DE3541905C1 - Sliding-shoe-like assembly tool for trim strips - Google Patents

Abstract

The invention relates to an assembly tool for a row of expanding plugs, arranged on a motor-vehicle body along an at least approximately straight line, for fastening trim, soiling or impact strips. In order to reduce the assembly times for the expanding plugs, the invention provides for the assembly tool to be constructed as a sliding shoe, the length of which is greater than twice the distance between two adjacent expanding plugs and the sliding surface of which is raised at a small angle at least at one end to at least the expanding-mandrel projecting length and has at least one guide strip to the side of and in the longitudinal direction of the sliding shoe.

Description

Die Erfindung betrifft ein gleitschuhartiges Montagewerkzeug für Zierleisten gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a sliding shoe-like assembly tool for moldings according to the generic term of Claim 1.

Mit einem derartigen Montagewerkzeug werden elastische Deckleisten stetig im Längsnuten schwalbenschwanzförmigen Querschnitts unter leichtem Druck eingezogen (vgl. DE-GM 17 04 539). Die Montage einer Zierleiste, die von einem Spreizdübel mit Spreizdorn gehalten ist, kann mit einer solchen Vorrichtung nicht erfolgen.With such an assembly tool elastic Cover strips in the longitudinal grooves dovetail cross-section drawn in under slight pressure (cf. DE-GM 17 04 539). The assembly a decorative strip held by an expansion plug with expanding mandrel is not possible with such a device.

Die Montage eines Spreizdübels für Zierleisten an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges erfolgt bekanntermaßen dadurch, daß der Spreizkranz des Spreizdübels durch ein Loch im Karosserie­ blech hindurchgesteckt und anschließend ein Spreizdorn in den Spreizdübel eingetrieben wird, wobei sich die Dübelsegmente des Spreizdübels hinter dem Karosserieblech auseinanderspreizen und den Spreizdübel fest verankern. Auf eine Vielzahl derart nebeneinander montierter Spreiz­ dübel können dann die Zier-, Schmutz- oder Stoßleisten in einfacher Weise aufgesteckt werden. Der Vorgang des Eintreibens der Spreizdorne in die Spreizdübel wird häufig mit einem Hammer bewerkstelligt, was allerdings bei zu stark ausgeführten Hammerschlägen sehr leicht zu Beschädigungen des Karosserieblechs in Form von Einbeu­ lungen und außerdem zu einer Lärmbelästigung führen kann. The installation of an expansion anchor for decorative strips on the body of a It is known that the motor vehicle takes place in that the Expansion ring of the expansion anchor through a hole in the body inserted through the sheet and then an expanding mandrel is driven into the expansion dowel, the Dowel segments of the expansion dowel behind the body panel spread apart and firmly anchor the expansion anchor. On a multitude of spreads mounted side by side the decorative, dirt or bumper strips can then be attached be plugged in in a simple manner. The process of The expansion mandrels are driven into the expansion dowels often done with a hammer, but it does very easy if the hammer blows are too strong Damage to the body panel in the form of pegs lungs and can also lead to noise pollution.  

In der Automobilindustrie, in Automobilwerkstätten und in Karosseriereparaturbetrieben werden daher häufig spezielle Montagewerkzeuge für Spreizdübel eingesetzt, die eine Beschädigung des Karosserieblechs vermeiden.In the automotive industry, in automotive workshops and are therefore common in body repair shops special assembly tools used for expansion dowels, that prevent damage to the body panel.

So zeigt das DE-GM 79 17 364 ein Montagewerkzeug für Spreizdübel, das aus einer Hülse und einem in der Hülse begrenzt beweglich geführten, federbeaufschlagten Stem­ pel besteht, mit dem über einen Handknauf und gegen Feder­ wirkung ein in das freie Ende der Hülse eingeführter Spreizdorn in den Spreizdübel eindrückbar ist. Die Hand­ habung dieses Montagewerkzeuges erfolgt in der Weise, daß nach dem manuellen Einstecken eines Teiles des Spreizdorns in den Spreizdübel das mit einer Hand ge­ haltene Montagewerkzeug mit seinem freien Hülsenende möglichst rechtwinklig zum Karosserieblech auf den her­ vorstehenden Spreizdorn aufgesteckt wird, wobei nötigen­ falls der Spreizdübel mit der anderen, das Montagewerk­ zeug führenden Hand ausgerichtet werden muß, und daß durch mit dem Handballen zügiges Eindrücken des Stempels in die Hülse der Spreizdorn in den Spreizdübel einge­ trieben wird. Da hierzu keinerlei Schläge auf den Hand­ knauf des Stempels erforderlich sind, ist ein Einbeulen des Karosserieblechs somit auch nicht möglich. Insbe­ sondere bei der Verwendung eines solchen Montagewerk­ zeuges in der Serienmontage von Automobilen, wo pro Arbeitstag bis zu mehrere Tausend Spreizdübel an den Karosserien von Kraftfahrzeugen angebracht werden müssen, erweist es sich jedoch als nachteilig, daß der Zeitaufwand für diese Art der Spreizdübelmontage relativ hoch ist. Darüberhinaus bedingt der sich ständig wieder­ holende Vorgang des manuellen Stempeleindrückens eine sehr hohe und unter Umständen schädliche Belastung für Handgelenk und Handballen des jeweiligen Monteurs. Außerdem erzeugt die Montage der Spreizdübel an den großflächigen Blechbauteilen Geräusche, die auf die Dauer störend sind.DE-GM 79 17 364 shows an assembly tool for Expansion dowel consisting of a sleeve and one in the sleeve limited moveable, spring-loaded stem pel, with a hand knob and spring effect inserted into the free end of the sleeve Expansion mandrel can be pressed into the expansion dowel. The hand this assembly tool is done in such a way that after manual insertion of part of the Expansion mandrel in the expansion dowel with one hand holding assembly tool with its free sleeve end as perpendicular to the body panel as possible protruding expanding mandrel is plugged in, if necessary if the expansion dowel with the other, the assembly plant leading hand must be aligned, and that by pressing the stamp in quickly with the ball of your hand inserted into the sleeve of the expanding mandrel in the expanding dowel is driven. Since no blows on the hand knobs of the stamp are required to dent of the body panel is not possible. In particular especially when using such an assembly plant stuff in the serial assembly of automobiles, where pro Working day up to several thousand expansion anchors on the Bodies of motor vehicles are attached , it proves to be disadvantageous that the Time required for this type of expansion dowel assembly relative is high. In addition, the condition is constant again manual stamp impression one fetching process  very high and possibly harmful load for Wrist and palm of the respective fitter. In addition, the assembly of the expansion dowels on the large sheet metal components noises that on the Duration are disturbing.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagewerkzeug für Spreitzdübel zu schaffen, das es ermöglicht, unter Verkürzung der Montagezeiten und ohne größere Belastungen für bestimmte Körperpartien des Monteurs mehrere Spreizdübel in einem einzigen Arbeits­ gang an der Karosserie von Kraftfahrzeugen auszurichten und anzubringen.The invention is based on the object To create assembly tool for expansion dowels it allows shortening the assembly times and without major stress for certain parts of the body Fitter multiple expansion anchors in one work gear to align the body of motor vehicles and attach.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Einer der beiden äußersten Spreizdübel der Reihe wird die in bis­ her bekannter Weise durch eine in Richtung der Spreiz­ dornachse erfolgende Eindrückbewegung mit Hilfe einer hierzu geeigneten Fläche des Gleitschuhs an der Fahr­ zeugkarosserie montiert. Der Gleitschuh wird dann mit seiner Gleitfläche auf diesen ersten montierten Spreiz­ dübel aufgesetzt und unter Druck in Aufreihrichtung der Spreizdübel über die aus ihnen hervorstehenden Spreiz­ dorne hinwegbewegt, wobei die Spreizdorne von der unter flachem Winkel hochgezogenen Gleitfläche erfaßt und zügig in die Spreizdübel eingedrückt werden. Gleichzeitig wird auch die seitlich neben der Gleitfläche verlaufende Leiste des Gleitschuhs an die von der Karosserie abstehenden Seitenflächen der Spreizdübel leicht angedrückt, wodurch die Spreizdübel im selben Arbeitsgang ausgerichtet wer­ den. Je nach Arbeitsweise des Monteurs können so entweder eine Vielzahl oder alle Spreizdorne einer Spreizdübel­ reihe nacheinander in einem einzigen Arbeitsgang einge­ trieben werden. Hierdurch wird eine erhebliche Verkür­ zung der Montagezeiten erzielt. Ferner führt eine Spreiz­ dübelmontage mit dem erfindungsgemäßen Montagewerkzeug beim Monteur nicht mehr zu einer nur einseitigen Bela­ stung vornehmlich des Handballens, die Belastung wird vielmehr in günstiger Weise auf Arme und Oberkörper ver­ teilt, so daß schädliche Überbeanspruchungen vermieden werden. Außerdem arbeitet das Montagewerkzeug nahezu geräuschlos.According to the invention, this object is characterized by resolved characteristics of the main claim. One of The two outermost expansion anchors in the row are in up known manner by a in the direction of the spread indentation movement with the help of a suitable surface of the slide shoe on the drive witness body mounted. The glider is then with its sliding surface on this first mounted spread put on dowels and under pressure in the direction of the Expansion dowels over the expansion projecting from them spines moved away, with the expanding mandrels from the lower Flat angle raised sliding surface detected and quickly be pressed into the expansion dowels. At the same time also the strip running to the side of the sliding surface of the slide shoe to those protruding from the body Side surfaces of the expansion dowels are lightly pressed, which causes the expansion anchors aligned in the same operation the. Depending on how the fitter works, either  a multiplicity or all expansion mandrels of an expansion anchor one after the other in a single operation be driven. This will result in a significant reduction reduction in assembly times achieved. Furthermore, a spread leads dowel assembly with the assembly tool according to the invention with the fitter no longer to a one-sided Bela stung mainly of the ball of the hand, the load will rather ver in a favorable manner on arms and upper body divides so that harmful overwork is avoided will. In addition, the assembly tool works almost noiseless.

Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Hierbei zeigtAppropriate embodiments of the invention can Subclaims are taken. Otherwise, the Invention based on one shown in the drawings Embodiment explained in more detail. Here shows

Fig. 1 die Seitenansicht eines Montagewerkzeuges für Spreizdübel, Fig. 1 is a side view of a mounting tool for expanding dowel,

Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II aus Fig. 1, und Fig. 2 shows a section along line II-II of Fig. 1, and

Fig. 3 die teilweise Seitenansicht eines Montage­ werkzeuges beim Anbringen zweier Spreizdübel an ein Karosserieblech. Fig. 3 is a partial side view of an assembly tool when attaching two expansion anchors to a body panel.

Fig. 1 zeigt den Gleitschuh 1, der mit zwei Handgriffen 2 versehen ist und dessen Arbeitsfläche die Gleitfläche 3 und die Führungsleisten 4 aufweist. Die Gleitfläche 3 ist an beiden Enden des Gleitschuhs 1 unter einem flachen Winkel α hochgezogen, wobei die Führungsleisten 4 am rechten Ende des Gleitschuhs 1 gerade und an seinem linken Ende schräg in die Gleitfläche 3 hinein ver­ laufen. Fig. 1 shows the slide shoe 1 , which is provided with two handles 2 and the working surface of which has the sliding surface 3 and the guide strips 4 . The sliding surface 3 is pulled up at both ends of the sliding block 1 at a flat angle α , the guide strips 4 at the right end of the sliding block 1 running straight and at its left end obliquely into the sliding surface 3 .

Die Länge des Gleitschuhs 1 beträgt wenigstens den doppelten Abstand zwischen zwei benachbarten Spreiz­ dübeln innerhalb der Reihe, wodurch erreicht wird, daß der Gleitschuh 1 beim Montagevorgang nur auf den Spreiz­ dübeln aufliegt und nicht mit der Fahrzeugkarosserie und dem empfindlichen Lack in Berührung kommt. Ebenso weisen die Führungsleisten 4 eine Höhe auf, die geringer ist als der Überstand der fertig montierten Spreizdübel, so daß ein Verkratzen des Karosserielackes auch durch die Führungsleisten 4 nicht möglich ist. Um bei der Spreiz­ dübelmontage ein Verkanten oder Schrägstellen des Spreiz­ dornes auch bei nur unzureichend tief in den Spreizdübel eingesetzten Spreizdornen zu vermeiden, ist die Gleit­ fläche unter einem flachen Winkel auf wenigstens den Spreizdornüberstand hochgezogen. Hierbei ermöglicht ein Winkel von wenigstens annähernd 7° zwischen hochgezogener und nicht hochgezogener Gleitfläche erfahrungsgemäß eine mühelose und problemfreie Spreizdübelmontage. Die beiden Handgriffe 2 an den jeweiligen Enden des Gleitschuhs 1 erleichtern die Handhabung des Werkzeuges. Zur Verbesserung seiner Gleiteigenschaften kann der Gleitschuh 1 wenig­ stens im Bereich der Gleitfläche 3 aus einem polymeren Werkstoff hergestellt sein. Zweckmäßigerweise besteht der gesamte Gleitschuh 1 aus polymeren Werkstoff und hier - aus Gründen seines geringen spezifischen Gewichtes und wegen seiner guten Gleiteigenschaften - vorzugsweise aus Polyoximethylen. Dies wäre auch für den Fall einer unbeabsichtigten Berührung des lackierten Karosserie­ bleches mit dem Gleitschuh von Vorteil, da hierdurch kaum Lackschäden verursacht werden könnten.The length of the sliding block 1 is at least twice the distance between two neighboring expanding dowels within the row, whereby it is obtained that the sliding shoe 1 rests dowels only to the spread during the assembly process and does not contact the vehicle body and the photosensitive resist into contact. Likewise, the guide strips 4 have a height which is less than the protrusion of the fully assembled expansion plugs, so that scratching of the body paint by the guide strips 4 is also not possible. In order to avoid tilting or tilting of the expanding mandrel even when the expanding mandrels are inserted insufficiently deep into the expanding plug, the sliding surface is pulled up at a shallow angle to at least the expanding mandrel protrusion. Experience has shown that an angle of at least approximately 7 ° between the raised and non-raised sliding surface enables effortless and problem-free expansion dowel installation. The two handles 2 at the respective ends of the slide shoe 1 facilitate handling of the tool. To improve its sliding properties, the sliding shoe 1 can be made of a polymer material at least in the area of the sliding surface 3 . The entire sliding shoe 1 is expediently made of a polymeric material and here - for reasons of its low specific weight and because of its good sliding properties - preferably of polyoxymethylene. This would also be advantageous in the event of accidental contact of the painted body sheet with the sliding shoe, since this would hardly cause any damage to the paint.

Um das Werkzeug auch in beiden Richtungen der Spreiz­ dübelreihe einsetzen zu können, ist die Gleitfläche 3 an beiden Enden des Gleitschuhs 1 hochgezogen. Die unterschiedliche Ausgestaltung der Führungsleisten 4 an den Enden des Gleitschuhs 1 ermöglicht den Einsatz des Werkzeuges auch für unterschiedliche Ausführungsformen von Spreizdübeln. Der Bereich 5 der Gleitfläche 3, der über die gesamte Breite des Gleitschuhs 1 eben verläuft, eignet sich neben den Stirnflächen des Gleitschuhs 1 sehr gut für das Eintreiben des jeweils ersten und äußeren Spreizdorns der Spreizdübelreihe.In order to be able to use the tool in both directions of the row of expansion dowels, the sliding surface 3 is pulled up at both ends of the sliding block 1 . The different design of the guide strips 4 at the ends of the slide shoe 1 enables the tool to be used even for different embodiments of expansion dowels. The area 5 of the sliding face 3, the layer extends over the entire width of the shoe 1, is adjacent to the end faces of the sliding block 1 is very good for the driving of the respective first and outer expanding mandrel of Spreizdübelreihe.

In Fig. 2 sind beide Führungsleisten 4 des Gleitschuhs 1 dargestellt. Der lichte Abstand zwischen den Führungslei­ sten 4 ist hierbei geringfügig größer als die quer zur Reihenrichtung gemessene Breite der Spreizdübel. Durch die paarweise Anordnung von Führungsleisten an der Arbeits­ fläche braucht im Gegensatz zu Gleitschuhen mit nur einer Führungsleiste keine weitere Kraftkomponente in Richtung auf die der Führungsleiste zugewandten Seitenflächen der Spreizdübel aufgebracht zu werden. Die Ausrichtung der Spreizdübel, die für das spätere Aufstecken der Zier-, Schmutz- oder Stoßleisten erforderlich ist, erfolgt dann nämlich von selber allein durch Einfädeln der Spreizdübel in die durch die Führungsleisten gebildete Nut.In Fig. 2, both guide strips 4 of the shoe 1 are shown. The clear distance between the leaders 4 most is slightly larger than the width of the expansion dowel measured transversely to the row direction. Due to the paired arrangement of guide strips on the working surface, in contrast to sliding shoes with only one guide strip, no further force component needs to be applied in the direction of the side surfaces of the expansion dowels facing the guide strip. The alignment of the expansion dowels, which is required for the subsequent attachment of the decorative, dirt or bumper strips, is then done by itself by threading the expansion dowels into the groove formed by the guide strips.

Fig. 3 zeigt einen in ein Karosserieblech 6 eines Kraft­ fahrzeuges lose eingesetzten Spreizdübel 7 mit teilweise eingestecktem Spreizdorn 8, sowie einen montierten Spreizdübel 7′ mit versenktem Spreizdorn und hinter dem Karosserieblech verkeilten Dübelsegmenten 9. Fig. 3 shows a loose in a body panel 6 of a motor vehicle expansion dowel 7 with partially inserted expanding mandrel 8 , and an assembled expansion dowel 7 ' with recessed expansion mandrel and dowel segments 9 wedged behind the body panel.

Bei Führung des Gleitschuhs 1 in Pfeilrichtung über die Spreizdornreihe hinweg wird der überstehende Spreizdorn 8 vom Gleitflächenbereich 5 des Gleitschuhs 1 erfaßt und unter Gleiten entlang der Gleitfläche 3 zügig in den Spreizdübel eingetrieben. Die Führungsleisten 4, die schräg in die Gleitfläche hinein verlaufen, wirken hierbei mit einer Anphasung 10 der Spreizdübel 7 und 7′ zusammen, wodurch diese in einfacher Weise ausgerichtet werden.When the slide shoe 1 is guided in the direction of the arrow over the expanding mandrel row, the protruding expanding mandrel 8 is gripped by the sliding surface area 5 of the sliding shoe 1 and is rapidly driven into the expanding plug while sliding along the sliding surface 3 . The guide strips 4 , which run obliquely into the sliding surface, act here with a chamfer 10 of the expansion dowels 7 and 7 ' , whereby these are aligned in a simple manner.

Claims (7)

1. Gleitschuhartiges Montagewerkzeug für Zier­ leisten, mit einer manuell über die zu montierenden Teile hinwegführbaren Gleitfläche und mit einer Führungsfläche zum Führen des Montagewerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage von Teilen, die als Spreizdübel mit verkantungssicher darin gehalterten Spreizdornen der Be­ festigung von Zier-, Schmutz- oder Stoßleisten an Kraft­ fahrzeugkarosserien dienen und die in Reihe an der Kraft­ fahrzeugkarosserie angeordnet sind, die Länge des Gleit­ schuhs größer ist als der doppelte Abstand zwischen zwei benachbarten Spreizdübeln innerhalb der Spreizdübelreihe, daß die Führungsfläche als eine neben der Gleitfläche verlaufende und auf die Spreizdübel einwirkende Leiste ausgebildet ist, deren Höhe höchstens dem Überstand der fertig montierten Spreizdübel entspricht, und daß die Gleitfläche zum Ein­ treiben der Spreizdorne wenigstens zu einem Ende hin unter einem flachen Winkel auf wenigstens den Spreiz­ dornüberstand hochgezogen ist. 1. Sliding shoe-like assembly tool for ornamental, with a manually over the parts to be assembled sliding surface and with a guide surface for guiding the assembly tool, characterized in that when mounting parts that are used as expansion dowels with tilt-proof expansion mandrels attached to the attachment of ornamental -, Dirt or bumpers on motor vehicle bodies are used and are arranged in series on the motor vehicle body, the length of the sliding shoe is greater than twice the distance between two adjacent expansion anchors within the row of expansion anchors that the guide surface as a next to the sliding surface and on the expansion anchor acting bar is formed, the height of which corresponds at most to the protrusion of the fully assembled expansion anchors, and that the sliding surface for driving the expansion mandrels at least to one end is pulled up at least at one end to the expansion mandrel projection. 2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen hochgezogener und nicht hoch­ gezogener Gleitfläche (3) wenigstens annähernd 7° be­ trägt.2. Assembly tool according to claim 1, characterized in that the angle between raised and not raised sliding surface ( 3 ) carries at least approximately 7 °. 3. Montagewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (3) an beiden Enden des Montage­ werkzeuges (1 ) hochgezogen ist.3. Assembly tool according to claim 1 or 2, characterized in that the sliding surface ( 3 ) is pulled up at both ends of the assembly tool ( 1 ). 4. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (1) an beiden Enden mit je­ weils einem Handgriff (2) versehen ist.4. Assembly tool according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the assembly tool ( 1 ) is provided at both ends with a handle ( 2 ) each. 5. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (1) wenigstens im Bereich der Gleit­ fläche (3) aus einem polymeren Werkstoff hergestellt ist.5. Assembly tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that the assembly tool ( 1 ) at least in the region of the sliding surface ( 3 ) is made of a polymeric material. 6. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Werkstoff Polyoximethylen ist.6. Assembly tool according to claim 5, characterized, that the polymeric material is polyoxymethylene. 7. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer paarweisen Anordnung von Leisten (4) an der Unterseite der Gleitfläche (3) diese einen lichten Abstand von etwas mehr als der quer zur Reihenrichtung ge­ messenen Breite der Spreizdübel (7) aufweisen.7. Assembly tool according to one of claims 1 to 6, characterized in that in a paired arrangement of strips ( 4 ) on the underside of the sliding surface ( 3 ) this a clear distance of slightly more than the width of the expansion anchors measured transversely to the row direction ( 7 ) have.