DE202008016841U1 - Elektrisch betreibbarer Rollladen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Elektrisch betreibbarer Rollladen, mit einem in einer Wickelwelle (11) positionierten Motor, der an einen durch ein Solarmodul (7) aufladbaren Akku (8) angeschlossen ist, wobei die Wickelwelle (11) in einem ortsfesten Rollladenkasten (4) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (7) und der Akku (8) als Baueinheit in einem baulich unabhängig vom Rollladenkasten (4) montierbaren, mit Haltemitteln (10) versehenen Gehäuse (6) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch betreibbaren Rollladen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Rollladen sind auch unter dem Begriff Solar-Rollladen bekannt, da ihre Stromversorgung hauptsächlich über mit Sonnenenergie erzeugten Strom erfolgt, wozu ein Solarmodul Verwendung findet, das einen Akku speist, der wiederum elektrisch mit dem in der Wickelwelle angeordneten Motor verbunden ist.
  • Die Wickelwelle ist eingehaust von einem Rollladenkasten, der den aufgewickelten Rollladen überdeckt und der üblicherweise als Vorbau an der Außenwand eines Gebäudes im Bereich eines Fenstersturzes angeordnet ist.
  • Beispielsweise aus der DE 202 10 770 U1 ist ein gattungsgemäßer Rollladen bekannt, bei dem das Solarmodul direkt am Rollladenkasten befestigt ist, wozu eine entsprechende Auflagefläche am Rollladenkasten vorgesehen sein muss, an der das Solarmodul beispielsweise angeklebt ist.
  • Dies setzt eine bestimmte Konfiguration des Rollladenkastens voraus, der insbesondere hinsichtlich der Ausrichtung des Solarmoduls für eine optimale Sonnen einstrahlung bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss. Naturgemäß bedeutet dies bei der Gestaltungsfreiheit des Rollladenkastens eine gewisse Einschränkung, sowohl in funktionaler wie auch in gestalterischer Hinsicht.
  • Darüber hinaus ist die insoweit vorbestimmte Anordnung des Solarmoduls hinsichtlich eines effizienten Einsatzes eingeschränkt, da dessen Positionierung ausschließlich abhängig ist von dem Einbauort des Rollladens, der wiederum vorbestimmt ist durch die Architektur des Gebäudes, in dem der elektrisch betreibbare Rollladen Verwendung findet.
  • Da die Sonneneinstrahlung, je nach Himmelsrichtung unterschiedlich ist und die Effizienz beim Betrieb des Solarmoduls abhängig von der Sonneneinstrahlung ist, ist eine Effizienzoptimierung mehr oder weniger zufällig, was naturgemäß den Forderungen nach einer ausschließlich an Nutzungskriterien orientierten Positionierung des Solarmoduls entgegensteht.
  • Aus der genannten Literatur ist weiterhin bekannt, den Akku innerhalb des Rollladenkastens, und zwar vornehmlich an der dem Gebäude zugewandten Rückseite, anzuschließen.
  • Naturgemäß hat ein solcher Akku eine entsprechende Bauhöhe, durch die das Platzangebot innerhalb des Rollladenkastens stark eingeschränkt wird, was sich insbesondere dann als besonders nachteilig darstellt, wenn eine entsprechende Länge des Rollladens aufgewickelt werden muss, beispielsweise einem Tür-Rollladen, dessen Wickeldurchmesser relativ groß ist.
  • Darüber hinaus sind bei den bekannten Rollläden im Rollladenkasten neben dem Akku auch noch die Steuerungen untergebracht, die jeweils auf einer Platine zusammen mit dem Akku montiert ist.
  • Im Übrigen muss bei einem Defekt der Steuereinheit und/oder des Akkus der komplette Rollladenkasten mitsamt der Wickelwelle demontiert werden, was nur mit einem erheblichen Montageaufwand möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch betreibbaren Rollladen der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass seine Verwendungsfähigkeit optimiert wird und ein einfacherer, effizienterer Betrieb möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elektrisch betreibbaren Rollladen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung kann der Rollladen stets mit einem optimal aufgeladenen Akku betrieben werden, da dieser nun unabhängig von dem Einsatzort des Rollladens an jeder geeigneten Stelle installiert werden kann.
  • Diese wird im Regelfall bestimmt von der größtmöglichen Sonneneinstrahlung, wobei die Baueinheit, bestehend aus dem Solarmodul und dem Akku vorzugsweise in Südrichtung an einem Gebäude montiert wird, während der Rollladen selbst z. B. an der Nordseite positioniert sein kann.
  • Erfindungsgemäß sind das Solarmodul und der Akku in einem Gehäuse zusammengefasst, wobei das Solarmodul eine Außenfläche des Gehäuses bildet, zumindest über einen gewissen Teilbereich, während der Akku im Innern des Gehäuses vor Witterungseinflüssen geschützt angeordnet ist.
  • Dabei ist das Gehäuse so gestaltet, dass das Solarmodul in einem größtmöglichen Einfallwinkel der Sonnenstrahlung ausgerichtet ist. Die Baueinheit, d. h. der Akku ist lediglich über ein Kabel mit dem in der Wickelwelle angeordneten Motor zu verbinden, wozu eine Steck-/Schraubverbindung vorgesehen sein kann, die es ermöglicht, den Akku unabhängig vom Solarmodul über Netzstrom aufzuladen.
  • Hierzu kann die Baueinheit vollständig abgenommen werden und beispielsweise an eine im Haus befindliche Steckdose angeschlossen werden. Ein Verlängerungskabel, das von der Stromquelle zum Akku geführt wird, ist nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß sind an dem Gehäuse Haltemittel angeordnet, mit denen eine einfache und schnelle Montage der Baueinheit am Gebäude möglich ist.
  • Diese Haltemittel können so ausgebildet sein, dass sie in damit korrespondierende ortsfeste Tragelemente einhängbar sind. Im Bedarfsfall sind diese Tragelemente auch am Rollladenkasten festlegbar, so dass die Baueinheit problemlos mit dem Rollladenkasten verbindbar ist.
  • Allerdings sind hierzu keine weiteren Vorbereitungen erforderlich, so dass der Rollladenkasten in seiner Ausgestaltung ausschließlich von anderen Vorgaben abhängig ist, nicht jedoch, wie beim Stand der Technik, von der Art der Befestigung des Solarmoduls.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Steuerung in der Wickelwelle zu positionieren, wozu die Steuerung bevorzugt Bestandteil des Motors ist.
  • Da somit sowohl der Akku wie auch die Steuerung nicht mehr sozusagen im Wickelraum des Rollladenkastens angeordnet sind, ergibt sich hier ein uneingeschränktes und für das Aufwickeln des Rollladens vollständig zur Verfügung stehendes Platzangebot, das problemlos auch das Aufwickeln längerer Rollläden erlaubt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen eingebauten elektrisch betreibbaren Rollladen in einer Vorderansicht
  • 2 einen Längsschnitt durch den eingebauten Rollladen
  • 3 eine Einzelheit des Rollladens in einem Querschnitt
  • 4 eine Unteransicht auf einen Teil des Rollladens in einer schaubildlichen Darstellung.
  • In den 1 und 2 ist ein elektrisch betreibbarer Rollladen erkennbar, der einen aus einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener, parallel zueinander angeordneter Lamellen bestehenden Panzer 3 aufweist, mit dem ein Fenster 1 in einer Gebäudewand 2 verschließbar ist.
  • Dazu sind auf der Außenseite der Gebäudewand 2 zwei abständig zueinander angeordnete Führungsschienen 5 vorgesehen, die eine Laibung des Fensters 1 seitlich begrenzen und in denen der Panzer 3 geführt ist.
  • Wie insbesondere die 2 sehr deutlich zeigt, ist der Panzer 3 auf eine Wickelwelle 11 aufwickelbar, die von einem Rollladenkasten 4 eingehaust ist, der bevorzugt an der Gebäudewand 2 befestigt ist.
  • In der Wickelwelle 11 ist ein Motor 12 angeordnet (4), der über ein angeschlossenes Kabel 9 mit einem Akku 8 (3) elektrisch verbunden ist, der wiederum durch ein Solarmodul 7 gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß sind der Akku 8 sowie das Solarmodul 7 als Baueinheit in einem baulich unabhängig vom Rollladen montierbaren Gehäuse 6 angeordnet, wobei das Solarmodul 7 eine Außenwandung, zumindest aber einen Teilbereich einer Außenwandung des Gehäuses 6 bildet.
  • Weiter ist das Gehäuse 6 mit Haltemitteln 10 versehen, mittels derer das Gehäuse 6 an der Gebäudewand 2 befestigt ist, wobei diese Befestigung bevorzugt an einer hinsichtlich einer optimalen Sonneneinstrahlung geeigneten Stelle der Gebäudewand 2 angeordnet wird.
  • Der Motor 12 weist, entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, eine Steuerelektronik auf, die somit ebenfalls in der Wickelwelle 11 positioniert ist. Im Übrigen ist der Motor 12 bzw. ist die Wickelwelle 11 endseitig in Anschlussplatten 13 des Rollladenkastens 4 drehbar gelagert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20210770 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Elektrisch betreibbarer Rollladen, mit einem in einer Wickelwelle (11) positionierten Motor, der an einen durch ein Solarmodul (7) aufladbaren Akku (8) angeschlossen ist, wobei die Wickelwelle (11) in einem ortsfesten Rollladenkasten (4) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (7) und der Akku (8) als Baueinheit in einem baulich unabhängig vom Rollladenkasten (4) montierbaren, mit Haltemitteln (10) versehenen Gehäuse (6) angeordnet sind.
  2. Rollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akku (8) über eine an einem Kabel (9) angeschlossene Schraub-/Steckverbindung mit dem Motor (12) verbunden ist.
  3. Rollladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul (6) zumindest einen Teilbereich einer Außenwand des Gehäuses (6) bildet.
  4. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (10) als Hängeelemente ausgebildet sind, die in damit korrespondierende ortsfeste Befestigungsmittel eingreifen.
  5. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) werkzeugfrei von den Befestigungsmitteln abnehmbar ist.
  6. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Akku (8) in Verbindung stehende Motorsteuerung in der Wickelwelle (11) angeordnet ist.
  7. Rollladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsteuerung integraler Bestandteil des Motors (12) ist.
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