DE202008018157U1 - Garagenassistent - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/06Automatic manoeuvring for parking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Garagenassistent zur Einparkunterstützung eines Fahrzeugs (1) in eine Garage (2) oder eine Parklücke mit einer Umfeldsensorik zur automatischen Erfassung von Raumverhältnissen und einer Fernsteuerung zum Aktivieren eines Einparkvorgangs, dadurch gekennzeichnet, dass der Einparkvorgang über eine drahtlose Schnittstelle visuell auf ein mobiles Endgerät übertragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Garagenassistenten als Einparkhilfe für Fahrzeuge. Die Erfindung betrifft ferner ein Garagenassistenzsystem, das einen solchen Garagenassistenten umfasst.
  • Zur Erleichterung eines Einparkvorgangs werden häufig Abstandswarnsysteme eingesetzt. Diese geben ein Signal aus, sobald ein bestimmter Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis unterschritten wird. Das visuelle oder akustische Signal wird dem Fahrer über ein fahrzeugeigenes Anzeigesystem ausgegeben um so beispielsweise den Abstand zur Garagenwand beim Einfahren zu signalisieren. Weiterhin sind an der Garagenwand angebrachte Signalgeber bekannt, die dem Fahrer den verbleibenden Restabstand zur Garagenwand mittels visueller Informationsausgaben z. B. Statusleuchten mitteilen. Um einem Fahrer das Einparken weiter zu erleichtern, werden halbautomatische Einparksysteme vorgeschlagen, bei denen eine Steuerung den Einparkvorgang zumindest teilweise übernimmt. Eine weitere Möglichkeit ist das Führen des Fahrers durch den Einparkvorgang mittels auf einem Informationssystem angezeigten Instruktionen wie vorgeschlagen in der Druckschrift DE 38 13 083 A1 . Eine automatische Einparkvorrichtung, die den ganzen Einparkvorgang übernimmt, ist in der Druckschrift DE 198 17 142 A1 offenbart. Mittels einer Fernsteuerung ist ein automatisches Einparkprogramm aktivierbar. Ein elektronischer Radantrieb, sowie ein elektronischer Lenkantrieb parken das Fahrzeug selbsttätig ein.
  • Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass der Fahrer den Einparkvorgang in beispielsweise engen, uneinsehbaren Garagen visuell nicht verfolgen kann ohne im Fahrzeug zu bleiben, sondern sich ganz auf das System verlassen muss.
  • Dies ist besonders nachteilhaft, da Einparksysteme unter Anderem speziell für enge Parkmöglichkeiten konzipiert wurden, bei denen der Fahrer auf Grund von Platzmangel keine Möglichkeit hat, nach dem Einparkvorgang das Fahrzeug zu verlassen. Verlässt er es zuvor, wie angedacht, so hat er keine Möglichkeit den Einparkvorgang in vollem Maße zu kontrollieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Garagenassistenten zu schaffen, der eine Überwachung eines automatischen Einparkvorgangs auch außerhalb des Fahrzeuges erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche in Verbindung mit den Merkmalen der Oberbegriffe gelöst.
  • Der beanspruchte Garagenassistent zur Einparkunterstützung eines Fahrzeugs in eine Garage oder Parklücke weist eine Umfeldsensorik zur vollautomatischen Erfassung der Raumverhältnisse, d. h. der Länge und Breite einer Garage oder Parklücke auf. Über eine Fernsteuerung kann ein Einparkvorgang aktiviert werden und dieser über eine Schnittstelle visuell auf ein mobiles Endgerät, wie z. B. ein Handy, ein PDA oder ein Smartphone, übertragen werden. Dementsprechend weist ein Garagenassistenzsystem der hier vorgeschlagenen Art zusätzlich zu der Umfeldsensorik und der Fernsteuerung ein mobiles Endgerät auf, mit dem der Garagenassistent über die drahtlose Schnittstelle verbunden ist. Durch diese Übertragung, die über ein bordeigenes Kamerasystem gewährleistet werden kann, kann der Einparkvorgang direkt auf einem Display im mobilen Endgerät kontrolliert werden. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer sich nicht allein auf das System verlassen muss. Zur Kontrolle des Vorgangs ist es nicht nötig im Fahrzeug zu verbleiben oder sich in der Garage oder Parklücke aufzuhalten. Wird während des Vorgangs zum Beispiel ersichtlich, dass der zuvor eingestellte Wunschsabstand zwischen Fahrzeug und Garagenwand oder Hindernis zu weit oder zu nah ist, so kann der Vorgang gestoppt und der Abstand im System durch Neueinstellung angepasst werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Erfindungsgemäß kann der Einparkvorgang mittels des Garagenassistenten voll- oder halbautomatisiert ausgeführt werden. Der Fahrer kann vor dem Parken das Fahrzeug verlassen und den Einparkvorgang mittels einer Fernsteuerung automatisch starten lassen oder im Fahrzeug verbleiben und die Querregelung übernehmen während das Fahrzeug mittels automatischer Brems- und Gaseinstellungen die Längsrichtung übernimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann die Fernsteuerung vorteilhafterweise in den ohnehin vorhandenen Fahrzeugschlüssel integriert sein, welcher dann als Funkschlüssel ausgebildet ist. Dadurch ist kein zusätzliches Funkgerät vonnöten. Die Fernsteuerung weist dabei ein Display und Bedienelemente auf. Mittels der Bedienelemente kann ein Wunschabstand (Mindestabstand) zwischen Fahrzeug und Hindernis oder Garagenwand nutzerseitig eingestellt werden. Dadurch wird eine Kollision mit der Wand oder einem Hindernis verhindert. Gleichzeitig kann der Platz hinter dem Fahrzeug auf die individuellen Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt werden. Wird zum Beispiel hinter dem Fahrzeug Platz für das Abstellen von Fahrrädern benötigt, kann im System ein entsprechender Fahrzeug-Wand-Abstand eingegeben werden, der diesen Platz gewährleistet. Ist die Garage eng und passt das Fahrzeug nur knapp hinein, kann der Abstand zur Wand so minimal wie möglich eingestellt werden. Mittels der Fernsteuerung kann der Einparkvorgang somit konfiguriert, gestartet und überwacht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung besitzt das Fahrzeug ein bordeigenes Fahrerinformationssystem, welches mit dem Garagenassistenten gekoppelt ist. So lässt sich über das Informationssystem ebenfalls ein Wunschabstand einstellen, der Garagenassistent konfigurieren und starten und der Parkvorgang kontrollieren. Im Falle des halbautomatischen Einparkens, in dem der Fahrer die Querregelung oder Längsregelung oder sowohl die Längs- als auch die Querregelung übernimmt, fungiert das Fahrerinformationssystem als fortlaufendes Anzeigensystem für den Abstand zu Wand oder Hindernis. Weiterhin können Informationen angezeigt werden, die dem Fahrer mitteilen, in welche Richtung die Lenkung zu betätigen ist oder wo gestoppt werden sollte, um ein einzugiges Rückwärtseinparken zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Garagenassistenzsystem eine Umfeldsensorik, die die Umgebungsverhältnisse abtastet und auswertet, eine Funksteuerung und ein mobiles Endgerät.
  • Der Garagenassistent zur Einparkunterstützung soll anhand von einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug in Startposition nach Eingabe eines Mindestabstandes und
  • 2 das Fahrzeug in End-Parkposition.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 in Startposition zum Einparken in eine Garage 2. Das Fahrzeug 1 verfügt über einen Garagenassistenten zur Einparkunterstützung des Fahrzeugs 1 in die Garage 2. Das Assistenzsystem umfasst eine Umfeldsensorik zur automatischen Erfassung der Raumverhältnisse, d. h. der Länge und der Breite der Garage 2, eine Fernsteuerung und ein mobiles Endgerät. Der Wunschabstand vom Fahrzeug 1 zur Wand 3 wird mittels eines bordeigenen Fahrerinformationssystems oder einer Fernsteuerung eingegeben. Danach wird der Einparkvorgang mittels Knopfdruck auf die Fernsteuerung oder mittels Betätigen der Startvorrichtung im Fahrerinformationssystem gestartet. Der Fahrer hat die Möglichkeit im Fahrzeug 1 zu verbleiben und den Einparkvorgang auf dem Fahrerinformationssystem zu überwachen. Die Fernsteuerung weist neben den Bedienelementen zur Abstandseingabe 4 und Start 5 des Einparkvorgang ein Display auf, welches dem Fahrer die Möglichkeit gibt, das Fahrzeug 1 vor dem Einparken zu verlassen und den Parkvorgang von außerhalb zu überwachen. Die Fernsteuerung ist im Fahrzeugschlüssel integriert, der als Funkschlüssel ausgebildet ist. Des Weiteren ist der Einparkvorgang mittels eines im Fahrzeug 1 installierten Kamerasystems über eine drahtlose Schnittstelle auf ein mobiles Endgerät wie z. B. ein Handy oder ein PDA übertragbar.
  • Der Einparkvorgang ist voll- oder teilautomatisiert. Der Fahrer kann während des Einparkens im Fahrzeug 1 verbleiben und die Quer- und/oder Längsregelung übernehmen während das System die entsprechend andere Regelung übernimmt, oder der Parkvorgang ganz vollständig vom Garagenassistenten ausgeführt werden.
  • In 2 ist das Fahrzeug 1 in der Endposition des Parkvorgangs gezeigt. Das Ende des Vorgangs wird auf dem Fahrerinformationssystem und/oder auf dem Display der Funksteuerung und/oder eines mobilen Endgerätes angezeigt. Wird während des Vorgangs festgestellt, dass der eingegebene Abstand zwischen Fahrzeug 1 und Wand 3 zu nah oder zu weit ist, so ist der Abstand über das Display oder über das Fahrinformationssystem neu eingebbar. Mittels des Garagenassistenten wird das Fahrzeug 1 ebenfalls aus der automatisch oder halbautomatisch aus der Garage 2 herausgefahren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3813083 A1 [0002]
    • DE 19817142 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Garagenassistent zur Einparkunterstützung eines Fahrzeugs (1) in eine Garage (2) oder eine Parklücke mit einer Umfeldsensorik zur automatischen Erfassung von Raumverhältnissen und einer Fernsteuerung zum Aktivieren eines Einparkvorgangs, dadurch gekennzeichnet, dass der Einparkvorgang über eine drahtlose Schnittstelle visuell auf ein mobiles Endgerät übertragbar ist.
  2. Garagenassistent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einparkvorgang voll- oder teilautomatisiert ist.
  3. Garagenassistent nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung ein Display und Bedienelemente (4, 5) aufweist.
  4. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einparkvorgang mittels der Fernsteuerung konfiguriert, gestartet und überwacht wird.
  5. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung im Fahrzeugschlüssel integriert ist.
  6. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugschlüssel ein Funkschlüssel ist.
  7. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfeldsensorik mindestens einen Abstandssensor umfasst.
  8. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein bordeigenes Fahrerinformationssystem vorhanden ist.
  9. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wunschabstand zur Wand (3) oder zum Hindernis über das Fahrerinformationssystem eingebbar ist.
  10. Garagenassistent nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wunschabstand zur Wand (3) oder zum Hindernis über die Fernsteuerung eingebbar ist.
  11. Garagenassistenzsystem, enthaltend einen Garagenassistenten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Garagenassistenzsystem ferner ein mobiles Endgerät umfasst, mit dem der Garagenassistent über die drahtlose Schnittstelle verbunden ist.
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