DE202008009818U1 - Dachelementsystem - Google Patents

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Abstract

Dachelementsystem mit einem ersten und einem zweiten Dachelement (1, 1', 1'', 2, 2', 2''),
wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren (7) aufweisen,
wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') Dachlatten (9) aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren (7) verlaufen und mit diesen verbunden sind,
wobei die von den Dachsparren (7) abgewandten Seiten der Dachlatten (9) in einer Dachlattenebene (11) verlaufen,
wobei das erste Dachelement (1, 1', 1'') ein Dachflächenfenster (3) aufweist, das zwischen zwei Dachsparren (7) an dem ersten Dachelement (1, 1', 1'') befestigt ist, und
wobei die Dachlatten (9) im Bereich des Dachflächenfensters (3) unterbrochen sind und
dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Dachflächenfenster (3) durch die Dachlattenebene (11) hindurch auf die von den Dachsparren (7) abgewandte Seite der Dachlattenebene (11) erstreckt,
dass in dem zweiten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachelementsystem, insbesondere für Fertighäuser, mit einem ersten und einem zweiten Dachelement, wobei die Dachelemente parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren aufweisen, wobei die Dachelemente Dachlatten aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren verlaufen und mit diesen verbunden sind, wobei die von den Dachsparren abgewandten Seiten der Dachlatten in einer Dachlattenebene verlaufen, wobei das erste Dachelement ein Dachflächenfenster aufweist, das zwischen zwei Dachsparren an dem ersten Dachelement befestigt ist, und wobei die Dachlatten im Bereich des Dachflächenfensters unterbrochen sind.
  • Bei Fertighäusern werden die einzelnen Bauelemente zunächst im Werk des Herstellers zusammengebaut und dann zur Baustelle gebracht, wo das Haus anschließend aufgebaut wird. Dabei ist es erwünscht, die einzelnen Elemente des Hauses bereits im Werk so weit wie möglich vorzumontieren, sodass die Montage auf der Baustelle möglichst schnell und einfach erfolgen kann. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, wenn Arbeiten, die auf der Baustelle nur unter großem Aufwand oder schwierig auszuführen sind, bereits im Werk erfolgen können.
  • Im Hinblick auf die Dachelemente, in denen Dachflächenfenster vorgesehen sind, ergeben sich dabei die im Folgenden beschriebenen Probleme.
  • Die Dachelemente, aus denen später das gesamte Dach zusammengesetzt wird, weisen Dachsparren auf, die im montierten Zustand vom Dachfirst parallel zueinander nach unten laufen. Auf den Dachsparren sind wiederum Dachlatten angeordnet, die senkrecht zu den Dachsparren verlaufen und damit im Wesentlichen parallel zum First. Die Dachlatten halten die eigentliche Dachhaut, die beispielsweise aus Dachziegeln aufgebaut sein kann. Dabei bildet die Seite der Dachlatten, die von den Dachsparren abgewandt ist, eine Ebene, nämlich die Dachlattenebene.
  • In vielen Fällen ist auf den Dachsparren zusätzlich eine sogenannte Unterspannbahn angebracht, die sich über die gesamte Fläche des Dachelements erstreckt und einen zusätzlichen Schutz gegen Feuchtigkeit bildet. Dabei wird die Unterspannbahn von Konterlatten gehalten, die auf den Dachsparren parallel zu diesen verlaufen. Auf den Konterlatten sind dann die Dachlatten befestigt.
  • Wenn ein Dachflächenfenster in ein Dachelement eingebaut ist, wird dieses derart an den Dachsparren, Dachlatten oder ggf. Konterlatten befestigt, dass es die Dachlattenebene durchdringt und damit über diese Ebene nach außen vorsteht. Außerdem ist im montierten Zustand um den Rahmen des Dachflächenfensters herum ein Eindeckrahmen vorgesehen, der sicherstellt, dass kein Wasser zwischen dem Rahmen und der Dachhaut hindurch ins Innere gelangen kann. Außerdem muss der Rahmen des Fensters mit der Unterspannbahn verbunden werden, damit auch im Bereich des Dachflächenfensters das Dach hinreichend abgedichtet ist.
  • Beim Transport der Dachelemente eines Fertighauses vom Werk des Herstellers zur Baustelle ist die Dachhaut selbst nicht auf den Dachelementen angebracht, sondern wird erst auf der Baustelle montiert. Damit liegen die Dachelemente während des Transports in der Dachlattenebene aneinander an, und es ergibt sich in Bezug auf bereits montierte Dachflächenfenster das Problem, dass diese beim Transport durch die Anlage der Dachelemente aneinander beschädigt werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems sind aus der DE 198 25 474 A1 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, Verschiebebeschläge bekannt, mit denen ein Dachflächenfenster bereits im Werk an dem Dachelement vormontiert werden kann. Die Verschiebebeschläge weisen zwei Teile auf, die verschiebbar aneinander angebracht sind, wobei ein Teil mit einem Dachsparren verbunden wird und das andere mit dem Rahmen des Dachflächenfensters. Damit kann das Dachflächenfenster zunächst eine Transportstellung einnehmen, in der es sich nicht über die Dachlattenebene hinaus nach außen erstreckt. Auf der Baustelle wird das Dachflächenfenster dann mit Hilfe der Verschiebebeschläge nach außen in seine Einbaustellung verschoben und mittels Montagewinkeln fest an dem Dachelement angebracht. Somit erlauben es die Verschiebebeschläge, die Dachflächenfenster bereits im Werk des Fertighausherstellers vorzumontieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Dachflächenfenster beim Transport beschädigt werden.
  • Allerdings bleibt auch bei der Verwendung der bekannten Verschiebebeschläge das Problem bestehen, dass erst nach dem Verschieben der Eindeckrahmen angebracht werden kann, und auch erst dann kann die Verbindung des Rahmens mit der Innenwandverkleidung des Dachelements erfolgen. Wenn in der Unterdachkonstruktion ferner eine Dampfsperre vorgesehen ist, durch die das Innere des Hauses vollständig abgedichtet werden soll, muss auch diese noch mit dem Rahmen verbunden werden. All diese Tätigkeiten müssen bei der Verwendung der Verschiebebeschläge später auf der Baustelle erfolgen und können nicht bereits im Werk vorgenommen werden, sodass sich die Montagezeit auf der Baustelle verlängert.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Dachelementsystem mit einem Dachflächenfenster bereitzustellen, das es erlaubt, die Dachflächenfenster bereits im Werk in ihrer Einbaustellung vorzumon tieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Fenster beim Transport zur Baustelle beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich das Dachflächenfenster durch die Dachlattenebene hindurch auf die von den Dachsparren abgewandte Seite der Dachlattenebene erstreckt, dass in dem zweiten Dachelement ein Aussparungsbereich vorgesehen ist, in dem die Dachlatten zwischen zwei benachbarten Dachsparren unterbrochen sind, sodass im Aussparungsbereich zwischen zwei benachbarten Dachsparren keine Dachlatten verlaufen, und dessen Abmessungen größer oder gleich denen des Dachflächenfensters sind, und dass der Aussparungsbereich derart in dem zweiten Dachelement angeordnet ist, dass er dem Dachflächenfenster des ersten Dachelements gegenüberliegt, wenn die Dachelemente so aneinanderliegen, dass die Dachlatten des ersten Dachelements den Dachlatten des zweiten Dachelements gegenüberliegen.
  • Beim Transport der Dachelemente des erfindungsgemäßen Systems liegen diese mit Dachlatten aneinander an. Da das zweite Dachelement bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem in dem Bereich, der beim Transport dem ersten Dachelement gegenüber liegt, eine Aussparung im Bereich der Dachlatten aufweist, kann sich das an dem ersten Dachelement angebrachte Dachflächenfenster in diese Aussparung hinein erstrecken, wenn es sich über die Dachlattenebene hinaus erstreckt. Dies ermöglicht, dass das Dachflächenfenster bereits im Werk des Herstellers in seiner Einbaustellung montiert werden kann. Es ist damit nicht mehr erforderlich, dass das Fenster auf der Baustelle zu der Dachlattenebene ausgerichtet und mittels der Montagewinkel an den Dachsparren befestigt werden muss.
  • Dabei kann der Rahmen des Fensters schon im Werk mit der Unterspannbahn verbunden werden, und der Innenausbau am Dachelement kann in sehr viel weiterem Maße als bisher möglich be reits dort vorgenommen werden. Außerdem können Maßnahmen für den winddichten Anschluss des Rahmens erfolgen. Insbesondere kann die den Fensterrahmen umgebende Innenverkleidung im Werk montiert werden, sodass zeitaufwendige Trockenbauarbeiten auf der Baustelle entfallen können. Schließlich kann dort auch eine ggf. vorhandene Dampfsperre dichtend mit dem Rahmen verbunden werden.
  • Es ist bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem lediglich erforderlich, dass auf der Baustelle bei dem zweiten Dachelement in dem Aussparungsbereich noch Dachlatten montiert werden müssen, was aber im Vergleich zu den früher im Bereich des Dachflächenfensters sonst erforderlichen Montagearbeiten ein außerordentliche einfacher und schneller Arbeitsgang ist, der ohne große Vorkenntnisse durchgeführt werden kann.
  • Hierbei ist es bevorzugt, wenn die dem Aussparungsbereich benachbarten Enden der Dachlatten von der zu dem Aussparungsbereich weisenden Seitenkante des an den Aussparungsbereich angrenzenden Dachsparren beabstandet sind. Somit bleibt auf der zu den Dachlatten weisenden Oberseite der Dachsparren oder ggf. der Konterlatten ein Abstand zwischen dem Ende der Dachlatten und der zu der Aussparung weisenden Kante der Dachsparren bzw. Konterlatten. Damit kann nach dem Abladen des zweiten Dachelements eine den Ausparungsbereich überbrückende Dachlatte zwischen den Enden der bereits vorhandenen Dachlatten angebracht werden, wobei die Enden der jeweils neu eingesetzten Dachlatten auf den Dachsparren bzw. Konterlatten befestigt werden können und die neu eingesetzten Dachlatten dennoch mit den bereits vorhandenen fluchten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben das erste Dachelement und das zweite Dachelement die gleichen Abmessungen, und der Aussparungsbereich liegt dem Dachflächenfenster gegenüber, wenn die Dachelemente derart aneinander anliegen, dass deren Außenkanten parallel zueinander verlaufen. Hierdurch wird ermöglicht, dass allein dadurch, dass beim Beladen eines LKWs mit den Dachelementen die Aussenkanten der Dachelemente zur Deckung gebracht werden und die Dachelemente richtig zueinander orientiert sind, sichergestellt ist, dass das Dachflächenfenster in die Aussparung gelangt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Dachflächenfenster derart in dem ersten Dachelement angebracht ist, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der den Dachlatten zugewandten Oberfläche der Dachsparren und der Dachlattenoberseite. In diesem Fall kommt das Dachflächenfenster auch dann nicht in Kontakt mit einem Dachsparren, wenn das Dachflächenfenster in dem ersten Dachelement eine Breite hat, die größer ist, als der Abstand zweier Dachsparren des zweiten Dachelements, oder wenn das Dachflächenfenster so angeordnet ist, dass es einem Dachsparren des zweiten Dachelements gegenüberliegt, wenn die Dachelemente aneinander anliegen.
  • Vorzugsweise weisen die die Dachelemente Konterlatten auf, die auf der den Dachlatten zugewandten Seite der Dachsparren befestigt sind und parallel zu den Dachsparren verlaufen, und die Dachlatten sind auf den Konterlatten befestigt.
  • Beispielsweise kann mittels der Konterlatten eine an den Dachelementen vorgesehene Unterspannbahn befestigt werden, die auf den Dachsparren auf der den Dachlatten zugewandten Seite angebracht ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche des Dachelements erstreckt. Dabei ist es weiterhin bevorzugt, wenn das Dachflächenfenster in dem ersten Dachelement so angebracht ist, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der Unterspannbahn und der Dachlattenebe ne. Dann ist sichergestellt, dass die auch im Aussparungsbereich verlaufende Unterspannbahn nicht beschädigt wird, wenn das Dachflächenfenster beim Transport in dem Aussparungsbereich aufgenommen wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, die lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen Dachaufbau, der aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • 2 einen Schnitt durch ein Dachelement im Bereich eines Dachflächenfensters aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einen Schnitt durch ein Dachelement im Bereich eines Aussparungsbereichs aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 4 einen Schnitt durch zwei aneinander anliegende Dachelemente im Bereich eines Dachflächenfensters und eines Aussparungsbereichs bei einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Dachaufbau, insbesondere für ein Fertighaus, der aus einem Dachelementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist. Der Dachaufbau ist dabei aus insgesamt sechs Dachelementen zusammengesetzt, wobei drei erste Dachelemente 1, 1', 1'' und drei zweite Dachelement 2, 2', 2'' vorgesehen sind und die Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' jeweils die gleichen Abmessungen haben. Die ersten Dachelemente 1, 1', 1'' sind dabei jeweils mit einem Dachflächenfenster 3 versehen, während in den zweiten Dachelemen ten 2, 2', 2'' jeweils Aussparungsbereiche 5 vorgesehen sind, wobei auf die Anordnung der Aussparungsbereiche 5 relativ zu den Dachflächenfenstern 3 im Folgenden noch näher eingegangen werden wird.
  • Die ersten und zweiten Dachelemente 1, 1', 1'' sowie 2, 2', 2'' weisen jeweils parallel verlaufende Dachsparren 7 auf, die im montierten Zustand des Dachaufbaus senkrecht zum First 8 des Dachs nach unten laufen. Außerdem weisen die Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' eine Vielzahl von im Wesentlichen senkrecht zu den Dachsparren 7 und parallel beabstandet zueinander angeordneten Dachlatten 9 auf, die sich mit Ausnahme der Dachflächenfenster 3 und der Aussparungsbereiche 5 über die gesamte Breite der Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' erstrecken. An den Dachlatten 9 kann die eigentliche, hier nicht dargestellte Dachhaut wie beispielsweise Dachpfannen befestigt werden. Dabei sind die von den Dachsparren 7 wegweisenden Oberseiten der Dachlatten 9 zusammen in einer Dachlattenebene 11 angeordnet (s. 3).
  • Im Hinblick auf 1 ist anzumerken, dass an den seitlichen Kanten der Dachelemente 1, 1', 1'' sowie 2, 2', 2'', an denen jeweils ein benachbartes Dachelement 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' angrenzt, jeweils zwei Dachsparren 7 unmittelbar aneinander anliegen, auch wenn dies so nicht aus der Darstellung hervorgeht.
  • Wie 3 zeigt, ist in diesem insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Dachelementsystems auf den Dachsparren 7 auf der zu den Dachlatten 9 weisenden Seite eine Unterspannbahn 13 angebracht, die sich in der Ebene der Dachelemente erstreckt und dafür sorgt, dass durch die Dachhaut dringende Feuchtigkeit nicht ins Innere des Dachaufbaus gelangen kann. Die Unterspannbahn 13 ist durch Konterlatten 15 an den Dachsparren 7 befestigt, wobei die Konterlatten 15 oberhalb der Unterspannbahn 13 parallel zu den Dachsparren 7 verlaufen und auf den Dachsparren 7 befestigt sind. Auf den Konterlatten 15 sind wiederum die quer dazu verlaufenden Dachlatten 9 befestigt. Aus 2 ist weiterhin zu erkennen, dass in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Dachsparren 7 Isoliermaterial 17 vorgesehen ist.
  • In den ersten Dachelementen 1, 1', 1'' ist ein Dachflächenfenster 3 in der Weise eingesetzt, dass dessen Rahmen 19 mit Hilfe von nicht dargestellten Montagewinkeln, deren einer Schenkel sich von dem Rahmen 19 seitlich nach außen erstreckt, auf den Dachsparren 7, den Konterlatten 15 oder den Dachlatten 9 befestigt ist. Es ist auch denkbar, dass zur Befestigung des Rahmens zusätzliche Latten zwischen den Sparren 7 eingezogen werden, an denen dann Montagewinkel befestigt werden können. Außerdem ist der Rahmen 19 des Dachflächenfensters 3 von einem Eindeckrahmen 23 umgeben, der ebenfalls an dem Rahmen 19 befestigt ist. Schließlich ist in 2 zu erkennen, dass das Dachflächenfenster 3 einen Schwenkflügel 25 mit einer Fensterscheibe 27 aufweist, der schwenkbar an dem Rahmen 19 gehaltert ist.
  • Außerdem ist der 2 zu entnehmen, dass sich der Schwenkflügel 25 und damit das Dachflächenfenster 3 durch die Dachlattenebene 11 hindurch auf die von den Dachsparren 7 abgewandte Seite der Dachlattenebene 11 erstreckt. Dies hat zur Folge, dass die Dachflächenfenster 3 der ersten Dachelemente 1, 1', 1'' grundsätzlich Gefahr laufen, dann beschädigt zu werden, wenn ein weiteres Dachelement auf der Seite der Dachlatten 9 an einem ersten Dachelement 1, 1', 1'' anliegt. Dieses Problem wird aber bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem vermieden, wie im Folgenden beschrieben werden wird.
  • Dazu ist in den zweiten Dachelementen 2, 2', 2'', die beim Transport den ersten Dachelementen 1, 1', 1'' gegenüberliegen, jeweils ein Aussparungsbereich 5 vorgesehen, in dem die Dachlatten 9 zwischen zwei benachbarten Dachsparren 7 unterbrochen sind. Dadurch verlaufen im Aussparungsbereich 5 zwischen zwei benachbarten Dachsparren 7 keine Dachlatten 9. Die Abmessungen der Aussparungsbereiche 5 sind größer oder gleich den Abmessungen der Dachflächenfenster 3.
  • Wie 3 zeigt, sind die dem Aussparungsbereich 5 benachbarten Enden 29 der Dachlatten von der zu dem Aussparungsbereich 5 weisenden Seitenkante 31 des an den Aussparungsbereich 5 angrenzenden Dachsparren 7 beabstandet. Außerdem sind die Enden 29 auch von der entsprechenden Seitenkante der Konterlatte 15 beabstandet. Somit verbleibt auf der zu den Dachlatten 9 weisenden Oberseite der Konterlatte 15 ein Abstand zwischen dem Ende 29 der Dachlatten 9 und der zu der Aussparung 5 weisenden Kante der Konterlatte 15. Damit können später den Ansparungsbereich 5 überbrückende Dachlattenstücke zwischen den Enden 29 der bereits vorhandenen Dachlatten 9 angebracht werden. Die Endbereiche der jeweils neu eingesetzten Dachlattenstücke können dann auch auf den Konterlatten 15 befestigt werden, und die neu eingesetzten Dachlattenstücke fluchten dennoch mit den bereits vorhandenen Dachlatten 9.
  • Durch den Pfeil 33 in 1 ist angedeutet, dass die Dachelemente 1, 2, die Dachelemente 1', 2' und die Dachelemente 1'', 2'' beim Transport aufeinander gelegt werden, wobei die Seiten der Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'', die die Dachlatten 9 aufweisen, aneinander anliegen. Dabei geht aus 1 weiter hervor, dass die Aussparungsbereiche 5 in den zweiten Dachelementen 2, 2', 2'' derart angeordnet sind, dass sie den Dachflächenfenstern 3 in den ersten Dachelementen 1, 1', 1'' gegenüberliegen, wenn die Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' wie beschrieben aneinanderliegen. Dies hat zur Folge, dass die sich über die Dachlattenebene 11 hinaus erstreckenden Dachflächenfenster 3 nicht mit Dachlatten 9 zur Anlage kommen, wenn die Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' aneinander anliegen, sondern sich in die Aussparungsbereiche 5 hinein erstrecken, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Aus 4 ist außerdem erkennbar, dass das Dachflächenfenster 3 über die Dachlattenebene 11 mit einem Abstand dazu vorsteht, der geringer ist als der Abstand zwischen der Unterspannbahn 13 und der von den Dachsparren 7 wegweisenden Oberseite der Dachlatten 9, bzw. der Dachlattenebene 11. Die so gewählte Einbauposition des Dachflächenfensters 3 hat den Vorteil, dass sich das Dachflächenfenster 3, wenn es in dem Aussparungsbereich 5 angeordnet ist, nicht soweit in diesen hinein erstreckt, dass es in Kontakt mit der Unterspannbahn 13 kommt.
  • Bei der Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Dachelementsystems wird wie folgt vorgegangen. Zunächst werden die Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' im Werk des Herstellers so zusammengebaut, wie dies zuvor beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist. Dabei werden in den ersten Dachelementen 1, 1', 1'' die Dachflächenfenster 3 fest eingebaut, wobei zum einen der Eindeckrahmen 23 fest am Rahmen 19 des Fensters befestigt wird und zum anderen auch die Innenauskleidung 35 in der Fensteröffnung eingebaut wird. Außerdem kann um den Rahmen 19 ein Anschlusskragen 37 angeordnet werden, der einerseits mit dem Rahmen 19 verbunden ist und andererseits mit der Unterspannbahn 13 (siehe 2). Dadurch ist sichergestellt, dass der Rahmen 19 auch dichtend an die Unterspannbahn 13 angeschlossen ist.
  • Da all diese Montagearbeiten im Werk des Herstellers erfolgen können, ist der Zeitaufwand dafür niedriger als in dem Fall, wo diese Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt werden müssen.
  • Außerdem werden in den zweiten Dachelementen 2, 2', 2'' die Aussparungen 5 an den zur Position der Dachflächenfenster 5 passenden Stellen vorgesehen, wobei dies in einfacher Weise dadurch erfolgen kann, dass die Dachlatten 9 benachbart zu der Aussparung mittig auf den Dachsparren 7 bzw. Konterlatten 15 durchtrennt werden.
  • Die so hergestellten Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' werden dann beim Hersteller beispielsweise auf LKWs verladen, wobei die Dachelemente so aneinander anliegen, dass sich die Dachflächenfenster 3 in die entsprechenden Aussparungen 5 erstrecken und daher nicht beschädigt werden können.
  • Auf der Baustelle werden die Dachelemente 1, 1', 1'', 2, 2', 2'' zu dem Dachaufbau zusammengebaut, wobei lediglich die Aussparungen 5 durch Dachlattenstücke überbrückt werden müssen, die sich zwischen den der Aussparung 5 benachbarten Enden 29 der Dachlatten 9 über die Aussparung 5 erstrecken. Es sind auf der Baustelle aber keine weiteren Montagevorgänge erforderlich, die das Dachflächenfenster 3 und die an dessen Rahmen 19 angebrachten weiteren Elemente wie Eindeckrahmen 23 und Innenauskleidung 35 betreffen.
  • Damit entfallen bei dem erfindungsgemäßen Dachelementsystem einerseits zeitaufwendige und komplizierte Trockenbauarbeiten auf der Baustelle. Andererseits besteht nicht das Problem, dass die in den ersten Dachelementen 1, 1', 1'' eingebauten Dachflächenfenster 3 beim Transport durch die Anlage mit weiteren Dachelementen beschädigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19825474 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Dachelementsystem mit einem ersten und einem zweiten Dachelement (1, 1', 1'', 2, 2', 2''), wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') parallel verlaufende und beabstandet zueinander angeordnete Dachsparren (7) aufweisen, wobei die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') Dachlatten (9) aufweisen, die parallel zueinander angeordnet sind, quer zu den Dachsparren (7) verlaufen und mit diesen verbunden sind, wobei die von den Dachsparren (7) abgewandten Seiten der Dachlatten (9) in einer Dachlattenebene (11) verlaufen, wobei das erste Dachelement (1, 1', 1'') ein Dachflächenfenster (3) aufweist, das zwischen zwei Dachsparren (7) an dem ersten Dachelement (1, 1', 1'') befestigt ist, und wobei die Dachlatten (9) im Bereich des Dachflächenfensters (3) unterbrochen sind und dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dachflächenfenster (3) durch die Dachlattenebene (11) hindurch auf die von den Dachsparren (7) abgewandte Seite der Dachlattenebene (11) erstreckt, dass in dem zweiten Dachelement (2, 2', 2'') ein Aussparungsbereich (5) vorgesehen ist, in dem die Dachlatten (9) zwischen zwei benachbarten Dachsparren (7) unterbrochen sind, sodass im Aussparungsbereich (5) zwischen zwei benachbarten Dachsparren (7) keine Dachlatten (9) verlaufen, und dessen Abmessungen größer oder gleich denen des Dachflächenfensters (3) sind, und dass der Aussparungsbereich (5) derart in dem zweiten Dachelement (2, 2', 2'') angeordnet ist, dass er dem Dachflächenfenster (3) des ersten Dachelements (1, 1', 1'') gegenüberliegt, wenn die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') so aneinanderliegen, dass die Dachlatten (9) des ersten Dachelements (1, 1', 1') den Dachlatten (9) des zweiten Dachelements (2, 2', 2'') gegenüberliegen.
  2. Dachelementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aussparungsbereich (5) benachbarten Enden (29) der Dachlatten (9) von der zu dem Aussparungsbereich (5) weisenden Seitenkante (31) des an den Aussparungsbereich (5) angrenzenden Dachsparren (7) beabstandet sind.
  3. Dachelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dachelement (1, 1', 1'') und das zweite Dachelement (2, 2', 2'') die gleichen Abmessungen haben und dass der Aussparungsbereich (5) dem Dachflächenfenster (3) gegenüberliegt, wenn die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') derart aneinander anliegen, dass deren Außenkanten parallel zueinander verlaufen.
  4. Dachelementsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster (3) über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der den Dachlatten (9) zugewandten Oberfläche der Dachsparren (7) und der Dachlattenebene (11).
  5. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') Konterlatten (15) aufweisen, die auf der den Dachlatten (9) zugewandten Seite der Dachsparren (7) befestigt sind und parallel zu den Dachsparren (7) verlaufen, und dass die Dachlatten (9) auf den Konterlatten (15) befestigt sind.
  6. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') eine Unterspannbahn (13) aufweisen, die auf den Dachsparren (7) auf der den Dachlatten (9) zugewandten Seite angebracht ist und sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Dachelemente (1, 1', 1'', 2, 2', 2'') erstreckt.
  7. Dachelementsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe, um die das Dachflächenfenster (3) über die Dachlattenoberseite vorsteht, nicht größer ist als der Abstand zwischen der Unterspannbahn (13) und der Dachlattenebene (11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011044906A1 (en) * 2009-10-12 2011-04-21 Csa Lundegaard Holding Aps A window construction and a method for mounting the window construction

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825474A1 (de) 1998-06-08 1999-12-09 Roto Frank Ag Verlagerbares Wohndachfenster

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