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Der
Erfindung betrifft einen Gitterträger gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Um
den Querkraftwiderstand einer plattenförmigen Decke oder
den Durchstanzwiderstand bei punktueller Lasteinleitung zu erhöhen,
werden in Betonbauteilen Durchstanzbewehrungen oder Querkraftbewehrungen
in unterschiedlichen Ausführungen eingebaut. Ein bekanntes
Durchstanzbewehrungs-System besteht aus einzelnen Bewehrungselementen,
z. B. Doppelkopfbolzen. Solche Durchstanzbewehrungen auch zur Erhöhung
der Querkrafttragfähigkeit von Flachdecken sind einfach
einbaubar und erbringen eine erhebliche Erhöhung des Durchstanzwiderstands
der Betonplatte. Andere bekannte Durchstanzbewehrungen enthalten
mehrere Gitterträger. Die Verankerungspunkte der tragenden Diagonal-
und/oder Vertikalstreben der Diagonalstrebenschlange des jeweiligen
Gitterträgers liegen auf der Bauteilinnenseite der Biegezugbewehrung,
was jedoch im Vergleich zu einer Durchstanzbewehrung mit Doppelkopfbolzen
zu niedrigeren Durchstanzwiderständen führt (Zeitschrift: Beton-
und Stahl-Betonbau, Heft 6, 2003, „Neue Durchstanzbewehrung
für Elementdecken, Verfasser Eligehausen u. a.).
Um hohe Durchstanzlasten zu erzielen, ist die Verankerung der tragenden
Streben möglichst weit außen anzuordnen, d. h.,
speziell im Bereich der oberen Biegezugbewehrung möglichst
weit oben.
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Bei
einer aus
EP1070800A bekannten Durchstanzbewehrung
erfolgt die Verankerung der tragenden Vertikal- und Diagonalstreben
der Diagonalstrebenschlange dadurch, dass die Biegungen als Schlaufen über
den Obergurt oder die Obergurte oben überstehen. Dadurch
wird zwar der Durchstanzwiderstand erhöht, es werden wegen
der weiter unten liegenden Verankerungspunkte aber keine Durchstanzwiderstandswerte
erzielt, wie sie in Platten mit Doppelkopfbolzen möglich
sind. Bei dieser bekannten Durchstanzbewehrung resultiert der erzielbare
Durchstanzwiderstand auch aus dem durchgehenden Gurt, der zusätzlich
zur überstehenden Biegung als Verankerungselement genutzt
wird. Dieser Gurt kann, bezogen auf die Lage der Biegezugbewehrung
der Decke, nur auf der Innenseite der Platte der Decke liegen, wenn
die obere Biegezugbewehrung der Platte beim Einbau von oben nicht
mühsam unterhalb der durchgehenden Gurte eingefädelt werden
soll. Der durchgehende Gurt als Verankerungselement für
die Streben kann somit nicht optimal weit außen bzw. oben
angeordnet werden. Ferner muss der Abstand zwischen dem durchgehenden Gurt
und der Oberseite der über den Gurt überstehenden
Biegung an die Lagendicke der eingebauten Biegezugbewehrung angepasst
werden, um die optimal mögliche Höhenlage nutzen zu
können. Solche Anpassungen verursachen Kosten und erschweren die
Anwendung. Schließlich steigt die Stapelhöhe der Gitterträger
unzweckmäßig jeweils um den Überstand
der Biegung über den Obergurt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger
der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehalt des
Vorteils eines einfachen Einbaus in eine Decke einen hohen Querkraft- und/oder
Durchstanzwiderstand erzielen lässt, keine Anpassung der
Gurthöhenlage erfordert, und günstig stapelbar
ist.
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Die
gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Die
an allen oder nur ausgewählten Biegungen angebrachten Verankerungselemente
ersetzen sozusagen einen dort in Längsrichtung des Gitterträgers
durchgehenden Gurt. So werden zum Einleiten der Strebenkräfte
in den Beton große Flächen und jeweils ein möglichst
weit außen liegender Verankerungspunkt geschaffen. Da zwischen
den Verankerungselementen in Gitterträgerlängsrichtung
Zwischenräume gebildet sind, die zum bequemen Einbau der
jeweiligen Biegezugbewehrung ohne Einfädelung nutzbar sind,
wird keine Anpassung der Höhenlage eines durchgehenden
Gurtes mehr erforderlich. Da die Biegungen auch nicht überstehen,
lassen sich die Gitterträger besser stapeln. Am effektivsten ist
der Ersatz eines durchgehenden Gurtes durch die Verankerungselemente
am Ort eines Obergurts, da dieser Bereich im allgemeinen in der
Zugzone der Betonplatte liegt. Allerdings könnte eine Mehrzahl Verankerungselemente
alternativ oder additiv an den unteren Biegungen oder an ausgewählten
unteren Biegungen angebracht sein, um an der Unterseite des Bauelementes
die gleichen Vorteile zu erzielen. Dank der Zwischenräume
zwischen den Verankerungselementen ist gewährleistet, dass
die obere Biegezugbewehrung neben und zwischen den Verankerungselementen
von oben in das Betonbauteil eingebaut werden kann, ohne unter durchgehenden Obergurten
eingefädelt werden zu müssen. Der Gitterträger
kann dann auf speziellen Abstandsabhaltern oder anderen Gitterträgern
abgelegt sein. Aufgrund der Zwischenräume können
die Verankerungselemente, unbeeinflusst von der Stärke
der jeweiligen Biegezugbewehrungslage, durchgehend auf einer für
den Durchstanzwiderstand optimalen Höhe an den Biegungen
angebracht werden.
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Zweckmäßig
schließt die Oberseite des Verankerungselements mit der
Oberseite der Biegung ab, bzw. schließt die Unterseite
eines unten im Gitterträger angeordneten Verankerungselements
mit der Unterseite der gebogenen Strebe der Biegung ab. Aus Fertigungsgründen,
und um optimal platzierte Schweißstellen zu erzielen, kann
die Oberseite bzw. die Unterseite des Verankerungselements jedoch
sogar innerhalb eines Bereiches liegen, der durch die Oberseite
und die Unterseite der Biegung begrenzt ist.
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Um
z. B. noch bessere Schweißverhältnisse zu erzielen,
kann die Oberseite bzw. Unterseite des Verankerungselements (je
nachdem, ob Verankerungselemente im Gitterträger oben oder
unten als Ersatz eines durchgehenden Gurts angebracht sind) über
die Oberseite bzw. Unterseite der gebogenen Strebe der Biegung maximal
bis zur Stärke der Diagonalstrebenschlange in der Biegung überstehen.
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Das
jeweilige Verankerungselement wird entweder nur kraftschlüssig
oder nur formschlüssig bzw. kraft- und formschlüssig
festgelegt, beispielsweise festgeschweißt und/oder eingeklinkt.
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Bei
einer speziellen Ausführungsform wird das Verankerungselement
direkt durch eine entsprechende Verformung der Biegung gebildet.
Dies kann für einfache Anwendungsfälle einen ausreichen
hohen Durchstanzwiderstand erzielen lassen. Beispielsweise ist die
Biegung verbreitert oder zur Verbreiterung gequetscht, oder ist
in der Biegung eine Seitwärtsbiegung überlagert,
um möglichst weit oben bzw. weit unten eine optimale Verankerungsfläche
zu schaffen, die den Einbau der Biegezugbewehrung nicht behindert.
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Der
Verzicht auf einen durchgehenden Gurt im Bereich der Biegungen,
an denen Verankerungselemente angebracht sind, kann dazu führen,
dass längere Gitterträger beim Transport besondere
Maßnahmen erfordern. Deshalb ist es zweckmäßig,
zumindest für den Transport und den Einbau am Gitterträger
zumindest einen zusätzlichen Mittelgurt zwischen den oberen
und unteren Biegungen der Diagonalstrebenschlange anzubringen. Solche
Mittelgurte beinträchtigen den Einbau der Biegezugbewehrung nicht.
Als Alternative eines Gitterträgers, der keine zusätzlichen
Mittelgurte benötigt, sind kürzere Gitterträger
denkbar, die nur zwei- bis fünf oder mehr Biegungen der
Diagonalstrebenschlange aufweisen.
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Bei
einer zweckmäßigen Ausführungsform des
Gitterträgers sind in Längsrichtung aufeinanderfolgend
in jeder Diagonalstrebenschlange vertikale und geneigte Streben
oder ausschließlich wechselseitig gegensinnig geneigte
Streben vorgesehen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform des Gitterträgers
sind in Längsrichtung aufeinanderfolgend ausschließlich
vertikale Streben oder ausschließlich gleichsinnig geneigte
Streben vorgesehen.
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Bei
einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist der Gitterträger
zwei beabstandete, durchgehende Untergurte und zwei daran angeschweißte Diagonalstrebenschlangen
auf, die einen im Wesentlichen symmetrischen oder A-förmigen,
oder einen aufgrund unterschiedlich langer oder verschieden geneigter
Streben unsymmetrischen Querschnitt des Gitterträgers bilden.
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Eine
andere Ausführungsform des Gitterträgers mit zwei
beabstandeten durchgehenden Untergurten und nur einer Diagonalstrebenschlange
ist so gestaltet, dass untere Biegungen der Diagonalstrebenschlange
entweder wechselseitig zueinander versetzt mit den Untergurten verbunden
sind, oder die untere Biegungen im Querschnitt von der Mitte zu
nur einer Seite umgebogen und im Bereich dieser Umbiegungen mit
den Untergurten verbunden sind.
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Eine
andere Ausführungsform des Gitterträgers weist
zwei beabstandete, jedoch nahe beieinander positionierte, durchgehende
Untergurte und zwei parallel Diagonalstrebenschlangen auf, die an
den Untergurten angeschweißt sind.
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Bei
diesen oben erwähnten Ausführungsformen fehlt
ein durchgehender Obergurt, und sind an allen oder nur an ausgewählten
Biegungen Verankerungselemente angebracht, zwischen denen in Längsrichtung
des Gitterträgers Zwischenräume zum Einbauen der
Stäbe der Biegezugbewehrung gebildet sind.
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Es
wäre bei alternativen Ausführungsformen möglich,
untenliegende Verankerungselemente an Stelle eines in Längsrichtung
durchgehenden Untergurts und in Längsrichtung zwischen
den Verankerungselementen freie Zwischenräume vorzusehen, um
in einer Decke untere Bewehrungslagen bzw. deren Querstäbe
bequem einbauen zu können.
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Das
jeweilige Verankerungselement mit der Form eines Rund- oder Rechteckstahl-Abschnitts wird
so an, auf oder neben der Biegung oder zwischen zwei in Querrichtung
des Gitterträgers benachbarten Biegungen eingeschweißt,
dass das Verankerungselement am Verankerungspunkt möglichst hoch
liegt und mit seinen Enden entweder in etwa in Längsrichtung
des Gitterträgers oder quer dazu deutlich über
die Biegung vorsteht. Auch zweckmäßig könnte
es sein pro Biegung zwei oder mehrere Schweißstellen zwischen
dem Verankerungselement und der Biegung vorzusehen. Bei quer zur
Längsrichtung orientiertem Verankerungselement kann dieses im
Wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der Biegungen der einen
oder der zwei Diagonalstrebenschlangen vorstehen. Das jeweilige
Verankerungselement erhöht die Verankerungssteifigkeit
in diesem Verankerungspunkt.
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Die
jeweilige Länge des Verankerungselements kann dem Drei-
bis Achtfachen der Stärke des Verankerungselements entsprechen,
um in der Decke einen möglichst belastbaren Verankerungspunkt zu
bilden.
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Als
Alternative kann das Verankerungselement ein Stahl- oder Guss-Formteil
sein, das zur weiteren Stabilisierung des Verankerungspunktes eine oder
zwei in Querrichtung des Gitterträgers benachbarte Biegungen
an mehreren Seiten, vorzugsweise drei bis vier Seiten, umgreift.
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Alternativ
könnte das Formteil als Verankerungselement auch zwischen
zwei in Querrichtung des Gitterträgers benachbarten Biegungen
eingeklinkt und/oder eingeschweißt sein.
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Das
Formteil könnte zur Vergrößerung der Lasteinleitungsflächen
an einer oder mehreren Stellen Verbreiterungen aufweisen.
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Das
Formteil könnte als Verankerungselement auch über
einen Formschluss mit einer oder mehreren Biegungen verbunden werden.
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So
könnte das Formteil z. B. seitlich in die Biegung oder
Biegungen so eingeführt sein, dass ein mittlerer Dorn des
Formteils in die Biegungsbeuge eingreift und zwei Seitenteile des
Formteils außerhalb der Biegung angeordnet sind und sich
mit Ihren Oberseiten bis in etwa zur Oberseite der Biegung erstrecken.
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Bei
einer anderen Art des Formteils könnte dieser von unten
in die Biegungen eingeführt sein, wobei ein Mittelteil
des Formteils in die Biegungskrümmung der Beuge eingepasst
ist und sich Seitenteil des Formteils neben den Biegungen nach oben bis
zumindest in etwa auf die Höhe der Oberseite der Biegung
erstrecken.
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Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnung erläutert.
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Es
zeigen:
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1a–c
einen Abschnitt einer ersten Ausführungsform eines Gitterträgers,
in einer Seitenansicht mit eingebauter, oberer Biegezugbewehrung, im
Querschnitt, und in einer Draufsicht und ohne Biegezugbewehrung,
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2a, b, c drei unterschiedliche Ausführungsvarianten
eines Gitterträgers in Seitenansicht, d. h., quer zur Längsrichtung,
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3a, b, c, d Variationen von Querschnitten
von Gitterträgern,
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4a–c eine weitere Ausführungsform
eines Gitterträgers, in Seitenansicht, im Querschnitt, und
in Draufsicht,
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5a–c eine weitere Ausführungsform
eines Gitterträgers, in Seitenansicht, im Querschnitt, und
in Draufsicht,
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6a–c eine weitere Ausführungsform
eines Gitterträgers in einer Seitenansicht, im Schnitt, und
in einer Draufsicht,
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6d, e zwei Detailvarianten, in Draufsicht auf
einen Gitterträger,
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7a–c eine weitere Ausführungsform
eines Gitterträgers, in Seitenansicht, im Querschnitt, und
in Draufsicht,
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8a–c eine weitere Ausführungsform
eines Gitterträgers, in Seitenansicht, im Querschnitt, und
in Draufsicht,
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9a–c eine weitere Ausführungsform
eines Gitterträgers, in Seitenansicht, im Querschnitt, und
in Draufsicht
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Nachstehend
werden verschiedene Ausführungsformen von Gitterträgern 1 anhand
der 1 bis 9 erläutert, die zur
Erstellung einer Durchstanz- und/oder Querkraftbewehrung in den
Beton einer Decke eingebettet werden, insbesondere bei einer punktgestützten
Element- oder Flachdecke, oder auch bei einer auf einer Wandkrone
aufliegenden oder einer die Wand tragenden Decke, dort, wo lokal punktuell
oder linienförmig hohe Lasten zu erwarten sind. An solche
Stellen werden stets mehrere Gitterträger als Durchstanz-
oder Querkraftbewehrung eingebaut und mit den üblichen
Bewehrungen der Decke kombiniert, so z. B. mit oberen und/oder unteren Biegezugbewehrungen
aus Längs- und/oder Querstäben.
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Die
Ausführungsform des Gitterträgers 1 in den 1a bis 1c hat einen A-förmigen symmetrischen
Querschnitt und weist zwei jeweils in einer Ebene verlaufende Diagonalstrebenschlangen 5 mit aufeinanderfolgend
schräg geneigten und vertikalen Streben 2, 3 auf,
die über obere Biegungen 6 und untere Biegungen 6' miteinander
verbunden sind. Die unteren Biegungen 6' sind beispielsweise
innenseitig an außen längs durchgehenden Untergurten 4 angeschweißt.
Die jeweils zwei oberen Biegungen 6 sind in Querrichtung
des Gitterträgers 1 einander mit einem Abstand
benachbart. In diesem Bereich ist kein durchgehender Obergurt vorgesehen.
Zwischen den oberen Biegungen 6 ist ein Verankerungselement 7 eingeschweißt,
beispielsweise ein Rund- oder Flachstahl-Abschnitt. Der Rundstahl-Abschnitt
kann starker sein als die Streben 2, 3 und eine
Länge besitzen, die z. B. dem Drei- bis Achtfachen der
Stärke des Rundstahl-Abschnittes entspricht, so dass das
Verankerungselement in Längsrichtung an beiden Seiten über
die Biegungen übersteht und diese aneinander verankert.
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Je
nach zu erwartendem Belastungsfall können an allen oberen
Biegungen 6 Verankerungselemente 7 angebracht
sein, oder nur an ausgewählten oberen Biegungen 6.
In Längsrichtung des Gitterträgers 1 werden
zwischen den Verankerungselementen 7 Freiräume
Z gebildet, die in 1a zum bequemen Einlegen von
Querstäben 8 einer oberen Biegezugbewehrung nutzbar
sind, auf denen Längsstäbe 9 der Biegezugbewehrung
aufgelegt sind. Die Längstäbe 9 liegen
zwischen Verankerungselementen 7 benachbarter Gitterträger 1.
Die Anordnung dieser Biegezugbewehrung könnte auch umgekehrt
werden, d. h. die Längsstäbe 9 könnten
unten und darauf die Querstäbe 8 angeordnet sein.
Ebenso wären mehrlagige Biegezugbewehrungen einbaubar.
Unabhängig von der Stärke der jeweiligen Bewehrungslage
werden die Verankerungselemente 7 in dieser Ausführungsform
so angeordnet, dass sie in etwa mit ihrer Oberseite mit der Oberseite
der Biegung 6 abschließen. Die Oberseite des Verankerungselements 7 kann
jedoch allgemein in einem Bereich platziert werden, der sich zwischen
der Oberseite und der Unterseite der gebogenen Strebe der Biegung 6 erstreckt. Es
ist sogar eine Positionierung möglich, in der die Oberseite
des Verankerungselements 7 innerhalb eines Bereiches liegt,
der sich bis um jeweils die Stärke der Biegung 6 über
die Oberseite und unter die Unterseite der gebogenen Strebe der
Biegung 6 erstreckt.
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1c verdeutlicht
in Draufsicht, wie das Verankerungselement 7 zwischen zwei
in Querrichtung benachbarten (ggf. verschweißten) Biegungen 6 eingesetzt
und an beiden festgeschweißt ist. Im übrigen könnte
auch in 1 oder 2 pro Biegung oder
Biegungspaar mehr als ein Verankerungselement angebracht sein.
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Obwohl
z. B. 1 die Anbringung der Verankerungselemente 7 an
den oberen Biegungen 6 der Diagonalstrebenschlangen 5 zeigt,
wäre eine Ausführungsform möglich, bei
der Verankerungspunkte an einer oder an beiden unteren Seiten des Gitterträgers
in analoger Weise mittels Verankerungselementen an den unteren Biegungen 6' unter Weglassen
eines durchgehenden Untergurts vorgesehen sind.
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In
der Ausführungsform in 2a weist
die bzw. jede Diagonalstrebenschlange 5 gegensinnig schräg
verlaufende bzw. ansteigende und abfallende Streben 10, 11 und
an oder zwischen oberen Biegungen 6 angeordnete Verankerungselemente 7 mit
in Längsrichtung dazwischen ausgesparten Zwischenräumen
Z auf. Die Oberseite des zumindest in etwa in Längsrichtung
orientierten Verankerungselements 7 schließt etwa
mit der Oberseite der Biegung 6 ab.
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In
der Ausführungsform in 2b enthält
die oder jede Strebenschlange 5 nur zueinander parallele
und zu den Untergurten 4 senkrecht verlaufende Streben 12,
an deren nach Art eines gerundeten Flachbogens ausgebildeten Biegungen 6 Verankerungselemente 7 angebracht
sind.
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In
der Ausführungsform in 2c sind, ähnlich
wie in 2b, zueinander parallele Streben 13 in der
bzw. jeder Diagonalstrebenschlange 5 vorgesehen, die jedoch
gleichsinnig schräg relativ zu den Untergurten 4 verlaufen.
In den 2b und 2c sind
die Streben 12, auf deren Biegung 6 das Verankerungselement 7 angeordnet
ist, in Längsrichtung des Gitterträgers näher
zueinander angeordnet, als die Streben 12, die über
die untere Biegung 6' miteinander verbunden sind.
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Die
für den jeweiligen Einsatzfall gewählte Gitterträgerausführungsform
hängt von der gewünschten Optimierung für
die Anwendung ab. Im Hinblick auf einen hohen Durchstanzwiderstand
sind zum Lastangriffspunkt der Flachdecke steigende Diagonalstreben
anzustreben. Falls die genaue Lage des Lastangriffspunkts nicht
bekannt ist oder variieren kann, kommen die Ausführungsformen
der 2a und 2b besonders
in Frage. Ein sehr hoher Durchstanzwiderstand ist bei den Ausführungsformen
der 2c oder in den 1a bis 1c gegeben.
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3a bis 3d verdeutlicht
unterschiedliche zweckmäßige Querschnittsformen
von Gitterträgern 1, die jeweils an allen oder
ausgewählten oberen Biegungen 6 mit angebrachten
Verankerungselementen 7 etwa analog zu denen von 1 ausgestattet
sind.
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In
den 3a und 3b ist
jeweils nur eine Diagonalstrebenschlange 5 zwei in Querrichtung
beabstandeten, längs durchgehenden Untergurten 4 zugeordnet.
In 3a erstreckt sich die Diagonalstrebenschlange
zunächst im Querschnitt etwa in der Mittelebene des Gitterträgers
nach unten, ehe sie wechselweise nach links und nach rechts außen
abgebogen und mit den unteren Biegungen 6' an den Untergurten 4 festgelegt
ist. In 3b erstreckt sich die Diagonalstrebenschlange 5 zunächst
in etwa vertikal zur Basis des Gitterträgers nach unten,
wo sie an einem zentralen längs durchgehenden Untergurt 4 angebracht
ist, von wo die Biegungen 6' nur zur einen Seite und dem
anderen Untergurt 4 verlaufen. In den 3a und 3b sind an den oberen Biegungen 6 außenseitig
je zwei in etwa in Längsrichtung orientierte Verankerungselemente 7 angeschweißt.
Dadurch wird trotz nur einer Diagonalstrebenschlange 5 die
Verankerungssteifigkeit erhöht. Bei entsprechend groß ausgebildetem
Verankerungselement 7 würde jedoch auch eines
allein ausreichen.
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In
der Ausführungsform in 3c verlaufen zwei
Diagonalstrebenschlangen 5 in etwa zueinander parallel,
die an den hier relativ nahe beieinander verlaufenden Untergurten 4 festgelegt
sind, während zwischen den oberen Biegungen 6 ein
Verankerungselement 7 eingebracht ist. Diese Ausführungsform
kann vorteilhaft sein, wenn der Lastangriffspunkt links oder rechts
vom Gitterträger liegen kann und dann beide Diagonalstrebenschlangen 5 wirksam
werden sollen.
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In
der Ausführungsform in 3d bilden
die zwei Diagonalstrebenschlangen 5 einen asymmetrischen
Querschnitt, wobei zwischen den oberen Biegungen 6 ein
Verankerungselement 7 eingebaut ist. Die asymmetrische
Querschnittsform ergibt sich daraus, dass die Streben der beiden
Diagonalstrebenschlangen 5 unterschiedlich lang bzw. unterschiedlich
schräg geneigt sind. Diese Ausführungsform kann
vorteilhaft sein, wenn die Lage des Lastangriffspunkt an einer Seite
des Gitterträgers vorgegeben ist. Es liegt dann eine annähernd
senkrechte Diagonalstrebenschlange und eine zum Lasteinleitungspunkt in
der Decke geneigte Diagonalstrebenschlange vor, die oben über
das Verankerungselement 7 aneinander verankert sind.
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In
der Ausführungsform des Gitterträgers in 4 sind
die Biegungen 6 oben zwischen den Streben 2, 3 aneinander
angelegt, ggf. aneinander verschweißt, und sind pro Biegung 6 zwei
quer zur Längsrichtung des Gitterträgers und in
etwa parallel zur Basis des Gitterträgers orientierte Verankerungselemente 14 (z.
B. Rundstahl-Abschnitte) so voneinander beabstandet an beiden Seiten
jeder Biegung 6 angeschweißt, dass ihre Oberseiten
in etwa mit der Oberseite der Biegung 6 abschließen.
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In
der Ausführungsform in 5a bis 5c werden die aneinander liegenden, ggf.
miteinander verschweißten, oberen Biegungen 6 der
beiden Diagonalstrebenschlangen 5 durch ein Verankerungselement 15 verankert,
das die Biegungen 6 an drei Seiten umschließt
und z. B. U-förmig aus Rundstahl gebogen ist. Das Verankerungselement 15 kann
an mehreren Stellen mit den Biegungen 6 verschweißt sein.
Das Verankerungselement 15 könnte auch ein geschlossenes
Oval sein, das die beiden Biegungen 6 dann an insgesamt
vier Seiten umschließt, z. B. ein geschlossenes Oval aus
Rundstahl ähnlich einem Kettenglied, oder ein an beiden
Seiten flach gequetschter Abschnitt eines Stahlrohrs.
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In
der Ausführungsform des Gitterträgers in den 6a bis 6c ist
zwischen den mit einem Zwischenabstand quer zur Längsrichtung
des Gitterträgers benachbarten, oberen Biegungen 6 der
Diagonalstrebenschlangen 5 jeweils ein breiteres Verankerungselement 16 eingeschweißt,
das sich in Längsrichtung des Gitterträgers zu
beiden Seiten über die Biegung 6 hinaus erstreckt,
und in den 6a bis 6c die
Form einer Platte oder eines Quaders 17 hat. Dadurch wird
eine sehr große Lasteinleitungsfläche geschaffen,
die in der Größe des Fünf- bis Zehnfachen des
zu verankernden Stabquerschnitts liegen kann.
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In
den Ausführungsformen der 6d und 6e ist das jeweilige Verankerungselement 18 bzw. 19 in
einer Seitenansicht ähnlich wie das Verankerungselement 16 in 6a oder 6b ausgebildet,
jedoch mit seitlichen Erweiterungen 18a und Rücksprüngen 18b,
so dass sich dort die oberen Biegungen 6 einschmiegen lassen,
die Oberseite des Verankerungselements 18 bzw. 19 auf
der Höhe der Oberseite der Biegungen 6 liegt,
und dennoch eine große Lasteinleitungsfläche geboten
wird. Bei dem Verankerungselement 19 ist an jeder Seite
eine Verbreiterung 19a jedoch nur an einem Ende angeformt,
und anschließend ein Rücksprung 19b an
jeder Seite zum Einschmiegen zwischen die oberen Biegungen 6.
Die Verbreiterungen 19a sind zweckmäßig
an der Seite angeordnet, an der die Streben 2 schräg
ansteigen, während die Streben 3 relativ steil
abfallen.
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Bei
den Ausführungsformen in den 5a bis 5c und 6e steht
das jeweilige Verankerungselement 15 bzw. 19 in
Längsrichtung des Gitterträgers im Wesentlichen
nur an einer Seite über die obere Biegung 6 vor,
wodurch der Einbau der oberen Biegezugbewehrung noch weniger behindert
wird.
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In
den Ausführungsformen der 7a bis 7c und 8a bis 8c ist das jeweilige Verankerungselement 20 bzw. 23 als
Formteil aus Stahl oder Gusseisen ausgebildet. In den 7a bis 7c ist
das Formteil in Draufsicht nach Art einer C-Klammer mit zwei Seitenteilen 22 und einem
unteren mittleren Dorn 21 ausgebildet. Das Formteil wird
quer zur Längsrichtung des Gitterträgers, d. h.
seitlich, in die Biegungen 6 so eingeschoben, dass der
mittlere Dorn 21 in den Beugen der Biegungen 6 eingepasst
ist und die Seitenteile 22 oben angrenzend an den Scheitel
der Biegung 6 aufliegen. Die Oberseite des Formteils 20 schließt
in etwa mit der Oberseite der Biegung 6 ab. Das Formteil
kann nur durch Formschluss, z. B. Einpressen festgelegt sein, oder
zusätzlich durch Anschweißen gesichert werden.
Das Formteil 20 lässt sich bereits bei der werkmäßigen
Gitterträgerherstellung anbringen, oder auch später
in einem Zwischenlager, in einem Fertigteilwerk, oder sogar erst
auf der Baustelle Beispielsweise wird ein Standardgitterträger
des Obergurts entledigt, und können anstelle des Obergurts
Formteile 20 an den Biegungen 6 angebracht werden,
um den Gitterträger für eine Durchstanz- und/oder
Querkraftbewehrung geeignet zu machen, oder es werden sogar nur
Abschnitte des oder der Obergurte entfernt, um die Zwischenräume Z
zu bilden.
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In
der Ausführungsform der 8a bis 8c ist das Verankerungselement 23 ebenfalls
ein Formteil, das z. B., allein durch Formschluss Kräfte
an die Diagonalstrebenschlangen 5 übertragen kann,
jedoch, z. B. aus Sicherheitsgründen, auch fest geschweißt sein
könnte. Das Formteil weist zwei beabstandete Seitenteile 25 auf,
zwischen denen sich ein dünnerer Mittelteil 24 unterhalb
einer Vertiefung 24a erstreckt. Die beiden Diagonalstrebenschlangen 5 sind
oben zueinander geneigt, so dass die Biegungen 6 aneinander
anliegen oder verschweißt sind. Das Formteil als das Verankerungselement 23 wird
von unten in die Biegungen 6 eingeführt, so dass
die Vertiefung 24a in den Beugen der Biegungen 6 liegt.
Die Seitenteile 25 werden neben den Biegungen 6 bis
zur Oberseite der Biegungen 6 gebracht. Enden 25' der
Seitenteile 25 lassen sich beispielsweise an den Streben 3 einklinken.
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Die
Formteile 23 und 20 eignen sich auch für eine
Anwendung an nur ausgewählten Biegungen 6 z. B.
in direkter Nähe der Lasteinleitungsfläche einer Betonplatte.
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In
der Ausführungsform des Gitterträgers in 9a–c in das jeweilige Verankerungselement 26 durch
eine Verformung der Biegungen 6 von diesen selbst gebildet.
In den 9a, 9b könnten
die Biegungen 6 flach gequetscht oder verbreitert sein,
so dass sie zwei verbreiterte Verankerungselemente 27 bilden,
die miteinander verschweißt sind. In 9c sind
die Biegungen 6 zusätzlich noch seitlich gebogen
oder abgekröpft, um vergrößerte Lasteinleitflächen
an den dadurch gebildeten Verankerungselementen 26 zu bilden.
Auch hier können beide Biegungen 6 aneinander
festgeschweißt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Beton- und
Stahl-Betonbau, Heft 6, 2003, „Neue Durchstanzbewehrung
für Elementdecken, Verfasser Eligehausen u. a. [0002]