Exzenterschraube 12 mit dem Profil 20 gemäß DE 20 2009 000 623 U1 erkennbar. Das entsprechende Gegenprofil ist hier jedoch in dem Distanzstück 226 ausgebildet, welches sich in dieser Ausführungsform durch die Exzenterscheibe 224 hindurch erstreckt. Zu diesem Zweck ist die Exzenterscheibe 224 hier mit einer entsprechend größeren Bohrung bzw. Ausstanzung versehen. Zumindest das zu dem Betrachter zeigende Ende des Distanzstücks 226 ist dabei mit einer entsprechenden Außenkontur versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Sechskantkontur. Ebenso sind jedoch auch andere Mehrkantkonturen, beispielsweise ein Vierkant, erfindungsgemäß möglich. Außerdem kann die Außenkontur des Distanzstücks 226 bei bestimmten anderen Anwendungsfällen auch rund ausgebildet sein. Die runde Ausbildung ermöglicht eine freie Zuordnung der Exzentrizität der Scheibe 224 zur Lage des Gegenprofils in dem Distanzstück 226, während eine Ausbildung der Außenkontur des Distanzstücks 226 als Mehrkant eine erheblich bessere Kraftübertragung zwischen dem Distanzstück 226 und damit dem Profil 20, und somit der Schraube 12 auf die Scheibe 224 erlaubt, jedoch um den Preis, dass lediglich noch bestimmte Winkelstufen bei der Zuordnung zwischen Exzentrizität der Scheibe 224 und Profil 20 möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2720845 A1 [0006]
    • - DE 202007006410 U1 [0007, 0035]
    • - DE 202007013473 U1 [0007, 0034]
    • - DE 202009000623 U1 [0008, 0049, 0049, 0051]

Claims (14)

  1. Exzentereinstellelement (10; 10'; 10'') mit einem Stift (18) mit mindestens einem freien Ende mit einem profilierten Abschnitt (20) und einem endseitig daran anschließenden Außengewinde (22) mit einem geringeren Außendurchmesser, wobei auf den profilierten Abschnitt (20) eine Exzenterscheibe (24; 124; 224) aufgesteckt ist, die durch eine auf das Außengewinde (22) aufgeschraubte Mutter (28) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Exzenterscheibe (24; 124; 224) und Mutter (28) ein hohlzylindrisches oder rohrförmiges Distanzstück (26; 126; 226) angebracht ist.
  2. Exzentereinstellelement (10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (126) lose zwischen Exzenterscheibe (124) und Mutter (28) eingelegt ist.
  3. Exzentereinstellelement (10; 10'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (26; 226) fest mit der Exzenterscheibe (24; 224) verbunden ist.
  4. Exzentereinstellelement (10; 10'') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (26; 226) mit der Exzenterscheibe (24; 224) verklebt, verstemmt oder verschweißt ist.
  5. Exzentereinstellelement (10'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) innen mit einem zu dem Profil des profilierten Abschnitts (20) passenden Gegenprofil versehen ist und in eine Ausnehmung in der Exzenterscheibe (224) eingepresst ist.
  6. Exzentereinstellelement (10'') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) außen rund ausgebildet ist, und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe (224) kreisrund ausgebildet ist.
  7. Exzentereinstellelement (10'') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) außen als Mehrkant, vorzugsweise als Vier- oder Sechskant, ausgebildet ist, und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe (224) entsprechend der Außenform des Distanzstücks (226) ausgebildet ist.
  8. Exzentereinstellelement (10'') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) in die Exzenterscheibe (224) eingesetzt und dort verstemmt, verschweißt oder verklebt ist.
  9. Exzenterscheibe (24; 224), dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem hohlzylindrischen oder rohrförmigen Distanzstück (26; 226) versehen ist.
  10. Exzenterscheibe (24; 224) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (26; 226) mit der Exzenterscheibe (24; 224) verklebt, verstemmt oder verschweißt ist.
  11. Exzenterscheibe (224) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) innen mit einem Profil versehen ist und in eine Ausnehmung in der Exzenterscheibe (224) eingepresst ist.
  12. Exzenterscheibe (224) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) außen rund ausgebildet ist, und die Ausnehmung in der Exzenterscheibe (224) kreisrund ausgebildet ist.
  13. Exzenterscheibe (224) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) außen als Mehrkant, vorzugsweise als Vier- oder Sechskant ausgebildet ist und die Ausnehmung in der Ex zenterscheibe (224) entsprechend der Außenform des Distanzstücks ausgebildet ist.
  14. Exzenterscheibe (224) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (226) in die Exzenterscheibe (224) eingesetzt und dort verstemmt, verschweißt oder verklebt ist.
DE200920004589 2009-04-02 2009-04-02 Exzentereinstellelement und Exzenter-Scheibe dafür Expired - Lifetime DE202009004589U1 (de)

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