DE202008014935U1 - Beleuchteter Mehrwegeschalter für elektrische Verbraucher in einem Gebäudestromnetz - Google Patents

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Abstract

Mehrwegeschalter (1) mit einer Steuerelektronik (6) zum Bewirken von Zustandsänderungen von mit jeweils einem individuellen Empfangselement (4) versehenen elektrischen Verbrauchern (3) in einem Gebäudestromnetz (2) und einem Trägerelement (5), aufweisend
– zumindest ein zu bedienendes Betätigungselement (6) mit einer Mehrzahl von Betätigungsflächen (9, 13), welches beweglich auf dem Trägerelement (5) angebracht ist,
– wobei das Betätigungselement (6) relativ zum Trägerelement (5) bewegbar ist,
– jede Betätigung des Betätigungselements (6) mindestens einen Schaltvorgang für mindestens einen Verbraucher (3) oder mindestens eine Gruppe von Verbrauchern (3) bewirkt, und
– sämtliche Schaltvorgänge an den mindestens einen Verbraucher (3) oder mindestens eine Gruppe von Verbrauchern (3) durch lokale Betätigung des Betätigungselements (6) auslösbar sind,
wobei die Betätigungsfläche erhaben, also aus dem Trägerelement herausragend ausgebildet ist, und wobei der Schalter eine sequentiell andersfarbige Beleuchtung auszugeben in der Lage ist und wobei eine jede dieser Beleuchtungsfarben einem Schaltzustand fest zuordenbar...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrwegeschalter mit einer Steuerelektronik zum Bewirken von Zustandsänderungen von mit jeweils einem individuellen Empfangselement versehenen elektrischen Verbrauchern in einem Gebäudestromnetz.
  • Es ist allgemein bekannt, dass insbesondere im Bereich der Haustechnik eine Vielzahl von elektrischen Verbrauchern, wie mehrere Lampen, Jalousien, Musikanlagen, Radios, Fernseh- und Videogeräte, Klimageräte, Alarmanlagen usw. in einem Raum oder in mehreren Bereichen nur über eine entsprechende Anzahl von Schaltern, gegebenenfalls Fernbedienungen, Displays usw. gesteuert werden, in dem die Schalter ihre Steuerbefehle an das zugeordnete Gerät senden. Hierbei sei beispielhaft nur auf die klassische Schaltung einer Lampe „Ein/Aus” mittels eines Wandschalters hingewiesen. Dem gemäß sind eine Vielzahl von Schaltern notwendig, deren Zahl umso größer ist, je größer eine Gruppe von Verbrauchern oder aber je mehr Verbraucher mit verschiedenen Funktionen vorhanden sind. Hierbei soll unter dem Begriff „Schalter” jede Art von Schaltelement verstanden werden, das einen Schaltvorgang und eine Zustandsänderung des jeweiligen Verbrauchers bewirkt. Unter dem Begriff „Verbraucher” sind alle elektrisch steuerbaren Geräte zu verstehen.
  • Zur Steuerung von mehreren elektrischen Verbrauchern in einem Raum oder Bereich sind demnach Schalter mit einer höheren Anzahl von Sensoren und Tastern mit komplizierterem Aufbau und Untergliederung notwendig. Je vielzähliger und komplexer jedoch die Schalter sind, umso größer sind die Anforderungen bei der Bedienung an den Nutzer.
  • Umfangreiche Schaltermengen führen bei nicht wenigen Nutzern zu Verwirrung und Komplikationen beziehungsweise sogar zu Bedienungsängsten und Bedienungsablehnungen. Daher sind Mehrwegeschalter entwickelt worden, mit denen verschiedene Zustandsänderungen, d. h. Schaltzustände verschiedener elektrischer Verbraucher gesteuert werden können.
  • Bekannt ist ein solcher Mehrwegeschalter mit einer Steuerelektronik und mit einem Trägerelement, das eine zu bedienende, am Trägerelement in mindestens drei Richtungen bewegliches Betätigungselement mit einer Mehrzahl von Betätigungsflächen aufweist. Dabei bewirkt jede Betätigung des Betätigungselement mindestens einen Schaltvorgang für mindestens einen elektrischen Verbraucher oder mindestens eine Gruppe von elektrischen Verbrauchern. Sämtliche Schaltvorgänge an den Verbrauchern können durch lokale Betätigung des Betätigungselement ausgelöst werden. Das Betätigungselement des Mehrwegeschalters besitzt eine ebene, d. h. plane Oberfläche, wobei die Mehrzahl von Betätigungsflächen Bestandteil dieser Oberfläche sind und als solche visuell gar nicht wahrgenommen werden.
  • Wer normale klassische Taster und Schalter zu betätigen gewohnt ist, drückt diesen in der Regel nicht zwangsläufig in dessen Zentrum, sondern an einer beliebigen Teilfläche der Schalteroberfläche. Dem gemäß ist der zuvor beschriebene Mehrwegeschalter überall an seiner Oberfläche druckbar. Somit drücken viele Nutzer den Schalter häufig nur außerhalb dessen Mitte. Bei einem Mehrwegeschalter kann dies zu Fehlfunktionen führen, da Teilflächen gedrückt werden, die mit Funktionen behaftet sind, die der Nutzer gar nicht zu aktivieren beabsichtigt, d. h. es kommt zu Fehlbedienungen an den angeschlossenen elektrischen Verbrauchern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Mehrwegeschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einem Nutzer nahe legt, den Schalter in dessen Mitte zu betätigen, um eine sicherere und komfortablere Steuerung der mit dem Mehrwegeschalter verbundenen elektrischen Verbraucher zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Mehrwegeschalter mit einer Steuerelektronik zum Bewirken von Zustandsänderungen von mit jeweils einem individuellen Empfangselement versehenen elektrischen Verbrauchern in einem Gebäudestromnetz und einem Trägerelement, aufweisend
    • – zumindest ein zu bedienendes Betätigungselement mit einer Mehrzahl von Betätigungsflächen, welches beweglich auf dem Trägerelement angebracht ist,
    • – wobei dieses Betätigungselement relativ zum Trägerelement bewegbar ist,
    • – jede Betätigung des Betätigungselements mindestens einen Schaltvorgang für mindestens einen Verbraucher oder mindestens eine Gruppe von Verbrauchern bewirkt, und
    • – sämtliche Schaltvorgänge an den mindestens einen Verbraucher oder mindestens eine Gruppe von Verbrauchern durch lokale Betätigung des Betätigungselements auslösbar sind,
    wobei die Betätigungsfläche erhaben, also aus dem Trägerelement herausragend ausgebildet ist, und wobei der Schalter eine sequentiell andersfarbige Beleuchtung auszugeben in der Lage ist und wobei eine jede Beleuchtungsfarbe einem Schaltzustand fest zuordenbar ist.
  • Dadurch daß die Betätigungsfläche erhaben, also aus dem Trägerelement herausragend ausgebildet ist bietet sie sich dem Bediener ergonomisch als Betätigungsfläche an. Das heißt, daß der Bediener intuitiv zu dieser Betätigungsfläche geführt wird, was umgekehrt heißt, daß weitere Betätigungsfunktionen, welche sich außerdem noch im Schalter befinden für den Bediener nicht offensichtlich sind. Indem der der Schalter eine sequentiell andersfarbige Beleuchtung auszugeben in der Lage ist, wird der Bediener mit Hilfe dieser Farbe über die Betriebsebene des Schalters informiert. So erkennt der Bediener, daß wenn sich die Farbe ändert, sich der Be triebszustand des Schalters geändert hat, was nichts anderes heißt, als daß mit diesem Schalter und der selben Schaltfunktion nun eine andere Verbrauchergruppe geschalten wird als zuvor. Farbenwechsel ist somit erfindungsgemäß gleichbedeutend mit einem Verbraucher(gruppen)wechsel. Wenn außerdem eine jede Beleuchtungsfarbe einem Schaltzustand fest zuordenbar ist, bedeutet dies, daß der Bediener nach freiem Gutdünken, beispielsweise mit Hilfe einer Software oder Hardwareumstellung die Farbe(n) mit den in Frage kommenden Verbraucher(gruppen) selbst zusammenstellen und im Schalter auf Dauer hinterlegen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer ersten Ausgestaltungsform kann das am Trägerelement beweglich aufgenommene Betätigungselement, welche die eigentliche Schalterplatte des Mehrwegeschalters darstellt, kann an den Ecken und Kanten und im Zentrum durch Druckbewegung betätigt werden, d. h. räumlich gesehen in alle möglichen Richtungen, so dass der Schalter als multidimensionaler Mehrwegeschalter wirkt und bei jeder Betätigung einen entsprechenden Schaltvorgang an einem entsprechenden elektrischen Verbraucher oder einer Verbrauchergruppe auslöst. Dabei werden die Kanten und die Ecken des Betätigungselements als Betätigungsflächen genutzt.
  • Im Fall, daß der Schalter keine Ecken aufweist, können andere geometrisch fest definierbare Orte mit diesen Funktionen belegt werden. Im Falle eines runden Betätigungselements kann dies statt der Ecke eine Einrastposition eines Drehschalters sein. Im Falle eines (z. B. runden) Tasters kann dies statt der Ecke der Ort der Tastbetätigung auf dem Betätigungselement des Tasters sein.
  • Der Mehrwegeschalter überträgt seine Schaltsignale vorzugsweise über das Gebäudestromnetz an die Verbraucher, die mit einem individuellen Empfangselement ausgerüstet sind. Dieses Empfangselement kann eine elektronische Einrichtung, beispielsweise Transponder oder ein Mikrochip sein, in dem eine codierte Kennung gespeichert ist, so dass nur der gewünschte Verbraucher auf den Schaltvorgang und die entsprechenden Steuerbefehle des Mehrwegeschalters reagiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann in der Mitte eines eckigen Mehrwegeschalters ein zusätzlicher Taster vorgesehen, der gegenüber dem Betätigungselement erhaben ausgebildet ist, d. h. aus diesem hervorragt. Gemäß einer anderen Variante ist der Taster in Bezug zur Betätigungselement nicht nur erhaben, sondern auch beleuchtet ausgebildet.
  • Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Nutzer die Mitte des Mehrwegeschalters, also den im Zentrum des Betätigungselements angeordneten Taster drückt, ist damit erheblich angestiegen. Fehlfunktionen des Schalters werden damit deutlich beschränkt, denn der mittige Taster drückt sich leichter als die übrigen Teilschaltflächen des Betätigungselements, weil sich das Drücken in diesem mittleren Bereich anbietet und die Botschaft, die Mitte des Schalters zu drücken, klarer ist und zwar durch die Erhabenheit und/oder Beleuchtung des zentralen Tasters. Die anderen Schaltfunktionen am Mehrwegeschalter sind aber immer noch vorhanden.
  • Ein Kenner des Mehrwegeschalters kann die beabsichtigte Schaltfunktion durch Drücken der entsprechenden Teilfläche der Oberfläche des Betätigungselement gezielt auswählen. Ein Nutzer hingegen, der den Schalter nicht als Mehrwegeschalter erkennt, drückt den mittigen Taster und würde gar nicht wahrnehmen oder beabsichtigen, die anderen Schalt- bzw. Bedienflächen des Betätigungselements zu betätigen bzw. die entsprechenden Schaltfunktionen zu aktivieren. Bei einem Nutzer, der also die Schaltfunktionen des Mehrwegeschalters nicht kennt, wird die Aufmerksamkeit in der Regel durch die Erhabenheit und Beleuchtung des Mittentasters eben darauf hingelenkt sein. Er würde dabei gar nicht die Rand- oder Eckflächen des Betätigungselements des Schalters betätigen. Der Mehrwegeschalter wird dadurch bediensicherer als einer, der eine rein plane Bedienfläche aufweist.
  • Nach einer Weiterbildung des Mehrwegeschalters ist der im Zentrum des Betätigungselements angeordnete Taster z. B. für einen Dauerimpuls, oder als Kippschalter für einen Schaltimpuls, z. B. AN/AUS, ausgebildet.
  • Ferner ist nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mehrwegeschalters der im Zentrum des Betä tigungselements angeordnete Taster ein Tastschalter, Wipptaster, Wippschalter oder dergleichen.
  • Sonach ist der im Zentrum des Betätigungselement angeordnete Taster teilweise beleuchtet, d. h. beispielsweise die obere oder untere Hälfte des Tasters. Dies wird in der Regel ausreichend sein, um die Betätigungsabsicht durch den Benutzer auf den mittigen Taster zu lenken.
  • Des Weiteren kann bei dem erfindungsgemäßen Mehrwegeschalter der im Zentrum der Betätigungselement angeordnete Taster farblich beleuchtet sein, wodurch die die Wahrnehmung des zentralen Tasters durch den Benutzer noch unterstützt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform des Mehrwegeschalters, bei dem das Betätigungselement relativ zum Trägerelement in mindestens drei Richtungen bewegbar ist, weist den Vorteil auf, daß durch diese Multidimensionalität mehrere gleichzeitige Eingabeebenen eröffnet werden.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform des Mehrwegeschalters, bei dem das Trägerelement ein Leuchtelement aufweist, weist den Vorteil auf, daß es nicht durch Berührung des Betätigungselements verschmutzt wird. Darüber hinaus ist es auf dem Trägerelement keiner Betätigungsbewegung unterworfen, was die Defektanfälligkeit reduziert und den Aufbau und die Verdrahtung vereinfacht Eine weitere Ausgestaltungsform des Mehrwegeschalters, bei dem das Leuchtelement eine Ringform aufweist weist den Vorteil auf, daß es nicht mit einem anderen Lichtsignal verwechselt werden kann, da Ringförmige Beleuchtungen im Haushalt ungewöhnlich sind. Darüber hinaus wird die Beleuchtung beim Betätigen nicht verdeckt und der Bediener kann hierdurch insbesondere bei mehrfarbigen Leuchtelementen auch die neue Farbe nach der betätigungsbedingten Farbumstellung erkennen, was von besonderem Vorteil ist, wenn der Bediener eine mehrere Schaltebenen, also mehrere Farben durchwandern muß, um zur angestrebten Bedienebene zu gelangen.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform des Mehrwegeschalters, bei dem das Betätigungselement ein Leuchtelement aufweist, weist den Vorteil auf, daß der Bediener durch dieses Leuchtelement genau an den Punkt geführt wird, an welchem er das Betätigungselement zu bedienen hat.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform des Mehrwegeschalters, bei dem das Leuchtelement mehr als eine Farbe darzustellen in der Lage ist, weist den Vorteil auf, daß jedem Verbraucher bzw. jeder Verbrauchergruppe eine eigene Bedienebene und mit jeder Bedienebene eine eigene Farne zuordenbar ist.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform des Mehrwegeschalters, bei dem das Leuchtelement die Farben gelb, grau, hellblau, dunkelblau, violett, grün, rot darzustellen in der Lage ist, weist den Vorteil auf, daß durch die Unterschiedlichkeit dieser Farben keine Verwechslungsgefahr besteht und sie weist den Vorteil auf, daß der Be diener der/den Verbrauchergruppe/n diejenigen Farben zuordnen kann, von welchen er glaubt, daß diese am ergonomischsten repräsentiert werden. Dies bedeutet, daß der Verbraucher erfindungsgemäß selbst diese Zuordnung treffen kann und programmieren (lassen) kann.
  • Weiterhin kann im Zentrum der Betätigungselement ein Anzeigedisplay im Taster angeordnet sein, das unterschiedliche Farben, Ziffern und andere Informationen, wie Temperatur, Uhrzeit, Schaltszenen, Bedienmodi und dergleichen darstellt.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben. Die Zeichnungsfiguren zeigen in
  • 1 einen erfindungsgemäßen Mehrwegeschalter mit seinen Bediendimensionen in Verbindung mit einer Verbrauchergruppe
  • 2 eine Mehrzahl von Schaltern, mit abnehmbarer Betätigungsfläche 4, die über einen Zwischenspeicher (ZS) untereinander kommunizieren
  • 3 Schalter und Steckverbindungen der selben Serie
  • 4 einen erfindungsgemäßen ersten Drehschalter
  • 5 einen erfindungsgemäßen zweiten Drehschalter bzw. Taster
  • 6 den erfindungsgemäßen zweiten Drehschalter bzw. Taster mit Farbnomenklatur und
  • 7 mehrere erfindungsgemäße zweite Drehschalter bzw. Taster mit Farbnomenklatur nebeneinander angeordnet
  • Der Mehrwegeschalter 1 gemäß den 1 bis 7 ist an einer Wand eines Raumes angebracht und direkt oder mit Hilfe von Fernkommunikationsmitteln 15, wie z. B. per Infrarot/Bussystem oder per Funk an ein Gebäudestromnetz 2 angeschlossen. Darüber hinaus ist der Mehrwegeschalter 1 über das Gebäudestromnetz 2 mit einer Anzahl von elektrischen Verbrauchern 3 verbunden, die in 2 symbolhaft dargestellt sind. Jeder Verbraucher 3 enthält ein codiertes Empfangselement 4, z. B. einen Mikrochip, zum Empfang der Schaltsignale des Mehrwegeschalters 1.
  • Der Mehrwegeschalter 1 weist ein Trägerelement 5 auf, an dem ein einziges zu bedienende Betätigungselement 6 angebracht ist, das mit einer dahinter eingebauten Steuerelektronik 7 in Kontaktverbindung steht. Die Ecken 8 der Betätigungselement 6 sind jeweils als Betätigungsflächen 9 ausgebildet, mit denen jeweils ein bestimmter zu schaltender Verbraucher 3 oder -gruppe ausgewählt und geschaltet werden kann. Die Betätigungsflächen 9 und 13 sind in der Zeichnung symbolisiert durch die punktierten Linien.
  • Die obere linke Betätigungsfläche 9 in der Ecke 8 dient z. B. zum Auswählen für die Verbrauchergruppe „Lampen” zum Schalten von Lampen, die obere rechte Betätigungsfläche 9 in der Ecke 8 ist für die Verbrauchergruppe „Audio/Video” zum Schalten von elektronischen Unterhaltungsgeräten vorgesehen, die untere linke Betätigungsfläche 9 in der Ecke 8 dient zum Auswählen für die Verbrauchergruppe „Schatten” zum Schalten von Jalousien und die untere rechte Betätigungsfläche 9 in der Ecke 8 ist für die Verbrauchergruppe „Sicherheit” zum Schalten für die Alarmanlage vorgesehen, wie diese die nachfolgende Tabelle verdeutlicht.
    Ecke Verbrauchergruppe
    Oben links Beleuchtung (Lampen)
    Oben rechts Audio/Video (Fernseher, CD-PLayer usw.)
    Unten links Schatten (Jalousien)
    Unten rechts Sicherheit (Alarmanlage)
    (Tabelle 1)
  • Mit den einzelnen Betätigungsflächen können nachfolgend genannte Schaltfunktionen an den elektrischen Verbrauchern bewirkt werden:
    Kante/Zentrum Funktionen
    Oben plus, heller, höher, mehr, lauter, wärmer
    Unten minus, dunkler, tiefer, weniger, leiser, kälter
    Links links, zurück, letztes
    Rechts rechts, weiter, nächstes
    Zentrum An/Aus, Start/Stopp, Play/Pause, Kommen/Gehen
    (Tabelle 2)
  • Diese Tabellen sind nur beispielhaft, wobei die Betätigungsflächen auch in anderer Weise zugeordnet sein können.
  • In 1 ist darüber hinaus dargestellt, daß die Betätigungsplatte 6 auch als vom Trägerelement 5 trennbar vorgesehen werden kann. In einem derartigen Fall wird die Kommunikation zwischen Betätigungsplatte 6 und Trägerelement 5 mit Hilfe von Fernkommunikationsmitteln 15 sichergestellt.
  • Im Zentrum 10 des Betätigungselements 6 ist ein Taster 11 (in 1, 2 schematisch durch einen Kreis mit einem ,Kreuz darin dargestellt) angeordnet, der als Betätigungsfläche dem Schalten von Verbrauchern 3, insbesondere von Schaltgrundfunktionen, wie „An/Aus”, „Start/Stopp” usw. des momentan aktiven elektrischen Verbrauchers 3 oder der momentan aktiven Verbrauchergruppe 3 gemäß Tabelle 1 dient.
  • Der Taster 11 ist, wie insbesondere die 5 bis 7 verdeutlichen, erhaben, also aus der Bedienfläche der Betätigungselement 6 herausragend, ausgebildet. Gemäß 2 ist der Taster 11 ein Taster, z. B. zum Auslösen eines Dauerimpulses an den zugehörigen aktiven Verbraucher. Der Taster 11 gemäß 3 hingegen ist ein Kippschalter zur Auslösung eines Schaltimpulses, z. B. AN/AUS, für den aktiven Verbraucher.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein Teilbereich der Frontfläche des Tasters 11 beleuchtet, vorzugsweise farblich beleuchtet. Hierbei sind die Farben gelb, grau, dunkelblau, hellblau, violett, grün, rot fest Verbrauchergruppen, wie Schall/Geräusche; Temperatur; Licht; Klima; Sicherheit etc. direkt zugeordnet
  • Weiterhin sind an den vier Seiten des Betätigungselement 6 deren Kanten 12 zum Auslösen von Schaltvorgängen für Verbraucher 3, wobei die Kanten 12 entsprechende Betätigungsflächen 13 aufweisen. Durch Betätigen beispielsweise der Betätigungsfläche 13 der rechten Kante des Betätigungselements 6 werden die Schaltfunktionen „rechts, weiter, nächstes” ausgelöst. Bei Betätigung der anderen Betätigungsflächen 13 der Kanten 12 werden die in Tabelle 2 genannten Schaltfunktionen ausgeführt.
  • Darüber hinaus kann im Zentrum 10 der Betätigungselement ein Anzeigedisplay 14 im Taster 11 vorgesehen sein, auf welchem unterschiedliche Farben, Ziffern und andere Informationen, wie Temperatur, Uhrzeit, Schaltszenen, Bedienmodi und dergleichen darstellt werden.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Drehschalter, der im wesentlichen die selben Funktionen umfasst, wie der in den 1 und 2 dargstellte Schalter. In diesem Fall werden die beschriebenen Funktionen statt an unterschiedlichen Stellen des Schalters, wie es für die Schalter aus der 1 und 2 beschrieben ist mit Hilfe des drehbaren Betätigungselements des Drehschalters eingegeben. Optional kann dieser Drehschalter auch zusätzlich noch eine Tastfunktion umfassen.
  • In diesem Fall des Drehschalters werden die diversen Eingaben mit Hilfe der mechanisch vordefinierten Raststellungen des Betätigungselements 6 eingegeben. Die in 4 beispielhaft dargestellten und mit an/aus; Szene 2; Szene 3; Szene 4 bezeichneten, vier unterschiedlichen Raststellungen, sind können auf diese Weise die vier Eingabedimensionen aus 1 und 2 abdecken.
  • Darüber hinaus kann auch mit Hilfe des Drückens auf den Drehschalter eine weitere Eingabedimension eröffnet werden. Natürlich sind durch mechanische Veränderungen die Rastpositionen auch veränderbar. So können auch Drehschalter mit einer beliebig höheren oder geringeren Anzahl an radialen Rastpositionen hergestellt werden, die dann mit einer entsprechenden Anzahl an Szenen belegbar sind.
  • Natürlich kann der Drehschalter, z. B. in seinem Zentrum auch mit einem Anzeigeorgan ausgestattet werden, welches mit Hilfe von Lichtsignalen dem Bediener anzeigt, welche Szene gerade geschalten ist.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Taster, der im wesentlichen die selben Funktionen umfasst, wie der in den 1 und 2 dargstellte Schalter. In diesem Fall werden die beschriebenen Funktionen statt an unterschiedlichen Stellen des Schalters, wie es für die Schalter aus der 1 und 2 beschrieben ist mit Hilfe einer Tastbetätigung des Betätigungselements 6 eingegeben. Optional kann dieser Taster auch zusätzlich noch eine Drehfunktion umfassen.
  • In diesem Fall des Tasters werden die diversen Eingaben mit Hilfe der einzugebenden Tastsignale Betätigungselements 6 eingegeben. Die in 5 beispielhaft dargestellten und mit an/aus; Szene 2; Szene 3; Szene 4 bezeichneten vier unterschiedlichen Tastsignale können auf diese Weise die vier Eingabedimensionen aus 1 und 2 abdecken.
  • Darüber hinaus ist in den 57 zwischen der Betätigungsfläche 9 des Tasters und dessen Trägerelement 5 ein ringförmiges Beleuchtungselement angeordnet, welches in diversen Farben leuchten kann. Besonders bevorzugt sind die Farben gelb, grau, dunkelblau, hellblau, violett, grün, rot.
  • 6 zeigt den gleichen Taster, wie 5, bei welchem jedoch zusätzlich der Ort der Betätigung, also der Ort der Eingabe des Tastsignals als Informationsträger erkannt wird. Im Fall, daß man sich im Lichtmodus befindet, der beispielsweise durch ein gelbes Leuchten des ringförmiges Beleuchtungselements angezeigt wird, bewirkt eine Betätigung des oberen Teils des Tasters eine Erhöhung der Helligkeit, eine Betätigung des unteren Teils des Tasters eine Verdunklung und eine Betätigung des linken Teils ein Zurückschalten in die letzte Szene und ein Betätigen des rechten Teils ein Vorschalten zur nächsten Szene.
  • Der im wesentlichen die selben Funktionen umfasst, wie der in den 1 und 2 dargstellte Schalter. In diesem Fall werden die beschriebenen Funktionen statt an unterschiedlichen Stellen des Schalters, wie es für die Schalter aus der 1 und 2 beschrieben ist mit Hilfe einer Tastbetätigung des Betätigungselements 6 eingegeben. Optional kann dieser Taster auch zusätzlich noch eine Drehfunktion umfassen.
  • 7 zeigt die gleichen Taster, wie 5 und 6, die sich jedoch in unterschiedlichen Funktionsmodi befinden. Der linke Taster zeigt mit Hilfe seines gelben Rings an, daß er sich gerade in einem ersten Modus, z. B. im Lichtmodus befindet. Der mittlere Taster zeigt mit Hilfe seines grauen Rings an, daß er sich gerade in einem zweiten Modus befindet. Der rechte Taster zeigt mit Hilfe seines blauen Rings an, daß er sich gerade in einem dritten Modus, z. B. im Klimamodus befindet.
  • 1
    Schalter
    2
    Gebäudestromnetz
    3
    Verbraucher
    4
    Empfangselement
    5
    Trägerelement
    6
    Betätigungselement
    7
    Steuerelektronik
    8
    Ecke
    9
    Betätigungsfläche
    10
    Zentrum
    11
    Taster
    12
    Kante
    13
    Betätigungsfläche
    14
    Anzeigedisplay
    15
    Fernkommunikationsmittel
    16
    ringförmiges Leuchtelement

Claims (16)

  1. Mehrwegeschalter (1) mit einer Steuerelektronik (6) zum Bewirken von Zustandsänderungen von mit jeweils einem individuellen Empfangselement (4) versehenen elektrischen Verbrauchern (3) in einem Gebäudestromnetz (2) und einem Trägerelement (5), aufweisend – zumindest ein zu bedienendes Betätigungselement (6) mit einer Mehrzahl von Betätigungsflächen (9, 13), welches beweglich auf dem Trägerelement (5) angebracht ist, – wobei das Betätigungselement (6) relativ zum Trägerelement (5) bewegbar ist, – jede Betätigung des Betätigungselements (6) mindestens einen Schaltvorgang für mindestens einen Verbraucher (3) oder mindestens eine Gruppe von Verbrauchern (3) bewirkt, und – sämtliche Schaltvorgänge an den mindestens einen Verbraucher (3) oder mindestens eine Gruppe von Verbrauchern (3) durch lokale Betätigung des Betätigungselements (6) auslösbar sind, wobei die Betätigungsfläche erhaben, also aus dem Trägerelement herausragend ausgebildet ist, und wobei der Schalter eine sequentiell andersfarbige Beleuchtung auszugeben in der Lage ist und wobei eine jede dieser Beleuchtungsfarben einem Schaltzustand fest zuordenbar ist.
  2. Mehrwegeschalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum (10) des Betätigungselements (6) eine Betätigungsfläche (13) angeordnet ist, die erhaben, also aus der Bedienfläche der betätigungsplatte (5) herausragend, oder erhaben und beleuchtet ausgebildet ist.
  3. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zentrum (10) der Betätigungselement (6) angeordnete Taster (11) z. B. für einen Dauerimpuls, oder als Kippschalter für einen Schaltimpuls, z. B. AN/AUS, ausgebildet ist.
  4. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zentrum (10) der Betätigungselement (6) angeordnete Taster (11) ein Tastschalter, Wipptaster, Wippschalter oder dergleichen ist.
  5. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) relativ zum Trägerelement (5) in mindestens drei Richtungen bewegbar ist.
  6. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zentrum (10) der Betätigungselement (6) angeordnete Taster (11) teilweise beleuchtet ist.
  7. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zentrum (10) der Betätigungselement (6) angeordnete Taster (11) farblich beleuchtet ist.
  8. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement ein Leuchtelement aufweist.
  9. Mehrwegeschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement eine Ringform aufweist.
  10. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Leuchtelement aufweist.
  11. Mehrwegeschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement mehr als eine Farbe darzustellen in der Lage ist.
  12. Mehrwegeschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement die Farben gelb, grau, hellblau, dunkelblau, violett, grün, rot darzustellen in der Lage ist.
  13. Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum (10) der Betätigungselement (6) ein Anzeigedisplay (14) im Taster (11) angeordnet ist, das unterschiedliche Farben, Ziffern und andere Informatio nen, wie Temperatur, Uhrzeit, Schaltszenen, Bedienmodi und dergleichen darstellt.
  14. Hausstromnetz, umfassend mindestens einen Mehrwegeschalter nach einem der zuvor genannten Ansprüche.
  15. Schiff, Kraftfahrzeug, Flugzeug, umfassend mindestens einen Mehrwegeschalter nach einem der Ansprüche 1–13.
  16. Gebäude umfassend ein Hausstromnetz nach Anspruch
DE200820014935 2008-11-11 2008-11-11 Beleuchteter Mehrwegeschalter für elektrische Verbraucher in einem Gebäudestromnetz Expired - Lifetime DE202008014935U1 (de)

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