DE202008016538U1 - Bausatz zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand - Google Patents

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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Abstract

Bausatz zum Einbau in eine Öffnung (1) einer Gebäudewand (2), welche auf ihrer Außenseite (3) mit einer Dämmschicht (4) thermisch isoliert ist, wobei der Bausatz aus einer in die Öffnung einsetzbaren Zarge (5) zur Aufnahme eines Fenster- oder Türrahmens (6) sowie einer Vorsatzschale (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschale (7) aus einem thermisch isolierenden Material gefertigt ist und im eingebauten Zustand die äußeren Stirnflächen (8) der Zarge (5) vollständig überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Einbau in eine Öffnung einer Gebäudewand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Gebäudewand mit einem darin eingebauten Bausatz.
  • Aus der DE 100 16 927 A1 ist ein gattungsgemäßer Bausatz zum Einbau in eine Öffnung einer Kellerwand bekannt, wobei der Bausatz eine aus Beton oder betonartigen Baustoff bestehende Einsatzarge, welche in eine Öffnung der Kellerwand einbaubar ist, sowie eine Vorsatzzarge umfasst. In die Einsatzarge wird nach dem Einbau des Bausatzes in die Kellerwand ein Fensterrahmen eingesetzt. Die Vorsatzzarge dient zur Begrenzung der Öffnung in der Kellerwand zugeordneten Aussparung in der Dämmung, welche auf der Außenseite der Kellerwand angebracht ist. Die Vorsatzzarge ist wie die Einsatzarge aus Beton oder betonartigem Baustoff gefertigt.
  • Bei einer derartigen Anordnung entstehen erhebliche Wärmeverluste, weil sich im Bereich der Einsatzarge und der Vorsatzzarge eine Wärmebrücke bildet, durch die Wärme vom Gebäudeinneren nach außen geleitet wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Bausatz so zu verbessern, dass die Wärmeverluste weitgehend minimiert werden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht weiterhin darin, eine mit einem gattungsgemäßen Bausatz ausgestattete Gebäudewand mit möglichst geringen Wärmeverlusten aufzuzeigen.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Bausatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer Gebäudewand mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des Bausatzes sind den abhängigen Ansprüchen 2–4 zu entnehmen und bevorzugte Ausführungsformen der Gebäudewand ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 6–11.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, nämlich einer Kellerwand mit einem darin eingesetzten Bausatz nach der Erfindung, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung einer mit einer außenseitigen Dämmung versehenen Gebäudewand und einem in einer Öffnung der Gebäudewand eingesetzten Bausatz nach der Erfindung;
  • 2: Horizontalschnitt durch die Gebäudewand von 1.
  • In der perspektivischen Darstellung der 1 ist im Aufriss eine Gebäudewand 2 mit einer darin eingebrachten rechteckigen Öffnung 1 gezeigt. Die Gebäudewand 2 ist auf ihrer Außenseite 3 mit einer Dämmschicht 4 thermisch isoliert. Bei der Dämmschicht kann es sich um eine Styropor- bzw. Styrodur-Dämmung handeln. Es können jedoch auch andere Dämmschichten zum Einsatz kommen, wie z. B. mehrschichtige Wärmedämmverbundsysteme.
  • In der Gebäudewand 2 ist eine rechteckige Öffnung 1 vorgesehen, in die ein Fenster mit einem Fensterrahmen eingesetzt ist. Zur Aufnahme des Fensterrahmens 6 ist in die Öffnung 1 in der Gebäudewand 2 eine Zarge 5 eingesetzt, wie in 1 dargestellt. Die Zarge 5 ist als rechteckiges Rahmenteil ausgebildet und ist bündig in die Öffnung 1 der Gebäudewand 2 eingesetzt. Die Tiefe h der Zarge 5 entspricht dabei der Dicke t der Gebäudewand. Die Zarge 5 ist wie die Gebäudewand 2 aus Beton gefertigt. Bevorzugt handelt es sich bei der Zarge 5 um ein gegossenes Betonfertigteil. Die Zarge 5 kann jedoch auch aus einem betonartigen Material oder aus Stein gefertigt sein. Das Material der Zarge 5 wird bevorzugt so gewählt, dass es einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten und eine ähnliche Wärmedurchgangszahl aufweist, wie das Material der Gebäudewand 2.
  • Die Zarge 5 dient zur Aufnahme eines Fensterrahmens 6, an den ein hier nicht dargestelltes Fenster eingesetzt wird.
  • Von der Außenseite des Gebäudes betrachtet ist vor der Zarge 5 eine Vorsatzschale 7 in die Aussparung der Dämmschicht 4 eingesetzt, welche zu der Fenster-Öffnung 1 in der Gebäudewand 2 korrespondiert. Die Vorsatzschale 7 ist bündig in die rechteckige Aussparung der Dämmschicht 4 eingesetzt. An ihren rückwärtigen Stirnseiten liegt die Vorsatzschale 7 an den an der Außenseite der Gebäudewand 2 liegenden Stirnflächen 8 der Zarge 5 an. Die Vorsatzschale 7 ist – wie die Zarge 5 – als rechteckiges Rahmenteil ausgebildet, wobei die Dicke der das Rahmenteil bildenden Schenkel so gewählt ist, dass die Vorsatzschale 7 die äußeren Stirnflächen 8 der Zarge 5 vollständig überdeckt. Die Vorsatzschale 7 ist aus einem thermisch isolierenden Material gefertigt, beispielsweise aus Styropor bzw. Styrodur, Phonotherm, Blähglas, Styroporbeton oder aus Kunststoff wie zum Beispiel PVC oder GFK. Das Material, aus dem die Vorsatzschale 7 gebildet ist, kann auch mit einer Beschichtung versehen sein, beispielsweise einer wasserdichten oder wasserabweisenden Beschichtung.
  • Die Tiefe der Vorsatzschale 7 entspricht der Dicke d der Dämmschicht 4. Die Vorsatzschale 7 begrenzt dadurch die Aussparung in der Dämmschicht 4 und vermindert somit den Wärmedurchtritt vom Gebäudeinneren durch die Beton-Zarge 5 nach außen, weil die Vorsatzschale 7 die äußeren Stirnflächen 8 der Zarge 5 vollständig abdeckt und dadurch thermisch isoliert.
  • Bevorzugt weist das die Vorsatzschale 7 bildende Rahmenteil eine innenseitig am Umfang des Rahmenteils umlaufende Stufe auf, welche eine Anschlagkante 9 ausbildet. An dieser Anschlagkante 9 liegt die außenseitige Stirnfläche des Fensterrahmens 6 bündig an, wie aus 2 ersichtlich. Zur Abdichtung ist zwischen der Außenfläche des Fensterrahmens 6 und der Anschlagkante 9 an der Vorsatzschale 7 eine am Umfang des Fensterrahmens 6 umlaufende Dichtung 10 eingefügt. Bei dieser Dichtung 10 kann es sich beispielsweise um eine Butylschnur, ein Polyurethandichtungsband (Kombri-Band) oder um eine Gummidichtung handeln.
  • Bevorzugt ist die Vorsatzschale 7 an den Stirnflächen 8 der Zarge 5 befestigt. Zur Befestigung kann die innenseitige Stirnfläche der Vorsatzschale 7 mit der außenseitigen Stirnfläche 8 der Zarge 5 verklebt werden. Alternativ hierzu kann auch eine Verschraubung der Vorsatzschale 7 an der Zarge 5 erfolgen. Hierzu ist bevorzugt an den Seitenflächen der beiden vertikalen Rahmenteile der Zarge 5 jeweils eine Befestigungsnase 11 angeformt. In diese Befestigungsnase 11 wird eine Befestigungsschraube 12 eingeschraubt, welche durch eine Bohrung 13 in den vertikalen Rahmenteilen der Vorsatzschale 7 geführt ist.
  • Die Befestigungsnasen 11 können gleichzeitig auch zur Aufhängung und zur Befestigung eines Lichtschachts 14 verwendet werden. Hierzu werden die Schrauben 12 durch Aufhänghaken 15 sowie durch die Bohrungen 13 in der Vorsatzschale 7 geführt und schließlich in die Ösen 11 eingeschraubt.
  • Um einen effizienten Einbau der Zarge 5 und der Vorsatzschale 7 in eine Öffnung einer Gebäudewand zu ermöglichen werden diese Bauteile nach der Erfindung aufeinander abgestimmt und als Bausatz, bestehend aus Zarge 5 und Vorsatzschale 7 konfektioniert.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz kann wie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel für den Einbau eines Kellerfensters in eine mit einer Dämmschicht isolierten Kellerwand verwendet werden. Der Bausatz kann jedoch in gleicher Weise auch für den Einbau eines Fensters oder einer Türe in beliebige Gebäudewände verwendet werden, die außenseitig mit einer Dämmschicht isoliert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10016927 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Bausatz zum Einbau in eine Öffnung (1) einer Gebäudewand (2), welche auf ihrer Außenseite (3) mit einer Dämmschicht (4) thermisch isoliert ist, wobei der Bausatz aus einer in die Öffnung einsetzbaren Zarge (5) zur Aufnahme eines Fenster- oder Türrahmens (6) sowie einer Vorsatzschale (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschale (7) aus einem thermisch isolierenden Material gefertigt ist und im eingebauten Zustand die äußeren Stirnflächen (8) der Zarge (5) vollständig überdeckt.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschale (7) aus aufgeschäumtem Glas oder Kunststoff gefertigt ist.
  3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschale (7) als Rahmenteil mit einem lichten Querschnitt ausgebildet ist, welcher dem lichten Querschnitt der Zarge im Wesentlichen entspricht.
  4. Bausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des die Vorsatzschale (7) bildenden Rahmenteils eine Anschlagkante (9) ausgebildet ist.
  5. Bausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des die Vorsatzschale (7) bildenden Rahmenteils eine am Umfang des Rahmenteils umlaufende Stufe mit einer Anschlagkante (9) ausgebildet ist.
  6. Gebäudewand (2), welche auf ihrer Außenseite (3) mit einer Dämmschicht (4) thermisch isoliert ist und welche eine Öffnung (1) zum Einsatz eines Fenster- oder Türrahmens (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (1) ein Bausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche eingesetzt ist.
  7. Gebäudewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Zarge (5) der Dicke (t) der Gebäudewand (2) und die Tiefe der Vorsatzschale (7) der Dicke (d) der Dämmschicht (4) entspricht.
  8. Gebäudewand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (5) bündig in der Öffnung (1) der Gebäudewand (2) und die Vorsatzschale (7) bündig in einer zu der Öffnung (1) korrespondierenden Aussparung der Dämmschicht (4) eingesetzt ist.
  9. Gebäudewand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zarge (5) ein Fenster- oder Türrahmen (6) eingesetzt ist.
  10. Gebäudewand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fenster- oder Türrahmen (6) an einer Anschlagkante (9) anliegt, welche an der Innenseite des die Vorsatzschale (7) bildenden Rahmenteils ausgebildet ist.
  11. Gebäudewand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenfläche des Fenster- oder Türrahmens (6) und der Anschlagkante (9) eine am Umfang des Fenster- oder Türrahmens (6) umlaufende Dichtung (10) eingefügt ist.
  12. Gebäudewand nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsatzschale (7) an der Zarge (5) befestigt ist.
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