DE202008013473U1 - Vorrichtung zum Anpressen einer Profilleiste an eine Fahrzeugscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen einer Profilleiste an eine Fahrzeugscheibe Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Anpressen einer Profilleiste (60) an eine Fahrzeugscheibe (70), mit einer Halterung (20) und einer darin ausgebildeten Anpresseinrichtung (50), mit welcher die Profilleiste (60) und die Fahrzeugscheibe (70) aneinander pressbar sind, dadurch gekennzeichnet,
• dass die Anpresseinrichtung (50) ein erstes Andrückelement (51) aufweist, welches die Profilleiste (60) und die Fahrzeugscheibe (70) entlang einer Wirklinie (W) mit einer einstellbaren Kraft gegeneinander presst, und
• dass die Anpresseinrichtung (50) ein zweites Andrückelement (54) aufweist, mit welchem die Profilleiste (60) quer zur Wirklinie (W) gegen die untere Stirnkante (72) der Fahrzeugscheibe (70) pressbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anpressen einer Profilleiste an eine Fahrzeugscheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Kraftfahrzeugen befindet sich unterhalb der Windschutzscheibe gewöhnlich ein Wasserkasten, der von der Scheibe abfließendes Wasser auffängt und seitlich abführt. Zur Festlegung und Abdichtung des Wasserkastens an der Unterkante der Fahrzeugscheibe verwendet man meist einen extrudierten Profilkörper oder Profilstrang, der mit dem unteren Rand der Fahrzeugscheibe verklebt wird.
  • Der Profilkörper hat – wie beispielsweise in DE 200 08 555 U1 offenbart – ein im Querschnitt hakenförmiges Profilelement, mit einem Federschenkel, der zusammen mit einer Keilrippe eine nach außen offene Rastausnehmung bildet. Diese nimmt den Wasserkasten auf, der rückseitig mit einer einspringenden Rippe versehen ist. Auf der Keilrippe sitzt eine Dichtlippe, die zwischen der Scheiben-Unterkante und dem oberen Rand der Wasserkasten-Abdeckung einpassbar ist und in montierter Position mit den Außenflächen des Wasserkastens und der Fahrzeugscheibe im Wesentlichen bündig abschließt. Unterhalb der Rastnut ist eine Pufferleiste aus einer weicheren Komponente vorgesehen, mit der sich die Abdichtungs-Anordnung an der Karosserie abstützen kann. Die Festlegung des Profilkörpers an der Fahrzeugscheibe erfolgt bevorzugt mittels eines doppelseitigen Klebestreifens.
  • Aus DE 10 2006 031 821 A1 ist bereits eine Montagevorrichtung zum Montieren eines solchen Profils an einer Windschutzscheibe bekannt. Diese hat eine Scheiben-Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Windschutzscheibe, eine Profil-Zuführeinrichtung zum Zuführen des Profils sowie ein Fügemittel, um das Profil und die Scheibe an einer gemeinsamen Fügeposition zusammenzufügen. Das Fügemittel weist elastisch dehnbare Anpressmittel auf, die bei Aktivierung ihr Volumen verändern, wodurch das Profil mit dem doppelseitigen Klebestreifen von unten an die Scheibe gepresst wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist relativ groß und für die rationelle Serienfertigung großer Stückzahlen ausgelegt. Ferner sind die Anschaffungskosten aufgrund des apparativen Aufbaus sehr hoch, so dass sich der Einsatz in kleineren Werkstätten, die Windschutzscheiben als Ersatzteile anbieten und einbauen, nicht lohnt.
  • Es sind bereits auch kleinere Handwerkzeuge bekannt, um Profilleisten zu montieren. So beschreibt beispielsweise DE 40 35 366 A1 ein Werkzeug zum Befestigen einer Profilleiste auf dem Flansch einer Türöffnung eines Fahrzeugs. Das Gerät weist ein Gehäuse mit einer Führung auf, in die ein vollständig geschlossener Türdichtring eingelegt wird. Zwei gegenläufige Rollen gelangen mit den Seitenwänden der Türdichtung in Eingriff, während eine dritte Rolle das Profil von unten auf den Flansch aufschiebt.
  • Nachteilig hierbei ist, dass das Werkzeug nur ein bestimmtes U-Profil aufnehmen kann und nicht universell für verschiedene Profilleisten einsetzbar ist. Ferner muss das Profil mittels der Rollen leicht aufgebogen werden, um es auf die Flanschkante aufschieben zu können. Das Anbringen eines Wasserkastenprofils ist mit einem solchen Werkzeug nicht möglich.
  • Das gleiche gilt für eine in DE 43 27 067 A1 dargestellte Montagevorrichtung. Auch diese hat eine Anpressrolle, die in Längsrichtung des Flansches bewegt wird, um ein Dichtungsprofil auf einen flachen Türflansch aufstecken zu können. Die Anpressrolle ist überdies exzentrisch gelagert, so dass eine hämmernde Bewegung auf das Dichtungsprofil ausgeübt wird. Eine Klebeverbindung lässt damit sich kaum zuverlässig anbringen, schon gar nicht am unteren Rand einer Fahrzeugscheibe.
  • Ziel der Erfindung ist es diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der unterschiedliche Profilleisten rasch und bequem am unteren Rand einer Fahrzeugscheibe angebracht werden können. Die Vorrichtung soll mit einfachen Mitteln kostengünstig aufgebaut sein und ohne Fremdenergie auskommen. Angestrebt wird ferner ein handliches und kompaktes Design, das ein stets zuverlässiges und reproduzierbares Anpressen der Profilleiste gewährleistet.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 21.
  • Bei einer Vorrichtung zum Anpressen einer Profilleiste an eine Fahrzeugscheibe, mit einer Halterung und einer darin ausgebildeten Anpresseinrichtung, mit welcher die Profilleiste und die Fahrzeugscheibe aneinander pressbar sind, sieht die Erfindung vor, dass die Anpresseinrichtung ein erstes Andrückelement aufweist, welches die Profilleiste und die Fahrzeugscheibe entlang einer Wirklinie mit einer einstellbaren Kraft gegeneinander presst, und dass die Anpresseinrichtung ein zweites Andrückelement aufweist, mit welchem die Profilleiste quer zur Wirklinie gegen die untere Stirnkante der Fahrzeugscheibe pressbar ist.
  • Mit dieser ebenso einfach wie kostengünstig zu realisierenden Vorrichtung lässt sich die Profilleiste von Hand mit der Unterkante der Fahrzeugscheibe verpressen, indem die Vorrichtung einmal über die gesamte Breite der Fahrzeugscheibe bzw. die Länge der Profilleiste bewegt wird. Dabei wird die Profilleiste in zwei Richtungen gegen die Fahrzeugscheibe gepresst. Zum einen werden die Profilleiste und die Fahrzeugscheibe entlang einer Wirklinie von der ersten Anpresseinrichtung gegeneinander gepresst, so dass die Profilleiste fest mit der Fahrzeugscheibe verbunden wird. Zum anderen wird das Profil mit der zweiten Anpresseinrichtung gleichzeitig von Hand gegen die untere Stirnkante der Fahrzeugscheibe gepresst, so dass das Profil stets formschlüssig und dicht an der Scheibe anliegt.
  • Obwohl die Vorrichtung als Handgerät ausgebildet ist, das einfach und rationell bedienbar ist, wird die für das Profilelement und dessen Klebestreifen notwendige Anpresskraft nicht von dem Bediener aufgebracht, sondern von der Vorrichtung selbst. Lediglich die Anpresskraft in Richtung Fahrzeug-Stirnkante wird von dem Bediener erzeugt. Diese Kraftkomponente muss jedoch lediglich dafür sorgen, dass die Profilleiste stets formschlüssig und dicht an der Stirnkante der Scheibe anliegt. Die Profilleiste und die Fahrzeugscheibe hingegen werden von einer vom Bediener unabhängigen, vorgebbaren bzw. einstellbaren Kraft gegeneinander gepresst. Diese Kraft kann mithin so eingestellt werden, dass das zwischen dem Profilelement und der Fahrzeugscheibe vorgesehene doppelseitige Klebeband stets optimal verpresst wird.
  • Dem ersten Andrückelement ist ein Gegenlager zugeordnet, welches die Profilleiste und/oder die Fahrzeugscheibe abstützt. Das Gegenlager nimmt mithin die von dem Andrückelement erzeugte Kraft auf, die unmittelbar und vollständig auf die Profilleiste bzw. deren Klebestreifen einwirken kann.
  • Der Klebestreifen wird damit nicht bloß von Hand und mit einer undefinierten oder ungleichmäßigen Kraft verpresst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet vielmehr, dass die Profilleiste und die Fahrzeugscheibe mit dem dazwischen angeordneten Klebestreifen über die gesamte Breite der Fahrzeugscheibe stets mit ein und derselben vordefinierten Kraft gegeneinander verpresst werden. Der Klebestreifen kann dadurch stets seine optimale Haltekraft entfalten.
  • Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das erste Andrückelement und das Gegenlager fluchtend auf der Wirklinie ausgebildet sind, wobei die Wirklinie senkrecht zur Fahrzeugscheibe ausgerichtet ist. Ferner wird die Profilleiste von dem ersten Andrückelement und dem Gegenlager gegen eine Seitenfläche der Fahrzeugscheibe gedrückt. Dadurch kann die von dem ersten Andrückelement aufgebrachte Anpresskraft vollständig und gleichmäßig auf das Profilelement und die Fahrzeugscheibe einwirken. Die gesamte Vorrichtung gewährleistet mithin ein zuverlässiges und reproduzierbares Verpressen der Profilleiste mit der Fahrzeugscheibe, wobei die Leiste stets positionsgerecht fixiert wird. Sie kann – nach dem Aushärten des Klebers – passgenau die einspringende Rippe des Wasserkastens aufnehmen.
  • Um die für das Verpressen des Klebestreifens erforderliche Kraft reproduzierbar aufbringen zu können, ist das erste Andrückelement entlang der Wirklinie verschiebbar gelagert und von einer Anpresskraft belastet, wobei die Anpresskraft parallel zur Wirklinie in Richtung der Fahrzeugscheibe wirkt. Gleichzeitig kann die Vorrichtung auch bei Profilleisten und Fahrzeugscheiben unterschiedlicher Dicke angewendet wenden.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Anpresskraft von einer Feder erzeugt wird, die bevorzugt vorspannbar ist. Auf diese Weise ist die Anpresskraft nicht nur unabhängig von der Handhabung der Vorrichtung. Diese kann vielmehr rasch und bequem an unterschiedliche Anforderungen verschiedener Klebestreifen angepasst werden. Letztere werden stets mit der erforderlichen Presskraft beaufschlagt, um eine feste und dauerhafte Verbindung zu schaffen.
  • Um die eingestellte Vorspannkraft der Feder und damit die Anpresskraft erkennen zu können, kann an der Vorrichtung bzw. an der Halterung eine Skala und/oder eine Markierung vorgesehen sein, die bequem ablesbar ist.
  • Das erste Andrückelement ist bevorzugt eine Rolle, die drehbar gelagert ist. Das Gegenlager ist ebenfalls eine drehbar gelagerte Rolle, wodurch die Vorrichtung nahezu reibungslos über die Scheibe bzw. die Profilleiste geführt werden kann. Der Kraftaufwand für das Bewegen der Vorrichtung ist – trotz definierter Anpresskraft von z. B. 200 N – äußerst gering. Alternativ kann man als Andrückelement auch eine Kufe, einen Schlitten o. dgl. verwenden kann. Das gleiche gilt für das Gegenlager, das ebenfall eine Kufe, ein Schlitten o. dgl. sein kann.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Profilleiste und der Schreibe ansetzen zu können, ist das erste Andrückelement mittels einer Schwenkvorrichtung relativ zur Wirklinie ein- und ausschwenkbar. Das erste Andrückelement lässt sich mithin beim Ansetzen der Vorrichtung bequem zur Seite schwenken und – sobald die Vorrichtung sich in Position befindet – wieder einschwenken. In dieser Position ist die Schwenkvorrichtung arretierbar, so dass das Andrückelement während dem Anpressvorgang seine Position auf der Wirklinie einhält.
  • Zum Ein- und Ausschwenken des ersten Andrückelements weist die Schwenkvorrichtung ein Betätigungselement auf. Über dieses ist zweckmäßig zugleich auch die Vorspannung der Feder einstellbar, wodurch sich die Zahl der Bauelemente deutlich reduziert. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kostengünstig zu realisieren.
  • Um die Vorrichtung an unterschiedliche Profilleisten bzw. deren Geometrien anpassen zu können, sieht die Erfindung weiter vor, dass der Abstand des zweiten Andrückelements relativ zur Wirklinie des ersten Andrückelement und des Gegenlagers einstellbar ist. Sobald daher das zweite Andrückelement an der Profilleiste anliegt, ist sicher gestellt, dass sich die Wirklinie zwischen dem ersten Andrückelement und dem Gegenlager stets über dem Profilelement bzw. mittig über dessen Klebestreifen liegt. Profilelement und Fahrzeugscheibe werden damit stets optimal miteinander verpresst.
  • Zweckmäßig ist das zweite Andrückelement in oder an der Halterung senkrecht zur Wirklinie verschiebbar gelagert, wobei das zweite Andrückelement mittels eines Stellglieds verschiebbar ist. Letzteres ist manuell betätigbar, so dass die Vorrichtung ohne jede Energieversorgung oder Fremdenergie auskommt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vielmehr ein kompaktes kleines Handgerät, mit dem verschiedene Profilleisten stets zuverlässig und ohne große Kraftanstrengung an Fahrzeugscheiben angebracht werden können. Die einfache Handhabung des Handgeräts ermöglicht zudem eine rasche und präzise Arbeitsweise, selbst durch ungeschultes oder ungeübtes Personal.
  • Das zweite Andrückelement ist bevorzugt eine Rolle, die drehbar gelagert ist. Man kann aber auch eine (Gleit)Kufe, einen Schlitten o. dgl. vorsehen.
  • Eine weitere wichtige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das zweite Andrückelement profiliert ausgebildet ist. Diese Profilierung ist derart ausgebildet, dass die Profilleiste nicht nur senkrecht zur Wirklinie des ersten Andrückelements und des Gegenlagers gegen die untere Stirnkante der Fahrzeugscheibe gepresst wird, sondern dass die Profilleiste zugleich auch gegen die Seitenfläche der Fahrzeugscheibe gedrückt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass die Profilleiste stets formschlüssig an der Fahrzeugscheibe anliegt, insbesondere, dass das Dichtelement der Profilleiste stets formschlüssig an der Stirnkante der Fahrzeugscheibe anliegt und etwa Flächenbündig mit deren Oberseite abschließt.
  • Die Führung der Vorrichtung entlang der Profilleiste bzw. entlang der Scheibenkante lässt sich weiter verbessern, indem zwei zweite Andrückelemente vorgesehen sind, die parallel zur Stirnkante der Fahrzeugscheibe angeordnet sind. Die Vorrichtung kann damit während der Handhabung nicht seitlich verkippen. Zudem wird die Profilleiste an zwei Stellen gegen die Stirnkante der Fahrzeugscheibe gepresst.
  • Um Profilleisten verarbeiten zu können, die an ihrer Unterseite mit einer Pufferleiste aus einer weicheren Komponente versehen sind, sieht die Erfindung vor, dass die Halterung eine Aussparung für das Profilelement aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, während dem Verpressen einer Profilleiste mit einer Fahrzeugscheibe;
  • 2 eine Schrägansicht der Vorrichtung von 1 ohne Profilleiste und Fahrzeugscheibe;
  • 3 die Vorrichtung von 1 schräg von hinten;
  • 4 die Vorrichtung von 1 schräg von unten;
  • Die in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient zum Anpressen einer Profilleiste 60 an eine Fahrzeugscheibe 70 eines (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugs. Sie hat eine Halterung 20, in der eine Anpresseinrichtung 50 ausgebildet ist, mit welcher die Profilleiste 60 und die Fahrzeugscheibe 70 aneinander pressbar sind. Letztere ist beispielsweise eine Windschutzscheibe, an deren unteren Rand ein (nicht dargestellter) Wasserkasten anschließt. Die Profilleiste 60 verbindet den Wasserkasten mit der Scheibe 70 und dichtet beide gegeneinander ab.
  • Die Profilleiste 60 besitzt hierzu ein im Querschnitt hakenförmiges Profilelement 61 in Form eines Strangpressprofils, mit einem Federschenkel 62, der zusammen mit einer Keilrippe 63 eine nach außen offene Rastausnehmung 64 für eine (nicht gezeigte) Rippe des Wasserkastens bildet. Auf der Keilrippe 63 sitzt eine Dichtlippe 65, die zwischen der Scheiben-Stirnkante 72 und dem oberen Rand der Wasserkasten-Abdeckung einpassbar ist und in montierter Position mit den Außenflächen des Wasserkastens und der Fahrzeugscheibe 70 im Wesentlichen bündig abschließt.
  • In der Rastausnehmung 64 ist eine Kunststoffleiste 69 eingesetzt. Diese verhindert beim Verpressen von Profilelement 60 und Fahrzeugscheibe 70 sowie beim späteren Handhaben der Scheibe 70, dass der Federschenkel 62 versehentlich beschädigt wird.
  • Unterhalb der Rastausnehmung 64 ist eine Pufferleiste 66 aus einer weicheren Komponente vorgesehen, mit der sich die Profilleiste 60 an der (gleichfalls nicht gezeigten) Karosserie des Fahrzeugs abstützen kann.
  • Die Festlegung der Profilleiste 60 an der Fahrzeugscheibe 70 erfolgt mittels eines doppelseitigen Klebestreifens 68, der zwischen dem Profilelement 61 und der unteren Seitenfläche 71 der Fahrzeugscheibe 70 angeordnet ist.
  • Die Halterung 20 bildet – wie auch 2 zeigt – einen insgesamt rechteckigen Quader, der senkrecht zur Längsrichtung L im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist. Innerhalb der Halterung 20 ist eine nach einer Seite hin offene Ausnehmung 21 ausgebildet, die im Betrieb der Vorrichtung 10 die Profilleiste 60 und die Stirnkante 72 der Fahrzeugscheibe 70 aufnimmt, wobei die Halterung 20 beim Anpressen der Profilleiste 60 an die Fahrzeugscheibe 70 in Längsrichtung L entlang der Stirnkante 72 der Fahrzeugscheibe 70 bewegt wird. Sämtliche Kanten der Halterung 20 sind gefast oder abgerundet, so dass diese bequem und sicher in der Hand gehalten werden kann.
  • Die an bzw. in der Halterung 20 ausgebildete Anpresseinrichtung 50 hat ein erstes Andrückelement 51 in Form einer Andrückrolle 151 sowie ein gegenüber liegend angeordnetes Gegenlager 52, das ebenfalls als Andrückrolle 152 ausgebildet ist. Beide Rollen 151, 152 haben den gleichen Außendurchmesser sowie glatte zylindrische Außenflächen 153. Sie liegen mit Ihren Mittelpunkten M exakt fluchtend auf einer gemeinsamen Wirklinie W, die senkrecht zur Längsrichtung L und – beim Ansetzen der Vorrichtung 10 an die Profilleiste 60 bzw. an die Fahrzeug-Unterkante – senkrecht zur Fahrzeugscheibe 70 ausgerichtet ist.
  • Die Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52 ist auf einem Kugellager 252 drehbar gelagert, dessen Achsbolzen 352 ortsfest in der Halterung 20 fixiert ist. Letztere weist hierzu stirnseitig an ihrem unteren Schenkel 211 eine Gewindebohrung 212 auf, in welche der Achsbolzen 352 einschraubbar ist.
  • Die Andrückrolle 151 des ersten Andrückelements 51 ist ebenfalls auf einem Kugellager 251 drehbar gelagert, wobei dessen Achsbolzen 351 in einem Gleitstück 34 fixiert ist, das senkrecht zur Längsachse L der Halterung 20 und parallel zur Wirklinie W der Anpresseinrichtung 50 verschiebbar gelagert ist. Das Gleitstück 34 sitzt hierzu längsverschieblich in einer kreisrunden Halterung 33, die vorder- und rückseitig mit je einer Längsausnehmung 38 versehen ist. Letztere verlaufen parallel zur Wirklinie W und nehmen die verjüngt ausgebildeten (nicht näher bezeichneten) Enden des Gleitstücks 34 mit geringem Bewegungsspiel auf, so dass letzteres innerhalb der Längsausnehmungen 38 parallel zur Wirklinie W verschoben werden kann. Zur Aufnahme des Achsbolzens 351 ist in dem Gleitstück 34 eine Gewindebohrung 341 vorgesehen, in welche der Achsbolzen 351 eingeschraubt wird.
  • Über dem Gleitstück 34 ist innerhalb der kreisrunden Halterung 33 eine Schraubenfeder 40 angeordnet. Diese stützt sich unten auf dem Gleitstück 34 und oben an einem Druckstück 36 ab, das ebenso wie das Gleitstück 34 mit verjüngt ausgebildeten Enden mit geringem Bewegungsspiel in den Längsausnehmungen 38 der Halterung 20 in Wirkrichtung W längsverschieblich gelagert ist. In dem Druckstück 36 ist mittig eine Bohrung 361 eingebracht, die von einem Bolzen 235 durchragt wird. Letzterer gehört zu einem Betätigungselement 35, das in Form einer Schraube oben aus der Halterung 33 herausgeführt ist und um eine Achse A drehbar in der Halterung 33 gelagert ist. Letztere weist hierzu eine Gewindebohrung 133 auf. Die Achse A verläuft parallel zur Wirklinie W und damit senkrecht zur Längsachse L der Halterung 20. Zur bequemeren Handhabung weist die Schraube 35 endseitig einen Kopf 452 auf, der für das Ansetzen eines Werkzeugs mit einer Innensechskant-Ausnehmung 353 versehen sein kann.
  • Man erkennt, dass das Gleitstück 34 von der Feder 40 parallel zur Wirklinie W nach unten in Richtung Gegenlager 52 gedrückt wird, wobei sich die Feder 40 an dem Druckstück 36 abstützt. Sowohl die Feder 40 als auch das Druckstück 36 werden dabei von dem Bolzen 351 durchsetzt, wobei das Druckstück 36 am unteren Ende 135 des Betätigungselements 35 anliegt und dort einen Anschlag findet. Auf diese Weise kann das Druckstück 36 nicht nach oben ausweichen und das Gleitstück 34 wird mitsamt der Andrückrolle 151 von der Feder 40 entlang der Wirklinie W mit einer über die Feder 40 definierbaren Kraft nach unten gedrückt.
  • Dadurch ist das erste Andrückelement 51 nicht nur entlang der Wirklinie W verschiebbar gelagert. Es ist zudem von einer definierten und konstanten Anpresskraft belastet, die parallel zur Wirklinie W in Richtung Gegenlager 52 und damit in Richtung Fahrzeugscheibe (70) und Profilleiste 60 wirkt. Beide werden dabei – wie 1 zeigt – von der Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52 unterstützt, so dass die Profilleiste 60 und die Fahrzeugscheibe 70 entlang der Wirklinie W mit der von der Feder 40 aufgebrachten Kraft gleichmäßig gegeneinander gepresst werden, wobei die Profilleiste 60 mit ihrem doppelseitigen Klebestreifen 68 gegen die in 1 unten liegende Seitenfläche 71 der Fahrzeugscheibe 70 gedrückt wird.
  • Die Kraft der Feder 40 kann überdies dank des Betätigungselements 35 und des Druckstücks 36 rasch und bequem eingestellt werden, indem die Feder 40 durch Einschrauben des Betätigungselements 35 in die kreisrunde Halterung 33 vorgespannt wird. Über den Vorspannweg lässt sich bei bekannter Federkonstante die Vorspannkraft bestimmen und bei Bedarf mittels einer Anzeigeeinrichtung 41 anzeigen (siehe 3). Diese kann beispielsweise ein farbiger Stift oder eine Skala sein, die in oder an der kreisrunden Halterung 33, dem Druckstück 36 oder dem Gleitstück 34 ausgebildet ist.
  • Um die Profilleiste 60 und die Fahrzeugscheibe 70 in die Anpresseinrichtung 50 einlegen und einspannen zu können, ist die Andrückrolle 151 des ersten Andrückelements 51 mittels einer Schwenkvorrichtung 30 schwenkbar gelagert. Diese wird von der kreisrunden Halterung 33 gebildet, die um ihre Achse S schwenkbar in einem halbzylindrischen Gehäuse 31 gelagert ist. Letzteres ist stirnseitig am oberen Schenkel 213 der Halterung 20 mittels Schrauben 214 fixiert.
  • Die Betätigung der Schwenkvorrichtung 30 erfolgt mittels des Betätigungselements 35, das in einer seitlichen Umfangsausnehmung 37 im Gehäuse 31 geführt ist. Der Öffnungswinkel der Umfangsausnehmung 37 beträgt etwa 90°, so dass die kreisrunde Halterung 33 im Gehäuse 31 um etwa 90° verschwenkt werden kann. Die Umfangsausnehmung 37 bildet zugleich seitliche Anschläge für das Betätigungselement 35, was die Handhabung weiter vereinfacht.
  • Verschwenkt man die kreisrunde Halterung 33 innerhalb des Gehäuses 31 um ihre Achse S, so wird die exzentrisch zur Halterung 33 gelagerte Andrückrolle 151 auf einer Kreisbahn zur Seite und nach oben geschwenkt. Dadurch vergrößert sich der lichte Abstand zwischen der Andrückrolle 151 des ersten Andrückelements 51 und der Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52.
  • Die Vorrichtung 10 kann nun rasch und bequem auf die Profilleiste 60 und die Unterkante der Fahrzeugscheibe 70 aufgesetzt werden. Sobald das Gegenlager 52 an der Unterseite der Profilleiste 60 und damit unmittelbar unter dem Klebestreifen 68 zum Anliegen kommt, schwenkt man die Halterung 33 mit dem Betätigungselement 35 bis an den oberen Anschlag in der Umfangsausnehmung 37 in die Ausgangsstellung zurück, wird die Andrückrolle 151 des ersten Andrückelements 51 entgegen der Feder 40 auf die Oberseite der Scheibe 70 gedrückt, bis die Rolle 151 mit ihrem Mittelpunkt M wieder auf der Wirklinie W liegt. Die auf die Scheibe 70 und die Profilleiste einwirkende Kraft wird von der Feder 40 erzeugt. Sie kann über das Betätigungselement 35 voreingestellt werden, beispielsweise so, dass die Andrückrolle 151 mit einer Kraft von 50 N auf den Klebestreifen 68 einwirkt.
  • Man erkennt, dass das erste Andrückelement 51 relativ zur Wirklinie W und damit relativ zur Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52 ein- und ausschwenkbar ist, wobei die dafür vorgesehene Schwenkvorrichtung 30 ein Betätigungselement 35 aufweist, mit dem zugleich auch die Vorspannung der Feder 40 eingestellt wird.
  • Damit die Andrückrolle 151 nicht versehentlich ihre Arbeitsstellung auf der Wirklinie W verlassen kann, ist die Schwenkvorrichtung 30 in eingeschwenkter Position des Andrückelements 51 arretierbar, beispielsweise mittels eines federnd gelagerten Raststifts 39, der vorzugsweise außen am Gehäuse 31 angebracht ist. Der Raststift 39 weist beispielsweise einen (nicht dargestellten) Dorn auf, der in Arbeitsstellung der Andrückrolle 151 die Wandung des Gehäuses 31 durchsetzt und kraft- und/oder formschlüssig in eine (ebenfalls nicht gezeigte) Ausnehmung in der Halterung 33 eingreift.
  • Wie 1 weiter zeigt, weist die Anpresseinrichtung 50 ein zweites Andrückelement 54 auf, mit dem die Profilleiste 60 gegen die untere Stirnkante 72 der Fahrzeugscheibe 70 gepresst werden kann. Die hierfür erforderliche Kraft wird vom Bediener der Vorrichtung 10 und damit von Hand aufgebracht, indem die Halterung 20 quer zur Wirklinie W gegen die Stirnkante 72 der Fahrzeugscheibe 70 gedrückt wird.
  • Dazu sind innerhalb der Halterung 20 zwei in Längsrichtung L nebeneinander angeordnete Andrückrollen 154 vorgesehen, deren (nicht näher bezeichnete) Drehachsen senkrecht zur Längsrichtung L und parallel zur Wirklinie W verlaufen. Beide Rollen 154 sind in einem Rahmen 55 gelagert, der innerhalb der Ausnehmung 21 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse L und senkrecht zur Wirklinie W verschiebbar gelagert ist. Dadurch ist es möglich, den Abstand a zwischen der Außenfläche 254 der Andrückrolle 154 und der Wirklinie W derart zu verändern, dass – je nach Größe der Profilleiste 60 – die Andrückrollen 151, 152 des ersten Andrückelements 51 und des Gegenlagers 52 stets mittig auf das Klebeband 68 der Profilleiste 60 einwirken können.
  • Rückseitig ist der Rahmen 55 über einen Adapter 56 drehfest mit einem Schraubbolzen 57 verbunden, der zudem in einer rückwärtigen Bohrung 26 der Halterung 20 geführt ist. Auf dem Schraubbolzen 57 sitzt eine Rändelscheibe 58, die zentrisch mit einer Gewindebohrung 158 für den Schraubbolzen 57 versehen ist. Die Rändelscheibe 58 hat einen Außendurchmesser, der etwa der Dicke der Halterung 20 entspricht. Sie sitzt in einer in der Halterung 20 ausgebildeten Aussparung 22, die zu beiden Seiten der Schenkel 211, 213 mit länglichen Vertiefungen 23 versehen ist. Dadurch ist die Rändelscheibe 58 bequem zugänglich und leicht handhabbar.
  • Dreht man die Rändelscheibe 56 um ihre Achse D innerhalb der Aussparung 22 wird der drehfest von dem Adapter 56 geführte Gewindebolzen 57 senkrecht zur Längsrichtung L und senkrecht zur Wirklinie W vor oder zurückbewegt. Dadurch wird der Rahmen 55 mitsamt den Andrückrollen 154 verschoben und – je nach Drehrichtung der Rändelscheibe 58 – auf die Stirnkante 72 der Fahrzeugscheibe 70 zu oder von dieser wegbewegt. Die Einstellung erfolgt bevorzug derart, dass beim Anlegen der Andrückrollen 154 an den Federschenkel 62 der Profilleiste 60 die Andrückrollen 151, 152 mit ihrer Wirklinie W mittig über der Längsmitte des Klebestreifens 68 der Profilleiste 60 liegen.
  • Damit die Profilleiste 60 und deren Dichtlippe 65 nicht nur senkrecht zur Längsachse L und senkrecht zur Wirklinie W auf die Stirnkante 72 der Scheibe 70 gedrückt wird, sondern stets auch in Richtung Oberkante 74 der Scheibe 70, ist die Außenfläche 254 der Andrückrolle 154 profiliert ausgebildet ist. Dazu weist die Außenfläche 254 zumindest randseitig ein im Querschnitt V-förmiges Profil auf, welches den Federschenkel 62 der Profilleiste 60 etwa formschlüssig hintergreift. Die gesamte Profilleiste 60 wird dadurch beim Andrücken der Vorrichtung 10 an das Profilelement 61 etwas angehoben, so dass nicht nur die Profilleiste 60 optimal an der Unterkante der Fahrzeugscheibe 70 anliegt, sondern auch die Dichtlippe 65 im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Scheibe 70 abschließt.
  • Die vordere Stirnseite des unteren Schenkels 211 der C-förmigen Halterung 20 ist mit einer Stufe 28 versehen, damit die Pufferleiste 66 der Profilleiste 60 nicht an der Halterung 20 anschlägt. Diese hat zudem – wie in 4 zu sehen – an ihrer Unterseite im Bereich der Gewindebohrung 212 einen stufenförmigen Absatz 29. Das halbzylindrische Gehäuse 31 hingegen erhebt sich etwa senkrecht über dem oberen Schenkel 213 der Halterung 20, so dass sich die kreisförmige Halterung 33 frei drehen und das Betätigungselement 35 gut zugänglich ist.
  • Das Anbringen einer Profilleiste 60 an einer Fahrzeugscheibe 70 erfolgt im Wesentlichen in zwei Schritten, nämlich der Justierung des Werkzeugs 10 und dem Anpressen des Profils 60.
    • 1. Die Fahrzeugscheibe 70 wird zunächst auf einem (nicht gezeigten) Tisch oder einem Bock abgelegt oder in stabiler Position aufgestellt. Die Vorrichtung 10 wird über das Betätigungselement 35 geöffnet, indem die Andrückrolle 151 des ersten Andrückelements 51 mittels der in dem Gehäuse 31 schwenkbar gelagerten Halterung 33 zur Seite und nach oben geschwenkt wird. Anschließend wird die Profilleiste 60 mit einer markierten Stelle mittig an die ebenfalls gekennzeichnete Mitte der Autoscheibe 70 gehalten und die Vorrichtung 10 von unten an die Scheibe 70 bzw. an das Profilelement 61 angesetzt. Dabei wird die Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52 von unten auf das Profilelement 61 aufgesetzt, während die Andrückrollen 154 des zweiten Andrückelements 54 an den Federschenkel 62 des Profilelements 61 angelegt werden. Mittels der Rändelscheibe 58 wird – sofern notwendig – der Abstand a zwischen der horizontalen Andrückrolle 154 und der Wirklinie W derart eingestellt, dass die Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52 möglichst exakt zur Längsmitte des Klebestreifens 68 auf dem Profilelement 61 positioniert ist. Sodann wird die Vorrichtung 10 geschlossen, indem das Betätigungselement 35 innerhalb der Umfangsausnehmung 37 in seine Ausgangsposition parallel zur Wirklinie W zurückgeschwenkt wird. Dabei wird das erste Andrückelement 51 wieder auf die Wirklinie W eingeschwenkt und von den Feder 40 auf die Oberseite 73 der Scheibe 70 gedrückt. Durch Drehen des Betätigungselements 35 um die Achse A kann noch die Vorspannung der Feder 40 und damit die Kraft, mit der das Profilelement 61 bzw. dessen Klebestreifen 68 gegen die Scheibe 70 gepresst wird, eingestellt werden. Dies erfolgt bevorzugt mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 41, die anzeigt, mit welcher Kraft die Feder 40 die Profilleiste 60 und die Scheibe 70 aufeinander presst. Durch die Längsverstellung des Gleitelements 34 entlang der Wirklinie W innerhalb der Halterung 33 kann die Vorrichtung 10 gleichzeitig auch an unterschiedliche Stärken bzw. Dicken der Fahrzeugscheibe 70 angepasst werden, indem die Position der ersten Andrückrolle 151 gegenüber der Gegenlager-Rolle 152 eingestellt wird.
    • 2. Sobald alle Einstellungen vorgenommen worden sind und die Vorrichtung 10 geschlossen ist, wird die Halterung 33 in dem Gehäuse 31 über den Raststift 39 verriegelt. Sodann kann die Profilleiste 60 durch einfaches Bewegen der Vorrichtung 10 entlang der Scheibenkante 74 an der Fahrzeugscheibe 70 festgelegt werden. Das Anpressen der Profilleiste entlang der Wirklinie W erfolgt dabei mit konstanter Kraft, während das Andrücken der Vorrichtung 10 an den Federschenkel 62 des Profilelements 61 dafür sorgt, dass das Profilelemente 61 optimal positioniert ist und die Dichtlippe 65 der Profilleiste 60 stets dicht an der Stirnfläche 72 der Scheibe 70 anliegt. Dazu trägt auch die Profilierung der Andrückrolle 154 bei, welche das Profilelemente 61 nicht nur in Richtung Stirnkante 72 drückt, sondern auch schräg nach oben in Richtung Scheiben-Oberkante 74. Wurde die Vorrichtung 10 einmal über die gesamte Länge der Scheibenkante 74 bzw. die gesamte Länge der Profilleiste 60 bewegt, ist letztere an der Scheibe 70 fixiert. Die Vorrichtung 10 kann geöffnet und abgenommen werden. Sollen weitere Profile 60 gleicher Geometrie angebracht werden, kann die Vorrichtung 10 ohne Einstellungsveränderungen sofort weiter benutzt werden.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen darin, die Vorrichtung 10 nicht nur die Profilleiste 60 mit einem vorgebbaren Preßdruck an der Scheibe 70 fixiert, sondern zugleich auch das Profilelement 61 und die Dichtlippe 62 in eine korrekte Position bringt. Die Vorrichtung 10 kann ferner durch wenige Handgriffe an unterschiedliche Scheibendicken und Profilgeometrien angepasst werden. Unterschiedliche Scheiben/Profil-Paarungen werden mithin ebenso abgedeckt wie unterschiedliche Anpreßdrücke. Die gesamte Vorrichtung 10 kommt dabei ohne jede Energieversorgung aus.
  • Die Andrückrolle 151 des ersten Andrückelements 51 ist über das Gleitstück 34 innerhalb der Halterung 33 präzise geführt, so dass die Rolle 151 seitlich nicht verkippen kann. Die Rolle 151 kann dadurch mit ihrer vollen Breite die Kraft der Feder 40 auf die Scheibe 70 und auf die Profilleiste 60 übertragen.
  • Aufgrund der exzentrischen Anordnung der Rolle 151 auf der kreisrunden, schwenkbar gelagerten Halterung 33, lässt sich die Anpresseinrichtung 50 öffnen. Das justierte Werkzeug 10 kann dadurch rasch und präzise an dem Profil 60 bzw. an der Scheibe 70 angesetzt werden.
  • Über die horizontal liegenden Andrückrollen 154 kann die Position der Wirklinie W über dem Profil 60 bestimmt werden. Zudem sorgt deren Profilierung für eine optimale Ausrichtung des Profilelements 61 gegenüber der Scheibenkante 74.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorgeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können das Gegenlager 52 und/oder das zweite Andrückelement 54 als Kufen, Schlitten o. dgl. ausgebildet sein. Die Andrückelemente 51, 54, insbesondere die Andrückrolle 152 des Gegenlagers 52 kann an ihrer Außenfläche eine Stufe aufweisen, um direkt am Federschenkel 62 der Profilleiste 60 angesetzt, optimal den Klebestreifen 68 an die Fahrzeugscheibe 70 pressen zu können. Die Halterung 20 muss nicht zwingend im Querschnitt als C-Profil ausgebildet sein. Mann kann auch ein anderes Profil wählen, welches gut in der Hand gehalten werden kann. Die Halterung 20 kann bei Bedarf zusätzlich mit einem Handgriff versehen sein, um die Handhabung weiter zu verbessern. Auch kann die Vorrichtung 10 an einem Roboterarm befestigt werden, der das Gerät entlang der Scheibenkante über die Profilleiste führt.
  • Durch unterschiedlich eingebaute Federn können verschiedene Kräfte auf die Scheibe 70 und die Profilleiste 60 appliziert werden.
  • Zu erwähnen ist ferner, dass die Vorrichtung 10 in jeder Richtung eingesetzt werden kann, d. h. die Profilleisten 60 können an liegende aber auch hochkant aufgestellte Scheiben 70 angebracht werden.
  • Man erkennt, dass es sich bei der Vorrichtung 10 um ein handliches und kompaktes Handgerät handelt, mit dem ohne großen Kostenaufwand Dichtprofile 60 rasch und bequem an Automobilscheiben 70 angebracht werden können. Das erfindungsgemäße Gerät gewährleistet dabei, dass die Profilleiste 60 stets in der korrekten Position fixiert und mit einem vordefinierbaren Mindestdruck angepresst wird. Der Anpressdruck ist wichtig, weil er die spätere Festigkeit der Klebeverbindung vorgibt. Das korrekte Anliegen der Dichtlippe 65 sorgt für eine dichte Verbindung zwischen der Scheibe 70 und dem Wasserkasten.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • A
    Achse
    D
    Achse
    L
    Längsrichtung
    M
    Mittelpunkt
    S
    Achse
    W
    Wirklinie
    10
    Vorrichtung
    20
    Halterung
    21
    Ausnehmung
    211
    unterer Schenkel
    212
    Gewindebohrung
    213
    oberer Schenkel
    214
    Schraube
    22
    Aussparung
    23
    Vertiefung
    26
    Bohrung
    28
    Stufe
    29
    Absatz
    30
    Schwenkvorrichtung
    31
    Gehäuse
    33
    kreisrunde Halterungen
    133
    Gewindebohrung
    34
    Gleitstück
    341
    Gewindebohrung
    35
    Betätigungselement
    135
    untere Enden
    235
    Bolzen
    452
    Kopf
    353
    Ausnehmung
    36
    Druckstück
    361
    Bohrung
    37
    Umfangsausnehmung
    38
    Längsausnehmung
    39
    Raststift
    40
    Feder
    41
    Anzeigeeinrichtung
    50
    Anpresseinrichtung
    51
    erste Andrückelement
    151
    Andrückrolle
    251
    Kugellager
    351
    Achsbolzen
    52
    Gegenlager
    152
    Andrückrolle
    153
    Außenflächen
    252
    Kugellager
    352
    Achsbolzen
    54
    zweite Andrückelement
    154
    Andrückrolle
    254
    Außenfläche
    55
    Rahmen
    56
    Adapter
    57
    Schraubbolzen
    58
    Rändelscheibe
    158
    Gewindebohrung
    60
    Profilleiste
    61
    Profilelement
    62
    Federschenkel
    63
    Keilrippe
    64
    Rastausnehmung
    65
    Dichtlippe
    66
    Pufferleiste
    68
    Klebestreifens
    69
    Kunststoffleiste
    70
    Fahrzeugscheibe
    71
    Seitenfläche
    72
    Stirnkante
    73
    Oberseite
    74
    Oberkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20008555 U1 [0003]
    • - DE 102006031821 A1 [0004]
    • - DE 4035366 A1 [0006]
    • - DE 4327067 A1 [0008]

Claims (21)

  1. Vorrichtung (10) zum Anpressen einer Profilleiste (60) an eine Fahrzeugscheibe (70), mit einer Halterung (20) und einer darin ausgebildeten Anpresseinrichtung (50), mit welcher die Profilleiste (60) und die Fahrzeugscheibe (70) aneinander pressbar sind, dadurch gekennzeichnet, • dass die Anpresseinrichtung (50) ein erstes Andrückelement (51) aufweist, welches die Profilleiste (60) und die Fahrzeugscheibe (70) entlang einer Wirklinie (W) mit einer einstellbaren Kraft gegeneinander presst, und • dass die Anpresseinrichtung (50) ein zweites Andrückelement (54) aufweist, mit welchem die Profilleiste (60) quer zur Wirklinie (W) gegen die untere Stirnkante (72) der Fahrzeugscheibe (70) pressbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Andrückelement (51) ein Gegenlager (52) zugeordnet ist, welches die Profilleiste (60) und/oder die Fahrzeugscheibe (70) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Andrückelement (51) und das Gegenlager (52) fluchtend auf der Wirklinie (W) ausgebildet sind, wobei die Wirklinie (W) senkrecht zur Fahrzeugscheibe (70) ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (60) von dem ersten Andrückelement (51) und dem Gegenlager (52) gegen eine Seitenfläche (71) der Fahrzeugscheibe (70) gedrückt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Andrückelement (51) entlang der Wirklinie (W) verschiebbar gelagert und von einer Anpresskraft belastet ist, wobei die Anpresskraft parallel zur Wirklinie (W) in Richtung der Fahrzeugscheibe (70) wirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresskraft von einer Feder (40) erzeugt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (40) vorspannbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Andrückelement (51) eine Rolle (151), eine Kufe, ein Schlitten o. dgl. ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (52) eine Rolle (152), eine Kufe, ein Schlitten o. dgl. ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Andrückelement (51) mittels einer Schwenkvorrichtung (30) relativ zur Wirklinie (W) ein- und ausschwenkbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (30) in eingeschwenkter Position des Andrückelements (51) arretierbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (30) ein Betätigungselement (35) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Feder (40) über das Betätigungselement (35) einstellbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) des zweiten Andrückelements (54) relativ zur Wirklinie (W) des ersten Andrückelement (51) und des Gegenlagers (52) einstellbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Andrückelement (54) in oder an der Halterung (20) senkrecht zur Wirklinie (W) verschiebbar gelagert ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Andrückelement (54) mittels eines Stellglieds (27) verschiebbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (27) manuell betätigbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Andrückelement (54) eine Rolle (154), eine Kufe, ein Schlitten o. dgl. ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Andrückelement (54) profiliert ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zwei zweite Andrückelemente (54) vorgesehen sind, die parallel zur Stirnkante (72) der Fahrzeugscheibe (70) angeordnet sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) eine Aussparung (25) für das Profilelement (60) aufweist.
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