DE202008016632U1 - Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden - Google Patents

Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden Download PDF

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Abstract

Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden dadurch gekennzeichnet, dass in definiertem Abstand von den vorhandenen Wänden (3, 13) Wärmedämmplatten (7) als „verlorene Schalung" abschnittsweise flucht- und lotrecht ausgerichtet mit der Abstützung (5, 6, 8) leicht lösbar verbunden sind.

Description

  • Die zeitgemäße Wärmedämmung der historischen Fachwerkhäuser ist dringend notwendig und muss wegen der Energiekrise kurzfristig durchgesetzt werden. Gleichzeitig besteht ein dringender Sanierungsbedarf an vielen Fachwerkhäusern in unseren Städten und Gemeinden. Viele historische Ortskerne drohen zu verfallen und wegen schlechter Wohnbedingungen zu verwahrlosen.
  • Die Wände dieser Gebäude bestehen in der Regel aus der tragenden Holzkonstruktion und den Ausfachungen aus Strohlehm, Lehm- oder anderen Steinen und Materialien. Dieser Wandaufbau entspricht jedoch nicht den Forderungen der aktuellen Energiesparverordnungen und den heutigen Forderungen nach Behaglichkeit in gleichmäßig erwärmten Wohnungen. Zusätzlich sind an den Stoßflächen der Holzteile mit den Ausfachungen durchgehende Fugen, die sich im Lauf der Zeit immer weiter öffnen. Dies führt insbesondere bei den Außenwänden zu zusätzlichen erheblichen Wärme- und Behaglichkeitsverlusten durch fehlende Luft- bzw. Winddichtheit. Deshalb wurden bereits im Mittelalter bisweilen dichte Innenschalen als Holzvertäfelungen oder möglichst dicke Innenputze bevorzugt aus Strohlehm eingebaut. Diese frühen Versuche dienten schon dem heute noch erstrebenswerten Ziel, durch Verkleidung der Wandinnenseiten ortsbildprägende Fachwerkfassaden möglichst sichtbar zu lassen.
  • Heute stehen für notwendige Wärmedämmungen auf der Innenseite der Fachwerkaußenwände wesentlich verbesserte und effektivere Systeme zur Verfügung, mit denen auch die erheblichen bauphysikalische Probleme zufriedenstellend gelöst werden.
  • Diese bekannten Verfahren sind aber sehr zeitaufwändig, weil beispielsweise in komplizierten Arbeitsgängen mehrere Lagen Putze, Wärmedämm- und Spachtelschichten aufgetragen werden, die jeweils oft tagelang austrocknen müssen, bevor die neue Lage aufgebracht werden kann. Dies bringt dann häufige Arbeitsunterbrechungen mit sich. Dies gilt auch für die Verwendung besonders wärmedämmender Platten, weil die meist unebenen Fachwerkwände zumindest durch einen Grundputz erst begradigt werden müssen, bevor die Platten im eigenen Mörtelbett verlegt werden können. In der Regel wird die Wand in weiteren, abschließenden Arbeitgängen mit Lehmschichten verspachtelt.
  • Der Einbau einer fachgerechten, wirksamen Wärmedämmung in Fachwerkhäusern ist nach den bekannten Verfahren sehr arbeitsintensiv, erfordert lange und zu viele Unterbrechungen der Arbeitsabläufe durch die vielen Abtrocknungs- und Abbindphasen und erfordert zu hohe Qualifikationen von Planern und Verarbeitern.
  • Die Art und Weise der bisherigen Sanierung ist daher unbezahlbar.
  • Deshalb sind nämlich gegenüber der Bauaufsicht keine oder nur sehr bescheidene Forderungen zu erfüllen und für Baudenkmäler ist aus diesem Grund kein Energieausweis erforderlich.
  • Aber wie soll der arme Besitzer eines Fachwerkhauses die immer steigenden Energiekosten weiterhin aufbringen? Er ist doch dann gezwungen auf der grünen Wiese einen Neubau zu errichten, die Landschaft zu zersiedeln und das Kulturdenkmal verfallen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch rationelle Arbeitmethoden und einfache Arbeitsabläufe, die Sanierungskosten ohne Qualitätseinbußen ganz erheblich zu reduzieren.
  • Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass Raum für Raum auf der Innenseite der Fachwerkwand in definiertem Abstand eine geeignete, handelsübliche und zugelassene Wärmedämmplatte als „verlorene Schalung" eingebaut und von den erfindungsgemäßen, leicht demontierbaren Abstützkonstruktionen lot- und fluchtrecht so abgestützt wird, dass sie den Schalungsdruck aus dem Ausgießen des unterschiedlich breiten Hohlraumes zwischen den Bauteilen mit geeigneten, flüssigen Mörteln aufnehmen kann.
  • Nach der nur einmaligen Abbindphase eines Bauabschnittes, zum Beispiel von der Länge einer Hausseite, wird die Abstützkonstruktion abgebaut und umgesetzt. Nur die Fugen der mit entsprechenden Oberflächen versehenen Wärmedämmplatten müssen dann zur Fertigstellung der Wand noch verspachtelt werden.
  • Die Bauausführung ist an die Forderungen der Energiesparverordnung und der Verbesserung des Feuchte-, Schall- und Brandschutzes durch die Verwendung zugelassenen Baustoffe und die Beachtung der anerkannten Regeln der Technik angepasst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Vertikalschnitt durch die Außenwand eines Fachwerkhauses im Bereich eines mittleren Geschosses mit Teilen des darunter und des darüber liegenden Geschosses und den erfindungsgemäß freigelegten Randstreifen der Geschossdecken und die Wärmedämmplatten mit ihren temporären Abstützungsvorrichtungen,
  • 2: einen Vertikalschnitt im Bereich eines Fensters nach dem Ausbau der Abstützungsvorrichtungen.
  • 3: einen Horizontalschnitt durch einen Teilbereich der Außenwand mit Abstützungsvorrichtungen.
  • 4: eine vergrößerte Darstellung der Abstützung an einem Deckenbalken.
  • Erfindungsgemäß wird zu Beginn der Arbeiten ein schmaler Streifen 1 der Geschossdecke 2 entlang der Außenwand 3, 13 (1 und 2) geöffnet. Dies empfiehlt sich allein dadurch, dass in diesem sensiblen Bereich Bauschäden an der Holzkonstruktion 4, 13 zu erwarten sind, die zunächst saniert werden müssen. Dann werden Raum für Raum auf die untere und die obere Decke (1) Balken 5 gelegt und an den Verbindungsteilen 6 lot- und fluchtgerecht abgestützt, die mit den Deckenbalken 2, 4 fest aber leicht lösbar verbunden sind.
  • Anschließend werden die Wärmedämmplatten 7 und die zu ihrer Abstützung vorgesehenen senkrechten Balken 8 gleichzeitig einbebaut und untereinander und mit den Abstützungen 5, 6 leicht lösbar verbunden.
  • Die Abstützung 6 (4) ist in ihrem oberen Teil bevorzugt aus einem Stahlwinkel gefertigt an dessen beiden Enden nach unten gerichtete Laschen 14 befestigt sind, die den Deckenbalken 4 seitlich so weit überragen, dass die in ihren Endbereichen angeordneten Bohrungen 15 tiefer liegen als die Unterseite des Balkens 4. Zu seiner waagerechten Ausrichtung sind zwischen dem horizontalen Schenkel des Winkels 6 und dem Balken 4 Keile 16 angeordnet, so dass für den Balken 5 damit die geeignete Abstützung an dem Stelle mit dem Keil 17 am Balken 4 mit hoher Vorspannung abgestützt.
  • Erfindungsgemäß überragen die senkrechten Balken 8 die Decken 2, 4 beliebig weit und müssen so wechselnden Geschosshöhen nicht angepasst zu werden. Gleichzeitig reichen die Wärmedämmplatten 7 bevorzugt von der unteren bis in die obere Decke 2, 10 hinein, wobei kreuzende Deckenbalken 4 usw. ausgespart werden.
  • Die Abstände der senkrechten Balken 8 richten sich nach der Tragfähigkeit der Wärmedämmplatten 7. Es kann zweckmäßig sein, außer den dargestellten „Balken" (aus Holz) auch handelsübliche Stahl-, Blech-, Aluprofile usw. zu verwenden.
  • Die Konstruktion ist erfindungsgemäß insgesamt so ausgebildet, dass sie die Schalungsdrücke aufnehmen und weiterleiten kann, die beim Ausgießen des Zwischenraumes 9 auf die Dämmplatten 7 und die vorhandene Wand 3, 13 entstehen. Das setzt aber eine intakte, gegebenenfalls reparierte Fachwerkwand 3, 4, 13 voraus.
  • Das Einbringen des Gießmörtels 9 erfolgt problemlos von der oberen Geschossdecke 2, 4 aus. Er dringt hierbei in die rückwärtigen Fugen und Ritze der Fachwerkwand 3, 13 und trägt zur späteren Winddichtigkeit des Gebäudes in erheblichen Umfange bei, weil die zusätzliche Gießmörtelschicht 9 über die neuen Deckenstreifen 10 von der Kellerdecke bis zur Traufe durchgeht.
  • Bevorzugt erfolgt das Ausgießen wegen der wärmedämmenden, kapillar leitfähigen Ankopplung mit Lehm, Leichtlehm o ä., weil sich dieser Baustoff im Fachwerkbau seit Jahrhunderten hervorragend bewährt hat. Die Anschlüsse Lehm auf Lehm und mit anderen geeigneten Materialien verbinden sich zuverlässig und Fachwerk 3, 13 und den Wärmedämmschichten 7, 11 und Deckenanschlüsse 1, 4 werden so hohlraumfrei zu homogenen Bauteilen zusammengefügt.
  • Dies gilt sinngemäß auch für die Fenster- und Türlaibungen und deren Stürze (2, 3), die aus etwas dünneren Wärmedämmplatten 11 als „verlorene Schalung" maßgenau gleichzeitig mit den Platten 7 eingebaut und eingegossen werden, was zusätzlich zur Energieeinsparung und Steigerung des Wohnklimas und der Behaglichkeit beiträgt, weil es auch an diesen Stellen „nicht zieht".
  • Auch diese Wandteile müssen nur noch parziell gespachtelt werden. Dies führt auch zu erheblichen Zeiteinsparungen.
  • Mit den erfindungsgemäßen, rationellen Arbeitsmethoden und einfachen Arbeitsabläufen können unsere vielen „Fachwerkkleinode" zu finanzierbaren Kosten sach- und fachgerecht saniert und zukunftsfähig gemacht werden.

Claims (8)

  1. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden dadurch gekennzeichnet, dass in definiertem Abstand von den vorhandenen Wänden (3, 13) Wärmedämmplatten (7) als „verlorene Schalung" abschnittsweise flucht- und lotrecht ausgerichtet mit der Abstützung (5, 6, 8) leicht lösbar verbunden sind.
  2. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen (6) bevorzugt im Bereich jeweils eines (Wohn-)Raumes flucht- und lotrecht zueinander fest aber leicht lösbar mit den Balken (4) der unteren und der oberen Decke verbunden sind.
  3. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Balken (8) die Geschossdecke (2, 4) überragen.
  4. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelschichten (9) geschossweise über die Deckenstreifen (10) miteinander verbunden von der Kellerdecke bis zur Traufe durchlaufen.
  5. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Wärmedämmplatten (7, 11) bevorzugt tapezierfertig ausgebildet sind.
  6. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laibungen (11) der Fenster und Außentüren als „verlorene Schalung" zusammen mit den Wärmeschutzplatten (7) eingebaut und mit dem Vergussmörtel (9) zu einem homogenen Bauteil zusammengefügt sind.
  7. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrem oberen Teil bevorzugt aus einem Stahlwinkel gefertigte Abstützung (6) an ihren Enden mit Stahllaschen (14) verbunden ist, die an ihren unteren Endbereichen Bohrungen (15) aufweisen, die unterhalb des Deckenbalkens (4) zum Durchragen eines leicht montierbaren Bolzens (16) vorgesehen sind.
  8. Wärmedämmung auf der Innenseite von Fachwerkwänden nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass alternativ zu der beschriebenen Ausrichtung der Abstützung (6) mit Keilen (16) Schraubvorrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
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