DE202008015010U1 - Spielgerät für Schweine - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals

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Abstract

Spielgerät für Schweine und Ferkel mit einem Grundkörper und einem Spielkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ein Federelement ist, an dem mindestens ein Spielkörper befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielgerät für Schweine und Ferkel mit einem Grundkörper und einem Spielkörper. Weiterhin betrifft die Erfindung Wühltröge für Schweine und Ferkel, welche wenigstens ein solches Spielgerät umfassen.
  • Aufgrund der modernen Masttierhaltung ist es häufig nicht mehr möglich, dass Masttiere, insbesondere Mastschweine, ihre charakteristischen Verhaltensweisen ausführen können. Dies kann dazu führen, dass die Tiere aggressiv werden und zum Teil ihre Artgenossen angreifen. Um den Grundbedürfnissen der Schweine nachzukommen, wie etwa Durchwühlen der Bodenoberfläche nach Fressbarem oder Erkunden ihrer Umgebung, werden den Schweinen entsprechende Beschäftigungsmöglichkeiten in Form von Spielzeug zur Verfügung gestellt.
  • Viele bisher bekannte Schweinespielzeuge wie Ketten, Reifen oder Bälle sind für die Tiere nur für sehr kurze Zeit interessant und müssen deshalb häufig ausgetauscht werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielgerät für Schweine und Ferkel bereitzustellen, das langfristig attraktiv ist und das den Tieren die Ausführung ihrer charakteristischen Verhaltensweise ermöglicht, um ein aggressives Verhalten der Tiere gegen sich selbst oder gegen andere Tiere innerhalb einer Gruppe zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Spielgerät für Schweine und Ferkel mit einem Grundkörper und einem Spielkörper der Grundkörper ein Federelement ist, an dem mindestens ein Spielkörper befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Spielgerät dient dem Schwein insbesondere als Kau- und Wühlgerät. Das Federelement hat den Vorteil, dass es auf ein Auslenken durch ein Schwein oder Ferkel reagiert, indem es wieder kraftvoll in die Ursprungsstellung zurückkehrt, so dass das Schwein oder Ferkel aufgrund seiner Aktion eine Reaktion erfährt. In der Regel ist ein Spielgerät, das „reagiert” für Schweine oder Ferkel interessanter als ein passives Spielgerät. Somit bietet die Kombination von Federelement und mindestens einem Spielkörper eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten, die dieses Spielgerät lange Zeit für Schweine und Ferkel interessant gestaltet.
  • Es ist bevorzugt, dass das Federelement eine Schraubenfeder ist, insbesondere eine Spiralzugfeder mit im unbelasteten Zustand axial einander anliegenden Windungen ist. Eine Schraubenfeder kann bei entsprechender Dimensionierung und Drahtstärke zum einen eine hohe Stabilität bereitstellen. Zum anderen bietet sie ein großes Auslenkvermögen. Auch kann eine gewünschte Rückstellkraft einfach mittels Geometrieanpassungen, wie Durchmesser, Dickes des Drahtes etc., der Spiralfeder gewählt werden. Durch das Aneinanderliegen der Windungen wird die Verletzungsgefahr der Tiere erheblich reduziert, da sich die Feder nicht unbeabsichtigt in Zahnzwischenräumen festsetzen kann. Insbesondere wird dies bevorzugt verstärkt, indem die Spiralzugfeder unter einer Vorspannung steht, welche im aneinanderliegenden Zustand der Windungen wirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mindestens eine Spielkörper auf das Federelement aufgespritzt, insbesondere solcherart, dass ein Ende des Federelements innerhalb des Spielkörpers liegt. Auf diese Art und Weise ist der Spielkörper sehr fest an dem Federelement befestigt und für die Schweine oder Ferkel gegen Abziehen gesichert. Zudem wird hiermit eine vereinfachte und kostengünstige Fertigungstechnik erreicht, indem Ausformung des Spielkörpers und dessen Befestigung am Federelement in einem Arbeitsgang bewirkt werden können.
  • Vorteilhafterweise kann der Spielkörper als Beißkörper ausgebildet sein. Dies ermöglicht den Tieren, an diesem Spielgerät auch ihrem Bedürfnis nach Beißen nachzukommen. Unter einem Beißkörper ist hierbei ein Körper zu verstehen, der hinsichtlich seiner Kontur und Materialbeschaffenheit es den Schweinen nicht ermöglicht, durch Beißen oder Kauen Teile aus dem Körper herauszulösen.
  • Der Spielkörper besteht vorzugsweise aus Polyurethan, denn dieses Material ist sehr widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen wie Beißen oder Nagen der Tiere sowie gegen Belastungen aufgrund von Reinigungsprozessen wie Hochdruckreinigung oder Desinfizieren und somit sehr langlebig. Darüber hinaus ist es vergleichsweise günstig und gilt nachweislich als unbedenklich für Tiere, Verbraucher und Umwelt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mindestens eine Spielkörper kugelförmig. Eine kugelförmige Kontur bietet einen vergleichsweise hohen Spielwert und ist zudem wenig anfällig gegenüber Beschädigungen.
  • Vorteilhafterweise ist das Federelement an einem dem/den Spielkörper(n) gegenüberliegendem Ende mit einem Gewinde verbunden, um das Federelement an einer gewünschten Stelle, wie beispielsweise an einem Trog, auf dem Boden oder an einer Wand zu befestigen. Dabei kann es sich um ein Außen- oder Innengewinde handeln, welches mit einem entsprechenden Gegenstück verbunden werden kann.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn unmittelbar benachbart zu einem ersten kugelförmigen Spielkörper ein zweiter kugelförmiger Spielkörper auf der Spiralzugfeder befestigt ist, insbesondere solcherart, dass der Abstand zwischen den Mittelpunkten des ersten und zweiten Spielkörpers geringer ist als deren Durchmesser, wobei der erste und zweite Spielkörper insbesondere als einstückiges Spielgerät ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung hat sich als besonders geeignet für das Spiel herausgestellt und ist zudem resistent gegenüber Beschädigungen durch Beißvorgänge.
  • Schließlich ist es nsbesondere bevorzugt, das Spielgerät solcherart auszubilden, dass das Federelement eine Spiralzugfeder mit im unbelasteten Zustand axial einander anliegenden Windungen ist, auf die Spiralzugfeder an einem ersten Ende ein erster kugelförmiger Spielkörper solcherart auf die Spiralzugfeder aufgespritzt ist, dass das Ende der Spiralzugfeder innerhalb des Spielkörpers liegt, unmittelbar benachbart zum ersten Spielkörper ein zweiter kugelförmiger Spielkörper auf die Spiralzugfeder aufgespritzt ist, insbesondere solcherart, dass der Abstand zwischen den Mittelpunkten des ersten und zweiten Spielkörpers geringer ist als deren Durchmesser, wobei der erste und zweite Spielkörper insbesondere einstückig ausgebildet ist, und an der Spiralzugfeder an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende Befestigungsmittel zur Befestigung des Spielgeräts an einer Wand- oder Bodenfläche oder einem Rahmenteil oder dergleichen eines Wühltrogs oder dergleichen ausgebildet sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Wühltrog für Schweine und Ferkel umfassend wenigstens ein Spielgerät der zuvor beschriebenen Art, wobei der Wühltrog eine Halterung umfasst, an der das mindestens eine Spielgerät hängend über dem Wühltrog befestigt ist. Der Wühltrog kann beispielsweise ein Futtertrog sein. Bei dieser Ausführungsform wird das Grundbedürfnis der Tiere nach Hebeln, Stemmen, Reißen und Fressen angesprochen.
  • Eine alternative Ausführungsform ist ein Wühltrog für Schweine und Ferkel umfassend wenigstens ein Spielgerät der zuvor beschriebenen Art, wobei der Wühltrog eine Bodenplatte aufweist, an der mindestens ein Spielgerät in im Wesentli chen stehender Stellung befestigt ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere besonders dafür geeignet, den Bedürfnissen der Tiere nach Stemmen, Hebeln, Reißen, Wühlen, Fressen und Beißen nachzukommen.
  • Nachfolgend werden ein Spielgerät und verschiedene Ausführungsformen eines Wühltrog anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Spielgeräts in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine zweite Ausführungsform des Spielgeräts in perspektivischer Ansicht;
  • 3 einen Wühltrog mit hängenden Spielgeräten in einer Seitenansicht und
  • 4 einen Wühltrog mit stehenden Spielgeräten in schräger Draufsicht.
  • In 1 ist ein Spielgerät 10 für Schweine und Ferkel gezeigt. Das Spielgerät 10 umfast ein Federelement 12 in Form einer Spiralfeder. Um die Spiralfeder 12 sind zwei aneinanderstoßende Kugeln 14a, b axial angeordnet.
  • Die Kugeln 14a, b sind hierbei als Beißkugeln ausgebildet und bestehen aus Polyurethan, da dieses Material unbedenklich für Tiere, Verbraucher und Umwelt ist. Weiterhin ist dieses Material sehr widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen wie Beißversuche und Nagen sowie ausgiebiges Spielen der Tiere.
  • In dem Federelement 12 ist in axialer Verlängerung des Federelementes 12 ein Dübel 16 mit Innengewinde befestigt. Der Dübel 16 dient dazu, das Spielgerät 10 an einer Halterung zu befestigen.
  • Wenn in 1 auch ein Spielgerät mit zwei Kugeln 14a, b dargestellt ist, so ist es auch möglich, eine beliebige Anzahl von Kugeln an dem Federelement anzu ordnen. Auch können andere Formen als die in 1 dargestellten Kugeln verwendet werden. So zeigt 2 beispielsweise ein Spielelement mit drei Kugeln 14a–c.
  • Bei dem hier dargestellten Spielgerät sind die Kugeln mittels eines Spritzverfahrens an dem Federelement befestigt. Es sind jedoch auch andere Verfahren denkbar, die die Kugel sicher an dem Federelement befestigen.
  • In 3 ist ein Wühltrog 20 für Schweine und Ferkel dargestellt, bei dem eine Vielzahl von Spielgeräten 10 an einer Haltung 22 befestigt ist. Die Halterung 22 ist oberhalb eines Futtertrogs 24 angeordnet, so dass die Schweine die Spielgeräte 10 erst zur Seite schieben müssen, um an das Futter in dem Futtertrog 24 zu gelangen. Für eine bessere Darstellbarkeit sind in 2 die Spielgeräte 10 nur auf einer Hälfte des Futtertrogs 24 angeordnet. Selbstverständlich können die Spielgeräte 10 in beliebiger Anordnung über dem Futtertrog 24 befestigt sein, d. h. auch über die gesamte Fläche des Futtertrogs 24.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform werden die Verhaltenselemente Hebeln, Stämmen, Reißen und Fressen angesprochen.
  • In 4 ist alternativ ein Wühltrog 120 dargestellt, bei dem eine Vielzahl von Spielgeräten 10 stehend auf einer Bodenplatte 122 eines Futtertrogs 124 angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet, um die Verhaltenselemente Stämmen, Hebeln, Reißen, Wühlen, Fressen und Beißen der Schweine anzusprechen.
  • Wenn auch nicht dargestellt, so können bei einer weiteren Ausführungsform eines Wühltrogs Spielelemente sowohl auf der Bodenplatte stehend angeordnet sein als auch hängend von einer Halterung.
  • Bisher wurde der Einsatz der Spielgeräte in Trögen beschrieben, allerdings ist es auch denkbar, ein oder mehrere Spielgeräte beispielsweise an einer Wand oder einem Fußboden zu befestigen. Werden die Spielgeräte beispielsweise stehend an einer Buchtwand angeordnet, wird das Verhalten Wühlen, Beißen, Fangen und Nachfassen der Schweine angesprochen.

Claims (11)

  1. Spielgerät für Schweine und Ferkel mit einem Grundkörper und einem Spielkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ein Federelement ist, an dem mindestens ein Spielkörper befestigt ist.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubenfeder ist, insbesondere eine Spiralzugfeder mit im unbelasteten Zustand axial einander anliegenden Windungen ist.
  3. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Spielkörper auf das Federelement aufgespritzt ist, insbesondere solcherart, dass ein Ende des Federelements innerhalb des Spielkörpers liegt.
  4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielkörper als Beißkörper ausgebildet ist.
  5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielkörper aus Polyurethan besteht.
  6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Spielkörper kugelförmig ist.
  7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement an einem den Spielkörpern gegenüberliegendem Ende mit einem Gewinde verbunden ist.
  8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar benachbart zum ersten Spielkörper ein zweiter kugelförmiger Spielkörper auf die Spiralzugfeder aufgespritzt ist, insbesondere solcherart, dass der Abstand zwischen den Mittelpunkten des ersten und zweiten Spielkörpers geringer ist als deren Durchmesser, wobei der erste und zweite Spielkörper insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  9. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Federelement eine Spiralzugfeder mit im unbelasteten Zustand axial einander anliegenden Windungen ist, – auf die Spiralzugfeder an einem ersten Ende ein erster kugelförmiger Spielkörper solcherart auf die Spiralzugfeder aufgespritzt ist, dass das Ende der Spiralzugfeder innerhalb des Spielkörpers liegt, – unmittelbar benachbart zum ersten Spielkörper ein zweiter kugelförmiger Spielkörper auf die Spiralzugfeder aufgespritzt ist, insbesondere solcherart, dass der Abstand zwischen den Mittelpunkten des ersten und zweiten Spielkörpers geringer ist als deren Durchmesser, wobei der erste und zweite Spielkörper insbesondere einstückig ausgebildet ist, – an der Spiralzugfeder an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende Befestigungsmittel zur Befestigung des Spielgeräts an einer Wand- oder Bodenfläche oder einem Rahmenteil oder dergleichen eines Wühltrogs oder dergleichen ausgebildet sind.
  10. Wühltrog für Schweine und Ferkel umfassend wenigstens ein Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wühltrog eine Halterung umfasst, an der das mindestens eine Spielgerät hängend über dem Wühltrog befestigt ist.
  11. Wühltrog für Schweine und Ferkel umfassend wenigstens ein Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wühltrog eine Bodenplatte aufweist, an der mindestens ein Spielgerät in im Wesentlichen stehender Stellung befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013003816U1 (de) 2013-04-24 2013-06-25 Weda-Dammann & Westerkamp Gmbh Wühlkegel
DE202014006190U1 (de) 2014-08-05 2015-11-06 Big Dutchman Pig Equipment Gmbh Futtertrog und Futtersystem für Nutztiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013003816U1 (de) 2013-04-24 2013-06-25 Weda-Dammann & Westerkamp Gmbh Wühlkegel
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