DE202008017014U1 - Variabler Bilder- und Objektaufhänger zur Wandmontage - Google Patents

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    • F16B45/005Hooks; Eyes characterised by the material
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    • A47G1/202Picture hooks; X-hooks adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Variabler Bilder- und Objektaufhänger bestehend aus einer Verstelllasche 1, und einem mit der Verstelllasche 1 fest verbundenen Aufhängebolzen.
a) Der variable Bilder- und Objektaufhänger kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
b) Der variable Bilder- und Objektaufhänger bestehend aus Verstelllasche und Aufhängebolzen kann wahlweise aus einem oder mehreren Einzelteilen gefertigt sein.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen variablen Bilder- und Objektaufhänger zur Wandmontage, vorzugsweise zum Aufhängen von Bildern, Gemälden und Kunstgegenständen.
  • Soll ein Bild, ein Gemälde oder ein anderer Kunstgegenstand an einer Wand aufhängt werden, ist die Aufgabe zu lösen, die in der Regel verwendeten zwei Aufhänger zum einen exakt horizontal auszurichten und zum anderen den Abstand der Befestigungspunkte genau einzuhalten, damit das Objekt anschließend positionsgenau und gerade an der Wand hängt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stehen im Wesentlichen drei Möglichkeiten zur Verfügung. Die eine besteht in der Verwendung eines aufwendigen und teuren Galerie-Deckenschienen-Systems, bei welchem die Objekte mittels spezieller, höhenverstellbarer Aufhängevorrichtungen über Draht- oder Nylonseile mit einem an der Decke angebrachten Schienensystem verbunden werden. Als zweite Möglichkeit können einfache und kostengünstige Schrauben oder starre, schraubbare Bilderhaken verwendet werden, welche entweder unmittelbar oder unter Verwendung von Dübeln in die Wand eingeschraubt werden. Die dritte Möglichkeit besteht in der Verwendung von Nägeln, nagelförmigen Bilderhaken oder starren Hakenformteilen, welche in die Wand eingeschlagen werden.
  • Das Galerie-Deckenschienen-System wird aufgrund der hohen Anschaffungskosten nur selten eingesetzt, vornehmlich im gewerblichen Bereich. Bei den beiden anderen Systemen, welche in der Mehrzahl der Anwendungsfälle zum Einsatz kommen, besteht das Problem in der genauen Positionierung der Aufhängepunkte. Zwar kann die Abstandsposition und auch die horizontale Ausrichtung sehr gut mittels am Markt angebotener spezieller Wasserwaagen markiert werden; das Problem in der Praxis bleibt jedoch, diese Punkte auch genau zu realisieren.
  • Bedingt dadurch, dass beim Bohren der Dübellöcher der Bohrer oftmals in der Wandbohrung verläuft, oder beim Bohren ein Stein oder Beton getroffen werden und dadurch nicht mehr auf Dübeltiefe fertig gebohrt werden kann, oder man bei einer Leichtbauwand beim Ansetzen der Schraube den gekennzeichneten Punkt nicht genau trifft, steht man oft vor dem Problem, dass das Objekt anschließend schief an der Wand hängt und man sich eine Korrekturmöglichkeit überlegen muß. Beim Nageln entstehen in der Praxis ähnliche Probleme. Gegebenenfalls muss die gesamte Prozedur neben der zunächst vorgesehenen Befestigungsposition nochmals neu durchgeführt werden.
  • Für diese Problemlösung sind neben den vorstehend bereits genannten Möglichkeiten folgende Patent- und Gebrauchsmusterschriften zu diesem Problem bekannt:
  • Die in dieser Schrift beschriebenen Lösungsansätze haben den Nachteil, dass sie von der Bauart und Anwendung sehr kompliziert sind, vor allem jedoch durch die seitlich erforderlichen Führungen eine Verstellmöglichkeit in nur einer Achse, entweder horizontal oder vertikal zulassen. Aufhänger dieser Bauarten müssen zudem fest an dem Bild bzw. Objekt angebracht werden. Die neuerungsgemäße Bauform ist dagegen wesentlich einfacher, kommt ohne bewegliche Teile aus und bietet eine Verstellmöglichkeit in zwei Achsen, horizontal und vertikal gleichzeitig.
    • Patent DE 392719 sowie Gebrauchsmuster G 91 13 846.9 und Gebrauchsmuster G 69 390 41.6:
  • Hierbei handelt es sich ebenfalls um Lösungen, bei welchen eine Verstellmöglichkeit nur in der horizontalen Achse möglich ist. Aufhänger dieser Bauarten müssen zudem ebenfalls fest an dem Bild bzw. Objekt angebracht werden.
  • Hierbei handelt es sich um Varianten einer Aufhängemöglichkeit an ein Decken-Schienen-System. Hier wird das Bild oder Objekt über Seile an einem höher gelegenen Punkt oder eine Schiene aufgehängt. Auch diese Lösungen sind mit den bereits erwähnten Nachteilen prinzipiell nicht mit der neuerungsgemäßen Lösung zu vergleichen.
    • Patent CH 551 174 :
  • Diese Anmeldung betrifft lediglich eine Möglichkeit, besonders kleine Bilderhaken an einer Wand zu befestigen, ohne das jedoch eine Möglichkeit vorhanden wäre, die Position des Aufhängepunktes oder der Befestigungsbohrung nachträglich ohne Neumontage zu ändern.
  • Die geschilderten Ansätze bieten keine befriedigende und universelle Lösung für das bestehende Problem.
  • Der erfindungsgemäßen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandhaken derart zu gestalten, dass trotz ungenauer Positionierung der Befestigungsbohrungen in der Wand eine absolut exakte Ausrichtung des Aufhängepunktes erreicht werden kann, welcher zudem jederzeit nachträglich in gewissem Umfang noch variiert werden kann, ohne die Befestigungsbohrung in der Wand verändern bzw. neu bohren zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 4 und 6 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung offenbaren die Ansprüche 3 und 5.
  • Es handelt sich bei dem neuerungsgemäßen variablen Bilder- und Objektaufhänger um eine Vorrichtung gemäß den beispielhaften Darstellungen der 1a und 1b, 2a und 2b, 3a und 3b, sowie 4a und 4b. Diese ermöglichen das positionsgenaue Justieren des Aufhängebolzens 2, 6, 7, 9 in 2 Achsen gleichzeitig auf den zuvor festgelegten und markierten Aufhängepunkt an der Wand. Dabei spielt die Position, an welcher die Dübel- bzw. die Befestigungsbohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube 3 gebohrt wird, eine nur noch untergeordnete Rolle. Diese kann prinzipiell an einer beliebigen Position innerhalb des Radiusbereiches des Langloches 8 der Verstelllasche 1 liegen, vorzugsweise unterhalb des markierten Aufhängepunktes.
  • Die exakte Ausrichtung erfolgt dadurch, dass der Aufhängebolzen 2, 6, 7, 9 optisch punktgenau auf den markierten Aufhängepunkt an der Wand ausgerichtet wird und sodann die Befestigungsschraube 3 angezogen wird. Zur Optimierung dieser optischen Ausrichtung kann der Aufhängebolzen 2, 6, 7 mit einer Zentrierspitze 5 versehen sein, wie sie beispielhaft in 1b dargestellt ist. Diese kann bei der Montage genau auf den markierten Aufhängepunkt gedrückt werden, bevor die Schraube 3 angezogen wird und den variablen Bilder- und Objektaufhänger an der Wand fest positioniert. Diese Zentrierspitze gewährt bei entsprechender Größe als Nebeneffekt noch einen zusätzlichen mechanischen Halt.
  • Eine alternative Möglichkeit zur exakten optischen Ausrichtung des Aufhängebolzens auf den Aufhängepunkt stellt 4a und 4b dar. Hier wird das Ausrichten des Aufhängebolzens 9 über eine durchgehende Bohrung in diesem Aufhängebolzen ermöglicht.
  • Die Unterlegscheibe 4 dient vorzugsweise der besseren Übertragung der Klemmkraft der Befestigungsschraube 3 auf die Verstelllasche 1, sowie zum Schutz der Verstelllasche 1 vor Torsionsbelastungen während des Festziehens der Schraube 3.
  • Mit Hilfe dieses variablen Bilder- und Objektaufhängers ist es auf einfache und kostengünstige Art und Weise möglich, eine exakte Ausrichtung des Aufhängebolzen 2, 6, 7, 9 zu erzielen, wobei die Position der Befestigungsbohrung in weitem Maß variabel ist. Auch in den Fällen, in denen die Befestigungsbohrung in der Wand verlaufen ist oder versetzt eine zweite Bohrung eingebracht werden muss, da die erste Bohrung nicht tief genug gebohrt werden konnte, oder ein Bohrer abgebrochen ist und eine zweite Bohrung in einem gewissen Abstand neu gebohrt werden muss, ermöglicht dieser variable Bilder- und Objektaufhänger unverändert eine positionsgenaue Ausrichtung des Aufhängebolzen 2, 6, 7, 9 und damit die genaue Ausrichtung des Objektes an der Wand.
  • Es wird sogar im Maßbereich der Verstellmöglichkeit der in der Verstelllasche 1 vorhandenen Langlöcher 8 eine nachträgliche Änderung des Mittenabstandes der Aufhängepunkte ermöglicht, sofern ein anderes Objekt an gleicher Stelle befestigt werden soll, ohne dass neue Befestigungsbohrungen hergestellt werden müssen.
  • Der variable Bilder- und Objektaufhänger der vorstehend beschriebenen Bauart bleibt stets hinter dem aufgehängten Objekt unsichtbar.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es könnten z. B. auch andere Formen als die dargestellte Langlochbohrung 8 zur variablen Positionsverstellung oder eine andere als die in den 1 bis 4 dargestellten Form der Verstelllasche ausgeführt werde.
  • 1a und 1b Variabler Bilder- und Objektaufhänger mit Zentrierspitze
  • 2a und 2b Variabler Bilder- und Objektaufhänger ohne Zentrierspitze
  • 3a und 3b Variabler Bilder- und Objektaufhänger mit hakenförmigem Aufhängebolzen
  • 4a und 4b Variabler Bilder- und Objektaufhänger mit Durchgangsbohrung im Aufhängebolzen
  • 1
    Verstelllasche
    2
    Aufhängebolzen mit Zentrierspitze
    3
    Befestigungsschraube
    4
    Unterlegscheibe
    5
    Zentrierspitze
    6
    Hakenförmiger Aufhängebolzen
    7
    Aufhängebolzen ohne Zentrierspitze
    8
    Langloch zur Positionsanpassung
    9
    Aufhängebolzen mit Durchgangsbohrung
    10
    Angeformter Kopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1386566 A3 [0006, 0006]
    • - EP 1386567 A1 [0006]
    • - DE 392719 [0007]
    • - DE 4309064 C1 [0008]
    • - CH 551174 [0009]

Claims (6)

  1. Variabler Bilder- und Objektaufhänger bestehend aus einer Verstelllasche 1, und einem mit der Verstelllasche 1 fest verbundenen Aufhängebolzen. a) Der variable Bilder- und Objektaufhänger kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. b) Der variable Bilder- und Objektaufhänger bestehend aus Verstelllasche und Aufhängebolzen kann wahlweise aus einem oder mehreren Einzelteilen gefertigt sein.
  2. Variabler Bilder- und Objektaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelllasche 1 ein Langloch 8 oder eine ähnliche Aussparung aufweist.
  3. Variabler Bilder- und Objektaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fest verbundene Aufhängebolzen 2, 7, 9 einen angeformten Kopf 10 aufweisen kann.
  4. Variabler Bilder- und Objektaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fest verbundene Aufhängebolzen 9 eine Durchgangsbohrung aufweisen kann.
  5. Variabler Bilder- und Objektaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fest verbundene Aufhängebolzen als ein hakenförmiges Formteil 6 ausgebildet sein kann.
  6. Variabler Bilder- und Objektaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wandseitig, vorzugsweise in der Verlängerung des fest verbundenen Aufhängebolzens 2, 7, 9 eine Zentriermöglichkeit in Form einer Spitze 5 vorhanden sein kann.
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