DE202009001198U1 - Haltevorrichtung für mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel anordbare Wasserwaagen - Google Patents

Haltevorrichtung für mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel anordbare Wasserwaagen Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung für mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel anordbare Wasserwaagen (5, 6) zur Überprüfung der Neigung einer Fläche in zwei unterschiedlichen Richtungen, wobei die Haltevorrichtung (1) im wesentlichen aus einem Auflagekörper (2) mit einer ebenen Auflagefläche (9) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (2) mindestens zwei unter dem vorgegebenen Winkel angeordnete Arme (3, 4) umfasst, die fest miteinander verbunden sind, dass die beiden Arme (3, 4) jeweils sich in axialer Richtung der Arme (3, 4) erstreckende nutenförmige Ausnehmungen (7, 8) zur auswechselbaren Anordnung der beiden Wasserwaagen (5, 6) enthalten, und dass in den nutenförmigen Ausnehmungen (7, 8) der beiden Arme (3, 4) Fixiereinrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Wasserwaagen (5, 6) mit dem Auflagekörper (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel anordbare Wasserwaagen zur Überprüfung der Neigung einer Fläche in zwei unterschiedlichen Richtungen, wobei die Haltevorrichtung im Wesentlichen aus einem Auflagekörper mit einer ebenen Auflagefläche besteht.
  • Derartige Haltevorrichtungen werden bei so genannten Kreuzwasserwaagen verwendet. Dabei besteht bei den im Handel erhältlichen Kreuzwasserwaagen jede der beiden Wasserwaagen im wesentlichen aus nur einer relativ kurzen tonnenförmigen Libelle, die T-förmig zueinander mit einem aus Kunststoff bestehenden Auflagekörper verbunden sind. Aufgrund der relativ kleinen Abmessungen des Auflagekörpers mit den beiden darin integrierten Libellen dienen diese bekannten Kreuzwasserwaagen in der Regel lediglich zur punktuellen Kontrolle der Neigung einer Fläche in zwei unterschiedlichen Richtungen. Bei der Verlegung ausgedehnterer flächiger Objekte, wie Stufen oder Platten, ist bei Verwendung bekannter Kreuzwasserwaagen daher ein häufiges Versetzen der Waage für eine wirksame Korrektur der Neigung der zu verlegenden Objekte erforderlich. Außerdem ist bei defekten oder falsch justierten Libellen der Austausch dieser Libellen relativ zeitaufwendig, so dass es in der Regel kostengünstiger ist, anstatt einzelner Libellen die gesamte Kreuzwasserwaage gegen eine neue Waage auszutauschen.
  • Aus der DE 203 15 151 U1 ist ebenfalls eine Kreuzwasserwaage bekannt, bei der es sich um eine Anordnung aus zwei unterschiedlich langen, handelsüblichen Wasserwaagen handelt, die T-förmig fest miteinander verbunden sind. Eine derartige Kreuzwasserwaage weist zwar den Vorteil auf, dass eine ausgedehntere zu kontrollierende Fläche nicht nur punktuell, sondern in der Regel ganzheitlich erfasst werden kann, doch weist sie den Nachteil auf, dass bei Beschädigung einer der beiden Wasserwaagen entweder die gesamte Wasserwaagen-Anordnung ausgetauscht oder die Wasserwaagen-Anordnung aufwändig auseinander- und später wieder zusammengebaut werden muss.
  • Ausgehend von der DE 203 15 151 U1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für eine aus mindestens zwei handelsüblichen Wasserwaagen bestehende Wasserwaagen-Anordnung zu offenbaren, bei der die einzelnen Wasserwaagen im Bedarfsfall auf einfache Weise austauschbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die Haltevorrichtung einen Auflagekörper umfasst, der sich im wesentlichen aus mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel angeordneten Armen zusammensetzt, die fest miteinander verbunden sind, wobei die Unterseite dieses winkelförmigen Auflagekörpers eine ebene Auflagefläche aufweist. Die beiden Arme enthalten jeweils sich in ihrer axialen Richtung erstreckende nutenförmige Ausnehmungen zur auswechselbaren Anordnung der beiden Wasserwaagen, wobei in den nutenförmigen Ausnehmungen Fixiereinrichtungen zur lösbaren Fixierung der Wasserwaagen angeordnet sind.
  • Die beiden Arme des Auflagekörpers können beispielsweise T-förmig oder L-förmig miteinander verbunden sein.
  • Die Länge der Arme des Auflagekörpers ist maßgeblich dafür, welche Strecke erfasst und kontrolliert werden kann. Sie kann nach den Bedarfsfällen unterschiedlich gewählt werden (z. B. für Treppenstufen in einer Länge von 60 cm, um die Neigung in der Breite einer Treppenstufe zu überprüfen, und in der Länge bis zu etwa 30 cm, um die Neigung in der Auftrittstiefe zu kontrollieren).
  • Der Auflagekörper kann aus einem Metall, vorzugsweise aus einem Aluminium-Hohlprofil, bestehen.
  • Zur Herstellung großer Stückzahlen kann aber auch vorgesehen werden, dass der Auflagekörper aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Spritzgießen oder Gießen unter Verwendung eines entsprechenden Metalleinlegers hergestellt wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Fixiereinrichtungen um verstellbare Anpressleisten, welche jeweils innenseitig im Bereich mindestens eines der beiden, die nutenförmigen Ausnehmungen seitlich begrenzenden Schenkel der Arme des Auflagekörpers angeordnet sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass es sich bei den Fixiereinrichtungen um elastische Elemente handelt, die sich mindestens an einem der beiden Schenkel der jeweiligen nutenförmigen Ausnehmung abstützen, wobei es sich bei den elastischen Elementen um Gummi- oder Kunststoffprofile handelt, welche jeweils in eine Nut des entsprechenden Schenkels der jeweiligen nutenförmigen Ausnehmung eingelassen und darin gehalten sind.
  • Ebenso kann es sich bei den Fixiereinrichtungen um Klemmelemente handeln, welche an einem Schenkel der nutenförmigen Ausnehmungen angeordnet sind. Dabei können die Klemmelemente keilförmig ausgebildet sein, so dass die jeweilige Wasserwaage seitlich in die nutenförmige Ausnehmung des entsprechenden Armes des Auflagekörpers eingeschoben und dann auf das keilförmige Klemmelement, welches eine Querschnittsverengung der Ausnehmung bewirkt, aufgedrückt wird.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass an dem Auflagekörper ein zentraler Griff befestigt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen. Darin zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer kompletten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mitsamt zwei Wasserwaagen,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Arm einer Ausführungsform mit einer anderen Art von Fixiereinrichtung,
  • 3 eine Darstellung gemäß 2 für eine weitere Art von Fixiereinrichtung und
  • 4 eine Draufsicht auf den Endabschnitt eines Armes mit einer Fixiervorrichtung in Gestalt eines keilförmigen Klemmelements.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 dargestellt, welche aus einem Auflagekörper 2, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, besteht. Der Auflagekörper 2 umfasst zwei T-förmig zueinander angeordnete, unterschiedlich lange Arme 3, 4, die fest miteinander verbunden sind.
  • Die beiden Arme 3, 4 des Auflagekörpers 2 besitzen zur Aufnahme handelsüblicher Wasserwaagen 5, 6 jeweils eine nach oben offene nutenförmige Ausnehmung 7, 8, deren Boden parallel zur Unterseite 9 des Auflagekörpers 2 verläuft.
  • Zur lösbaren Fixierung der beiden Wasserwaagen 5, 6 in den nutenförmigen Ausnehmungen 7, 8 sind Fixiereinrichtungen vorgesehen, bei denen es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel um verstellbare Anpressleisten 10, 11 handelt, die jeweils innenseitig im Bereich eines die nutenförmigen Ausnehmungen 7, 8 seitlich begrenzenden Schenkels 12, 13 der beiden Arme 3, 4 angeordnet sind.
  • Diese Anpressleisten 10, 11 werden auf ihrer der entsprechenden Wasserwaage 5, 6 abgewandten Seite durch Druckstücke (nicht dargestellt) beaufschlagt, die mit Hilfe von Schrauben 14, 15 verschiebbar sind, derart, dass beispielsweise eine Drehung der jeweiligen Schraube 14, 15 im Uhrzeigersinn eine Verschiebung des entsprechenden Druckstückes – und damit auch der jeweiligen Anpressleiste 10, 11 – in Richtung auf die der Anpressleiste 10, 11 zugeordnete Wasserwaage 5, 6 bewirkt.
  • Wie der 1 weiter entnommen werden kann, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in die nutenförmige Ausnehmung 7 des längeren Armes 3 des Auflagekörpers 2 bereits die lange Wasserwaage 5 (z. B. mit einer Länge von 60 cm) eingesetzt und mit Hilfe der Schrauben 14 und der Anpressleiste 10 fixiert.
  • Anschließend wird nun in die nutenförmige Ausnehmung 8 des kürzeren Armes 4 des Auflagekörpers 2 die kurze Wasserwaage 6 (z. B. mit einer Länge von 30 cm) von oben eingelegt, wobei diese Wasserwaage 6 gegebenenfalls nach dem Einlegen in die nutenförmige Ausnehmung 8 noch axial bis an die Wasserwaage 5 herangeschoben werden kann. Abschließend wird dann auch die Wasserwaage 6 mit Hilfe entsprechender Schrauben 15 und der Anpressleiste 11 fixiert.
  • Soll beispielsweise bei der Verlegung von Stufen eine der Stufen durch Schläge mit einem Gummihammer korrigiert werden, kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 mit den in dem Auflagekörper 2 befindlichen Wasserwaagen 5, 6 in der Regel auf der entsprechenden Stufe liegen bleiben, was für den Verlegevorgang der Stufen mit einer großen Zeitersparnis verbunden ist. Demgegenüber ist es bei Verwendung einzelner handelsüblicher Wasserwaagen erforderlich, nach jedem Korrekturversuch die entsprechende Neigung der Stufe durch Anlegen der Wasserwaage in x- und dann in y-Richtung zu kontrollieren.
  • Nach den 2 und 3 werden die Fixierelemente von elastischen Elementen 16, 17 gebildet. Dabei handelt es sich um Gummi- oder Kunststoffprofile, welche an einem der beiden die nutenförmigen Ausnehmungen 7, 8 seitlich begrenzenden Schenkeln 12', 12'', 13' 13'' der Arme 3, 4 des Auflagekörpers 2 angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß 4 bestehen die Fixiereinrichtungen aus keilförmigen Klemmelementen 18, welche ebenfalls an einem der beiden, die nutenförmige Ausnehmung 7, 8 seitlich begrenzenden Schenkel 12, 13 der Arme 3, 4 des Auflagekörpers 2 angeordnet sind.
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Auflagekörper
    3
    Arm
    4
    Arm
    5, 6
    Wasserwaagen
    7, 8
    nutenförmige Ausnehmungen
    9
    Unterseite, Auflagefläche
    10, 11
    Anpressleisten
    12, 12', 12''
    Schenkel
    13, 13', 13''
    Schenkel
    14, 15
    Schrauben
    16, 17
    elastische Elemente, Gummi- oder Kunststoffprofile
    18
    keilförmiges Klemmelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20315151 U1 [0003, 0004]

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung für mindestens zwei unter einem vorgegebenen Winkel anordbare Wasserwaagen (5, 6) zur Überprüfung der Neigung einer Fläche in zwei unterschiedlichen Richtungen, wobei die Haltevorrichtung (1) im wesentlichen aus einem Auflagekörper (2) mit einer ebenen Auflagefläche (9) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (2) mindestens zwei unter dem vorgegebenen Winkel angeordnete Arme (3, 4) umfasst, die fest miteinander verbunden sind, dass die beiden Arme (3, 4) jeweils sich in axialer Richtung der Arme (3, 4) erstreckende nutenförmige Ausnehmungen (7, 8) zur auswechselbaren Anordnung der beiden Wasserwaagen (5, 6) enthalten, und dass in den nutenförmigen Ausnehmungen (7, 8) der beiden Arme (3, 4) Fixiereinrichtungen (10, 11) zur lösbaren Verbindung der Wasserwaagen (5, 6) mit dem Auflagekörper (2) angeordnet sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (3, 4) des Auflagekörpers (2) T-förmig zueinander angeordnet sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Arme (3, 4) des Auflagekörpers (2) L-förmig zueinander angeordnet sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (2) aus Metall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, besteht.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auflagekörper (2) um ein aus Kunststoff bestehendes Spritzgussteil handelt.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auflagekörper (2) um ein mit einem Metalleinleger versehenes, durch ein Gießverfahren hergestelltes Kunststoffteil handelt.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Fixiereinrichtungen um verstellbare Anpressleisten (10, 11) handelt, welche jeweils im Bereich mindestens eines der beiden, die nutenförmigen Ausnehmungen (7, 8) seitlich begrenzenden Schenkel (12, 13) der Arme (3, 4) des Auflagekörpers (2) angeordnet sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Fixiereinrichtungen um elastische Elemente (16, 17) handelt, die sich mindestens an einem der beiden, die nutenförmigen Ausnehmungen (7, 8) seitlich begrenzenden Schenkel (12', 12'', 13', 13'') der Arme (3, 4) des Auflagekörpers (2) abstützen.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den elastischen Elementen (16, 17) um Gummi- oder Kunststoffprofile handelt, welche jeweils in eine Nut des entsprechenden Schenkels (12', 12'', 13', 13'') eingelassen und darin gehalten ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Fixiereinrichtungen um keilförmige Klemmelemente (18) handelt, welche an einem der beiden, die nutenförmigen Ausnehmungen (7, 8) seitlich begrenzenden Schenkel (12, 13) der Arme (3, 4) des Auflagekörpers (2) angeordnet sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auflagekörper ein zentraler Griff befestigt ist.
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