DE202009004481U1 - Drehstangentürverschluss - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Verriegeln von Türen (8), Klappen od. dgl., insbesondere an Nutzfahrzeugaufbauten (2), mit Hilfe einer Drehstange (7) und einem die Drehstange bewegenden und mit wenigstens einer Greifklaue (5) versehenen Schwenkhebel (4), wobei im Wirkungsbereich des Schwenkhebels in einem ortsfesten Teil (3) am Fahrzeug eine Sicherungslasche (12) und am Schwenkhebel eine Sicherungslasche (10) mit wenigstens einer Ausnehmung (13) zur Applikation einer Zollplombe od. dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungs- und Schwenkhebel (4) eine quer zur Verriegelungsrichtung positionierte Sicherungslasche (10) und am ortsfesten Unterteil (3) eine in der Verriegelungslage dazu parallel positionierte Sicherungslasche (12) vorgesehen ist, wobei die Sicherungslaschen (10, 12) mit je wenigstens einer Durchgangsbohrung (13a, 13b) ausgerüstet sind, die in der Verschlusslage miteinander fluchten.

Description

  • Die Anmeldung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln von Türen, Klappen od. dgl., insbesondere an Nutzfahrzeugaufbauten, mit Hilfe einer Drehstange und einem die Drehstange bewegenden und mit wenigstens einer Greifklaue versehenen Schwenkhebel, wobei im Wirkungsbereich des Schwenkhebels in einem ortsfesten Teil am Fahrzeug eine Sicherungslasche und am Schwenkhebel eine Sicherungslasche mit wenigstens einer Ausnehmung zur Applikation einer Zollplombe od. dgl. vorgesehen ist.
  • Es gibt eine Fülle von Lösungen, mit Drehstangen zu verschließende Türen oder Klappen zu handhaben, d. h. zum Verriegeln und zum Entriegeln. Dies geschieht beispielsweise bei Fahrzeugtüren häufig an derem unteren, von der bedienenden Person leicht zu ereichenden Ende, wobei ein Element am Fahrzeugrahmen und ein Element an der zu verriegelnden Tür befestigt ist. Um nur einige Beispiele zu nennen, seien hier die Lösungen nach der EP 1 488 989 A , EP 1 522 664 B oder EP 1 548 215 A genannt. Ein Problem der bekannten Lösungen besteht darin, dass insbesondere diejenigen Elemente, die im weitesten Sinne dem Zollverschluss dienen, in Längsrichtung des Handhabungshebels positioniert sind, so dass die Plombe bzw. die Plombendrähte nur mit Mühe eingebracht werden können, da unmittelbar über dem Handhabungselement die Tür positioniert ist und damit die Bewegungsfreiheit stark behindert.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, ein leichteres Anbringen von Verschlusselementen, z. B. Zollplomben, zu ermöglichen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass am Verriegelungs- und Schwenkhebel eine quer zur Verriegelungsrichtung positionierte Sicherungslasche und am ortsfesten Unterteil eine in der Verriegelungslage dazu parallel positionierte Sicherungslasche vorgesehen ist, wobei die Sicherungslaschen mit je wenigstens einer Durchgangsbohrung ausgerüstet sind, die in der Verschlusslage miteinander fluchten.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die einzufädelnden Drähte oder sonstigen Verschlusselemente in Längsrichtung der Vorrichtung eingebracht werden können, was die Handhabung und das Applizieren derartiger Verschlüsse stark vereinfacht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass in den Sicherungslaschen zwei Ausnehmungen insbesondere unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen sind.
  • Um nicht nur die Anbringung von beispielsweise Zollplomben zu erleichtern, sondern insgesamt eine einfache, leicht herzustellende und robuste Vorrichtung dem Benutzer zur Verfügung zu stellen, sieht die Erfindung auch vor, dass das ortsfeste Unterteil, wie an sich bekannt, einen Verriegelungszylinder zum Hintergreifen der hakenförmigen Greifklaue des Schwenkhebels aufweist und dass an dem dem Verriegelungszylinder abgewandten Ende ein federbelasteter Klemmhebel zum Sichern des Schwenkhebels vorgesehen ist.
  • Der leichteren Handhabung dient auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, dass der Klemmhebel an einer Randseite des ortfesten Unterteiles schwenk bar gelagert ist, wobei die gegenüberliegende Randseite mit einem Führungssattel für den Schwenkhebel ausgerüstet ist.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, den Klemm- und Schwenkhebel auch dazu zu benutzen, die Tür wenigstens bereichsweise Öffnen zu können und dabei gleichzeitig zu sichern. Hier sieht die Erfindung vor, dass der Schwenkhebel an seinem freien Ende mit einer die Kontur überragenden, etwa knochenförmigen Klemmhebel ausgerüstet ist und der Führungssattel mit einer Eingriffsnut zur Aufnahme und Fixierung des Schwenkhebelendes in der Teilöffnungsposition der Tür, wobei der dem Führungssattel gegenüberliegende Klemmhebel der Fixierung des Schwenkhebelendes dient, wobei diese Ausgestaltung gegenüber bekannten Lösungen deutlich vereinfacht ist, insgesamt werden auch bei der ordnungsgemäßen Vorrichtung deutlich weniger Einzelteile und Einzelelemente benötigt als etwa bei Lösungen nach dem Stand der Technik.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
  • 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angedeuteter Lkw-Tür,
  • 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil II in 1,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 2 eine Aufsicht auf das fahrzeugfeste Unterteil der Vorrichtung sowie in
  • 4 eine vereinfachte räumliche Darstellung mit teilweise geöffneter Fahrzeugtür.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem am Fahrgestell 2 des Fahrzeuges, das in den Figuren nur andeutungsweise wiedergegeben ist, befestigten Unterteil 3 sowie einem Schwenkhebel 4, der an einem Ende mit einer Greifklaue 5 ausgerüstet ist, zum Hintergreifen eines Verriegelungszylinders 6 am fahrzeugfesten Unterteil 3, wobei im Bereich dieser Klaue 5 eine Drehstange 7 zur Verriegelung der allgemein mit 8 bezeichneten und vereinfacht wiedergegebenen Tür des Fahrzeuges befestigt ist, wobei die Drehstange 7 die Fahrzeugtür 8 durchsetzt und am oberen Ende mit einer ähnlichen Verriegelungsklaue versehen ist, wie sie am Verriegelungs- und Schwenkhebel 4 vorgesehen ist.
  • Der Verriegelungs- und Schwenkhebel 4 ist in seinem der Greifklaue 5 zugeordneten vorderen Drittel mit einer zentrischen Ausnehmung 9 versehen, die an ihrem dem Nocken abgewandten zentrischen Wandbereich in eine nach außen weisende quer zur Längsrichtung des Verriegelungs- und Schwenkhebels 4 verlaufende Sicherungslasche 10 übergeht.
  • Der mit der Ausnehmung 9 in der Verschlusslage fluchtende Bereich des ortsfesten Unterteiles 3 ist dort ebenfalls mit eine Ausnehmung 11 ausgerüstet, die ihrerseits von einer weiteren Sicherungslasche 12 durchsetzt ist, die auf der Rückseite des Elementes des Fahrzeugrahmens 2 befestigt ist und, wie sich insbesondere aus 3 ergibt, zunächst in Längsrichtung des Elementes 3 durch die Ausnehmung 11 gesteckt und dann um 90° quer zur Öffnungslängsrichtung montiert wird, derart, dass in der in 1 bzw. 2 gezeichneten Verschlusslage die beiden Sicherungslaschen 10 und 12 parallel nebeneinander positioniert sind.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, sind die beiden Sicherungslaschen 10 und 12 je mit einer Durchgangsbohrung 13a und 13b größeren Durchmessers und einer Durchgangsausnehmung 14a und 14b kleineren Durchmessers ausgerüstet, die ebenfalls in der Verschlusslage miteinander fluchten, derart, dass dort ein Sicherungskabel oder eine Zollplombe hindurchgeführt werden kann.
  • Der vom Benutzer zu ergreifende Bereich des Verriegelungs- und Schwenkhebels 4 wird in der Verschlusslage einseitig von einem federbelasteten Klemmhebel 15 sperrend übergriffen, wobei der Klemmhebel 15 im Randbereich des ortsfesten Elementes 3 positioniert ist und gegenüberliegend ein Führungssattel 16 am ortsfesten Element 3 ausgebildet ist, um eine genaue Positionierung des Verriegelungs- und Schwenkhebels 4 zu ermöglichen.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist in diesem Führungssattel 16 eine Eingriffsnut 17 eingebracht, in die bei einer teilweisen Öffnung der Tür 8 ein knochenähnlicher Klemmhebel 18 am freien Ende des Verriegelungs- und Schwenkhebels 4 eingelegt werden kann, wobei ein Knebelende in der Nut 17 positioniert wird, während das andere Ende vom Klemmhebel 15 übergriffen wird. Diese Position ist in 4 wiedergegeben.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1488989 A [0002]
    • - EP 1522664 B [0002]
    • - EP 1548215 A [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung (1) zum Verriegeln von Türen (8), Klappen od. dgl., insbesondere an Nutzfahrzeugaufbauten (2), mit Hilfe einer Drehstange (7) und einem die Drehstange bewegenden und mit wenigstens einer Greifklaue (5) versehenen Schwenkhebel (4), wobei im Wirkungsbereich des Schwenkhebels in einem ortsfesten Teil (3) am Fahrzeug eine Sicherungslasche (12) und am Schwenkhebel eine Sicherungslasche (10) mit wenigstens einer Ausnehmung (13) zur Applikation einer Zollplombe od. dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungs- und Schwenkhebel (4) eine quer zur Verriegelungsrichtung positionierte Sicherungslasche (10) und am ortsfesten Unterteil (3) eine in der Verriegelungslage dazu parallel positionierte Sicherungslasche (12) vorgesehen ist, wobei die Sicherungslaschen (10, 12) mit je wenigstens einer Durchgangsbohrung (13a, 13b) ausgerüstet sind, die in der Verschlusslage miteinander fluchten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sicherungslaschen (10, 12) zwei Ausnehmungen (13, 14) insbesondere unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Unterteil (3), wie an sich bekannt, einen Verriegelungszylinder (6) zum Hintergreifen der hakenförmigen Greifklaue (5) des Schwenkhebels (4) aufweist und dass an dem dem Verriegelungszylinder (6) abgewandten Ende ein federbelasteter Klemmhebel (15) zum Sichern des Schwenkhebels (4) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (15) an einer Randseite des ortfesten Unterteiles (3) schwenkbar gelagert ist, wobei die gegenüberliegende Randseite mit einem Führungssattel (16) für den Schwenkhebel (4) ausgerüstet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (4) an seinem freien Ende mit einem die Kontur überragenden, etwa knochenförmigen Klemmhebel (18) ausgerüstet ist und der Führungssattel (16) mit einer Eingriffsnut (17) zur Aufnahme und Fixierung des Schwenkhebelendes (18) in der Teilöffnungsposition der Tür (8), wobei der dem Führungssattel (16) gegenüberliegende Klemmhebel (15) der Fixierung des Schwenkhebelendes (18) dient.
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