DE202008006929U1 - Rollgabelschlüssel - Google Patents

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Abstract

Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels besteht aus einem Werkzeugschaft und einem antreibende Verbindungsstück.
Der Werkzeugschaft enthält einen Griff, einen Rollgabelschlüsselkopf und einen Rillringskopf. Der Rollgabelschlüsselkopf und der Rillringskopf befinden sich jeweils an einem Ende des Griffes. Der Rillringskopf enthält einen Rillenring. Das Verbindungstück kann in den Rillring eingesteckt und wieder daraus ausgesteckt werden. Wenn der Rillring gedreht wird, wird das Verbindungstück durch die sich an der Innenwand des Rillrings befindenen und das Verbindungstück klemmenden Rillen auch zum Drehen gebracht.

Description

  • Bei dieser Erfindung geht es um eine mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels, die aus einem Rollgabelschlüssel, einem antreibende Verbindungstück und einem Werkzeugsatz von mehreren Werkzeugen von verschiedenen Größen zum Auswechsel besteht. Der Rollgabelschlüssel enthält einen Griff, einen Rollgabelschlüsselkopf und einen Steckschlüsselkopf. Der Rollgabelschlüsselkopf und der Steckschlüsselkopf befinden sich jeweils an einem Ende des Griffes. Der Steckschlüsselkopf enthält einen Rillring. Das Verbindungstück kann einklemmend in den Rillring eingesteckt werden und auch daraus ausgesteckt werden. Wenn der Rillring gedreht wird, kann das von den Rillen im Rillring eingeklemmte Verbindungstück und das damit zusammengesetzte Werkzeug auch zum Drehen gebracht.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der Erfindung geht es um eine Konstruktion des Rollgabelschlüssels. In anderem Wort geht es um eine mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels, der in mehreren Bereichen einsetzbar ist.
  • Der Stand der Technik
  • Taiwan ist ein Königreich der industriellen Technologie, wo es hervorragende Produkte gibt und überall fortgeschrittene Technik in Bereichen der Herstellung, Verarbeitung und Instandhaltung sowie Reparatur sich vorweist. Die industriellen Produkte aus Taiwan sind weltweit beliebt. Alle Produkten, vom Fahrzeugherstellung bis zur Elektronikverarbeitung, haben uns reichliche Devisen aufgebracht. Die am häufigsten in fast allen industriellen Branchen gebrauchte Apparatur ist das Handwerkzeug. Auch wenn die Arbeit im hochtechnischen Bereich und der gefährlichen Arbeitsumgebung zum Teil durch Machinen durchgeführt wird, können aber die grundlegende Verarbeitung und Instandhaltungs- sowie Reparaturarbeit nur mit Hilfe des Handwerkzeuges erst erledigt werden. Daher werden überall auf der Welt versucht, noch einfachere, anwenderfreundlichere und kostengünstigere Werkzeuge zu konstruieren und zu entwickeln
  • Wegen der unterschiedlichen Arbeiten und -umgebung wird auch verschiedenes Werkzeug gefragt. Die meisten heute gebräuchlichen verstellbaren Schraubenschlüsseln hat einen Werkschaft und einen Rollgabelschlüsselkopf, auf dem es ein Fixbacke und Gleitbacke gibt. Die Breite des Mauls wird über ein Schneckengetriebe im Rollgabelschlüsselkopf verstellt, um die Größe des Schraubekopf oder Schraubemutter anpassen zu können. Die Anwendung des Rollgabelschlüssels ist sehr einfach, daher gibt es auf dem Markt sehr viele verbesserte Rollgabelschlüssel, um mehere Funktionen zu intergrieren.
  • Aus dem taiwanischen Patent Nr. 91210322 "die Konstruktion des Rillrings eines verstellbaren Schraubenschlüssels" kann entnommen werden, dass es um eine Konstruktion des Rillrings eines verstellbaren Schraubenschlüssels geht, die aus einem Werkschaft, an dessen beiden Enden sich jeweils ein Rollgabelschlüsselkopf und ein Aufnahmeloch befinden. An einer Seite des Aufnahmeloches ist ein Raum, in dem eine Feder und ein Stopper unterbracht werden. Das Aufnahmeloch dient zur Unterbringung eines Rillringblocks. An dem Innenrand des Rillrings gibt es Bremsteil von mehreren, jedoch unterschiedlichen Größen zum Bremsen des Rillrings. An dem Außenrand des Rillrings gibt es Rillen. An einem Ende des Rillrings gibt es eine Rinne. Eine Seite des Hakens wird in die Rinne einngerastet und die andere Seite des Hakens steht gegen den Aufnahmeraum, der der Rinne entgegensteht, sodass der Rillring im Aufnahmeraum eingeklemmt werden kann. An dem Ende des Bremsblocks, das den Rillen gegenüber steht, befindet sich der Greifer. Der Greifer passt den Rillen genau richtig gut zusammen.
  • Dieser kombinierter Rollgabelschlüssel kann zwar sowohl als Rollgabelschlüssel als auch als Steckschlüssel verwendet werden. Aber der Teil des Steckschlüssels kann nur eingesetzt werden, wenn die Form bzw. die Größe des Verbindungselements genau der Form bzw. der Größe des Steckschlüssels entspricht. Aber die Form und die Größe des Verbindungselements sind sehr sehr unterschiedlich. Da der Steckschlüssel keine erweiterte Funktionen hat, ist er nicht mehr tauglich, wenn die Form bzw. die Größe des Verbindungselements von der Form bzw. der Größe des Steckschlüssels abwicht. Diese Tatsache läßt erkennen, dass die Einsatzsmöglichkeit dieses kombinierten Rollgabelschlüssels auch sehr eingeschränkt ist. Er ist immer noch verbesserungsbedürftig.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist eine mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels anzubieten, die die Mängel des herkömmlichen Rollgabelschlüssels, dass er nur eingeschränkte Anwendung finden kann, weil er monofunktional ist, zu verbessern.
  • Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung mit einem Rollgabelschlüssel, einem antreibendes Verbindungstück, und einen Werkzeugsatz von mehreren auswechselbaren Werkzeugen von unterschiedlichen Größen konstruiert.
  • Der Rollgabelschlüssel besteht aus einem Griff, einem Rollgabelschlüsselkopf und einem Steckschlüsselkopf. Der Rollgabelschlüsselkopf und der Steckschlüsselkopf befinden sich jeweils an einem Ende des Griffes. Im Steckschlüsselkopf wird ein Rillring unterbracht. Im Rillring ist ein Steckraum. An der Innenwand des Rillrings befinden sich die Rillen. Wird ein Verbindungselement in den Steckraum eingesteckt, wird es von den Rillen eingeklemmt. In diesem Fall wird das Verbindungselement auch zum Drehen gebracht, wenn der Griff gedreht wird.
  • Das Verbindungstück enthält einen Verbinudnsteil und einen Kraftübertragsteil. Der Verbindungsteil kann in den Rillring des Steckraums eingesteckt werden, indem die Ecken des Verbindungsteils von den Rillen eingeklemmt werden. Das Verbindungstück kann auch gedreht werden, wenn der Steckschlüsselkopf gedreht wird. An einem Ende des Verbindungsteils befindet sich ein Ansatzsring. Wenn der Verbindungsteil von den Rillen eingeklemmt wird, steht der Ansatzring gegen die Seite des Rillrings, so dass das Ausrutschen des Verbinudungstücks verhindert werden kann. Desweiteren dient der Kraftübertragsteil zum Antreiben des Verbindungselements, das in ihn eingesteckt wird. Wenn das Verbindungstück in den Steckraum des Steckschlüsselkopfs eingesteckt und eingeklemmt wird, kann der Kraftübertragsteil auch zum Mitdrehen gebracht werden, wenn der Steckschlüssel gedreht wird, weil die Kanten bzw. Ecken des Verbindungsteils von den Rillen geklemmt sind,. Das ist eine erweiterte Funktion der Erfindung.
  • Ein Ende des Werkzeugsatzes kann vom Kraftübertragsteil des Verbindungstücks zum Zusammensetzen eingesteckt werden und ein anderes Ende des Werkzeugsatzes kann auf das Verbindungselement gesteckt werden. Wenn die Kanten bzw. die Ecken des Verbindungsteils von den Rillen des Rillrings eingeklemmt wird, kann das Verbindungstück gedreht werden, wenn der Steckschlüssel gedreht wird. In diesem Fall kann der Kraftübertragsteil des Verbindungstücks den Werkzeugsatz auch zum Mitdrehen bringen, wodurch auch das Verbindungselement, das in den Werkzeugsatz eingesteckt ist, auch an- oder abgeschraubt werden kann. Das ist die dritte erweiterte Funktion der Erfindung. Außerdem hat der Werkzeugsatz mehrere Werkzeuge von verschiedenen Größen, so dass die unterschiedlich großen Werkzeuge je nach dem Bedarf während der Arbeit ausgewechselt werden können. Desweiteren wird der Rand des Griffes skaliert. Der skalierte Rand des Griffes kann als Maßstab verwendet werden, der u. a. auch die Größe des verschmutzten Verbindungselements messen kann, wenn seine Größe schlecht von Sehen erkennbar ist, sodass das richtige. Werkzeug mit dementsprechender Größe eingesetzt werden kann.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der Erfindung geht es um die mehrfunktional kombinierte Konstruktion des Rollgabelschlüssels. Die 1 bis 3. zeigen, dass diese Konstruktion aus einer Werkzeugschaft 1, einem Verbindungstück 2 und einem Werkzeugsatz 3 von mehren Werkzeugen von verschiedenen Größen zum Auswechseln.
  • Der Werkzeugschaft enthält einen Griff 11, einen Rollgabelschlüsselkopf 12 und ein Steckschlüsselkopf 13. Der Rollgabelschlüsselkopf 12 befindt sich an einem Ende des Griffes 11, der eine Fixmaulbacke 121 und eine Gleitmaulbacke 122 und ein Schneckengetriebe 123 enthält. Die Gleitmaulbacke 122 kann gegenüber der Fixmaulbacke 121 über das Schneckengetriebe 123 gegleitet bzw. bewegt werden. Über das Drehen vom Schneckengetriebe 123 kann die Schlüsselweite zwischen Fixmaulbacke 121 und Gleitmaulbacke 122 verstellt werden, sodass der Rollgabelschlüssel für unterschiedlich große Mehrkante der Verbindungselemente, wie u. a. Vier- oder Sechskantmutter oder -schraube verwendet werden kann. Desweiteren befindet sich der Steckschlüsselkopf 13 an dem anderen Ende des Griffes 11. Im Steckschlüsselkopf 13 befindet sich ein drehbarer Rillring 131. Der Rillring 131 enthält einen Steckraum 1311. Rundum an der Innenwand des Rillrings 131 gibt es viele Rillen 1312. Nachdem das Verbindungselement in den Steckraum 1311 eingesteckt wird und in die Rillen eingerastet ist, kann der Anwender den Griff 11 drehen, wodurch das Verbindungselement von den Rillen 1312 mitgenommen wird und auch mitdreht. Danach kann der Griff 11 wieder zum Ausgangspunkt zurückgedreht werden, weil der Rillring 131 und der Steckschlüsselkopf 13 drehbar zusammengebaut sind und Mechanismus eingebaut wird, dass Rillring 131 gegenüber dem Steckschlüsselkopf 13 immer in einer gewünschten Richtung Leerlauf hat und ohne Einwirkung auf das Verbindungselement zurückgedreht werden kann. In dieser Weise kann das Verbindungselement schnell und einfach fest oder locker geschraubt werden, indem der Schlüssel nicht jedesmal vom Verbindungselement getrennt und dann wieder eingesteckt werden muss.
  • Das Verbindungsstück 2 enthält einen mehrkantigen Verbindungsteil 21 und einen Kraftübertragsteil 22. Der Verbindungsteil 21 kann in den Steckraum 1311 des Rillrings 131 eingesteckt werden. Die Kante bzw. die Ecken des Verbindungsteils 21 werden von den Rillen 1312 eingeklemmt, sodass er mitgedreht werden kann. An einem Ende des Verbindungsteils 21 hat einen Ansatzring 23. Der Außendurchmesser des Ansatzringes 23 ist größer als der Durchmesser des Steckraumes 1311, dadruch kann das Verbindungsstück 2 nicht ganz durch den Steckraum 1311 gesteckt werden. Der Kraftübertragsteil 22 ist auch mehrkantig und kann in ein Verbindungselement eingesteckt werden. Nachdem das Verbindungsstück 2 in den Steckraum 1311 des Rillrings 131 eigesteckt wird, kann der Kraftübertragsteil 22 mitgedreht werden, weil die Kante bzw. Ecken des Verbindungsteils 21 von den Rillen 1312 fest angepackt werden. In dieser Weise kann die Erfindung das Verbindungselement auch festanschrauben.
  • In ein Ende des Werkzeugszusatzes 3 kann der Kraftübertragsteil 22 des Verbindungsstückes 2 eingesteckt werden. Und das andere Ende des Werkzeugszusatzs 3 kann auf das Verbindungselement stecken. Durch das Drehen des Verbindungsteils 21, dessen Kante bzw. Ecken von den Rillen 1312 des Rillrings 131 fest geklemmt sind, wird das Werkzeugszusatz 3 von dem Kraftübertragsteil 22 des Verbindungsstückes 2 zum Drehen mitgenommen, wodurch das Verbindungselement, das in den Werkzeugszusatz 3 eingesteckte wird, auch an- bzw. abgeschraubt werden kann. Das ist wieder eine erweiterte Verwendung dieser Erfindung. Da der Werkzeugsatz 3 viele Werkzeuge von verschiedenen Größen enthält, kann das geeignete Werkzeug bei Bedarf für verschiedene Situationen sehr schnell und bequem ausgewchselt werden. Desweiteren wird der Rand des Griffes 11 skaliert und dann kann der Griffrand als Maßstab 111 verwendet werden. Wenn das Verbindungsselement verschmutzt wird, kann es mit dem Meßstab 111 gemessen werden, damit es festgestellt werden kann, welches Werkzeug mit der richtigen Größe eingesetzt werden muß.
  • Die 4 zeigt die Erfindung beim Einsatz. Wegen des Durchsteckens des Verbindungsstückes 2 in den Rillring 131 des Rillringskopfes 13 wird der Werkzeugsatz 3 von den Kraftübertragsteil 22 des Verbindungsstückes 2 zum Mitdrehen gebracht, wenn die Kanten bzw. Ecken des Verbindungsteils 21 von den Rillen 1312 des Rillrings 131 fest geklemmt werden. In dieser Weise kann das in den Werkzeugssatz 3 gesteckte Verbindungselement auch zum Mitdrehen gebracht, sodass es an- oder abgeschraubt werden kann. Der Werkzeugssatz 3 enthält viele Werkzeuge von verschiedenen Größen, die zum Anpassen der verschiedenen Größe des Verbindungselements bei Bedarf schnell und bequem ausgewechselt werden können.
  • Die 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung dieser Erfindung. Der Teil, der gleich wie bei der ersten Ausführung ist, wird hiermit nicht mehr wiederholt. Der Unterschied wird wie folgend erklärt.
  • Der Ansatzring 23 des Verbindungsstück 2 wird an der Stelle zwischen dem Verbindungsteil 21 und dem Kraftübertragsteil 22 angebracht. Der Kraftübertragsteil 22 ist mehr kanntig, sodass er Verbindungselement auch anpacken kann. (Das Verbindungstück 2 kann in vielen Arten und Weisen variiert werden. Die Erfindung wird hiermit nur mit zwei bevorzugten Ausführungen erklärt. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in dieser Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung).
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 2 eine Perspektivische Darstellung der Erfindung
  • 3 eine Perspektivische Darstellung des Werkzeugsatzes der Erfindung.
  • 4 eine Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Einsatz
  • 5 und 6 eine Perspektivische Darstellung der zweite Ausführung der Erfindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 91210322 [0005]

Claims (8)

  1. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels besteht aus einem Werkzeugschaft und einem antreibende Verbindungsstück. Der Werkzeugschaft enthält einen Griff, einen Rollgabelschlüsselkopf und einen Rillringskopf. Der Rollgabelschlüsselkopf und der Rillringskopf befinden sich jeweils an einem Ende des Griffes. Der Rillringskopf enthält einen Rillenring. Das Verbindungstück kann in den Rillring eingesteckt und wieder daraus ausgesteckt werden. Wenn der Rillring gedreht wird, wird das Verbindungstück durch die sich an der Innenwand des Rillrings befindenen und das Verbindungstück klemmenden Rillen auch zum Drehen gebracht.
  2. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungstück einen Verbindungsteil, der in den Rillring eingesteckt werden kann, und einen Kraftübertragsteil, der die Kraft an Werkzeug überträgt und antreibt, enthält.
  3. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ansatzring an einem Ende des Verbindungstück befindet, der das Ausrutschen des Verbindungstückes aus dem Rillring verhindert.
  4. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Griffes skaliert wird und als Maßstab benutzt werden kann.
  5. Es ist eine Konstruktion des Rollgabelschlüssels, der aus einem Rollgabelschlüssel, einem Verbindungsstück, und einem Werkzeugsatz, der aus mehreren antreibenden Werkzeugen von verschiedenen Größen zum Auswechseln besteht, besteht. Der Werkzeugschaft besteht aus einem Griff, einem Rollgabelschlüsselkopf und einen Steckschlüsselkopf. Die letzteren befinden sich jeweils an einem Ende des Griffes. Der Steckschlüsselkopf hat einen Rillring. Das Verbindungstück kann zum Einklemmen in dem Rillring eingesteckt und aus dem Rillring herausgenommen werden. Gleichfalls kann das Werkzeug auch mit dem Verbindungstück zusammengesetzt werden. Wenn der Rillring gedreht wird, wird das von den Rillen im Rillring geklemmte Verbindungstück und das damit zusammengestzte Werkzeug auch zum Drehen gebracht.
  6. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungstück aus einem Verbindungsteil, der in den Rillring eingesteckt werden kann, und einem antreibende Kraftübertragsteil besteht.
  7. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatzring sich an einem Ende des Verbindungstückes befindet, der das Ausrutschen des Verbindungstückes aus dem Rillring verhindert.
  8. Die mehrfunktionale Konstruktion des Rollgabelschlüssels nach dem Anspruch 5 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Griffes skaliert wird und als Maßstab benutzt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102672651A (zh) * 2011-03-10 2012-09-19 江苏舜天国际集团江都工具有限公司 一种活动开口棘轮套筒组合扳手
CN104044103A (zh) * 2013-05-27 2014-09-17 昆山夏福特五金电子科技有限公司 一种新型组合扳手

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