DE202007017444U1 - Lastkraftwagen mit Ladebordwand - Google Patents
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Abstract
Lastkraftwagen
(10, 10.2)
– mit einer Batterie (26),
– mit einer Ladebordwandplattform (20),
– mit einer Antriebs-/Steuereinheit (22) für die Ladebordwandplattform (20), die über ein Hauptstromkabel (24) direkt oder über eine Verteilereinheit (70) an die Batterie (26) angeschlossen ist,
– mit einer elektrischen Anschlusseinheit (34) für ein Ladekabel (50) für eine Zusatzbatterie (52) eines Anhängers (54),
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Anschlusseinheit (34) über die Antriebs-/Steuereinheit (22) oder die Verteilereinheit (70) an das Hauptstromkabel (24) angeschlossen ist.
– mit einer Batterie (26),
– mit einer Ladebordwandplattform (20),
– mit einer Antriebs-/Steuereinheit (22) für die Ladebordwandplattform (20), die über ein Hauptstromkabel (24) direkt oder über eine Verteilereinheit (70) an die Batterie (26) angeschlossen ist,
– mit einer elektrischen Anschlusseinheit (34) für ein Ladekabel (50) für eine Zusatzbatterie (52) eines Anhängers (54),
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Anschlusseinheit (34) über die Antriebs-/Steuereinheit (22) oder die Verteilereinheit (70) an das Hauptstromkabel (24) angeschlossen ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen, mit einer Batterie, mit einer Ladebordwandplattform, mit einer Antriebs-/Steuereinheit für die Ladebordwandplattform, die über ein Hauptstromkabel direkt oder über eine Verteilereinheit an die Batterie angeschlossen ist, mit einer elektrischen Anschlusseinheit für ein Ladekabel für eine Zusatzbatterie eines Anhängers. Derartige Lastkraftwagen werden vorwiegend zum Transport von Gütern eingesetzt wird. Die hintere Bordwand des Lastkraftwagens ist als Ladebordwand ausgebildet, die sich von senkrecht nach waagerecht neigen lässt und anschließend waagerecht abgesenkt oder angehoben werden kann. Diese Bewegung der Ladebordwand wird im Allgemeinen durch Hydraulikzylinder erreicht, deren Hydraulikpumpe durch eine Antriebs-/Steuereinheit angetrieben wird.
- Um bei einer Zugkombination, das heißt bei einem Lastkraftwagen mit Anhänger, die Ladebordwand des Anhängers mit Strom versorgen zu können, wird am Anhänger eine sogenannte Zusatzbatterieanlage montiert. Diese Zusatzbatterieanlage wird vom Lastkraftwagen aus über ein Ladekabel mit Ladestrom versorgt, indem das Ladekabel mit einer am Lastkraftwagen befindlichen elektrischen Anschlusseinheit verbunden wird.
- STAND DER TECHNIK
- Bekannt ist ein Installationsschema, bei dem die elektrische Anschlusseinheit über eine Ladeleitung direkt an die Batterie des Lastkraftwagens angeschlossen wird. Anschließend wird die Ladeleitung etwa parallel zu dem existierenden Hauptstromkabel der Ladebordwand bis an das Fahrzeugende verlegt und die elektrische Anschlusseinheit üblicherweise in Form einer endseitigen Ladeleitungssteckdose am Fahrzeug befestigt. Montage und Materialaufwand einer derartigen Anschlusseinheit ist dementsprechend aufwendig.
- Die Aufbaurichtlinien einiger Fahrzeughersteller erfordern, dass die Masseleitung der Ladeleitung nicht mehr direkt an dem Batteriemassepol angeschlossen werden darf. Stattdessen muss die Masseleitung am zentralen Massepunkt des Fahrzeuges angeschlossen werden. Dies bedeutet einen noch höheren Aufwand an Montagezeit und Material.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Montageaufwand und Materialeinsatz zu minimieren.
- Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Erfindungsgemäß ist die elektrische Anschlusseinheit für das Ladekabel eines Anhängers über die Antriebs-/Steuereinheit oder die Verteilereinheit an das Hauptstromkabel der Ladebordwand des Lastkraftwagens angeschlossen. Durch diese Ausbildung kann der eigentliche Ladestrom über die groß dimensionierten Hauptstromkabel der Lastkraftwagenladebordwand fließen. Dies bringt Vorteile insbesondere in Bezug auf den Spannungsabfall der Ladeleitung mit sich. Auch muss die Ladeleitung nicht mehr aufwendig am Fahrzeug installiert werden, was die Montagezeit deutlich verkürzt und somit wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Bei Problemen der Ladeleitung ist diese leicht und rasch zugänglich oder zu tauschen, was die Fehlerbehebung erleichtert und zur Servicefreundlichkeit beiträgt.
- In einer ersten Ausführungsform kann die elektrische Anschlusseinheit direkt an der Antriebs-/Steuereinheit der Ladebordwand oder der Verteilereinheit angeschlossen sein. Die Anschlusseinheit wäre damit einteilig mit der Antriebs-/Steuereinheit oder der Verteilereinheit ausgebildet. Eine zusätzliche Montagezeit für die elektrische Anschlusseinheit könnte dadurch vollständig entfallen, sofern die Antriebs-/Steuereinheit oder die Verteilereinheit entsprechend montiert erhältlich ist.
- In einer zweiten Ausführungsform kann sich zwischen der Antriebs-/Steuereinheit oder Verteilereinheit und der Anschlusseinheit ein Anschlusskabel befinden, das die Funktion der Ladeleitung übernimmt.
- Das Anschlusskabel kann dabei über eine erste Steckverbindung lösbar an der Antriebs-/Steuereinheit oder der Verteilereinheit befestigt sein, diese erste Steckverbindungseinheit kann beispielsweise als mehrpolige Steckverbindung ausgebildet sein. Auf diese Weise kann ein einfacher und wirtschaftlicher Austausch der Ladeleitung bei einem möglichen Defekt realisiert werden. Alternativ dazu kann die Ladeleitung fest an der Antriebs-/Steuereinheit oder der Verteilereinheit angeschlossen sein.
- Die Befestigung des Anschlusskabels an der Anschlusseinheit kann ebenfalls unlösbar ausgebildet sein. Auch eine lösbare Befestigung beispielsweise über eine weitere Steckverbindungseinheit ist denkbar. Die elektrische Anschlusseinheit kann dabei beispielsweise in Form einer endseitigen Ladeleitungssteckdose vorliegen, wie es aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen fern angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens, -
2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens und -
3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens gemäß1 mit an die Anschlusseinheit angeschlossenem Anhänger. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Die schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens
10 ist in1 dargestellt. Der Lastkraftwagen10 besitzt eine Fahrerkabine12 mit darunter angeordneter Vorderachse14 . Hinter der Fahrerkabine12 befindet sich der Fahrzeugaufbau16 dessen Last von der Hinterachse18 getragen wird. Die hintere Rückwand des Fahrzeugaufbaus16 ist als Plattform einer Ladebordwand20 ausgebildet. Die Steuerung der Ladebordwand20 erfolgt über eine Antriebs-/Steuereinheit22 . Die Antriebs-/Steuereinheit22 ist über das Hauptstromkabel24 an die Batterie26 des Lastkraftwagens10 angeschlossen. Insoweit handelt es sich bisher um handelsübliche Lastkraftwagen10 , wie sie auch aus dem Stand der Technik bereits bekannt sind. - Die Antriebs-/Steuereinheit
22 ist im vorliegenden Beispielsfall mit einer ersten Steckverbindungseinheit30 ausgestattet. In diese erste Steckverbindungseinheit30 kann das Anschlusskabel32 einer elektrischen Anschlusseinheit34 eingesteckt werden. Die elektrische Anschlusseinheit34 ist mit einer zweiten Steckverbindungseinheit36 ausgestattet, in die das der Antriebs-/Steuereinheit22 gegenüberliegende Ende des Anschlusskabels32 eingesteckt werden kann. Die elektrische Anschlusseinheit34 dient dabei als Anschluss für ein hier nicht dargestelltes Ladekabel50 , das eine Zusatzbatterie52 eines Anhängers54 mit Strom versorgen kann. - Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens
10.2 ist in2 dargestellt. Der Lastkraftwagen10.2 unterscheidet sich vom Lastkraftwagen10 lediglich in der Anordnung des Hauptstromkabels24.2 . Entsprechend der Aufbauanordnung einiger Hersteller führt die Masseleitung40 des Hauptstromkabels24.2 vom Minuspol42 der Batterie26 zuerst zu dem zentralen Massepunkt44 . Erst von diesem zentralen Massepunkt44 aus wird die Masseleitung40 weiter zu der Antriebs-/Steuereinheit22 geführt. Der zentrale Massepunkt44 ist im vorliegenden Beispiel unter der Fahrerkabine12 angeordnet. -
3 zeigt einen erfindungsgemäßen Lastkraftwagen10 gemäß1 , der mit einem Anhänger54 ausgestattet ist. Dieser Anhänger54 weist zwei Achsen56 sowie eine Zusatzbatterie52 auf. Der Anhänger54 besitzt ebenso wie der Lastkraftwagen10 eine Ladebordwand60 . Die Ladebordwand60 wird über eine eigene Antriebs-/Steuereinheit62 angesteuert. Die Antriebs-/Steuereinheit62 ist über ein Hauptstromkabel64 mit einer Zusatzbatterie52 des Anhängers54 verbunden. Die Zusatzbatterie52 wir d über ein Ladekabel50 mit Strom versorgt. Dieses Ladekabel50 ist mit der zweiten Steckverbindungseinheit36 der elektrischen Anschlusseinheit34 des Lastkraftwagens10 verbunden. - Die hier dargestellten Ausführungsformen zeigen jeweils eine steckbare Verbindung eines Anschlusskabels zwischen der elektrischen Anschlusseinheit und der Antriebs-/Steuereinheit des Lastkraftwagens. Die Antriebs-/Steuereinheit könnte jedoch auch einteilig mit der elektrischen Anschlusseinheit ausgebildet werden. Auch könnte das Anschlusskabel mit der elektrischen Anschlusseinheit und/oder der Antriebs-/Steuereinheit fest verbunden sein.
- In
1 ist im rechten Endbereich des Lastkraftwagens10 stark schematisiert in gestrichelter Form eine Verteilereinheit70 dargestellt, an der in einer alternativen Ausgestaltung das Hauptstromkabel zunächst angeschlossen ist. An die Verteilereinheit70 ist wiederum elektrisch die Antriebs-/Steuereinheit22 angeschlossen (Pfeil A). Des Weiteren ist an die Verteilereinheit70 über eine Anschlussleitung die Anschlusseinheit34 für die Stromversorgung des Anhängers angeschlossen (Pfeil B).
Claims (8)
- Lastkraftwagen (
10 ,10.2 ) – mit einer Batterie (26 ), – mit einer Ladebordwandplattform (20 ), – mit einer Antriebs-/Steuereinheit (22 ) für die Ladebordwandplattform (20 ), die über ein Hauptstromkabel (24 ) direkt oder über eine Verteilereinheit (70 ) an die Batterie (26 ) angeschlossen ist, – mit einer elektrischen Anschlusseinheit (34 ) für ein Ladekabel (50 ) für eine Zusatzbatterie (52 ) eines Anhängers (54 ), – dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlusseinheit (34 ) über die Antriebs-/Steuereinheit (22 ) oder die Verteilereinheit (70 ) an das Hauptstromkabel (24 ) angeschlossen ist. - Lastkraftwagen nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen der Antriebs-/Steuereinheit (
22 ) oder der Verteilereinheit (70 ) und der Anschlusseinheit (34 ) ein Anschlusskabel (32 ) angeordnet ist. - Lastkraftwagen nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlusskabel (
32 ) über eine erste Steckverbindungseinheit (30 ) lösbar an der Antriebs-/Steuereinheit (22 ) oder Verteilereinheit (70 ) befestigbar ist. - Lastkraftwagen nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Steckverbindungseinheit (
30 ) als mehrpolige Steckverbindung ausgebildet ist. - Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlusskabel (
32 ) fest an der Antriebs-/Steuereinheit (22 ) oder Verteilereinheit (70 ) angeschlossen ist. - Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlusskabel (
32 ) an der Anschlusseinheit (34 ) lösbar über eine weitere Steckverbindungseinheit (36 ) befestigbar ist. - Lastkraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Anschlusskabel (
32 ) fest an der Anschlusseinheit (34 ) angeschlossen ist. - Lastkraftwagen nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlusseinheit (
34 ) direkt an der Antriebs-/Steuereinheit (22 ) oder Verteilereinheit (70 ) der Ladebordwandplattform (20 ) angeschlossen ist.
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DE200720017444 DE202007017444U1 (de) | 2007-12-12 | 2007-12-12 | Lastkraftwagen mit Ladebordwand |
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Publications (1)
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DE202007017444U1 true DE202007017444U1 (de) | 2008-02-28 |
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DE200720017444 Expired - Lifetime DE202007017444U1 (de) | 2007-12-12 | 2007-12-12 | Lastkraftwagen mit Ladebordwand |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202007017444U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008048519A1 (de) * | 2008-09-23 | 2010-09-30 | Hilberer, Eduard | Hybridtransportfahrzeug mit Kälteverdichter |
-
2007
- 2007-12-12 DE DE200720017444 patent/DE202007017444U1/de not_active Expired - Lifetime
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