DE202007016904U1 - Gerät zum Absammeln von Schadkäfern - Google Patents

Gerät zum Absammeln von Schadkäfern Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M5/00Catching insects in fields, gardens, or forests by movable appliances
    • A01M5/04Wheeled machines, with means for stripping-off or brushing-off insects

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Abstract

Gerät zum Absammeln von Schadkäfern, dadurch gekennzeichnet, dass orthogonal zum Pflanzenbestand befindliche, bodenunabhängig angetriebene Räder mit montierten Paddeln aus flexiblen Material Schadkäfer von Nutzpflanzen entfernen und diese in Sammelgefäßen aufgefangen werden.

Description

  • Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln ist in landwirtschaftlichen Betrieben, die nach ökologischen Gesichtspunkten Pflanzenbau betreiben, nicht erwünscht. Ein massives Auftreten von Schadinsekten kann große wirtschaftliche Schäden zur Folge haben, wie im Juli 2006, als Kartoffelkäfer unser 2 ha großes Kartoffelfeld kahl fraßen. Das händische Absammeln der Käfer erwies sich als uneffektiv. Bislang erhältliche Geräte zur mechanischen Bekämpfung von Kartoffelkäfern mittels Gebläse sind für unseren Betrieb nicht geeignet. Diese Geräte stellen in der Anwendung einen hohen technischen und finanziellen Aufwand dar und können zudem nicht mit anderen Anbau- und Kulturgeräten kombiniert werden. Die Idee einer einfachen, kostengünstigen Maschine, die Kartoffelstauden abklopft, wurde geboren.
  • Ziel der Erfindung ist ein Gerät, welches Jugendformen und adulte Tiere von Schadkäfern ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf mechanische Weise von den Kulturpflanzen entfernen kann. Dieses Gerät soll mit geringem technischen Aufwand realisierbar und mit weiteren Anbaugeräten kombinierbar sein. Die Arbeitsintensität muss je nach Besatz der Pflanzen mit Schadinsekten über den Antrieb dynamisch reguliert werden können. Eine weitere Anpassung an die inhomogenen Wuchshöhen innerhalb eines Pflanzenbestandes muss ohne Umbaumassnahmen an dem Gerät möglich sein.
  • Diese Anpassungsmöglichkeiten sind unter real anzutreffenden Bedingungen wie unterschiedlichen Schädlingsbesatz, dem Anbau von Sorten mit unterschiedlicher Wachstumsstärke, dem Anbau zu verschiedenen Zeitpunkten und unterschiedlichen Bodenzuständen während eines Arbeitsganges zwingend erforderlich.
  • Im Folgenden ist die Wirkungsweise der Erfindung am Beispiel von Kartoffelkäfern beschrieben, welche sich analog auf andere Schadkäfer übertragen lässt. Die Larven der Kartoffelkäfer fressen vornehmlich die oberen jungen Triebe der Kartoffelpflanzen. Adulte Kartoffelkäfer geraten bei geringsten Anzeichen einer Bedrohung in Todesstarre und lassen sich von der Pflanze auf die Erde fallen. Ein ähnliches Verhalten ist auch bei anderen Schadkäfern zu beobachten.
  • Funktionsweise:
  • Die Erfindung besteht aus einem Sammelgerät, das an ein Kombigrundgerät für den Kartoffelanbau angebaut werden kann. Über dieses Grundgerät und der Schlepperhydraulik erfolgt die Anpassung der Arbeitshöhe der Maschine zum Pflanzenbestand. Eine flexible Halterung sorgt dafür, dass kleineren Hindernissen ausgewichen werden kann (z. B. Steine).
  • Über einen Antrieb, der mechanisch über die Zapfwelle der Schleppers erfolgt, wird Unabhängigkeit gegenüber den Bodenverhältnissen erreicht. Dadurch wird im Gegensatz zu einem Bodenradantrieb die Möglichkeit gegeben, die Bearbeitungsintensität dem Käferbesatz anzupassen. Anfängliche Bedenken hinsichtlich der Laufgeschwindigkeit von Schlepperzapfwelle und aggressive Wirkung auf Kartoffelpflanzen erwiesen sich beim Test des Prototypen als unbegründet. Der Antrieb der Maschine könnte auch auf hydrostatischen, pneumatischen oder elektrischen Weg realisiert werden.
  • Das Sammelgerät besteht aus einem Trägerrahmen (1), Sammelgefäße (2) mit Entleerungsklappen und angetriebenen Rädern (3). Die Räder sind in einer Reihe orthogonal zum Pflanzenbestand ausgerichtet (1). Über den Antrieb (4) werden die Räder z. B. mittels Keilriemen oder Ketten (5) in Rotation versetzt. Jedes einzelne Rad ist mittig über einer Pflanzenreihe ausgerichtet. An jedem Rad sind mehrere Paddel (6) aus flexiblen Material angebracht.
  • Durch die Bewegung der Paddel erfahren die Pflanzen eine mechanische Auslenkung in Richtung der Sammelgefäße (2). Adulte Kartoffelkäfer erhalten dadurch während ihrer Abwehrreaktion eine zusätzliche horizontale Beschleunigung in Richtung der Sammelgefäße. Aufsitzende Larven werden durch die Paddel gelockert, abgestreift und durch die Pflanzenbewegung ebenfalls in Richtung der Sammelgefäße geschleudert.
  • Die Sammelgefäße (2) sind zwischen den Pflanzreihen montiert (2). Ihre schiffförmige Gestaltung dient zur Teilung des Pflanzenbestands. Die Sammelgefäße können in ihrer Höhe zum Bestand variabel angebracht werden. Eine Seite jedes Sammelgefäßes besitzt eine geringere Höhe, um das Auffangen der Schädlinge zu erleichtern. Der Abschlußrand der Gefäße ist u-förmig, um ein Entkommen der Schädlinge zu unterbinden. Die Heckklappe (7) zum leichten Entleeren wird mit einem Riegel verschlossen (3). Jedes Auffanggefäß besitzt ein Prallsegel (8), durch welches die Schädlinge in die Sammelgefäße gelenkt werden. Dieses Prallsegel sollte nicht zu weit in die Wanne ragen, da es sonst von den Schädlingen als Ausstiegshilfe benutzt wird. In den Sammelgefäßen werden die aufgefangenen Käfer und Larven aus dem Bestand entfernt.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Die einfache Konstruktion ermöglicht eine effektive Bekämpfung der Schädlinge auf mechanische Weise ohne hohen technischen oder finanziellen Aufwand und ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Durch den Aufbau des Sammelgeräts auf einem Kombigrundgerät können mehrere Arbeitsgänge mit einer Durchfahrt des Bestands erledigt werden. Die Benutzung der Schlepperhydraulik ermöglicht eine variable Höheneinstellung des Geräts während der Fahrt. Durch den Antrieb über die Schlepperzapfwelle ist Unabhängigkeit vom Untergrund gegeben. Über die Fahrtgeschwindigkeit, Motordrehzahl und Zapfwellengeschwindigkeit kann die Bearbeitungsintensität in einem weiten Bereich auch während der Fahrt eingestellt werden. Durch die Erfindung können je nach Bedingungen bis zu 80 % der Alttiere gefangen werden. Oben auf den jungen Trieben der Pflanzen aufsitzende Larven werden ebenfalls erfasst. In diesem Bereich entfaltet die Maschine ihre volle Wirkung. Dadurch können die Schadkäfer auf ein bedeutungsloses Maß reduziert werden. Die Entleerungsklappe ermöglicht ein zügiges Leeren der Sammelgefäße.
  • Technische Ausführung des Prototypen:
    • (1) Trägerrahmen, Innenabstand 115 mm aus 40 mm Winkeleisen, 5 mm stark, mit Halter zum Festklemmen am Trägergerät.
    • (2) Vier Sammelgefäße aus Blech in Schifform mit einem Fassungsvermögen von jeweils ca. 15 Liter. Länge 850 mm, Breite/Sohle 50 mm, Breite/Öffnung 250 mm, Höhe 200 mm, verminderte Höhe in Auffangrichtung 160 mm.
    • (3) Vier Räder, Durchmesser 360 mm, mit Antriebsritzel 16 Zähne, in einer Reihe, im rechten Winkel zur Fahrtrichtung angeordnet (1). Jedes einzelne Rad befindet sich mittig über einen Anbaudamm Kartoffeln, in einem Abstand von 625 mm, identisch mit dem Reihenabstand der Kartoffeln.
    • (4) Antrieb und Kraftübertragung zum Gerät mittels Schlepperzapfwelle (540 U/min) über eine oben gelagerte Welle mit 2 Ritzeln a 16 Zähne (1).
    • (5) Antrieb der Räder mit Ketten. Vom Zentralantrieb kommend läuft jeweils 1 Kette nach links und rechts auf die Räder zwei und drei (1, 2). Beide sind mit Doppelritzel bestückt. Von hier aus werden die äußeren Räder angetrieben. Die Ketten sind mit einem Kabelkanal (Elektroindustrie) verkleidet.
    • (6) Bestückung jedes Rads mit vier in Kreuzform angeordneten Paddeln (1). Paddelgröße (l/b/h): 100/45/8 mm. Verwendung von flexiblen Treibriemenmaterial. Befestigung mit Winkeleisen 3 mm stark. Verbindung mit 5 mm Alu Blindnieten. (1, 3).
    • (7) Heckklappen an den Sammelbehältern aus Blech mit Sperriegeln.
    • (8) Prallsegel mit glatter Oberfläche 350 × 250 mm, angebracht zwischen den Halterungen eines Sammelbehälters (3).
    • (9) Halter zum Festklemmen am Trägergerät, durch zwei 100 mm lange, 13 mm starke Gewindebolzen, jeweils 40 mm von der Mitte entfernt, festgeschweißt. Fixierung am Grundgerät mit Springringe und Muttern (1).
    • (10) Halterung der Sammelgefäße, 150 mm Länge, zur Hälfte eingeschweißt in äußeres Vierkantrohr, 45 mm breit, 15 mm stark (1, 3). Zwei Stück Halter/Träger pro Wanne aus Vierkantrohren, mit denen sich teleskopartig mittels 10 mm Bohrlöcher die Höhe vom Wannengrund zu den Paddelrädern variabel einstellen lässt. Geringster Abstand 280 mm, maximaler Abstand 460 mm. Außenrohr 2 mm stark, Außenmaß 45 mm, Länge 270 mm, 1 Bohrloch. Innenrohr 3 mm stark, Außenmaß 40 mm, Länge 255 mm, 4 Bohrlöcher.
    • (11) Flexible Befestigung der Sammelgefäße. Das vordere Haltungsrohr ist an zwei, am Sohlenboden aufgestellten, paarweise festgeschweißten Kettengliedern mit einer durchgehenden Schraube befestigt (1, 3). Hindemissen kann somit ausgewichen werden (z. B. größeren Steinen).

Claims (10)

  1. Gerät zum Absammeln von Schadkäfern, dadurch gekennzeichnet, dass orthogonal zum Pflanzenbestand befindliche, bodenunabhängig angetriebene Räder mit montierten Paddeln aus flexiblen Material Schadkäfer von Nutzpflanzen entfernen und diese in Sammelgefäßen aufgefangen werden.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb dieser Räder mechanisch, hydrostatisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgt.
  3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bearbeitungshöhe des Geräts mechanisch, hydrostatisch, pneumatisch oder elektrisch über das Trägergerät oder am Gerät selbst einstellen lässt.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bearbeitungsintensität des Geräts über die Antriebsgeschwindigkeit oder mit einem Getriebe einstellen lässt.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Winkel der angetriebenen Räder zum Pflanzenbestand variieren lässt.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Räder mit Bürsten zur Schädlingsentfernung ausgestattet sind.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelgefäße höhenverstellbar sind.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelgefäße ein Prallsegel besitzen oder durch eine einseitig reduzierte Bauhöhe den Schädlingsfang begünstigen.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelgefäße schifförmig gestaltet sind, um während des Arbeitsgangs den Pflanzenbestand zu teilen.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelgefäße Entleerungsklappen zum Entfernen der Schädlinge besitzen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2469533C1 (ru) * 2011-06-20 2012-12-20 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Рязанский государственный агротехнологический университет имени П.А. Костычева" Устройство для сбора колорадского жука
WO2014158088A1 (en) 2013-03-28 2014-10-02 Jonas Carlsson Pest removal device
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RU207521U1 (ru) * 2021-03-22 2021-11-01 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Рязанский государственный агротехнический университет имени П.А. Костычева" Устройство для защиты посадок картофеля от колорадского жука
DE202023104525U1 (de) 2023-08-09 2023-08-28 Michael Gallinger Vorrichtung zum Absammeln von Schadinsekten
DE102022114076A1 (de) 2022-06-03 2023-12-14 Michael Gallinger Vorrichtung zum Absammeln von Schadinsekten

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