DE202009003250U1 - Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung - Google Patents

Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung Download PDF

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Abstract

Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung, wobei die Kennzeichnungsvorrichtung zumindest eine Kennzeichnungsplatte (10) und mehrere Rastfüße (12) zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung der Kennzeichnungsvorrichtung an einer mit Rastausnehmungen versehenen vertikalen Wand eines Kennzeichnungskanales (19) eines anreihbaren Gehäuses, insbesondere eines anreihbaren Reihenklemmengehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (10) sich über mehrere aneinander gereihte Gehäuse (11), vorzugsweise über den gesamten Block erstreckt und mittels der in die Rastausnehmungen der Wand des Kennzeichnungskanales (19) eingesetzten Rastfüße (12) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Kennzeichnungs-Reihenanordnung, die aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen gebildet wird, ist für anreihbare Gehäuse, insbesondere für Reihenklemmenanordnungen ausgelegt. Die Kennzeichnungsvorrichtungen sind notwendig, um die elektrischen Leiter zu identifizieren. Diese Leiter können insbesondere isolierte Adern oder auch mehradrige Kabel sein. Die Kennzeichnungsplatte kann vielfältig gestaltet sein, beispielsweise beschriftbar sein oder es kann ein Etikett aufgeklebt werden oder in entsprechenden Führungen kann ein Etikett eingeschoben werden.
  • Zur besseren Lesbarkeit der Beschriftung können die Kennzeichnungsplatten auch schwenkbar angeordnet sein. Bei den bisher bekannten Kennzeichnungs-Reihenanordnungen ist jeder Reihenklemme eine Kennzeichnungsplatte zugeord net. Das Zusammenstellen einer solchen Kennzeichnungs-Reihenanordnung ist demzufolge entsprechend aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass insbesondere das Zusammenstellen vereinfacht wird, und dass auch insbesondere die unterhalb liegenden Bauteile im Bedarfsfalle eingesehen werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kennzeichnungsplatte sich über mehrere aneinander gereihte Gehäuse, vorzugsweise über den gesamten Block erstreckt und mittels der in die Rastausnehmungen der Wand eines Kennzeichnungskanales eingesetzten Rastfüße festgelegt ist.
  • Die Kennzeichnungsplatte könnte nunmehr auch als Schildschiene bezeichnet werden, da sie sich über den gesamten Klemmenblock oder zumindest über mehrere Gehäuse erstreckt. Besonders vorteilhaft ist, dass durch diese Ausbildung die Rastfüße in Abständen in die Rastausnehmungen der Wand des Kennzeichnungskanales eingesetzt werden können, so dass dadurch nicht nur eine Materialersparnis, sondern auch der Montageaufwand vermindert wird. Wie es auch bei Ausführungen möglich ist, bei denen jedem Gehäuse eine Kennzeichnungsplatte zugeordnet ist, kann auch diese schienenförmige Kennzeichnungsplatte geschwenkt werden. Darüber hinaus ist vorteilhaft, dass auch bereits vorhandene Klemmenblöcke nachträglich mit dieser schienenförmigen Kennzeichnungsplatte bestückt werden können. Dabei sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Kennzeichnungskanal nicht durchgängig ist, so dass an geeigneten Stellen die Rastfüße in die Rastausnehmungen eingesetzt werden können. Da die Rastfüße je nach Ausführung des Klemmenblockes oder des Kennzeichnungskanales eingesetzt werden können, ist es möglich, dass unter der Kennzeichnungsplatte Reihenklemmenanordnungen bestückt werden können, die unterschiedliche Raster bzw. Längen aufweisen.
  • Die Kennzeichnungsplatte kann auf verschiedene Weise festgelegt werden. So ist in einer ersten Ausführung vorgesehen, dass die Kennzeichnungsplatte an der den Rastfüßen zugewandten Seite einen Raststeg aufweist, der in Rastausnehmungen der Rastfüße eingreift. Da üblicherweise die Rastfüße und auch die Kennzeichnungsplatten aus einem Kunststoffgefertigt sind, können die form- und materialfedernden Eigenschaften dieser Werkstoffe ausgenutzt werden, um die Kennzeichnungsplatte festzulegen. Dabei ist diese Rastverbindung so ausgelegt, dass auch nach dem Einsetzen des Raststeges in die Rastfüße ein Verschwenken möglich ist.
  • Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn der freie Rand des Raststeges nach Art einer Rundstange gestaltet ist, die in korrespondierenden Rastausnehmungen der Rastfüße eingreift.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Raststeg im mittleren Bereich, vorzugsweise jedoch mittig an der Kennzeichnungsplatte angesetzt oder angeformt ist. Dadurch wird eine als symmetrisch anzusehende Querschnittsform erreicht.
  • Der Raststeg kann in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein. So ist vorgesehen, dass dieser rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zu einer einen Kennzeichnungsstreifen aufnehmenden Fläche steht. Diese den Kennzeichnungsstreifen aufnehmende Fläche liegt dem Raststeg abgewandt.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass der freie Endbereich des Raststeges im Abstand zur Rundstange abgewinkelt ist. Durch diesen abgewinkelten Raststeg kann die Lesbarkeit auch an ungünstig bzw. schlecht einsehbaren Stellen oder Bereichen der Reihenklemmanordnung verbessert werden. Auch bei dieser Ausführung ist die Kennzeichnungsplatte schwenkbar.
  • In einer weiteren Ausführung ist noch vorgesehen, dass die Rastfüße fest mit der Kennzeichnungsplatte verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch Klebung erfolgen, wobei die Klebefläche vorzugsweise an jedem Rastfuß angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist noch vorgesehen, dass unabhängig von der Gestaltung der Kennzeichnungsplatte diese in den Randbereichen U-förmig gestaltet ist, wobei eine Nut gebildet wird, die dem Raststeg bzw. der festen Verbindung abgewandt liegt. In diese Nuten können dann die Ränder des Beschriftungsstreifens so eingeschoben werden, dass eine Verschiebung nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Kennzeichnungsplatte mit den Rastfüßen und dem Beschriftungsstreifen in einer perspektivischen und sprengbildlichen Darstellung,
  • 2 die mit den Rastfüßen verrastete Kennzeichnungsplatte einschließlich des Beschriftungsstreifens im montierten Zustand in perspektivischer Darstellung, den Endzustand zeigend,
  • 3 eine der 1 entsprechende Stirnansicht,
  • 4 eine der 1 entsprechende Seitenansicht,
  • 5 und 6 die Kennzeichnungsplatte in zwei verschiedenen Ausführungen in jeweils einer Stirnansicht,
  • 7 und 8 die mit dem Beschriftungsstreifen bestückte Kennzeichnungsplatte gemäß der 5 in zwei verschiedenen Stellungen gegenüber den Rastfüßen
  • 9 bis 12 einen Befestigungsfuß in vier verschiedenen Darstellungen,
  • 13 einen aus mehreren Reihenklemmanordnungen gebildeten Block in perspektivischer Darstellung und
  • 14 und 15 den Block gemäß der 13 in zwei verschiedenen Ausführungen in Seitenansichten.
  • Die in der 1 dargestellte Kennzeichnungsvorrichtung besteht aus einer noch näher beschriebenen Kennzeichnungsplatte 10, die sich gemäß den 13 bis 15 über mehrere aneinander gereihte Reihenklemmengehäuse 11 erstreckt. Die Kennzeichnungsplatte 10 wird in noch näher beschriebener Weise in im Abstand zueinander angeordneten Rastfüßen 12 eingerastet, die wiederum in einen Kennzeichnungskanal in bekannter Weise eingerastet sind. Die Kennzeichnungsplatte 10 ist an der den Rastfüßen 12 zugewandten Seite mit einem Raststeg 13 versehen, dessen Endbereich nach Art einer Rundstange 14 gestaltet ist. Jeder Rastfuß 12 hat an der der Kennzeichnungsplatte 10 zugewandten Seite eine offene Rastausnehmung 15, die in den freien Endbereichen Einführschrägen für die Rundstange 14 aufweist. Der Grund jeder Rastausnehmung 15 ist so gestaltet, dass die Kennzeichnungsplatte 10 damit schwenkbar verrastet ist. Die Längsränder der Kennzeichnungsplatte 10 sind U-förmig gestaltet, wobei diese Ränder an den einander zugewandten Seiten offene Nuten 16, 17 aufweisen, in die die Ränder eines Beschriftungsstreifens 18 einschiebbar sind. Dadurch kann beispielsweise auf eine Verbindung mittels Klebung verzichtet werden.
  • Bei der Ausführung gemäß den 1 bis 5 steht der Raststeg 13 senkrecht zu der dem Beschriftungsstreifen 18 aufnehmenden Fläche, wobei diese Fläche leicht abgewinkelt ist. Außerdem befindet sich der Raststeg 13 mittig zu den Längsrändern der Kennzeichnungsplatte 10.
  • Die 3 zeigt die Kennzeichnungsvorrichtung in einer Stirnansicht, jedoch im nicht zusammengefügten Zustand. Deutlich erkennbar ist, dass der Zentriwinkel der Rastausnehmung 15 im Bereich von 90° liegt. Ferner ist erkennbar, dass der Beschriftungsstreifen 18 leicht abgewinkelt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der äußere Winkel der Beschriftungsfläche der die Kennzeichnungsplatte 10 bildenden Stege ein wenig über 180°. Durch diesen relativ großen Winkel ist sichergestellt, dass der Beschriftungsstreifen 18 durch ein leichtes Verkeilen bzw. Verspannen gehalten wird. Der Beschriftungsstreifen 18 verkeilt bzw. verspannt sich zwischen den U-förmig gestalteten Nuten 16, 17 und der Beschriftungsfläche der Kennzeichnungsplatte 10. Dadurch wird verhindert, dass der Beschriftungsstreifen 18 seitlich aus der Kennzeichnungsplatte 10 herausrutscht. Gleiches gilt auch für die zugeordnete Fläche der Kennzeichnungsplatte 10.
  • Die 4 zeigt, dass die Rastfüße 12 in Abständen zueinander angeordnet sind, wobei diese Abstände gleich oder unterschiedlich sein können, je nach den vorhandenen Gegebenheiten.
  • Die 4 zeigt die Kennzeichnungsplatte 10 gemäß den 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Die 6 zeigt die Kennzeichnungsplatte 10 in einer zweiten Ausführung. Die Figur zeigt deutlich, dass der Raststeg 13 im Abstand zur Rundstange 14 abgewinkelt ist, wobei diese Abwinkelung zu der der Beschriftungsstreifen 18 einen stumpfen Winkel einschließt.
  • Die 7 und 8 zeigen die über die Rastfüße 12 in einen Kennzeichnungskanal 19 eingesetzte Kennzeichnungsplatte 10. Bei der Ausführung nach der 7 steht der Raststeg 13 senkrecht zum Grund des Kennzeichnungskanales 19, während bei der Ausführung nach der 8 der Raststeg 13 in einer Winkelstellung zum Grund des Kennzeichnungskanales 19 steht.
  • Die 9 bis 12 zeigen den Rastfuß 12 in mehreren Ansichten. Die 10 zeigt, dass der obere Bereich des Rastfußes 12 sich zum freien Ende hin querschnittsmäßig verkleinert. Ferner zeigen die Figuren, dass jeder Rastfuß 12 zwei beabstandete bogenförmig zueinander verlaufende Raststege 20, 21 aufweist, deren freie Endbereiche Rastflächen des Kennzeichnungskanales 19 hintergreifen. Die 11 zeigt darüber hinaus, dass der obere Bereich jedes Rastfußes 12 profiliert ist.
  • Die 13 bis 15 zeigen, dass aus mehreren Reihenklemmengehäusen 11 ein Block gebildet ist, der von der Kennzeichnungsplatte 10 übergriffen ist. Die Befestigung erfolgt in der bereits zuvor beschriebenen Weise. Insbesondere zeigen auch diese Figuren, dass die Rastfüße 12 im Abstand zueinander angeordnet sind. Bei der Ausführung gemäß den 13 und 14 entspricht die Länge der Kennzeichnungsplatte 10 der Länge des aus den Reihenklemmengehäusen 11 gebildeten Blockes. Ferner zeigen diese Figuren, dass die Stirnenden der Kennzeichnungsplatte 10 gegenüber den Stirnflächen dieses Blockes versetzt sind. Darüber hinaus zeigt die 15 noch, dass die Breiten der einzelnen Reihenklemmengehäuse 11 unterschiedlich sein können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Wesentlich ist, dass die Kennzeichnungsplatte 10 zumindest mehrere Reihenklemmengehäuse 11, vorzugsweise jedoch den ganzen Block übergreift, und dass die Kennzeichnungsplatte 10 einen durchgehenden Raststeg 13 aufweist, der in Rastausnehmungen 15 von beabstandeten Rastfüßen 12 eingreift.

Claims (8)

  1. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung, wobei die Kennzeichnungsvorrichtung zumindest eine Kennzeichnungsplatte (10) und mehrere Rastfüße (12) zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung der Kennzeichnungsvorrichtung an einer mit Rastausnehmungen versehenen vertikalen Wand eines Kennzeichnungskanales (19) eines anreihbaren Gehäuses, insbesondere eines anreihbaren Reihenklemmengehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (10) sich über mehrere aneinander gereihte Gehäuse (11), vorzugsweise über den gesamten Block erstreckt und mittels der in die Rastausnehmungen der Wand des Kennzeichnungskanales (19) eingesetzten Rastfüße (12) festgelegt ist.
  2. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsplatte (10) an der den Rastfüßen (12) zugewandten Seite einen Raststeg (13) aufweist, der in Rastausnehmungen der Rastfüße (12) eingreift.
  3. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des Raststeges (13) nach Art einer Rundstange (14) gestaltet ist, der in die korrespondierenden Rastausnehmungen (15) der Rastfüße (12) eingreift.
  4. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststeg (13) im mittleren Bereich der Kennzeichnungsplatte (10) angesetzt oder angeformt ist.
  5. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raststeg (13) rechtwinklig oder an nähernd rechtwinklig zu der einen Beschriftungsstreifen (18) aufnehmenden Fläche steht.
  6. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich des Raststeges (13) im Abstand zur Rundstange (14) abgewinkelt ist.
  7. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfüße (12) fest mit der Kennzeichnungsplatte (10), beispielsweise durch Klebung verbunden sind.
  8. Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Beschriftungsstreifen (18) zugeordneten Ränder der Kennzeichnungsplatte (10) zur Bildung von Nuten (16, 17) U-förmig gestaltet sind.
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