DE202008003295U1 - Funktionserweiterbarer Anschlussblock und Modul - Google Patents
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Abstract
Anschlussblock, insbesondere auf eine Tragschiene aufsetzbare Reihenklemme (1), der ein Gehäuse (5) mit Anschlüssen (3a, 3b, 4a, 4b) zum Anschließen elektrischer Leiter aufweist und wenigstens einen internen Kontaktpunkt (6, 7) und mit einem den Anschlussblock funktionserweiternden Modul (9), das mindestens ein Kontaktelement (3d, 4d) aufweist, das im Einbauzustand des Moduls den internen Kontaktpunkt (6, 7) kontaktiert, wobei der Anschlussblock einen Einbauraum (9) zur Aufnahme des Moduls (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (9) mindestens ein Kontaktmittel (11) aufweist, mittels dem im Einbauzustand des Moduls eine direkte elektrische Verbindung zu einem zum Anschlussblock externen Kontaktpunkt (12) herstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen funktionserweiterbaren Anschlussblock und ein Modul gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Elektrische Anschlussblöcke dienen dem Verbinden von elektrischen Leitern miteinander oder mit elektrischen Einrichtungen, beispielsweise im Schaltschrankbau und dem Verbinden von elektrischen Systemen mit elektrischen Leitern, beispielsweise beim Anschließen von Spannungsversorgungseinrichtungen, wie z. B. Netzteilen, an ein elektrisches Spannungsversorgungsnetz mittels einem Netzspannungskabel.
- Elektrische Anschlussblöcke sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Sie werden beispielsweise als auf einer Tragschiene aufrastbare Reihenklemmen oder als auf einer elektrischen Platine oder auf einer sonstigen Unterlage anzuordnende Anschlussklemme ausgeführt.
- Weiterhin sind elektrische Anschlussblöcke bekannt, die mittels aufbaubarer, beispielsweise aufsteckbarer, und/oder anbaubarer Module funktionserweiterbar sind.
- Derartige, funktionserweiterbare elektrische Anschlussblöcke sind mittels Module beispielsweise um eine optische Anzeigefunktion zur Anzeige eines Zustandes, beispielsweise zur Anzeige einer am Anschlussblock anliegenden Spannung, funktionserweiterbar. Weitere Funktionen, um welche die in Rede stehenden elektrischen An schlussblöcke mittels Modulen erweiterbar sind, umfassen Absicherungsfunktionen, Messfunktionen usw.
- Nachteilig an den bekannten, funktionserweiterbaren elektrischen Anschlussblöcken ist ihr aufwendiger Aufbau, sowie der für die Funktionserweiterung zusätzlich erforderliche Raumbedarf.
- Demgemäss ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen funktionserweiterbaren elektrischen Anschlussblock zu schaffen, der die geschilderten Nachteile behebt.
- Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem funktionserweiterbaren elektrischen Anschlussblock und mit einem den elektrischen Anschlussblock funktionserweiternden Modul mit den Merkmalen des Anspruches 1.
- Das erfindungsgemäße Modul kontaktiert einen zum Anschlussblock externen Kontaktpunkt direkt, so dass zum Kontaktieren des externen Kontaktpunktes keiner weiteren Einrichtungen innerhalb des Anschlussblocks erforderlich sind. Daher vereinfacht sich der Aufbau eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks.
- Der erfindungsgemäße Anschlussblock weist zudem direkt einen Einbauraum zur Aufnahme des funktionserweiternden Moduls auf, so dass im Falle einer Funktionserweiterung kein zusätzlicher Raumbedarf entsteht.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der gegenständlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und der gegenständlichen Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : eine schematische Schnittdarstellung eines als Reihenklemme ausgeführten erfindungsgemäßen Anschlussblocks, -
2 : eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Moduls, und -
3 : eine schematische Schnittdarstellung eines als Reihenklemme ausgeführten erfindungsgemäßen Anschlussblocks mit einem eingebauten erfindungsgemäßen Modul. -
1 zeigt einen als Reihenklemme1 ausgeführten funktionserweiterbaren elektrischen Anschlussblock. Die Reihenklemme1 ist auf eine Tragschiene2 aufrastbar. - Zum Anschließen und/oder Verbinden von nicht dargestellten elektrischen Leitern, beispielsweise elektrische Leitungen in einem Schaltschrank, weist die Reihenklemme
1 Anschlussmittel3a ,3b ,4a ,4b auf, die beispielsweise als Schraubklemmanschlüsse oder als Schneidklemmanschlüsse ausgeführt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anschlussmittel3a und3b über ein Verbindungsmittel3c sowie die Anschlussmittel4a und4b über ein weiteres Verbindungsmittel4c miteinander elektrisch leitend verbunden. Die Verbindungsmittel3c ,4c sind beispielsweise als Metallstromleiter, insbesondere als Stromschienen, ausgeführt. - Die Anschlussmittel
3a ,3b ,4a ,4b und Verbindungsmittel3c ,4c sind von einem mit dem Bezugszeichen5 bezeichneten Gehäuse der Reihenklemme1 gehalten, wobei die Verbindungsmittel3c ,4c quer zur Richtung der Tragschiene2 im Gehäuse5 angeordnet sind. Das Gehäuse5 ist beispielsweise als Kunststoffgehäuse ausgeführt. - Die Verbindungsmittel
3c ,4c weisen wenigsten einen internen Kontaktpunkt6 ,7 auf. Unter einem internen Kontaktpunkt wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ein Kontaktpunkt verstanden, welcher der Reihenklemme1 , bzw. den Verbindungsmitteln3c ,4c der Reihenklemme1 zugeordnet ist. - Weiterhin weist die erfindungsgemäße Reihenklemme
1 einen in1 schemenhaft durch Strichlinien gezeigten Einbauraum8 auf, der ebenfalls weiter unter noch detaillierter beschrieben wird. -
2 zeigt ein erfindungsgemäßes Modul9 mit einem Modulträger10 zur Funktionserweiterung der Reihenklemme1 , wobei das Modul9 zum Einbau in den Einbauraum8 ausgestaltet ist. Das Modul9 weist vom Modulträger10 gehaltene Kontaktelemente3d ,4d zur Herstellung jeweils einer elektrischen Verbindung mit den inter nen Kontaktpunkten6 bzw.7 , ein Kontaktmittel11 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem in1 gezeigten, auf der Tragschiene2 angeordneten externen Kontaktpunkt12 . Weiterhin ist im Modul9 ein Bauteil13 , beispielsweise eine dem Überspannungsschutz dienende Funkenstrecke durch den Modulträger10 gehalten. Selbstverständlich ist das Bauteil13 entsprechend seiner Funktionsweise mit nicht näher bezeichneten elektrischen Leitern mit den Kontaktelementen3d ,4d und dem Kontaktmittel11 verbunden. Sämtliche Anschluss- und Verbindungsmittel, sowie alle elektrische Verbindungen sind selbstverständlich derart ausgestaltet, dass sie entsprechend der einen für eine Funktion erforderlichen Strombetrag übertragen können. So sind die entsprechenden Mittel beispielsweise für eine Überspannungsschutzfunktion hochstromfähig ausgestaltet, da bei einem Überspannungsfall sehr hohe Ströme auftreten können, welche über die beteiligten Einrichtungen sicher abgeleitet werden müssen, ohne dass diese in ihrer Funktion beeinträchtigt oder gar zerstört werden. - So können Kontaktmittel
11 und auch die Kontaktelemente3d ,4d beispielsweise mehrere Kontaktfedern aufweisen, wie dies in2 im Fall des Kontaktmittels11 zeichnerisch angedeutet ist. Selbstverständlich sind die den Kontaktelementen3d ,4d und dem Kontaktmittel11 zugeordneten Kontaktpunkte entsprechend den für die Kontaktelemente3d ,4d und/oder das Kontaktmittel11 getroffenen Maßnahmen angepasst, dies betrifft beispielsweise bestimmte Materialkombinationen oder konstruktive Ausgestaltungen. -
3 zeigt die erfindungsgemäße Reihenklemme1 , wobei das erfindungsgemäße Modul9 in den Einbauraum8 eingebaut ist. In der gezeigten Anordnung befindet sich das Modul9 in einem Funktionseinbauzustand, bei welchen die für eine einwandfreie Funktion des Moduls9 im Zusammenwirken mit der Reihenklemme1 notwendige Position des Moduls9 in Bezug zur Reihenklemme1 gegeben ist. - Im Funktionseinbauzustand kontaktiert das Kontaktelement
3d des Moduls9 den auf dem Verbindungsmittel3c angeordneten und mit diesem elektrisch leitend verbundenen internen Kontaktpunkt6 , das Kontaktelement4d kontaktiert den auf dem Verbindungsmittel4c angeordneten und mit diesem elektrisch leitend verbundenen internen Kontaktpunkt7 und das Kontaktelement11 kontaktiert den auf der Tragschiene2 angeordneten und mit dieser elektrisch leitend verbundenen externen Kontaktpunkt12 . - Wie bereits ausgeführt, können die Kontaktelemente und die Kontaktmittel eine oder mehrere Kontaktfedern
11a ,11b aufweisen, wie dies beispielhaft in3 am Kontaktmittel11 dargestellt ist. - In der dargestellten Weise wird ein sogenannter "Ader-gegen-PE" Überspannungsschutz eines durch die Erfindung gegen Überspannung geschütztes elektrischen System erreicht. Wird beispielsweise über einen elektrischen Leiter, der an dem Verbindungsmittel
3a angeschlossen, ist eine Überspannung eingekoppelt, so wird der dadurch auftretende, und möglicherweise schädliche Strom über das Verbindungsmittel3c , den durch das Kontaktelement3d kontaktierten internen Kontaktpunkt6 , dem damit verbundenen Bauteil13 (hier eine dem Grobschutz dienende Funkenstrecke), über das mit dem Bauteil13 verbundene Kontaktmittel11 , der mittels dem Kontaktmittel11 am externen Kontaktpunkt12 kontaktierten und auf PE-Potential liegenden Tragschiene2 abgeleitet. Derart wird ein beispielsweise mit dem Anschlussmittel3b verbundenes, nicht gezeigtes, elektrisches System gegen Überspannungen geschützt. - In vergleichbarer Weise lässt sich mit den offenbarten und erfindungsgemäßen Mitteln ein sogenannter "Ader-Ader-Schutz" gegen Überspannung erreichen, wobei dann entsprechen der obenstehenden Erklärung eine zwischen zwei – nicht dargestellten – elektrischen Leitern ("Adern") erreicht wird, die beispielsweise an den Anschlussmitteln
3a und4a angeschlossen sind. Ein an den Verbindungsmitteln3b und4b angeschlossenes – nicht dargestelltes – elektrisches System, beispielsweise eine Verstärkereingang, ist dadurch, bei entsprechender Ausgestaltung des Moduls9 , gegen Überspannungen zwischen den an den Verbindungsmitteln3a und4a angeschlossenen Leitungen ("Adern") geschützt. - Für den Einbau des Moduls
9 in den Einbauraum8 der Reihenklemme1 sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung mehrere Varianten möglich, diese unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anordnung einer Einbauöffnung am Gehäuse5 der Reihenklemme1 , so zeigt ein mit dem Bezugszeichen14 bezeichneter Pfeil in3 eine Richtung an, in der das Modul9 durch eine eine Frontwand des Gehäuses5 durchbrechende Einbauöffnung15 in den Einbauraum8 einbaubar ist. Diese Variante eignet sich besonders dann, wenn bereits, beispielsweise in einem Schaltschrank, eingebaute Reihenklemmen1 nachträglich mit erfindungsgemäßen Modulen9 funktionserweitert werden sollen, da bei derartig verbauten Reihenklemmen i. d. R. nur noch die nach oben orientierte Frontseite des Gehäuses5 zugänglich ist. - Sollen hingegen Reihenklemmen
1 mit erfindungsgemäßen Modulen9 funktionserweitert werden, die noch nicht eingebaut sind, so kommt auch ein Einbau des Moduls9 über eine nicht dargestellte eine eine Seitenwand des Gehäuses5 durchbrechende Einbauöffnung in Betracht. - Die eine Wand des Gehäuses
5 durchbrechenden Einbauöffnungen15 sind mittels nicht gezeigten Abdeckungen verschließbar. Somit lassen sich die eingebauten Module9 schützen, oder im Fall eines noch nicht mit einem Modul9 bestückten Einbauraums8 , das Eindringen von Fremdkörpern in das Gehäuse5 unterbinden. - Zur Erleichterung des Einbaus können der Einbauraum
8 und/oder das Moduls9 nicht dargestellte Führungsmittel aufweisen, beispielsweise kann der Einbauraum8 mit Führungsschienen und das Modul9 mit den Führungsschienen zugeordnete Führungsnuten aufweisen. Entsprechendes gilt für die Einbauöffnung15 . - Zur Verhinderung von Falscheinbauten, d. h. um zu sicherzustellen, dass ein bestimmtes Modul
9 nur in einen bestimmten Einbauraum8 einbaubar ist, können der Einbauraum8 und/oder das Modul Codierungsmittel aufweisen, beispielsweise kann das Modul9 derart in seiner Form ausgestaltet sein, dass es sich nur in einen mit einem derart ausgeformten Modul9 korrespondierenden Einbauraum8 einbauen lässt. Entsprechendes gilt für die Einbauöffnung15 . - Ein Beispiel für die Anwendung der Codierungsmittel sind unterschiedliche Überspannungsschutzvorschriften, die unterschiedliche Module
9 erfordern. Entsprechendes gilt für Module, die für unterschiedliche Spannungsbereiche ausgestaltet sind. - Eine Codierung im oben beschriebenen Sinne kann auch durch eine farblicher Markierung von Einbauraum
8 und/oder Modul9 erreicht werden, allein oder in Kombination mit den bereits geschilderten Codierungsmitteln. - Weiterhin kann der Einbauraum
8 und/oder das Modul9 nicht gezeigte Arretierungsmittel zur Arretierung eines im Einbauraum8 eingebauten Moduls9 aufweisen, beispielsweise kann der Einbauraum8 Rastelemente und das Modul9 mit den Rastelementen korrespondierenden Rastaufnahmen aufweisen. Entsprechendes gilt für die Einbauöffnung15 . - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können, außerdem können die genannten Merkmale auch in anderen als den genannten Kombinationen kombiniert werden.
- Die Erfindung ist insbesondere nicht auf Reihenklemmen beschränkt, auch wenn die Erfindung aus Gründen der Verständlichkeit anhand einer solchen dargestellt wurde. Die Erfindung ist beispielsweise auch auf einen auf einer elektrischen Platine anordenbaren Anschlussblock anwendbar. Der externe Kontaktpunkt kann dann beispielsweise von eine auf der Platine angeordneten Massefläche gebildet werden.
- Weiterhin ist es denkbar, den erfindungsgemäßen Anschlussblock mit weiteren funktionserweiternden Modulen zu bestücken. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich den Anschlussblock so auszubilden, dass darin mehr als ein funktionserweiterndes Modul, beispielsweise ein Modul für einen Grob-Überspannungsschutz und ein Modul für einen Fein-Überspannungsschutz einbaubar sind.
Claims (11)
- Anschlussblock, insbesondere auf eine Tragschiene aufsetzbare Reihenklemme (
1 ), der ein Gehäuse (5 ) mit Anschlüssen (3a ,3b ,4a ,4b ) zum Anschließen elektrischer Leiter aufweist und wenigstens einen internen Kontaktpunkt (6 ,7 ) und mit einem den Anschlussblock funktionserweiternden Modul (9 ), das mindestens ein Kontaktelement (3d ,4d ) aufweist, das im Einbauzustand des Moduls den internen Kontaktpunkt (6 ,7 ) kontaktiert, wobei der Anschlussblock einen Einbauraum (9 ) zur Aufnahme des Moduls (9 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (9 ) mindestens ein Kontaktmittel (11 ) aufweist, mittels dem im Einbauzustand des Moduls eine direkte elektrische Verbindung zu einem zum Anschlussblock externen Kontaktpunkt (12 ) herstellbar ist. - Anschlussblock und Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen hochstromfähig sind.
- Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauraum (
8 ) eine Einbauöffnung (15 ) aufweist. - Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauöffnung (
15 ) eine Seitenwand des Gehäuses (5 ) durchbricht. - Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauöffnung (
15 ) eine Frontwand des Gehäuses (5 ) durchbricht. - Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauöffnung (
15 ) durch eine Abdeckung verschließbar ist. - Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (
9 ) den Anschlussblock im Funktionseinbauzustand des Moduls (9 ) mittels wenigstens eines Überspannungsmittels (13 ) um eine Überspannungsschutzfunktion funktionserweitert. - Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauraum (
8 ) und/oder die Einbauöffnung (15 ) und/oder das Modul (9 ) Führungsmittel zur Erleichterung des Einbaus des Moduls in den Einbauraum aufweist. - Elektrischer Anschlussblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauraum (
8 ) und/oder die Einbauöffnung (15 ) und/oder das Modul (9 ) Codierungsmittel aufweist. - Elektrischer Anschlussblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauraum (
8 ) und/oder die Einbauöffnung (15 ) und/oder das Modul farblich ausgestaltet sind. - Anschlussblock und Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauraum (
8 ) und/oder das Modul (9 ) und/oder die Einbauöffnung (15 ) Arretierungsmittel aufweist zur Arretierung des Moduls in dem Einbauraum (8 ) in einem Funktionseinbauzustand.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
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R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20140324 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |