DE202007018806U1 - Dämmplatte - Google Patents

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Abstract

Dämmplatte (1) zur Schall- und Wärmedämmung im Bauwesen, insbesondere zur Verwendung als Putzträgerplatte, mit einem Anteil an Lignozellulose von mehr als 85 Gewichtsprozent, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) auf ihrer Putzträgerseite (2) nutartige Einfräsungen (3) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämmplatte aus Lignozellulose zur Schall- und Wärmedämmung im Bauwesen, insbesondere zur Verwendung als Putzträgerplatte.
  • Dämmplatten aus Lignozellulose, auch Holzfaserdämmplatten oder Holzfaserisolierplatten genannt, sind formatierte, im Trocken- oder Nassverfahren hergestellte, weiche Faserplatten, bei welchen das Fasermaterial geformt und gegebenenfalls getrocknet wird. Derartige Dämmplatten finden im Bauwesen zu Schall- und Wärmedämmung eine breite Anwendung.
  • In der CH 690325 A5 wird eine Dämmplatte aus Lignozellulose beschrieben, die optimale bauphysiologische Eigenschaften aufweist, gleichzeitig aber auch Putzträgereigenschaften besitzt und daher für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann. Derartige Dämmplatten können als Außenfassadenplatten auf Mauerwerkswänden aller Art eingesetzt werden. Ebenso können sie bei Holztragwerken mit einer tragfähigen Beplankung als Putzträgerplatte eingesetzt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet ergibt sich beispielsweise bei Fachwerkbauten, wo die Dämmplatte zur Ausfachung verwendet werden kann und dabei sowohl als Wärmedämmung als auch als Putzträger dient. Darüber hinaus können derartige Dämmplatten auch als innenliegende Dämmung von Außenwänden eingesetzt werden und beispielsweise als Träger des Innenputzes verwendet werden.
  • Unabhängig vom Einsatzgebiet tritt bei den Dämm- oder Putzträgerplatten aus Lignozellulose häufig das Problem auf, dass es im Langzeitverhalten an der Oberfläche der Holzfaserplatte zu Verwerfungen kommt, da die relative Holzfeuchte durch konstruktiv bedingte Feuchtefeldverlagerung der bauphysikalisch bedingt unterschiedlich auftretenden Feuchte an der Oberfläche der Dämmplatte unterschiedlich ist. Die Folge ist, dass es im Fassadenbereich zu Streiflichterscheinungen kommt bzw. Risse im Putzbereich oder auch Putzablösungen auftreten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämmplatte zur Verfügung zu stellen, die die geschilderten Nachteile nicht aufweist. Gelöst wird das Problem durch eine Dämmplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbundsystem zur Schall- und Wärmedämmung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, das einen Einsatz von Dämmplatten aus Lignozellulose erlaubt, ohne dass es dabei zu den oben geschilderten Nachteilen des Standes der Technik kommt.
  • Es wurde gefunden, dass durch nutartige Einfräsungen auf der Putzträgerseite der Dämmplatte und Aufbringung einer Armierungsschicht mit einem eingebetteten Armierungsgewebe, wobei die nutartigen Einfräsungen mit Armierungsmasse ausgefüllt werden, eine Stabilisierung der Dämmplatte erreicht werden kann und damit die im Normalfall übliche konkave und konvexe Verwerfung der Dämmplatte aufgrund unterschiedlicher Feuchtefelder vermieden werden kann. Durch die so eingebrachte Segmentierung mit der ausgefüllten Armierungsmasse, welche wie eine aussteifende Schicht wirkt, wird ein Verwerfen der Dämmplatte auch im Langzeitverhalten unterbunden.
  • Es hat sich dabei als günstig herausgestellt, wenn die Tiefe und Breite der nutartigen Einfräsungen zwischen 2 und 10 mm beträgt, wobei der Abstand der einzelnen Einfräsungen voneinander 3 bis 30 cm betragen sollte. Bevorzugte Ausführungsformen sehen eine Tiefe und Breite der nutartigen Einfräsungen von 3 bis 6 mm und einen Abstand zwischen den einzelnen Einfräsungen von 10 bis 25 cm vor. Dabei kann die Anordnung der nutartigen Einfräsungen frei gewählt werden. Vorteilhafte Ausführungsformen sehen vor, dass die Einfräsung parallel oder in einem definierten Winkel von beispielsweise 45° zum Plattenrand verlaufen. Eine ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die nutartigen Einfräsungen als zwei einander kreuzende parallele Scharen angeordnet sind, wobei der Kreuzungswinkel beispielsweise 90° betragen kann.
  • Die Dämmplatte selber wird üblicherweise aus Restholz, das in Sägewerken anfällt ohne spezielle chemische Zusätze hergestellt. Dabei wird aus dem mechanischen zerfaserten Holzmaterial unter Zugabe von Wasser ein Holzbrei gebildet, dem Alaun zugegeben wird, das die Funktion eines Katalysators für die Aktivierung des holzeigenen Lignins hat. Das Lignin ist das natürliche Bindemittel für die Dämmplatte, die damit ausschließlich aus ökologisch unbedenklichen Naturmaterialien besteht, die optimale bauphysiologische Eigenschaften gewährleisten. Dabei ist die Erfindung jedoch nicht auf das oben beschriebene Nassverfahren beschränkt, sondern betrifft ebenso im Trockenverfahren hergestellte Dämmplatten, bei dem die Holzfaserelemente durch spezielle Zusätze ohne das Herauslösen von Lignin aneinander gebunden werden.
  • Üblicherweise weisen derartige Dämmplatten eine Rohdichte von 150 bis 300 kg/m2 auf. Die Dämmplatten können dabei einschichtig oder aus mehreren Schichten aufgebaut sein. In der einfachsten Ausführungsform besteht die Dämmplatte aus einer einfachen Schicht mit durchgehend gleicher Dichte. Derartige ein fache Ausführungsformen werden bevorzugt als Putzträger eingesetzt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dämmplatte weisen mehrere Schichten auf, die unterschiedliche Dichten besitzen können. So ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform aus drei Schichten aufgebaut und umfasst eine Kontaktschicht mit einer Dichte von 140 bis 180 kg/m2, die als Kontakt zum Mauerwerk oder zur Wand eingesetzt wird. Aus der geringeren Dichte der Kontaktschicht resultieren weichere Materialeigenschaften, aufgrund dessen eine Anpassung an eventuelle Unebenheiten des Untergrundes möglich ist. Der Kontaktschicht schließt sich eine Stabilisierungsschicht mit einer höheren Dichte an, die zur Verbesserung der Dämmeigenschaften und zur Erhöhung der Wärme- und Feuchtigkeitsspeicherkapazität der Dämmplatte dient. Die Dichte der Stabilisierungsschicht liegt üblicherweise im Bereich von 180 bis 280 kg/m2. Die äußere Schicht ist die sogenannte Putzträgerschicht, die wiederum eine geringere Dichte aufweist und einen porösen fasrigen Untergrund für ein gutes Anhaften des Putzes bildet. Üblicherweise beträgt die Dichte der Putzträgerschicht 140 bis 200 kg/m2.
  • Beim Aufbau der Dämmplatten aus mehreren Lagen werden die einzelnen Lagen vorzugsweise mit einem physiologisch unbedenklichen Leim verbunden, wobei vorteilhaft ein Polyvinylacetatleim eingesetzt wird.
  • Die Anzahl der Schichten ist nicht auf drei Schichten beschränkt, sondern der mehrlagige Aufbau kann auch mehrfach wiederholt werden, wenn eine größere Plattenstärke benötigt wird. Auch ist es nicht zwingend, dass die Schichten eine unterschiedliche Dichte aufweisen, sondern es kann auch vorteil haft sein, wenn die Dämmplatte aus mehreren Schichten gleicher Dichte aufgebaut ist.
  • Um bei Verwendung der Dämmplatten unerwünschte Wärme- bzw. Kältebrücken auszuschließen, ist die Dämmplatte in ihrem Randbereich umlaufend mit Nuten und Federn versehen, die symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein können und zum fugenlosen Aneinanderfügen der einzelnen Dämmplatten dienen. Dabei spielt die Form der Nut keine Rolle und es können beliebige rechteckige oder keilförmige Nuten eingesetzt werden.
  • Die oben geschilderten erfindungsgemäßen Dämmplatten bilden die Basis für ein Verbundsystem zur Schall- und Wärmedämmung, das neben der Dämmplatte eine Armierungsschicht mit einem Armierungsgewebe umfasst, wobei die Armierungsschicht auf der Putzträgerseite der Dämmplatte mit einer Schichtdicke von 2 bis 6 mm angeordnet ist und dabei die nutartigen Einfräsungen in der Dämmplatte, die in den unterschiedlichsten Formen, wie z. B. dreieckig, rechtwinklig oder mondförmig, vorliegen können, ausfüllt. Zur Herstellung der Armierungsschicht eignet sich ein hydrophob eingestellter mineralischer Armierungsputz, in den das Armierungsgewebe eingebettet wird und der mit einer Schichtstärke von 2 bis 6 mm, bezogen auf die Außenfläche der Dämmplatte, auf die Putzträgerseite aufgetragen wird. Auf den Armierungsputz kann abschließend der Deckputz aufgetragen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung des Verbundsystems zur Schall- und Wärmedämmung im Holzrahmenbau,
  • 2 eine Dämmplatte mit über Kreuz verlaufenden Einfräsungen,
  • 3 eine Dämmplatte mit parallel verlaufenden Einfräsungen, die einen von 90° abweichenden Winkel zum Plattenrand bilden und
  • 4 eine Dämmplatte mit zum Plattenrand parallel verlaufenden Einfräsungen.
  • In der 1 wird die Funktionsweise des Verbundsystems zur Schall- und Wärmedämmung am Beispiel eines Holzrahmenbaus näher erläutert. Die Dämmplatten 1 sind mit Nut- und Federverbindungen 6, 7 fugenlos zusammengefügt und mit geeigneten Befestigungsmitteln 10 auf dem Holzrahmen befestigt, wobei als Befestigungsmittel 10 beispielsweise Schrauben oder Nägel eingesetzt werden können. Die nach außen zeigende Putzträgerseite 2 der Dämmplatte 1 ist mit schräg verlaufenden Einfräsungen 3 versehen und mit einem Armierungsgewebe 9 belegt. Das Armierungsgewebe 9 ist in einer Armierungsschicht 8 eingebettet, wobei die Armierungsschicht 8 erfindungsgemäß eine Schichtdicke von 2 bis 6 mm aufweist und die nutartigen Einfräsungen 3 auf der Putzträgerseite 2 der Dämmplatte 1 ausfüllt. Auf die Armierungsschicht 8 ist abschließend der Deckputz 12 aufgetragen. Im vorliegenden Beispiel wird das Verbundsystem aus Dämmplatte 1 und Armierung 8 von einer Sockelabschlussschiene 11 aufgenommen.
  • Die 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Dämmplatte 1 mit über Kreuz verlaufenden Einfräsungen 3 auf der Putzträgerseite 2 der Dämmplatte 1, wobei die parallel verlaufenden Scharen der Einfräsungen 3 miteinander einen Kreuzungs winkel von 90° ausbilden. Des Weiteren sind in dieser Abbildung Nuten 6 und Federn 7 zu erkennen, mit deren Hilfe ein fugenloses Aneinanderfügen der einzelnen Dämmplatten 1 möglich ist.
  • Die 3 und 4 unterscheiden sich von der 2 lediglich durch die Anordnung der Einfräsungen 3, die im Falle der 3 in einem Winkel von ca. 45° zum Rand der Platte, während sie in 4 parallel zum Plattenrand angeordnet sind.
  • 1
    Dämmplatte
    2
    Putzträgerseite
    3
    nutartige Einfräsung
    4
    Kontaktschicht
    5
    Stabilisierungsschicht
    6
    Nuten
    7
    Federn
    8
    Armierungsschicht
    9
    Armierungsgewebe
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Sockelabschlussschiene
    12
    Deckputz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 690325 A5 [0003]

Claims (13)

  1. Dämmplatte (1) zur Schall- und Wärmedämmung im Bauwesen, insbesondere zur Verwendung als Putzträgerplatte, mit einem Anteil an Lignozellulose von mehr als 85 Gewichtsprozent, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) auf ihrer Putzträgerseite (2) nutartige Einfräsungen (3) aufweist.
  2. Dämmplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe und Breite der nutartigen Einfräsungen (3) 2 bis 10 mm und der Abstand der Einfräsungen (3) voneinander 3 bis 30 cm beträgt.
  3. Dämmplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe und Breite der nutartigen Einfräsungen (3) 3 bis 6 mm und der Abstand der Einfräsungen (3) voneinander 10 bis 30 cm beträgt.
  4. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartigen Einfräsungen (3) parallel zum Plattenrand verlaufen.
  5. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartigen Einfräsungen (3) parallel zueinander und in einem Winkel von ca. 45° zum Plattenrand verlaufen.
  6. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartigen Einfräsungen (3) überkreuz verlaufen, wobei zwei parallele Scharen von Einfräsungen (3) einen Kreuzungswinkel von ca. 90° aufweisen.
  7. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) eine Rohdichte von 150 bis 300 kg/m3 aufweist.
  8. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) aus einer Schicht mit konstanter Dichte aufgebaut ist.
  9. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) aus mehreren Schichten gleicher Dichte aufgebaut ist.
  10. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) aus mehreren Schichten unterschiedlicher Dichte aufgebaut ist.
  11. Dämmplatte (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) drei unterschiedliche Schichten aufweist, wobei eine Kontaktschicht (4) mit einer Rohdichte von 140 bis 180 kg/m3 die Wandseite, eine Stabilisierungsschicht (5) mit einer Rohdichte von 180 bis 280 kg/m3 die innere Schicht und eine Putzträgerschicht mit einer Rohdichte von 140 bis 200 kg/m3 die Putzträgerseite (2) der Dämmplatte (1) bildet.
  12. Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatte (1) an ihrem Rand umlaufend Nuten (6) und Federn (7) in symmetrischer oder asymmetrischer Form zum fugenlosen Aneinanderfügen einzelner Dämmplatten (1) aufweist.
  13. Verbundsystem zur Schall- und Wärmedämmung umfassend eine Dämmplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 sowie eine Armierungsschicht (8) mit einem Armierungsgewebe (9) auf der Putzträgerseite (2) der Dämmplatte, wobei die Armierungsschicht (8) eine Auftragstärke, bezogen auf die Außenfläche der Dämmplatte (1), von 2 bis 6 mm aufweist und nutartigen Einfräsungen (3) auf der Putzträgerseite (2) mit Armierungsmasse ausgefüllt sind.
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