DE202008010352U1 - Verpackungsbeutel - Google Patents

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Abstract

Verpackungsbeutel (31) gebildet durch Verschweißen einer oder mehrere Folienlagen zur Aufnahme von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage (3, 4) mit zwei Perforationslinie (5a, 5b) versehen ist, die in einem Abstand voneinanderverlaufen und einen Aufreißstreifen (22) definieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel gebildet durch Verschweißen einer oder mehrerer Folienlagen zur Aufnahme von Gegenständen.
  • Es ist eine Vielzahl derartiger Verpackungsbeutel bekannt, die oftmals zum Verpacken von Gegenständen oder auch zum Bilden von Mehrstückverpackungen, insbesondere BigPacks eingesetzt werden.
  • Diese Verpackungen lassen sich nur schwer öffnen. Deswegen wurden in der Vergangenheit Perforationslinien vorgesehen, entlang denen der Verpackungsbeutel geöffnet werden konnte.
  • Trotz dieser Maßnahme war die Öffenbarkeit noch nicht so erleichtert, wie dies von den Verbrauchern gewünscht wurde.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Folienbeutel zu schaffen, der sicher verschlossen ist, hohen Belastungen standhält und trotzdem leicht öffenbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Lage mit zwei Perforationslinie versehen ist, die in einem Abstand voneinanderverlaufen und einen Aufreißstreifen definieren.
  • Durch diesen Aufreißstreifen kann der Beutel sehr leicht geöffnet werden und auch bei entsprechender Anordnung des Aufreißstreifens kann auch ein Beutelteil abgetrennt werden.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn die Perforationslinien in einem konstanten Abstand parallel zueinander verlaufen, wobei der Abstand 15 Millimeter betragen kann.
  • Durch die gleichbleibende Breite lässt sich der Aufreißstreifen gut heraustrennen. Bei einer Breite von 15 Millimeter ist der Streifen sehr stabil, so daß dieser ohne Abreissen oder dergleichen aus dem Beutel herausgerissen werden kann.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn zwischen den Perforationslinien eine Grifföffnung für den Aufreißstreifen vorgesehen ist.
  • Durch diese Grifföffnung kann sehr leicht in den Aufreißstreifen eingegriffen und dieser herausgerissen werden.
  • Es hat sich dabei als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Grifföffnung als Ypsilon-Schnitt ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird nicht nur eine Grifföffnung geschaffen, sondern auch eine Anfangs- bzw. Endstelle des Aufreißstreifens.
  • Sehr vorteilhaft ist es aber auch, wenn am Aufreißstreifen eine Grifflasche angeordnet ist.
  • Hiermit kann der Aufreißstreifen ebenfalls sehr leicht ergriffen und herausgerissen werden.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Perforationslinien in wenigstens einem Teil der in den durch die Folienlagen definierten Ebenen liegenden Richtungen zugfest ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird ein versehentliches Aufreißen der Verpackung, vor allem wenn diese straff gespannt ist, vermieden.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Perforationslinien durch eine große Abstände aufweisende Perforation gebildet sind.
  • Durch die großen Abstände wird die Zugfestigkeit der Perforation erhöht.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn die Perforationslinien innerhalb der oberen Hälfte, vorzugsweise in etwa auf Zweidrittel bis Dreiviertel der Höhe des Beutels angeordnet sind.
  • Dadurch wird eine sehr gute Öffenbarkeit des Beutels gewährleistet.
  • Sehr vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Perforationslinien zwischen zwei verpackten Gegenständen angeordnet sind.
  • Damit lassen sich besonders Mehrstückverpackungen sehr leicht öffnen und der Inhalt entnehmen.
  • Eine äußerst vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn oberhalb der Perforationslinie ein Tragegriff angeordnet ist.
  • Durch den Tragegriff lässt sich der Beutel sehr leicht transportieren.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch dann vor, wenn die Perforation mehr Material stehen lässt als durchbrochen ist.
  • Hierdurch wird eine sehr gute Zugfestigkeit erreicht.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen unperforiertem Material und durchbrochenem Material 3 zu 2 beträgt.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn das Verhältnis zwischen unperforiertem Material und durchbrochenem Material 4 zu 2 beträgt.
  • Bei beiden Verhältnissen wurden sehr gute Festigkeitswerte erzielt, ohne das Herausreißen des Aufreißstreifens negativ zu beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch sehr vorteilhaft, wenn die Folienlagen bzw. die Folienbahn aus einer Kunststofffolie gebildet ist.
  • Damit lassen sich sehr leichte und dennoch widerstandsfähige Beutel herstellen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn die Durchbrechungen in einem auf die jeweils andere Perforationslinie weisenden Winkel angeordnet sind oder daß diese auf die jeweils andere Perforationslinie hin gekrümmt oder gewinkelt ausgebildet sind.
  • Durch eine derartige Formgebung der Perforation wird ein Ausbrechen des Perforationsstreifens beim Aufreißen wirksam vermieden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines flachliegenden Folienzuschnitts für einen Verpackungsbeutel,
  • 2 einen aufgerichteten und gefüllten Verpackungsbeutel und
  • 3 den Verpackungsbeutel in einem teilweise geöffneten Zustand.
  • Mit 1 ist in 1 ein vorzugsweise rechteckiger Folienzuschnitt bezeichnet, der aus zwei annähernd quadratischen, über eine Kante 2 aneinanderhängenden Teilbereichen 3 und 4 gebildet ist. Im Teilbereich 3 und 4 sind im an die Kante 2 angrenzenden Drittel zwei Perforationslinien 5a und 5b vorgesehen.
  • Der Folienzuschnitt 1 ist entlang der Kante 2 gefaltet. Im Bereich der Kante 2 ist eine Folienlage 6 angesiegelt, die als Tragegriff 7 dient. Es ist aber auch denkbar, daß der Tragegriff 7 durch nochmaliges Verschweißen der aufeinandergefalteten Abschnitte 3 und 4 gebildet ist. Die Kontur des Tragegriffes 7 ist durch Wegstanzen eines Teiles der Abschnitte 3 und 4 gebildet.
  • Entlang der von der Kante 2 wegweisenden Seitenkanten 8 und 9 der Abschnitte 3 und 4 sind diese aufeinanderliegenden Seitenkanten miteinander verschweißt, so daß sich eine beutelförmige Verpackung 31 ergibt. Der Beutel 31 kann von der noch offenen Seite 10 her befüllt werden. Nachdem dieser fertig befüllt ist, wird auch diese Seite 10 verschweißt und somit der Beutel 31 verschlossen.
  • Hierzu ist es denkbar, daß einer der beiden Abschnitte 3 oder 4 etwas länger ausgebildet ist, so daß dieser zum Beispiel an einer Dornenanordnung aufgehängt werden kann. Dadurch kann der Beutel 31 besonders leicht befüllt werden. Zum Abreissen des Beutels 31 von der Dornenanordnung können weitere Perforationslinien vorgesehen sein.
  • Es ist aber auch denkbar, daß der Beutel 31 aus zwei getrennten, jedoch aufeinandergelegten Folienabschnitten gebildet wird. Diese sind dann ebenso wie der gefaltete Folienabschnitt 1 miteinander verschweißt. Es ist jedoch eine zusätzliche Schweißnaht vorzusehen, die dann der Kante 2 entspricht.
  • Der Beutel 31 weist auf seinen Seitenwänden, die durch die Abschnitte 3 und 4 gebildet werden, zwei zueinander parallel verlaufende Perforationslinien 5a und 5b auf, die parallel zur Oberseite des Beutels 31 verlaufen und einen Abstand von 15 Millimetern voneinander aufweisen.
  • Es ist dabei auch denkbar, daß die Perforationslinien 5a und 5b nur einen Teil der Seitenwände einnehmen oder auch in einem Winkel zur Oberseite des Beutels 31 verlaufen.
  • Im Abschnitt 3 ist zwischen den Perforationslinien 5a und 5b noch eine ypsilonförmige Stanzung 21 vorgesehen, die einen durch die Perforationslinien 5a und 5b definierten Aufreißstreifen 22 trennt und ein Griffloch 23 schafft, durch das eingegriffen und der Aufreißstreifen 22 herausgerissen werden kann. Es ist aber auch denkbar, daß der Aufreißstreifen getrennt ist und eine Grifflasche vorgesehen ist, an der der Aufreißstreifen ergriffen und herausgerissen werden kann.
  • Die Perforationslinien 5a und 5b sind derart ausgebildet, daß diese einem erhöhten Beutelinnendruck, zum Beispiel wenn der Inhalt komprimiert ist, und auch größeren Zugkräften durch eine größere Last der verpackten Waren standhalten können. Letzteres ist vor allem bei BigPacks relevant, für die der erfindungsgemäße Beutel eingesetzt werden kann.
  • Eine derartige Ausgestaltung wird erreicht, wenn die Durchbrechungen der Perforation kleiner sind als das zwischen zwei Durchbrechungen verbleibende Material. Ein Verhältnis zwischen 2 zu 3 und 2 zu 4 ist dabei sehr vorteilhaft.
  • Um ein versehentliches Abreißen des Aufreißstreifens 22 beim Öffnen des Beutels 31 zu verhindern können die Durchbrechungen der Perforation der Perforationslinien 5a und 5b in Aufreißrichtung auf die jeweils andere Perforationslinie hin geneigt, gebogen oder abgewinkelt ausgebildet werden. Damit wird auch ein Ausweichen des Aufreißstreifens 22 in umliegendes Material vermieden.
  • Der Beutel 31 kann aus verschiedensten Kunststofffolien gefertigt sein. Besonders vorteilhaft sind Kunststofffolien aus PE, PP, PLA und PET.

Claims (15)

  1. Verpackungsbeutel (31) gebildet durch Verschweißen einer oder mehrere Folienlagen zur Aufnahme von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage (3, 4) mit zwei Perforationslinie (5a, 5b) versehen ist, die in einem Abstand voneinanderverlaufen und einen Aufreißstreifen (22) definieren.
  2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (5a, 5b) in einem konstanten Abstand parallel zueinander verlaufen, wobei der Abstand 15 Millimeter betragen kann.
  3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Perforationslinien (5a, 5b) eine Grifföffnung (23) für den Aufreißstreifen(22) vorgesehen ist.
  4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung (23) als Ypsilon-Schnitt (21) ausgebildet ist.
  5. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufreißstreifen(22) eine Grifflasche angeordnet ist.
  6. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (5a, 5b) in wenigstens einem Teil der in den durch die Folienlagen (3, 4) definierten Ebenen liegenden Richtungen zugfest ausgebildet sind.
  7. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (5a, 5b) durch eine große Abstände aufweisende Perforation gebildet sind.
  8. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (5a, 5b) innerhalb der oberen Hälfte, vorzugsweise in etwa auf zweidrittel bis dreiviertel der Höhe des Beutels (31) angeordnet ist.
  9. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (5a, 5b) zwischen zwei verpackten Gegenständen angeordnet sind.
  10. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Perforationslinien (5a, 5b) ein Tragegriff (7) angeordnet ist.
  11. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (5a, 5b) mehr Material stehen lässt als durchbrochen ist.
  12. Verpackungsbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen unperforiertem Material und durchbrochenem Material 3 zu 2 beträgt.
  13. Verpackungsbeutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen unperforiertem Material und durchbrochenem Material 4 zu 2 beträgt.
  14. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienlagen (3, 4) bzw. die Folienbahn (1) aus einer Kunststofffolie gebildet ist.
  15. Verpackungsbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in einem auf die jeweils andere Perforationslinie (5a, 5b) weisenden Winkel angeordnet sind oder daß diese auf die jeweils andere Perforationslinie (5a, 5b) hin gekrümmt oder gewinkelt ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8814430B2 (en) 2010-02-23 2014-08-26 Kraft Foods R&D, Inc. Food package having opening feature

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8814430B2 (en) 2010-02-23 2014-08-26 Kraft Foods R&D, Inc. Food package having opening feature

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