DE202009004493U1 - Ergonomischer Stuhl, insbesondere Schulstuhl - Google Patents

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Abstract

Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl mit einer starr mit einem Sockel 1 verbundenen gebogenen Blattfeder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Sockel 1 drehbar gelagerter Schenkel 5 bei Verformung der Blattfeder 2 ein Lehnenelement 7 und eine hintere Führung des Sitzelementes 11 nachführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ergonomischen Stuhl, insbesondere Schulstuhl, der ohne die Verwendung der von Bürostühlen bekannten Verstelleinrichtungen eine optimale Sitzhaltung auch bei unterschiedlichsten physiologischen Verhältnissen der Nutzer zulässt.
  • Stand der Technik
  • Schulstühle herkömmlicher Bauart, bestehend aus Rahmen, Sitzfläche und Rückenlehne, haben für gewöhnlich festgelegte Größen und sind in sehr seltenen Fällen verstellbar. Das Fehlen der Möglichkeit der Anpassung von Sitzhöhe und Lehnenposition und der aus dem statischen Sitzen resultierende Bewegungsmangel verursachen die Rückbildung der Rückenmuskulatur und Einschränkung der Bandscheibenfunktionalität. Die ungünstige Sitzhaltung führt häufig zu Haltungsschäden.
  • Insbesondere im Bereich der Bürostühle gibt es eine breite Palette komplexester Systeme zur individuellen Einstellung sämtlicher konstruktiven Elemente. Ihr Einsatz ist jedoch im Schulalltag auszuschließen: Wegen des recht hohen Risikos des vorzeitigen Verschleißes, der Gefahr der Fehleinstellung insbesondere durch jüngere Schüler und des erheblichen unterrichtlichen Ablenkungspotentials sind sie in der Schulpraxis untauglich!
  • Erfindungsgemäß geht es daher um die Konstruktion eines Sitzmöbels, das nach dem Setzen keine Verstellung mehr zulässt. Technisch bietet sich dafür eine Blattfeder an. Durch Verstellen ihrer wirksamen freien Länge lässt sich ihre Härte verändern.
  • AT 000000316050 B betrifft einen Schwingsessel, bestehend aus einem starren Fußgestell und an diesem angeschlossen, in Richtung zu den Armlehnen nach oben gekrümmten vorderen Blattfedern sowie im Anschluss an die Armlehnen gegenläufig zu den vorderen Blattfedern angeordneten hinteren Blattfedern, wobei der mit den Blattfedern verbundene Sitz- und Lehnenkörper zwischen diesen durchschwingt. Diese Erfindung ermöglicht einen besonderen Ablauf der Schaukelbewegungen, der sich von denen herkömmlicher Schwingmöbel unterscheidet. Ein erfindungsgemäßer Einsatz ist ausgeschlossen.
  • Die Verwendung von u-förmigen Blattfedern zeigt auch DE 000002726610 A1 . Eine der Ausführungsformen dieser Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass am hinteren Ende des Sesselsitzes mittig eine schwinggabelförmige dritte Kufe angeordnet ist, die mit ihrem oberen Schenkel zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels in Kufenlängsrichtung verschiebbar feststellbar ist und mit ihrem unteren Schenkel auf dem Fußboden aufliegt. Allerdings erfolgt somit nur eine Änderung der Schwingfrequenz jedoch keine Anpassung an physiologische Verhältnisse des Sitzenden.
  • DE 202008011303 U1 , CH 000000427163 A und DE 000020310483 U1 sind Beispiele für die Nutzung eines Federsystems um ein dynamisches Sitzen zu ermöglichen, meist verwendet in Schwingmöbeln. Ziel ist eine durch Verlagerung des Gewichts hervorgerufene Neigung der Sitzfläche durch eine elastische Verformung der Feder.
  • Aus DE 000019611345 C2 ist ein Schwingmöbel bekannt, das durch Verwendung einer u-förmig nach hinten geöffneten Blattfeder und eines Elektromotors eine passive Federung vermeidet. Dadurch ist es nicht mehr nötig den Stuhl durch Körperbewegungen anzuschieben, um eine Schwingung zu erzeugen.
  • In CA 000002435952A1 wird durch die elastische Verformung einer Feder bei verschiedenen Gewichtskräften eine Höhenanpassung der Lordosenstütze ermöglicht. Zusätzlich wird durch das Schwingen durch die Blattfeder das dynamische Sitzen unterstützt. Eine notwendige horizontale Verschiebung der Lordosenstütze zur individuellen Anpassung der Sitzflächenlänge ist nicht möglich.
  • DE 000020200407 U1 ermöglicht durch eine spezifische Formgebung der seitlichen Gelenkarme eine Veränderung der Relativlage von Rücken- und Sitzteil eines Freischwingers. Wenn nun die Neigung der Rückenlehne verändert wird, beaufschlagt das Rückenteil das Sitzteil, welches sich daraufhin auf einer durch Zwangsführung vorgegebenen Bahn längs des Untergrunds bewegt. Die durch Verlagerung des Schwerpunktes hervorgerufene Änderung der Neigung des Rückenteils lässt jedoch keine individuelle Einstellung von Sitzhöhe oder Sitzflächenlänge zu.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen ergonomischen Stuhl, insbesondere Schulstuhl zu entwickeln, der nach manueller Justierung automatisch Sitzhöhe und Sitzflächenlänge an die physiologischen Verhältnisse des Sitzenden anpasst, nach dem Setzen weitere Manipulationen am Justagesystem ausschließt und gleichzeitig ein dynamisches Sitzen ermöglicht.
  • Ausführungsform
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe von Blattfeder und Rollen- bzw. Gleitsystemen gelöst. Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Zeichnung 1: Schulstuhl mit hoch eingestelltem Federblocker für groß gewachsene Nutzer bzw. ältere Schüler
  • Zeichnung 2: Schulstuhl mit tief eingestelltem Federblocker für klein gewachsene Nutzer bzw. jüngere Schüler
  • An einem Sockel 1 wird eine u-förmig gebogene Blattfeder 2 so angebracht, dass ihr freier Schenkel über dem Schwerpunkt des Sockels und unter dem Sitzelement 3 verläuft. Wie bei allen folgend aufgeführten Komponenten wird auch hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, für das sich im Rahmen dieser Erfindung eine Vielzahl von Umsetzungsvarianten ergibt. So kann die Blattfeder aus Federstahl, elastischem Kunststoff, Schichtholz oder Kombinationen aus diesen Materialien gefertigt sein.
  • Der Sockel 1 ist in seinem hinteren Bereich so geformt, dass er in konstantem Abstand zur Blattfeder 2 verläuft. Ein entlang der Blattfeder in Kufenlängsrichtung verschiebbarer Federblocker 4 mit Griff ist sockelseitig so geformt, dass er eine Ergänzung dieses Sockelbereiches darstellt. Dabei kann eine Arretierung des Federblockers 4, etwa durch eine Schraube, vorgesehen sein. Nach Belastung der Blattfeder 2 ist eine Verstellung des Federblockers 4 wegen des erheblichen Hebels nicht mehr möglich. Die Wahl der Position des Federblockers 4 bestimmt die freie Schenkellänge der Blattfeder 2 und somit ihre Härte und kann durch eine Maßeinteilung vereinfacht werden. Kleine Nutzer des Stuhls (vgl. Zeichnung 1) müssen wegen ihrer kurzen Unterschenkel relativ tief sitzen. Damit ihre relativ geringe Masse die Feder trotzdem stark nach unten verformen kann, muss durch Wahl einer tiefen Federblockerposition die Blattfeder 2 elastisch sein. Großgewachsene Nutzer (vgl. Bild 2) wählen eine höhere Federblockerposition, wodurch die nun härtere Blattfeder 2 sich trotz der größeren Masse weniger stark nach unten verformt. Dadurch wird eine höhere Sitzposition erreicht.
  • Bei bevorzugter Verwendung einer in diesem Bereich kreisrund geformten Blattfeder 2 kann die Blockierung der Blattfeder 2 auch unter Einsatz einer um eine Achse am Sockel 1 drehbare Stange 12 erfolgen, die an ihrem federseitigen Ende eine fest mit ihr verbundenen Blocker 4 mit Griff trägt.
  • Um das beim Sitzen typische Abkippen des Beckens nach hinten zu vermeiden, finden Lordosen- und Rückenstützen als Lehnen Anwendung. Allerdings muss die Sitzflächenlänge der alterstypisch variierenden Oberschenkellänge angepasst werden. Erfindungsgemäß geschieht dies durch die Verwendung eines am Sockel 1 drehbar gelagerten Schenkels 5, an dessen oberen Ende ein Lehnenträger 6 aus mindestens einer Rolle so drehbar an ihm angebracht ist, dass diese sich bei einer Verformung der Blattfeder 2 auf ihr abrollend zwangsgeführt in Erstreckungsrichtung der Feder 2 bewegt.
  • Am Lehnenträger 6 ist gleichzeitig ein s-förmig gebogenes Lehnenelement 7 angebracht. Bei Herabbewegung des freien Endes der Blattfeder 2 und dem daraus resultierenden Abrollen des Lehnenträgers 6 wird das Lehnenelement 7 mitgeführt, so dass sich die Sitzflächenlänge verkürzt. Um das bei einer starren Verbindung zwischen Lehnenträger 6 und Lehnenelement 7 auftretende Überkippen des Lehnenelements bei tiefen Sitzpositionen zu vermeiden, befindet sich auf der Blattfeder ein weiteres Rollensystem 8, das das abrollende Lehnenelement zwangsführt. Die Form des Lehnenelementes 7 ist dabei so gewählt, dass die Abwärtsneigung der tragenden Blattfeder 2 beim Abrollen durch ein nach hinten Kippen ausgeglichen wird. So bleibt das Lehnenelement 7 für alle Sitzhöhen in der gleichen etwa vertikalen Position.
  • Am Ende des oberen freien Schenkels der Blattfeder 2 befindet sich die vordere Halterung 9 des Sitzelementes 3, die mit dem Sitzelement z. B. mittels Scharnier um eine horizontale Achse drehbar verbunden ist. Um eine etwa waagerechte Lage des Sitzelementes 3 trotz der Neigung der Blattfeder 2 und der Halterung 9 zu erreichen, trägt der Schenkel 5 eine starr mit ihm verbundene Strebe 10, an deren Ende eine drehbar verbundene Schubstange 11 als hintere Halterung des Sitzelementes 3 angebracht ist. Die Verbindung zwischen dieser Halterung 11 und dem Sitzelement 3 ist z. B. über ein Scharnier drehbar gestaltet. Der Ansatzpunkt der Strebe 10 am Schenkel 5 und die Längen von Strebe 10 und Schubstange 11 werden dabei so gewählt, dass für alle Sitzhöhen die vorgesehene etwa horizontale Lage des Sitzelementes erhalten bleibt.
  • Um seitliche Verwindungen der Mechanik zu unterdrücken, können die Elemente 4, 5, 6, 8, 10, 11 und 12 paarweise rechts und links vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 000000316050 B [0005]
    • - DE 000002726610 A1 [0006]
    • - DE 202008011303 U1 [0007]
    • - CH 000000427163 A [0007]
    • - DE 000020310483 U1 [0007]
    • - DE 000019611345 C2 [0008]
    • - CA 000002435952 A1 [0009]
    • - DE 000020200407 U1 [0010]

Claims (6)

  1. Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl mit einer starr mit einem Sockel 1 verbundenen gebogenen Blattfeder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Sockel 1 drehbar gelagerter Schenkel 5 bei Verformung der Blattfeder 2 ein Lehnenelement 7 und eine hintere Führung des Sitzelementes 11 nachführt.
  2. Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Blattfeder 2 verschieb- und arretierbarer Federblocker 4 aufgrund seiner Formgebung bzw. durch Einsatz einer um eine Achse im Sockel 1 drehbaren Stange 12 den Abstand zwischen Sockel 1 und Blattfeder 2 ausfüllt.
  3. Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Schenkels 5 mindestens eine Rolle 6 mit horizontaler Achse oder einen Gleitsattel so trägt, dass sie beim Niederdrücken der Blattfeder 2 auf dieser in Erstreckungsrichtung abläuft und ein mit ihr verbundenes Lehnenelement 7 mitführt.
  4. Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement 7 durch mindestens eine mit der Blattfeder 2 verbundene Rolle 8 oder einen Gleitsattel auf dieser abrollend bzw. entlang gleitend zwangsgeführt wird, um eine etwa vertikale Lage des Lehnenelementes 7 zu erhalten.
  5. Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbar am Ende der Blattfeder 2 angebrachtes Sitzelement 3 an seinem hinteren Ende drehbar mit einer Schubstange 11 verbunden ist, die wiederum so drehbar mit einer an dem Schenkel 5 befestigten Strebe 10 verbunden ist, dass bei Verformung der Blattfeder 2 eine etwa horizontale Lage des Sitzelementes 3 erhalten bleibt.
  6. Sitzmöbel, insbesondere Schulstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung seitlicher Verwindungen der Mechanik die Elemente 4, 5, 6, 8, 10, 11 und 12 paarweise rechts und links vorgesehen sein können.
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