DE202008001342U1 - Werkzeugaufnahme - Google Patents

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Abstract

Werkzeugaufnahme, umfassend:
– einen Schaft (10) mit einem ersten Endabschnitt (13) mit nicht-kreisförmiger Eingriffsöffnung (12) zur Aufnahme eines Werkzeugbits oder Werkzeugelements (80) und einer Ausnehmung (14) in dem Schaft (10) zur Aufnahme eines Magneten (15), welcher das Werkzeugbit oder Werkzeugelement (80) in Richtung des Schafts (10) anzieht, und
– eine Hülse (30), die auf den ersten Endabschnitt (13) des Schafts (10) aufgesteckt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Schaft (10) einen umlaufenden Absatz (17) zur Ausbildung einer umlaufenden Schulter (18) aufweist,
– die Hülse (30) einen Haltering (31) aufweist, der innenseitig an einem Endabschnitt (32) der Hülse (30) festgelegt ist, mit dem umlaufenden Absatz (17) in Eingriff steht und gegen die Schulter (18) anschlagen kann,
– das Werkzeugbit oder Werkzeugelement (80) aus der Hülse (30) ausfahrbar ist, und
– der Haltering (31) mit dem Schaft (10) reibschlüssig in Eingriff in steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit der unterschiedliche Werkzeuge an eine Antriebsvorrichtung anschließbar sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer verstellbaren Werkzeugaufnahme nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 und 3 zeigen jeweils eine Längsschnittansicht,
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Werkzeugaufnahme nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung nach 4,
  • 6 und 7 zeigen jeweils eine Längsschnittansicht, und
  • 8 zeigt eine Längsschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Die in den 1 bis 3 beispielhaft dargestellte Werkzeugaufnahme umfasst einen Schaft 10 mit einem Zapfen 11 zur Ankopplung an eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise einen Schraubenschlüssel, eine elektrische Antriebsvorrichtung, eine Werkzeugverlängerung, etc., sowie mit einer nicht-kreisförmigen (hexagonalen) Eingriffsöffnung 12 am gegenüberliegenden Endabschnitt 13 zur Aufnahme eines Werkzeugbits oder sonstigen Werkzeugelements 80, und eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme eines Magneten 15. Eine gezahnte Buchse 16 ist an dem Magneten 15 befestigt und in die Ausnehmung 14 des Schafts 10 gesteckt. Der Schaft 10 weist weiterhin einen umlaufenden Absatz 17 zur Ausbildung einer umlaufenden Schulter 18 auf, sowie ein Außengewinde 19 zur einstellbaren Befestigung einer Positioniervorrichtung an dem Schaft 10.
  • Die Positioniervorrichtung 20 weist einen oder mehrere, beispielsweise zwei, Positionierelemente 21 und 22 auf, die jeweils ein Innengewinde 23 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 19 des Schafts 10 aufweisen. Die Positionierelemente 21 und 22 können auf dem Schaft 10 gegeneinander gekontert werden. Eine Hülse 30 ist gleitbewegbar auf den Endabschnitt 13 des Schafts 10 aufgesteckt. Ein Haltering 31 ist an einem Endabschnitt 32 der Hülse 30 innenseitig festgelegt und besteht aus Gummi oder einem elastischen Material. Der Haltering 31 ist gegen den umlaufenden Absatz 17 des Schafts 10 gedrückt, so dass einerseits die Hülse 30 von Hand gegenüber dem Schaft 10 verschiebbar ist, andererseits in einer gewünschten Position auf dem Schaft 10 selbsthaltend ist.
  • Der Endabschnitt 32 der Hülse 30 kann gegen die Positionierelemente 21, 22 anschlagen, wodurch das Vorstehen des Werkzeugbits 80 über die Hülse 30 vorgegeben wird bzw. die Eingriffstiefe des Werkzeugbits 80 in ein Werkstück 85, um ein Befestigungsorgan 88 zu drehen, oder um die Einschraubtiefe des Befestigungsorgans 88 in das Werkstück 85 mittels des Werkzeugbits 80 vorzugeben. Der gegenüberliegende Endabschnitt 32 der Hülse 30 kann sich dabei auf dem Werkstück 85 abstützen, wie dies in 3 gezeigt ist, während der erstgenannte Endabschnitt 32 der Hülse 30 gegen die Positionierelemente 21, 22 anliegt, wenn das Werkzeugbit 80 in Richtung des Werkstücks 85 mit Kraft beaufschlag wird. Die Hülse 30 weist einen magnetischen Ring 34 an dem werkstückseitigen Endabschnitt 33 auf, um das Befestigungsorgan 88 in Richtung der Hülse 30 und des Werkzeugbits 80 anzuziehen. Die Hülse 30 umfasst ferner ein Isolierelement 35, welches unmittelbar neben dem magnetischen Ring 34 angeordnet ist und aus einem ein Magnetfeld abschirmenden Material besteht, wodurch die Magnetkraft des magnetischen Ringens 34 auf das Befestigungsorgan 88 konzentriert wird. Der magnetische Ring 34 und das Isolierelement 35 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 36 auf, durch welche das Werkzeugbit 80 hindurchführbar ist.
  • Der Schaft 101 des zweiten Ausführungsbeispiels nach den 4 bis 7 umfasst einen umlaufenden Absatz 17 zwischen zwei umlaufenden Schultern 18 und 181. Der Bewegungsspielraum des Halterings 31 wird so zwischen den beiden Schultern 18 und 181 des Schafts 10 begrenzt.
  • Der Schaft 102 nach 8 weist ein Außengewinde 19 sowie eine Steuerhülse 40 auf. Die Steuerhülse 40 besitzt ein Innengewinde 41 zum Verschrauben mit dem Außengewinde 19 sowie eine Vielzahl von Zähnen 42 und zwei umlaufende Vertiefungen 43, 44 eines Rastmechanismus. Eine Ankerbuchse 50 bildet eine nicht-kreisförmige Ausnehmung 51 zur Kopplung mit dem Zapfen 11 aus, sowie einen Eingriffsabschnitt 52, der durch ein Antriebswerkzeug gedreht werden kann. Die Ankerbuchse 50 weist eine Vielzahl von Zähnen 53 auf, die mit den Zähnen 42 der Steuerhülse 40 in Eingriff gebracht werden können. Ein Haltering 54 ist an der Ankerbuchse 50 festgelegt und wahlweise mit einem der beiden umlaufenden Vertiefungen 43, 44 der Steuerhülse 40 in Eingriff bringbar, wobei in einer Position die Zähne 53 der Ankerbuchse 50 mit den Zähnen 42 der Steuerhülse 40 kämmen, in der zweiten Position die Zähne 42, 53 hingegen außer Eingriff sind. Die Steuerhülse 40 bildet einen axialen Anschlag für die Hülse 30, deren Bewegungsweg über die Steuerhülse 40 einstellbar ist.

Claims (8)

  1. Werkzeugaufnahme, umfassend: – einen Schaft (10) mit einem ersten Endabschnitt (13) mit nicht-kreisförmiger Eingriffsöffnung (12) zur Aufnahme eines Werkzeugbits oder Werkzeugelements (80) und einer Ausnehmung (14) in dem Schaft (10) zur Aufnahme eines Magneten (15), welcher das Werkzeugbit oder Werkzeugelement (80) in Richtung des Schafts (10) anzieht, und – eine Hülse (30), die auf den ersten Endabschnitt (13) des Schafts (10) aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Schaft (10) einen umlaufenden Absatz (17) zur Ausbildung einer umlaufenden Schulter (18) aufweist, – die Hülse (30) einen Haltering (31) aufweist, der innenseitig an einem Endabschnitt (32) der Hülse (30) festgelegt ist, mit dem umlaufenden Absatz (17) in Eingriff steht und gegen die Schulter (18) anschlagen kann, – das Werkzeugbit oder Werkzeugelement (80) aus der Hülse (30) ausfahrbar ist, und – der Haltering (31) mit dem Schaft (10) reibschlüssig in Eingriff in steht.
  2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Magneten (15) eine Buchse (16) angebracht ist, welche reibschlüssig mit dem Schaft (10) in Eingriff steht.
  3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) einen magnetischen Ring (34) aufweist, der an einem zweiten Endabschnitt derselben angeordnet ist, um ein Befestigungsorgan (88) in Richtung der Hülse (30) anzuziehen.
  4. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) ein Isolierelement (35) aufweist, das neben dem magnetischen Ring (34) angeordnet ist.
  5. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaft (10) eine Positioniervorrichtung (20) zur Einstellung der Hülse (30) angeordnet ist.
  6. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (20) mindestens ein Positionierelement (21) aufweist, das an dem Schaft (10) als Anschlag für die Hülse (30) angebracht ist.
  7. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) ein Außengewinde (19) aufweist und das Positionierelement (21) mit einem Innengewinde (23) auf das Außengewinde (19) des Schafts (10) aufgeschraubt ist.
  8. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (20) ein zweites Positionierelement (22) aufweist, dass an dem Schaft (10) angebracht ist und mit dem ersten Positionierelement (21) gekontert werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011010560A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Compass Europe Gmbh Bithalter
EP3162508A1 (de) * 2015-10-19 2017-05-03 Mijy-Land Industrial Co., Ltd. Magnetschwebeschrauben-klemmbacke für automatische schraubendreher

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