DE202007017896U1 - Raupenfahrwerk und Raupenkran - Google Patents

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DE202007017896U1 DE200720017896 DE202007017896U DE202007017896U1 DE 202007017896 U1 DE202007017896 U1 DE 202007017896U1 DE 200720017896 DE200720017896 DE 200720017896 DE 202007017896 U DE202007017896 U DE 202007017896U DE 202007017896 U1 DE202007017896 U1 DE 202007017896U1
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Abstract

Raupenfahrwerk insbesondere eines Raupenkranes mit einem Raupenträger (3), am Raupenträger angeordneten Laufrollen und einer Raupenkette (5), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Laufrolle (1) in einem Kasten (2) gelagert ist, welcher gegenüber dem Raupenträger (3) in Höhenrichtung verschiebbar ist, so dass die mindestens eine Laufrolle nach unten gegen die Kette bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raupenfahrwerk, insbesondere ein Raupenfahrwerk eines Raupenkrans, mit einem Raupenträger, mit am Raupenträger angeordneten Laufrollen und mit einer Raupenkette. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Raupenkran mit einem entsprechenden Raupenfahrwerk.
  • Bei einem solchen Raupenfahrwerk liegt üblicherweise die aus Bodenplatten bestehende Kette oben auf Tragrollen und auf der Bodenseite auf Laufrollen auf, währen sie über vorne und hinten am Raupenträger angeordnete Antriebs- bzw. Leiträder umläuft.
  • Die Lenkung des Raupenkrans erfolgt dabei durch Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der linken und der rechten Raupe des Raupenfahrwerks. Dabei sind in der Regel links und rechts je eine Raupe angebracht, wobei jedoch auch mehrere, z. B. links und rechts jeweils zwei Raupen, eingesetzt werden können.
  • Um einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden Raupen zu erreichen, ohne dass die Raupenketten durchdrehen, sind hohe Kräfte auf den Boden zu übertragen. Ist der Abstand der Raupen zueinander klein, so verkleinert sich auch beim Drehen der wirksame Hebelarm, so dass sich die auf den Boden zu übertragenden Kräfte erhöhen, was das Drehen erschwert.
  • Gerade im Bereich der Montage von Windkraftanlagen fordern die Kunden jedoch sehr schmale Raupenkrane, damit der Raupenkran auf den vorhandenen Zuwegen von Windkraftanlage zu Windkraftanlage verfahren werden kann, ohne dass der gesamte Kran demontiert werden müßte.
  • Aus DE 203 05 683 U1 ist daher ein Raupenkran bekannt, bei welchem zwei Drehkränze eingesetzt werden, über welche sowohl der Oberwagen als auch das Raupenfahrwerk gegenüber einer Abstützvorrichtung, welche mehrere anheb- und absenkbare Abstützfüße aufweist, drehbar ist. Zur Änderung der Fahrtrichtung des Raupenkranes können die Abstützfüße abgesenkt werden, wodurch die Raupenketten komplett vom Boden abgehoben werden und das Fahrwerk gedreht werden kann. Wird jedoch der Abstand zwischen den Raupenträgern soweit verkleinert, dass der Drehkranz durchmesserbedingt über den Raupenträgern zu positionieren ist, so ist eine tragfähige Schweißkonstruktion notwendig. Nur so kann die Kraft vom Drehkranz in das Mittelstück des Unterwagenrahmens ohne schädliche Verwindung des Drehkranzes eingeleitet werden. Diese Schweißkonstruktion steigert weiter die Gesamthöhe des Grundgerätes, was unerwünscht ist, da die Krane häufig unter Störkanten, wie z. B. Hochspannungsleitungen durchzufahren sind.
  • Zur Verbesserung der Lenkfähigkeit wurde daher in DE 20 2006 001 558 U1 , auf deren Inhalt vollumfänglich Bezug genommen wird, ein Raupenkran vorgeschlagen, bei welchem in der Kurvenfahrt die Auflagefläche der stillstehenden Raupe verringerbar ist. Hierbei wird ausgenutzt, dass die von der bewegten Raupenkette auf den Boden zu übertragenden Kräfte proportional zur Länge der Auflagefläche sind, mit welcher die stillstehende Raupe auf dem Boden aufliegt. Dies erklärt sich dadurch, dass die stehende Raupe über den Boden gedreht werden muss und dabei einen Hebelarm bildet. Je kürzer dieser Hebelarm ist, desto geringer sind damit die aufzuwendenden Drehmomente.
  • Dabei sind in DE 20 2006 001 558 U1 an dem Raupenträger des Fahrwerks seitlich jeweils Gleitkufen vorgesehen, welche über Kolbenzylinderanordnungen gegen die Bodenplatten der Kette verfahren werden können. Alternativ ist vorgesehen, dass mindestens eine Laufrolle über entsprechende Kolbenzylinderanordnungen gegen die Kette drückbar ist. Die bekannte Konstruktion ist jedoch wartungsaufwendig und erfordert zusätzliche Baugruppen am Kran, welche die Kosten erhöhen.
  • Zusätzlich ergibt sich bei bekannten Raupenfahrwerken das Problem, dass die Kette teilweise nicht optimal gespannt ist, so dass sie sich von den Führungseinrichtungen der Laufrollen abhebt und beim Wiedereintritt diese Führungseinrichtung beschädigen kann, insbesondere bei der Kurvenfahrt. Verstärkt wird dieser Effekt bei konkaven Bodenformen, bei welchen die nur im vorderen und hinteren Bereich des Raupenträgers an den Laufrollen anliegt, mittig aber durchhängt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Raupenfahrwerk zur Verfügung zu stellen, welches einfach aufgebaut ist und einen geringen Verschleiß aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einem Raupenfahrwerk gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein solches Raupenfahrwerk, insbesondere ein Raupenfahrwerk eines Raupenkranes, weist dabei einen Raupenträger, am Raupenträger angeordnete Laufrollen und eine Raupenkette auf. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass mindestens eine Laufrolle in einem Kasten gelagert ist, welcher gegenüber dem Raupenträger in Höhenrichtung verschiebbar ist, so dass die mindestens eine Laufrolle nach unten gegen die Kette bewegbar ist. Hierdurch können die ohnehin vorhandenen Laufrollen gegen die Kette gedrückt werden, wobei die Anordnung in einem in Höhenrichtung verschiebbaren Kasten eine ebenso kostengünstige wie stabile Konstruktion ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise wird dabei die Kette durch das Eigengewicht des Kastens, welches die Laufrolle nach unten gegen die Kette drückt, gespannt. Hierdurch ist die Kette stets durch das Eigengewicht des Kastens gespannt, so dass sie nicht von den Führungseinrichtungen an den Laufrollen abheben kann und beim Wiedereintritt die Führungseinrichtung bzw. die damit zusammenwirkenden Gegenführungseinrichtungen an der Kette beschädigen kann. Der Kasten kann sich hierfür durch sein Eigengewicht z. B. um ca. 10 cm gegen die Kette bewegen.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Kasten über einen oder mehrere Aktoren, insbesondere einen oder mehrere Hydraulikzylinder, gegenüber dem Raupenträger in Höhenrichtung verstellbar ist, so dass die mindestens eine Laufrolle nach unten gegen die Kette gefahren werden kann. Hierdurch kann wiederum erfindungsgemäß die Lauffläche verringert werden, um ein vereinfachtes Drehen des Kranes bei kleinen Spurbreiten zu ermöglichen. Gegenüber einer Abhebevorrichtung mit Gleitkufen hat dies den Vorteil, dass zwischen Raupenketten und den Laufrollen eine Rollreibung auftritt, während z. B. bei den im Stand der Technik verwendeten Gleitkurven eine Gleitreibung gegeben war. Dies senkt den Verschleiß, den Wartungsaufwand und die hierdurch hervorgerufenen Kosten. Zudem sind weniger zusätzliche Baugruppen am Kran anzubringen.
  • Damit die Kette durch das Eigengewicht des Kastens gespannt wird, ist dabei in weiterhin vorteilhafter Weise eine Steuerung, insbesondere eine Hydrauliksteuerung, der Aktoren vorgesehen, welche eine solche Bewegung des Kastens ermöglicht. Insbesondere können die Hydraulikzylinder auf Minimaldruck geschaltet sein, so dass sich der Kasten im Wesentlichen frei unter Einwirkung seines Eigengewichtes gegen die Kette bewegen kann. So können durch den durch sein Eigengewicht gegen die Kette gedrückten Kasten Bodenunebenheiten bei Geradeaus- und Kurvenfahrt ausgeglichen werden.
  • Für die Kurvenfahrt ergeben sich zwei unterschiedliche Ansteuerungsmodi: Entweder wird nur eine Kette angetrieben, während die andere Kette stillsteht, oder beide Ketten werden in gegenläufige Richtungen bewegt. Wird nur eine Kette angetrie ben, bewegen die Aktoren den Kasten bei der Kurvenfahrt auf der stillstehenden Raupe aktiv gegen die Kette, um die Auflagelänge zu verringern, während der Kasten auf der bewegten Raupe lediglich durch sein Eigengewicht gegen die Kette gedrückt wird und diese spannt. Alternativ kann auch auf der bewegten Raupe der Kasten durch die Aktoren ausgefahren werden, um den Drehradius nochmals zu verkleinern. Werden beide Ketten in gegenläufige Richtungen bewegt, werden die Kästen auch auf beiden Raupen durch die Aktoren nach unten ausgefahren, um die Auflageflächen zu verringern und so ein leichteres Wenden zu ermöglichen. Hierdurch wird die Wendefähigkeit des Kranes nachmals verbessert.
  • Auch auf weichen Böden können durch das Ausfahren des Kastens während der Kurvenfahrt Vorteile erzielt werden. Sinkt die Kette beim Ausfahren des Kastens aufgrund einer zu großen Flächenpressung etwas in den Boden ein, dann wird die Bremswirkung der eingesunkenen Raupe beim Drehen vergrößert. Somit wird auch die Lenkung verbessert. Die geforderte Standsicherheit ist dennoch gewährleistet, da nach dem Einsinken der Raupenkette um den vom Kasten vorgegebenen Weg die gesamte Kette wieder Bodenkontakt bekommt und wieder mitträgt. Dieser Vorteil kann auch genutzt werden, wenn der Reibkoeffizient zwischen der Raupe und dem Boden nicht ausreichend hoch ist. Auf weichem bzw. glattem Boden wird deshalb vorteilhafterweise nur eine der Ketten angetrieben und durch Ausfahren des Kastens an der stillstehenden Raupe deren Bremswirkung erhöht. Bei hartem Boden bzw. ausreichender Traktion ist es dagegen von Vorteil, beide Raupen in gegenläufige Richtungen anzutreiben und dem entsprechend an beiden Raupen die Kästen auszufahren.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise sind erfindungsgemäß mehrere Laufrollen an dem Kasten gelagert. Hierdurch kann die Anzahl der benötigten Baugruppen und damit die Kosten verringert werden. Die mehreren am Kasten gelagerten Laufrollen sorgen dabei dafür, dass auch während der Kurvenfahrt noch eine ausreichende Auflagefläche der Raupe bzw. Raupen mit ausgefahrenem Kasten gewährleistet ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise sind vorteilhafterweise mindestens eine mittlere Laufrolle oder mehrere mittlere Laufrollen an dem in Höhenrichtung verschiebbaren Kasten gelagert sind, während vorteilhafterweise vor und hinter dem Kasten Laufrollen in Höhenrichtung unverschiebbar am Raupenträger gelagert sind. Hierdurch kann zum Drehen der mittlere Teil einer Raupe nach unten bewegt werden, so dass die vor und hinter dem Kasten befindlichen Teile der Kette nicht mehr auf dem Boden aufliegen.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise sind mehrere Kästen in Höhenrichtung verschiebbar am Raupenträger angeordnet. Hierdurch wird die Spannung und die Auflage der Kette auf den Laufrädern verbessert. Zudem kann in der Kurvenfahrt die Länge der Auflagefläche variabel eingestellt werden.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise weist das Raupenfahrwerk Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Kastens in Höhenrichtung auf. Die Begrenzung der Verschiebbarkeit des Kastens kann jedoch auch über die Antriebe selbst erfolgen. Nach unten wird der Weg des Kastens jedoch vorteilhafterweise durch die Länge der Raupenkette selbst begrenzt, wozu entweder auf den entsprechenden Anschlag verzichtet wird oder der Anschlag geeignet positioniert wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Kette stets durch das Eigengewicht des Kastens gespannt ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise weist das erfindungsgemäße Raupenfahrwerk eine seitliche und/oder stirnseitige Führung des Kastens auf. Durch diese kann der Kasten sicher in Höhenrichtung bewegt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Führung einstellbar, insbesondere über Einstellschrauben mit Gleitlagereinsätzen. Dies sorgt dafür, dass der Kasten, welcher eine Schweißkonstruktion mit hierfür bekannt großen Toleranzen darstellt, sich einwandfrei im Raupenträger bewegen kann. Weiterhin kann vorgesehen sein, feste Lagerflächen nachträglich mechanisch zu bearbeiten, um eine einwandfreie Bewegung des Kastens zu gewährleisten.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist der Kasten verschwenkbar am Raupenträger angeordnet. Insbesondere ist der Kasten dabei in einer vertikalen, entlang der Längsrichtung des Raupenträgers verlaufenden Ebene verschwenkbar. Hierdurch kann der Kasten bei entsprechender Bodenform z. B. vorne weiter nach unten ausschwenken als hinten, und so einen verbesserten Kontakt zwischen Laufrollen und Kette ermöglichen. Vorteilhafterweise ist dabei ein Aktuator zum Bewegen des Kastens in Längsrichtung im wesentlichen mittig am Kasten angeordnet. So kann der Aktuator den Kasten dort nach unten gegen die Kette bewegen, erlaubt aber ein Verschwenken des Kasten. Vorteilhafterweise sind dabei an den Stirnseiten des Kastens abgerundete Lagerstellen angeordnet, welche auch für den verschwenkten Kasten eine gute Lagerung ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin einen Raupenkran mit einem Raupenfahrwerk, wie es oben beschrieben wurde. Offensichtlich weist ein solcher Raupenkran die gleichen Vorteile auf, wie sie oben bezüglich des Raupenfahrwerks dargestellt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Figuren näher dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1: eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks entlang einer vertikalen Längsebene,
  • 2: eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks quer zur Längsachse,
  • 3: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks auf einem Boden mit konkaver Oberfläche,
  • 4a: eine Prinzipdarstellung einer Kurvenfahrt mit einer still stehenden Kette,
  • 4b: eine Prinzipdarstellung einer Kurvenfahrt mit zwei gegenläufig bewegten Ketten,
  • 5a: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks mit ausgefahrenem Kasten auf einem weichen Boden,
  • 5b: eine Prinzipdarstellung einer Kurvenfahrt auf weichem Boden und
  • 6: ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks.
  • In 1 ist dabei das Mittelteil eines Raupenträgers 3 gezeigt, an welchem die Laufrollen 1, über welche sich das Fahrwerk im Bodenbereich auf der Raupenkette abstützt, angeordnet sind. Nicht gezeigt sind dabei weitere, rechts und links der gezeigten Laufrollen 1 angeordnete Laufrollen sowie die vorne und hinten angebrachten Antriebs- bzw. Leiträder, über welche die Kette umläuft.
  • Erfindungsgemäß sind die Laufrollen 1 nunmehr in einem Kasten 2 gelagert, welcher gegenüber dem Raupenträger 3 in Höhenrichtung verschiebbar ist, so dass die Laufrollen 1 nach unten gegen die Kette bewegbar sind. Weiterhin sind Hydraulikzylinder 4 vorgesehen, über welche der Kasten in Höhenrichtung verschiebbar ist. Die Hydraulikzylinder 4 können hierdurch den Kasten nach unten aus dem Raupenträger herausdrücken, so dass die Laufrollen 1 nach unten gegen die Kette gedrückt werden.
  • Erfindungsgemäß sind dabei mehrere Laufrollen vorgesehen, welche in dem Kasten 2 gelagert sind, im Ausführungsbeispiel 4 Rollen. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Anordnung mit nur einem Kasten, welcher in Höhenrichtung gegenüber dem Raupenträger 3 verschiebbar ist. Die vor und hinter dem Kasten 2 angeordneten weiteren Laufrollen sind dagegen unverschieblich am Raupenträger 3 selbst gelagert. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, mehrere Kästen vorzusehen, welche jeweils getrennt in Höhenrichtung verschiebbar sind. Hierdurch wird wäh rend der Geradeausfahrt die Spannung der Raupenkette sowie die Auflage der Kette auf den Laufrollen verbessert, da die Kästen jeweils einzeln durch ihr Eigengewicht gegen die Kette drücken und somit z. B. Bodenunebenheiten besser ausgleichen können. Zudem ist es möglich, während der Kurvenfahrt die Auflagefläche des Raupenfahrwerks flexibel einzustellen, z. B. um die Mindestauflagefläche der Bodentragfähigkeit anzupassen.
  • Erfindungsgemäß ist dabei weiterhin vorgesehen, dass die Kette durch das Eigengewicht des Kastens 2, welches die Laufrollen 1 nach unten gegen die Kette drückt, gespannt wird. Hierfür sind die Hydraulikzylinder 4 vorteilhafterweise über die Hydrauliksteuerung des Raupenfahrwerks drucklos bzw. auf Minimaldruck geschaltet, so dass sich der Kasten durch sein Eigengewicht gegen die Kette nach unten bewegt und diese spannt, wenn nicht die Auflagefläche durch ein aktives Ausfahren des Kastens verkleinert werden soll.
  • Durch eine entsprechende Ansteuerung der Hydraulikzylinder 4 während einer Kurvenfahrt kann dabei die Auflagefläche der Raupen verkleinert werden, indem der Kasten nach unten aus dem Raupenträger 3 heraus gegen die Kette gefahren wird, so dass die Raupe nur noch über die Laufrollen 1 auf dem Boden aufliegt und im vorderen und hinteren Bereich vom Boden abhebt. Hierdurch kann die Manövrierfähigkeit des Kranes erheblich verbessert werden.
  • Die Verschiebbarkeit des Kastens ist dabei vom Weg her begrenzt. Die Begrenzung kann dabei über Anschläge oder auch, insbesondere nach oben, über die Antriebe selbst erfolgen. Nach unten ist der Weg (falls auf einen gesonderten Anschlag verzichtet wird bzw. wenn dieser Anschlag geeignet positioniert wird) spätestens von der Länge der Raupenkette selbst begrenzt. Dies hat den bereits beschriebenen positiven Effekt, dass die Kette stets durch das Eigengewicht des Kastens gespannt ist, so dass sie nicht von den Führungseinrichtungen der Laufrollen 1 abheben und beim Wiedereintritt Beschädigungen hervorrufen kann.
  • Dies ist in 2, welche eine Schnittansicht des Raupenfahrwerks in Querrichtung zeigt, nochmals deutlich zu erkennen. Die Bodenplatten der Kette 5 weisen dabei Zentriernocken 6 auf, welche in den Führungseinrichtungen der Laufräder 1 laufen. Durch die Spannung der Kette 5 über das Eigengewicht des Kastens 2 wird dabei verhindert, dass diese Zentrierungsnocken 6 oder die Führungseinrichtung der Laufräder 1 beschädigt werden.
  • Sowohl der Raupenträger 3 als auch der Kasten 2 sind dabei als Schweißkonstruktion ausgeführt, welche bekannt große Toleranzen aufweisen kann. Damit sich der Kasten dennoch einwandfrei im Raupenträger 3 bewegen kann, werden die Lagerflächen 10, welche wie aus 2 ersichtlich unten am Raupenträger angeordnet sind, mechanisch nachbearbeitet. Weiterhin sind Einstellschrauben 11 vorgesehen, welche mit Gleitlagereinsätzen 13 versehen sind und den Kasten 2 bei der Bewegung in Höhenrichtung im Raupenträger 3 führen. Die Einstellung des Laderspiels kann auch auf andere Art erfolgen, z. B. über Distanzstücke.
  • Wie in 2 gezeigt, stellt der Raupenträger 3 erfindungsgemäß eine Schweißkonstruktion dar, welche an ihrer Unterseite eine nach unten offene Aufnahme aufweist, in welcher der Kasten 2 in Höhenrichtung beweglich gelagert ist. Hierzu sind an der Unterkante der Aufnahme die Lagerstellen 10 und weiter oben in der Aufnahme die Einstellschrauben 11 mit den Gleitlagereinsätzen 13 vorgesehen. Der Kasten stellt dabei ebenfalls eine Schweißkonstruktion dar, in welcher die Laufrollen 1 gelagert sind. Die Hydraulikzylinder 4, über welche der Kasten gegenüber dem Raupenträger 3 in Höhenrichtung verschiebbar ist, sind dabei zwischen der Oberseite des Kastens und einem Querträger 14 des Raupenträgers 3 angeordnet. Durch ein Ausfahren der Hydraulikzylinder 4 kann so der Kasten 3 unten aus der Aufnahme des Raupenträgers 3 herausgeschoben werden.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks auf einem Boden mit einer konkaven Oberfläche, auf welchem bei nicht ausgefahrenem Kasten die Kette lediglich im vorderen und hinteren Bereich des Raupenträgers 3 an den Laufrollen 1 anliegt, während sie im mittleren Bereich durchhängt und so die Zentriernocken 6 von den Laufrollen 1 abgehoben sind. Der Kasten wird nun jedoch erfindungsgemäß durch sein Eigengewicht nach unten gegen die Kette in die gestrichelt gezeigte Position gedrückt, so dass die Laufrollen 1 wieder in Kontakt mit den Zentriernocken 1 gelangen. Hierdurch wird eine Beschädigung der Kette bei konkaven Bodenformen verhindert.
  • In den 4a und 4b sind nun zwei alternative Betriebsmodi für eine Kurvenfahrt in der Draufsicht gezeigt. In 4a wird dabei lediglich die linke Raupe angetrieben, während die rechte Raupe steht. Hierdurch ergibt sich der Drehradius R1 der Spitze der angetriebenen linken Raupe um die Mitte der stehenden rechten Raupe. Durch Ausfahren des Kastens an der rechten, stehenden Raupe kann dabei die Länge der Auflagefläche dieser Raupe, welche um die Mitte der stehenden Raupe gedreht werden muss, verringert werden. Wird auch auf der bewegten linken Raupe der Kasten ausgefahren, verringert sich auch dort die Auflagefläche, so dass sich ein nochmals verminderter Drehradius R1' ergibt. Gegebenenfalls ist hier jedoch die maximale Bodentragfähigkeit zu berücksichtigen, so dass auf einem weichen Boden vorteilhafterweise nur der Kasten an der stehenden Raupe ausgefahren wird, um die Bremswirkung der eingesunkenen Raupe beim Drehen zu verbessern, während auf der bewegten linken Raupe der Kasten nicht aktiv ausgefahren wird.
  • In 4b ist nun ein alternativer Kurvenmodus gezeigt, bei welchem die beiden Raupen in gegenläufige Richtungen bewegt werden. Die linke Raupe dreht dabei vorwärts, während die rechte Raupe im Bild rückwärts dreht. Hierdurch ergibt sich bereits bei nicht ausgefahrenen Kästen ein Drehradius R2, welcher kleiner ist als der Drehradius R1 bei nur einer bewegten Raupe. Werden nun zusätzlich die Kästen an beiden Raupen ausgefahren, so dass sich die Auflageflächen vermindern, ergibt sich ein nochmals verringerter Drehradius R2'. Auf Böden mit ausreichender Tragfähigkeit wird so die Manövrierbarkeit des Krans nochmals verbessert.
  • In 5 ist nun nochmals eine Kurvenfahrt auf weichem Boden dargestellt. Wie in 5a gezeigt, sinkt dabei die stillstehende Raupe mit dem ausgefahrenen Kas ten soweit in den Boden ein, dass wieder die gesamte Kette Bodenkontakt hat und aufliegt. Hierdurch erhöht sich durch dem eingesunkenen Bereich des Kastens die Bremswirkung der stehenden Kette, so dass bei der in 5b gezeigten Kurvenfahrt die Drehung um den Mittelpunkt der oben dargestellten Raupe, welche durch ein Bewegen der unten dargestellten Raupenkette erfolgt, verbessert wird.
  • In 6 ist nun ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Raupenfahrwerks gezeigt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel weist der Raupenträger 3 eine nach unten offene Aufnahme auf, in welcher der Kasten 2 in Höhenrichtung beweglich angeordnet ist. Dabei ist ein Aktuator 4 vorgesehen, welcher in Längsrichtung des Kastens 2 im wesentlichen mittig angeordnet ist und über welchen der Kasten nach unten gegen die Kette gedrückt werden kann. Der Aktuator ist hierbei ein Zylinder, dessen Kolbenstange nach unten ausfährt und lose auf dem Kasten aufliegt. Hierdurch wird ausschließlich Druck vom Aktuator auf den Kasten übertragen und der Kasten ist am Raupenträger frei verschwenkbar. Durch diese Anordnung kann der Kasten unter der Kolbenstange wippen.
  • Diese frei verschwenkbare Anordnung des Kastens 2 am Raupenträger 3 ermöglicht es dem Kasten 2, sich wie zum Beispiel in 6 gezeigt im hinteren Bereich weiter nach unten gegen die Kette 5 zu bewegen als im vorderen Bereich oder umgekehrt, um so zum Beispiel Bodenunebenheiten besser auszugleichen. Dabei erfolgt das Verschwenken des Kastens 2 in einer in Längsrichtung des Raupenträgers 3 vertikal verlaufenden Ebene, bzw. um eine horizontal und quer zur Längsrichtung des Raupenträgers verlaufende Verschwenkachse. Die Bewegung des Kastens 2 wird dabei nach oben durch Nasen 100 begrenzt. Diese sind in den Seitenbereichen des Kastens 2 angeordnet und bilden einen Anschlag am Raupenträger 3. Weiterhin sind seitliche Führungselemente angeordnet, welche den Weg des Kastens nach unten begrenzen. Hierfür sind Stangen 101 vorgesehen, welche durch Langlöcher 104 in den Seitenwänden des Raupenträgers ragen. Weiterhin weisen die Lagerstellen 102 des Kastens 2 an den Stirnseiten Radien auf, um so auch für den gewippten Kasten eine gute Lagerung zu gewährleisten. Diese runde Ausführung der stirnseitigen Lagerstellen 102 und ein entsprechendes seitliches Spiel in der Führung ermöglicht dabei ein problemloses Verschwenken des Kastens 2 am Raupenträger 3.
  • An der Unterseite des Kastens 2 sind dabei fünf Achsen 103 gezeigt, an welchen die Laufrollen für die Kette 5 am Kasten gelagert sind. Diese Laufrollen folgen nun noch besser den Bewegungen der Kette 5 bei einem unebenen Boden, und können zudem über den Aktuator aktiv gegen die Kette gedrückt werden, um die Manövrierbarkeit des Raupenfahrwerks zu verbessern.
  • Ein weiterer Vorteil des Einsatzes von verschiebbaren Laufrollen ist dabei, dass zwischen den Raupenketten und der durch die Laufrollen gebildeten Abhebeeinrichtung eine Rollreibung auftritt, was den Verschleiß gegenüber einer Gleitreibung erheblich verringert und so auch den Wartungsaufwand und die entsprechenden dadurch hervorgerufenen Kosten senkt. Weiterhin ergibt sich erfindungsgemäß durch die Lagerung in einem Kasten der Vorteil, dass weniger zusätzliche Baugruppen am Kran anzubringen sind. Zudem ergibt sich eine stabile Konstruktion, welche durch ihr Eigengewicht die Raupenkette spannt und so den Verschleiß verringert.
  • 1
    Laufrolle
    2
    Kasten
    3
    Raupenträger
    4
    Hydraulikzylinder/Aktuator
    5
    Kette
    6
    Zentriernocken
    10
    Lagerfläche
    11
    Einstellschraube
    13
    Gleitlagereinsatz
    14
    Querträger
    100
    Nase
    101
    Stange
    102
    Lagerstelle
    103
    Achse
    104
    Langloch
    R1
    Drehradius
    R1'
    Drehradius
    R2
    Drehradius
    R2'
    Drehradius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20305683 U1 [0006]
    • - DE 202006001558 U1 [0007, 0008]

Claims (11)

  1. Raupenfahrwerk insbesondere eines Raupenkranes mit einem Raupenträger (3), am Raupenträger angeordneten Laufrollen und einer Raupenkette (5), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Laufrolle (1) in einem Kasten (2) gelagert ist, welcher gegenüber dem Raupenträger (3) in Höhenrichtung verschiebbar ist, so dass die mindestens eine Laufrolle nach unten gegen die Kette bewegbar ist.
  2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, bei welchem die Kette durch das Eigengewicht des Kastens, welches die mindestens eine Laufrolle nach unten gegen die Kette drückt, gespannt wird.
  3. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kasten (2) über einen oder mehrere Aktoren (4), insbesondere einen oder mehrere Hydraulikzylinder, gegenüber dem Raupenträger (3) in Höhenrichtung verstellbar ist, so dass die mindestens eine Laufrolle (1) nach unten gegen die Kette gefahren werden kann.
  4. Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei mehrere Laufrollen (1) an dem Kasten gelagert sind.
  5. Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei mindestens eine mittlere Laufrolle (1) oder mehrere mittlere Laufrollen an dem in Höhenrichtung verschiebbaren Kasten gelagert sind, während vorteilhafterweise vor und hinter dem Kasten Laufrollen in Höhenrichtung unverschiebbar am Raupenträger gelagert sind.
  6. Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei mehrere Kästen in Höhenrichtung verschiebbar am Raupenträger (3) angeordnet sind.
  7. Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche, mit Anschlägen zur Begrenzung der Bewegung des Kastens (2) in Höhenrichtung.
  8. Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche, mit einer seitlichen und/oder stirnseitigen Führung des Kastens.
  9. Raupenfahrwerk nach Anspruch 8, wobei die Führung einstellbar ist, insbesondere über Einstellschrauben mit Gleitlagereinsätzen.
  10. Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der Kasten (2) verschwenkbar am Raupenträger (3) angeordnet ist.
  11. Raupenkran mit einem Raupenfahrwerk nach einem der vorangegangen Ansprüche.
DE200720017896 2007-12-21 2007-12-21 Raupenfahrwerk und Raupenkran Expired - Lifetime DE202007017896U1 (de)

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