DE202009001042U1 - Dampfabgabekopf - Google Patents

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ZHEJIANG HUAGUANG ELECTRICAL A
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/20Arrangements for discharging the steam to the article being ironed

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Abstract

Dampfabgabekopf, umfassend ein Gehäuse mit einem Dampfeinlass und einem Dampfauslass, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen einem Dampfeinlass und einem Dampfauslass des Gehäuses eine Heizung angeordnet ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Dampfhängebügelmaschine, insbesondere einen Dampfabgabekopf.
  • HINTERGRUNG DER ERFINDUNG
  • Dampfhängebügelmaschinen dienen dem Bügeln von aufgehängten Kleidungsstücken, die vorzugsweise aus gutem Stoff hergestellt sind, um die Kleidungsstücke wie in angelegten Zustand zu halten, eine gute Wirkung des Bügeln erfahren zu lassen und die Kleidungsstücke nicht zu beschädigen. Damit haben Menschen heutzutage an der Dampfhängebügelmaschine großes Interesse. Bei bekannten Dampfhängebügelmaschinen besteht jedoch eine Hauptschwierigkeit darin, dass beim Betrieb Wassertropfen aus dem Dampfabgabekopf fallen, was die Bügelwirkung beeinträchtigt. Aufgrund des Temperaturgefälles des Dampfes im Dampfauslass des Dampfabgabekopfes entsteht eine Kondensation des Dampfes.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dampfabgabekopf zu schaffen, der Wasserdampf aus dem Dampfauslass des Dampfabgabekopfs ausreichend verdampfen lässt, Wassertropfen reduziert und eine gute Wirkung des Bügelns bewirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden dadurch gelöst, dass der Dampfabgabekopf ein Gehäuse mit einem Dampfeinlass und einem Dampfauslass umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen einem Dampfeinlass und einem Dampfauslass des Gehäuses eine Heizung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Heizung einen elektrischen Heizkörper mit einem Stromkabel, wobei der elektrische Heizkörper mit beiden Enden an einem Träger montiert ist, der im Gehäuse angeordnet ist. Zwischen der oberen Fläche des Heizkörpers und dem Gehäuse ist eine Oberheizkammer und zwischen der unteren Fläche des Heizkörpers und dem Gehäuse ist eine Unterheizkammer für Dampf gebildet. Die Oberheizkammer ist mit der Unterheizkammer verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Oberheizkammer mit der Unterheizkammer durch eine Leitung verbunden, die an beiden Enden des Gehäuses gebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der elektrische Heizkörper einen wärmesensiblen Keramikteil mit einer Anschlussfahne und eine Isolationsschicht zur Umhüllung des warmesensibeln Keramikteils.
  • Vorzugsweise ist im Bereich der äußeren Seite des wärmesensiblen Keramikteils ein Wärmeüberführungsmantel angeordnet, der mit beiden Enden an dem im Gehäuse geformten Träger befestigt ist. Zwischen dem Wärmeüberführungsmantel und dem Träger ist eine Dichtung montiert. Damit wird die durch den wärmesensiblen Keramikteil erzeugte Wärme aus der großen Außenfläche des Wärmeüberführungsmantels abgeführt.
  • Vorzugsweise weist die Außenfläche des Wärmeüberführungsmantels Schlitze in Querrichtung oder in Längsrichtung auf, um den Kontakt des Dampfes mit dem Wärmeüberführungsmantel und damit den Heizeffekt zu erhöhen.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Innenfläche des Wärmeüberführungsmantels und der Außenfläche des wärmesensiblen Keramikteils Spiel ausgebildet, so dass Wärmekonvektion und Wärmestrahlung meistens erzeugt werden und eine gleichmäßige Oberflächentemperatur des Wärmeüberführungsmantels ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise wird der wärmesensible Keramikteil durch eine Auskragung an dem Wärmeüberführungsmantel befestigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gehäuse aus einem Oberdeckel und einem Unterdeckel besteht, wobei der Oberdeckel den Dampfauslass und der Unterdeckel den Dampfeinlass aufweist, und dass zwischen dem Oberdeckel und dem Unterdeckel zwei Dichtungen angeordnet sind.
  • Aufgrund der Heizung im Dampfabgabekopf wird der aus dem Dampfauslass des Gehäuses des Dampfabgabekopfs gespritzte Dampf weiter geheizt und damit Wassertropfen reduziert, so dass der Wasserdampf ausreichend verdampft und eine gute Wirkung des Bügeln bewirkt wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine schematische Gesamtansicht des Dampfabgabekopfs dieser Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht des Dampfabgabekopfs entlang des Schnittverlaufes A–A gemäß 1, und
  • 3 eine schematische Gesamtansicht der Außenfläche des Wärmeüberführungsmantels.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist ein Dampfabgabekopf vorgesehen, der ein Gehäuse mit einem Dampfeinlass 11 und einem Dampfauslass 12 umfasst. Das Gehäuse besteht aus einem Oberdeckel 13 und einem Unterdeckel 14. Der Oberdeckel 13 weist den Dampfauslass 12 auf, und der Unterdeckel 14 weist den Dampfeinlass 11 auf. Zwischen dem Oberdeckel 13 und dem Unterdeckel 14 sind zwei Dichtungen 15 angeordnet. Im Bereich zwischen einem Dampfeinlass 11 und einem Dampfauslass 12 des Gehäuses ist eine Heizung angeordnet, die einen elektrischen Heizkörper mit einem Stromkabel umfasst. Der elektrische Heizkörper ist mit beiden Enden an einem Träger 16 montiert, der im Gehäuse vorgeformt ist. Zwischen der oberen Fläche des Heizkörpers und dem Gehäuse ist eine Oberheizkammer 21 und zwischen der unteren Fläche des Heizkörpers und dem Gehäuse eine Unterheizkammer 22 für Dampf gebildet. Die Oberheizkammer 21 ist mit der Unterheizkammer 22 verbunden. Insbesondere ist die Oberheizkammer 21 mit der Unterheizkammer 22 durch eine Leitung 17 verbunden, die an beiden Enden des Gehäuses gebildet ist. Der elektrische Heizkörper umfasst einen wärmesensiblen Keramikteil 24 mit der Anschlussfahne 23 und eine Isolationsschicht 25 zur Umhüllung des wärmesensiblen Keramikteils 24. Insbesondere besteht eine Heizeinheit aus dem wärmesensiblen, durch zwei Anschlussfahnen mit dem Stromkabel eingeklemmten Keramikteil 24 und einem den wärmesensiblen Keramikteil umhüllenden Isolationspapier. Im Bereich der äußeren Seite des wärmesensiblen Keramikteils ist ein Wärmeüberführungsmantel 26 angeordnet. Zwischen dem Wärmeüberführungsmantel und dem Träger ist eine Dichtung 18 mon tiert. Bei der Montage des Wärmeüberführungsmantels wird das Wärmeüberführungsgehäuse mit beiden Enden an dem im Gehäuse vorgeformten Träger 16 befestigt. Der Wärmeüberführungsmantel ist aus Aluminiumprofil hergestellt, das eine gute Wärmeleitung hat. Damit wird die durch den wärmesensiblen Keramikteil erzeugte Wärme aus der großen Außenfläche des Wärmeüberführungsmantels abgeführt. Die Außenfläche des Wärmeüberführungsmantels weist Schlitze 261 in Querrichtung oder in Längsrichtung auf, um den Kontakt des Dampfes mit dem Wärmeüberführungsmantel und damit Heizeffekt zu erhöhen. Alternativ ist der Schlitz z. B. kurvenförmig. Zwischen der Innenfläche des Wärmeüberführungsmantels und der Außenfläche des wärmesensiblen Keramikteils ist Spiel so ausgebildet, dass Wärmekonvektion und Wärmestrahlung erzeugt werden und eine gleichmäßige Oberflächentemperatur des Wärmeüberführungsmantels ermöglicht wird. Der wärmesensible Keramikteil wird durch die Auskragung 262 an dem Wärmeüberführungsmantel 26 befestigt.
  • Wenn Strom eingeschaltet wird, wird der wärmesensible Keramikteil geheizt. Der durch die Kammer des Gehäuses hindurch getretene Dampf wird durch den Wärmeüberführungsmantel weiter geheizt, so dass Flüssigkeitsreste im Dampf weiter verdampft und damit Wassertropfen bei Betrieb wirkungsvoll reduziert werden.

Claims (10)

  1. Dampfabgabekopf, umfassend ein Gehäuse mit einem Dampfeinlass und einem Dampfauslass, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen einem Dampfeinlass und einem Dampfauslass des Gehäuses eine Heizung angeordnet ist.
  2. Dampfabgabekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung einen elektrischen Heizkörper mit einem Stromkabel umfasst, dass der elektrische Heizkörper mit beiden Enden an einem Träger montiert ist, der im Gehäuse vorgeformt ist, dass zwischen einer oberen Fläche des Heizkörpers und dem Gehäuse eine Oberheizkammer und zwischen einer unteren Fläche des Heizkörpers und dem Gehäuse eine Unterheizkammer für Dampf gebildet ist, wobei die Oberheizkammer mit der Unterheizkammer verbunden ist.
  3. Dampfabgabekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberheizkammer mit der Unterheizkammer durch eine Leitung verbunden ist, die an beiden Enden des Gehäuses gebildet ist.
  4. Dampfabgabekopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Heizkörper einen wärmesensiblen Keramikteil mit einer Anschlussfahne und eine Isolationsschicht zur Umhüllung des wärmesensiblen Keramikteils umfasst.
  5. Dampfabgabekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der äußeren Seite des wärmesensiblen Keramikteils ein Wärmeüberführungsmantel angeordnet ist, der mit beiden Enden an dem im Gehäuse vorgeformten Träger befestigt ist.
  6. Dampfabgabekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Au ßenfläche des Wärmeüberführungsmantels Schlitze in Querrichtung oder in Längsrichtung aufweist.
  7. Dampfabgabekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wärmeüberführungsmantel und dem Träger eine Dichtung montiert ist.
  8. Dampfabgabekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenfläche des Wärmeüberführungsmantels und der Außenfläche des wärmesensiblen Keramikteils Spiel ausgebildet ist.
  9. Dampfabgabekopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmesensible Keramikteil durch eine Auskragung an dem Wärmeüberführungsmantel befestigt wird.
  10. Dampfabgabekopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Oberdeckel und einem Unterdeckel besteht, wobei der Oberdeckel den Dampfauslass aufweist, der Unterdeckel den Dampfeinlass aufweist und dass zwischen dem Oberdeckel und dem Unterdecke zwei Dichtungen angeordnet sind.
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