DE202008012645U1 - Waagenkompensator - Google Patents

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Abstract

Waagenkompensator zur Entkopplung einer Wiegeeinrichtung von einer zugehörigen Halterung, wobei der Waagenkompensator (1) nach Art einer Manschette mit einer Eintrittsöffnung (10) und einer Austrittsöffnung (12) und einem diese verbindenden Rohrabschnitt (11) mit flexibler Rohrwandung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (11) ausgehend von der Eintrittsöffnung (10) in einem ersten Teilbereich (110) sich stufenförmig erweitert und in einem sich in Richtung auf die Austrittsöffnung (12) anschließenden zweiten Teilbereich (112) konisch verjüngend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Waagenkompensator zur Entkopplung einer Wiegeeinrichtung von einer zugehörigen Halterung, wobei der Waagenkompensator nach Art einer Manschette mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung und einem diese verbindenden Rohrabschnitt mit flexibler Rohrwandung ausgebildet ist.
  • Waagenkompensatoren der eingangs genannten Art sind vielfältig bekannt und werden beispielsweise in Dosiereinrichtungen zum Verwiegen von rieselfähigen Schüttgütern verwendet, um die Wiegeeinrichtung, beispielsweise eine Waage bzw. Wiegezelle mit oberhalb und/oder unterhalb der Wiegeeinrichtung vorgesehenen Rohrleitungen oder Vorratsbehältern zu verbinden und die Wiegeeinrichtung von der zugehörigen Halterung derselben zu entkoppeln, so dass eine Verwiegung der Schüttgüter ermöglicht wird. Zu diesem Zweck sind die bekannten Waagenkompensatoren nach Art einer Manschette ausgebildet und dienen der Durchleitung des zu wiegenden Schüttgutes, wobei die flexible Rohrwandung des Rohrabschnittes die beim Verwiegen auftretenden Kräfte durch entsprechende elastische Verformung aufnimmt und die an der Halterung gehalterte Wiegeeinrichtung von äußeren Kräften entkoppelt.
  • Die bekannten als Waagenkompensator eingesetzten Manschetten sind zu diesem Zweck beispielsweise mit einem nach Art eines Faltenbalges ausgebildeten Rohrabschnitt ausgeführt, wozu auf die DE 25 42 886 beispielhaft verwiesen wird. Andere bekannte Bauformen weisen einen Rohrabschnitt auf, dessen Wandung im Querschnitt betrachtet etwa halbkreisförmig nach außen ausgestellt ist, um in diesem Bereich die nötige Flexibilität für die gewünschte Entkopplung der Wiegeeinrichtung von der zugehörigen Halterung sicherzustellen. Die bekannten Waagenkompensatoren bestehen beispielsweise aus Gummi oder einem Gewebe.
  • In der Praxis treten jedoch mit den bekannten Waagenkompensatoren immer wieder Probleme dahingehend auf, dass das durchgeleitete und zu wiegende Material im Bereich des Rohrabschnittes an der Innenwandung desselben zur Ablagerung neigt, so dass es zu Materialanhäufungen kommt, die die gewünschte Entkopplung der Wiegeeinrichtung von der Halterung verschlechtern oder sogar vollständig verhindern, so dass eine aufwändige Reinigung der Waagenkompensatoren nach bestimmten Zeitabschnitten oder sogar ein Austausch derselben erforderlich ist, was außerordentlich aufwändig und unerwünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Waagenkompensator der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass er trotz guter Entkopplung der Wiegeeinrichtung von einer zugehörigen Halterung einer Anhäufung von Material an der Innenwandung zuverlässig entgegenwirkt, so dass die Standzeit bedeutend erhöht werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ausbildung des Waagenkompensators mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vor.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Rohrabschnitt ausgehend von der Eintrittsöffnung in mehrere Teilbereiche unterteilt ist, wobei der von der Eintrittsöffnung in Richtung auf die Austrittsöffnung gesehen erste Teilbereich sich stufenförmig erweitert und anschließend der Rohrabschnitt sich in einem in Richtung auf die Austrittsöffnung anschließenden zweiten Teilbereich konisch verjüngt.
  • Durch die stufenförmige Erweiterung des Rohrabschnittes im ersten Teilbereich erfährt der Querschnitt des Waagenkompensators eine sprunghafte Veränderung, die einerseits der Anhaftung von Material wirksam entgegenwirkt und andererseits dem ersten Teilbereich des Rohrabschnittes eine hohe Flexibilität verleiht, was zur gewünschten Entkopplung der Wiegeeinrichtung beiträgt.
  • Die anschließende konische Verjüngung des Rohrabschnittes in Richtung auf die Austrittsöffnung sorgt dafür, dass der Waagenkompensator gemäß der Erfindung, der üblicherweise in Vorrichtungen in der Weise verbaut wird, dass eine durch die Eintritts- und Austrittsöffnung verlaufende Mittelachse exakt senkrecht verläuft, in dieser Ausrichtung formstabil auch bei Durchleitung größerer Schüttgutmengen verbleibt.
  • Mit Vorteil ist der erste Teilbereich des Rohrabschnittes mit einer geringeren Wandstärke als der Wandstärke des zweiten Teilbereichs ausgebildet, so dass der erste Teilbereich des Rohrabschnittes nach Art einer Membran besonders flexibel und der mit größerer Wandstärke ausgeführte zweite Teilbereich besonders formstabil ausgeführt wird. Es hat sich im Rahmen der Erfindung darüber hinaus gezeigt, dass eine solche Kontur sich bei Durchleitung von Schüttgütern sehr gut selbsttätig abreinigt, so dass Materialansammlungen entgegengewirkt wird und ein solcher Waagenkompensator sogar für die so genannte CIP-Reinigung (CIP = Clean in Place) geeignet ist.
  • Beispielhaft kann der erste Teilbereich des Rohrabschnitts eine Wandstärke von 0,5 bis 1,5 mm und der zweite Teilbereich eine Wandstärke von 3 bis 8 mm aufweisen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, zwischen dem ersten Teilbereich und dem zweiten Teilbereich des Rohrabschnittes einen zylindrischen Verbindungsbereich anzuordnen, der nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ebenfalls mit einer deutlich größeren Wandstärke als die Wandstärke des ersten Teilbereichs ausgeführt ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann im Bereich der Eintrittsöffnung und/oder der Austrittsöffnung jeweils ein zylindrischer Anschlussstutzen ausgebildet sein, so dass der Waagenkompensator im Bereich dieser Anschlussstutzen mittels an sich bekannter Schellen auf den sich anschließenden Rohrabschnitten dauerhaft staubdicht befestigt werden kann. Auch im Bereich der zylindrischen Anschlussstutzen ist die Wandstärke bevorzugt deutlich größer ausgeführt als im ersten Teilbereich des Rohrabschnittes.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Waagenkompensator einstückig aus einem geeigneten Natur- oder Synthesekautschuk oder auch einem thermoplastischen Elastomer hergestellt, wobei sich im letzteren Falle insbesondere ein Polysiloxan (Silikon) anbietet, wobei sich die Kontur bei gleichmäßiger Wandstärke beispielsweise im Tauchverfahren und bei der bevorzugten ungleichmäßigen Wandstärke mit besonders dünnem ersten Teilbereich des Rohrabschnittes im Gießverfahren herstellen lässt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Waagenkompensators werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Waagenkompensator in der Schnittdarstellung, wobei der Waagenkompensator global mit Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Der Waagenkompensator 1 ist aus einem gegossenen Polysiloxan hergestellt und umfasst nach Art einer Manschette eine Eintrittsöffnung 10, eine Austrittsöffnung 12, sowie eine diesen verbindenden Rohrabschnitt 11.
  • Im Bereich der Eintrittsöffnung 10 und der Austrittsöffnung 12 sind zylindrische Anschlussstutzen 100, 120 vorgesehen, mit welchen der Waagenkompensator 1 mittels Schellen auf nicht dargestellten in die Anschlussstutzen 100, 120 eingesteckten Rohrenden staubdicht fixiert werden kann. Die Anschlußstutzen 100, 120 können gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  • Der die Eintritts- und Austrittsöffnung 10, 12 verbindende Rohrabschnitt 11 ist in mehrere Teilbereiche unterteilt, die ausgehend von der Eintrittsöffnung 10 bzw. dem dort vorgesehenen zylindrischen Anschlussstutzen 100 mit Bezugszeichen 110, 111 und 112 bezeichnet sind.
  • Ausgehend vom zylindrischen Anschlussstutzen 100 der Eintrittsöffnung 10 erfährt der Rohrabschnitt 11 im Bereich des ersten Teilbereiches 110 eine stufenförmige Erweiterung, d. h. eine sprunghafte Vergrößerung des Innendurchmessers des Waagenkompensators 1. Hieran schließt sich ein zylindrischer Verbindungsbereich 111 an, welcher nachfolgend in einen sich in Richtung auf die Austrittsöffnung 12 bzw. den diese umgebenden Anschlussstutzen 120 konisch verjüngend ausgebildet ist, d. h. der Durchmes ser des Waagenkompensators 1 nimmt im Bereich des zweiten Teilbereiches 112 in Richtung auf die Austrittsöffnung 12 kontinuierlich ab.
  • Darüber hinaus ist der Rohrabschnitt 11 im Bereich des ersten Teilbereiches 110 mit einer deutlich geringeren Wandstärke D1 als in den übrigen Bereichen ausgebildet. So verfügt der dargestellte Waagenkompensator 1 im ersten Teilbereich 110 über eine Wandstärke D1 von beispielsweise 1 mm, während er im zweiten Teilbereich 112 eine Wandstärke D2 von 5 mm aufweist. Auch die beiden zylindrischen Anschlussstutzen 100, 120 sowie der zylindrische Verbindungsbereich 111 sind mit einer entsprechenden Wandstärke D2 von 5 mm ausgeführt.
  • Aufgrund der größeren Wandstärke D2 des Rohrabschnittes 11 im zweiten Teilbereich 112 weist dieser eine gute Formstabilität auf und „steht" in der in der 1 dargestellten Konfiguration formstabil, auch wenn größere Mengen Schüttgüter durch den Innenraum des Waagenkompensators 1 in Einbauposition desselben hindurchgeleitet werden.
  • Andererseits weist der Waagenkompensator im Bereich des mit geringer Wandstärke D1 ausgeführten ersten Teilbereichs 110 des Rohrabschnittes 11 eine sehr hohe Flexibilität auf, was die gewünschte Entkopplung einer an den Waagenkompensator angeschlossenen Wiegeeinrichtung von einer zugehörigen Halterung in an sich bekannter Weise bewirkt.
  • Überdies wirkt der vorangehend geschilderte Wandstärkenverlauf sowie die stufenförmige Erweiterung des Querschnittes des Rohrabschnittes 11 mit anschließender konischer Verjüngung im zweiten Rohrabschnitt 112 einer Ansammlung von durch den Waagenkompensator 1 geleitetem Schüttgut entgegen und die Innenoberfläche des Waagenkompensators reinigt sich im Betrieb immer wieder selbsttätig von eventuell anhaftendem Material ab. Die Standzeit eines solchen Waagenkompensators ist von daher erheblich höher als bei bisher bekannten Ausführungsformen.
  • Aufgrund der eingangs erwähnten Herstellung aus Polysiloxan im Gießverfahren lässt sich der vorangehend geschilderte Waagenkompensator 1 in einem Arbeitsgang integral einstückig herstellen.
  • Aufgrund der beobachteten Selbstreinigungseigenschaft der Innenoberfläche ist ein solchermaßen ausgebildeter Waagenkompensator 1 auch für CIP-Reinigung geeignet.
  • Bei Bedarf, etwa für Pharmaanwendungen, kann anschließend an die Eintrittsöffnung 10 und/oder die Austrittsöffnung 12 ein Anschlusselement, z. B. eine sogenannte Trimclamp-Verbindung aus Metall oder Kunststoff vorgesehen sein. Diese wird spaltfrei haftfest mit der Eintritts- bzw. Austrittsöffnung 10, 12 verbunden, z. B. angegossen oder verklebt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2542886 [0003]

Claims (8)

  1. Waagenkompensator zur Entkopplung einer Wiegeeinrichtung von einer zugehörigen Halterung, wobei der Waagenkompensator (1) nach Art einer Manschette mit einer Eintrittsöffnung (10) und einer Austrittsöffnung (12) und einem diese verbindenden Rohrabschnitt (11) mit flexibler Rohrwandung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (11) ausgehend von der Eintrittsöffnung (10) in einem ersten Teilbereich (110) sich stufenförmig erweitert und in einem sich in Richtung auf die Austrittsöffnung (12) anschließenden zweiten Teilbereich (112) konisch verjüngend ausgebildet ist.
  2. Waagenkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (110) des Rohrabschnittes (11) mit einer geringeren Wandstärke (D1) als der Wandstärke (D2) des zweiten Teilbereichs (112) ausgebildet ist.
  3. Waagenkompensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilbereich (110) des Rohrabschnittes (11) eine Wandstärke (D1) von 0,5 bis 1,5 mm und der zweite Teilbereich (112) eine Wandstärke (D2) von 3 bis 8 mm aufweist.
  4. Waagenkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Teilbereich (110) und dem zweiten Teilbereich (112) des Rohrabschnittes (11) ein zylindrischer Verbindungsbereich (111) vorgesehen ist.
  5. Waagenkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich der Eintrittsöffnung (10) und/oder der Austrittsöffnung (12) mit zylindrischen Anschlussstutzen (100, 120) ausgebildet ist.
  6. Waagenkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er rotationssymmetrisch in Bezug auf eine durch die Eintritts- und Aus trittsöffnung (10, 12) verlaufende Mittelachse (M) ausgebildet ist.
  7. Waagenkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig aus einem Natur- oder Synthesekautschuk oder einem thermoplastischen Elastomer wie einem Polysiloxan hergestellt ist.
  8. Waagenkompensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Eintrittsöffnung (10) und/oder Austrittsöffnung (12) ein Anschlusselement aus Metall oder Kunststoff spaltfrei haftfest verbunden ist.
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