DE202007014156U1 - Stahlsandwicheinheit - Google Patents

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Abstract

Metallsandwicheinheit mit einer unteren Metallschicht (10) und einer oberen Metallschicht (11), gekennzeichnet durch zumindest eine zwischen die Metallschichten (10, 11) eingebrachte Lautsprechereinheit (12).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Metallsandwicheinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Metallsandwicheinheiten mit einer unteren Metallschicht und einer oberen Metallschicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine aktiv zu einer architektonischen Gestaltung einsetzbare Metallsandwicheinheit bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Metallsandwicheinheit mit einer unteren Metallschicht und einer oberen Metallschicht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Metallsandwicheinheit zumindest eine zwischen die Metallschichten eingebrachte Lautsprechereinheit aufweist. Dadurch kann eine Metallsandwicheinheit bereitgestellt werden, die durch die integrierte Lautsprechereinheit aktiv zu einer architektonischen Gestaltung ver wendet werden kann, da die zwischen die Metallschichten eingebrachte Lautsprechereinheit unsichtbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Lautsprechereinheit zumindest einen Flächenlautsprecher. Dadurch kann die Metallsandwicheinheit besonders kompakt gestaltet werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass ein Füllmaterial, das zwischen die Metallschichten eingebracht ist, durch einen PU-Schaum gebildet ist. Dadurch kann ein Gewicht der Metallsandwichteinheit vorteilhaft niedrig gehalten werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Metallschicht eine Strukturierung aufweist. Dadurch wird die Metallschicht besonders biegesteif. Unter einer „Strukturierung" soll insbesondere verstanden werden, dass die Metallschicht Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist, die insbesondere nutförmig erhaben und/oder vertieft ausgeführt sind, und die vorzugsweise mehr als 1% der Metallschicht ausmachen.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest eine der Metallschichten im Wesentlichen aus Aluminium gebildet. Unter „im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Metallschicht zumindest 50% Aluminium umfasst. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Gewicht der Metallsandwicheinheit weiter reduziert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Metallschichten im Wesentlichen aus Stahl gebildet ist. Unter „im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Metallschicht zumindest 50% Stahl umfasst. Stahl, insbesondere Edelstahl, ist vorteilhaft korrosionsbeständig und leicht zu reinigen. Prinzipiell sind jedoch neben Aluminium und Stahl auch andere Metallarten denkbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Metallsandwicheinheit eine Signalübertragungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, ein Signal zu der Lautsprechereinheit zu übertragen. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Dadurch kann die Lautsprechereinheit einfach an eine Audioquelle angeschlossen werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Signalübertragungseinheit eine von außen elektrisch kontaktierbare Verbindungseinheit. Unter elektrisch kontaktierbar soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein elektrischer Kontakt über eine mechanische Verbindung verstanden werden. Eine solche Signalübertragungseinheit ist besonders kostengünstig herstellbar. Alternativ kann für die Verbindungseinheit und die Signalübertragungseinheit auch eine drahtlose Signalübertragung vorgesehen werden, wie beispielsweise mittels einer Funkverbindungseinheit, oder besonders vorteilhaft, mittels einer Induktionsverbindungseinheit. Dadurch wird die Metallsandwicheinheit besonders flexibel einsetzbar. Unabhängig von der Signalübertragungseinheit kann eine Energieversorgungseinheit grundsätzlich kabelgebunden über einen elektrischen Kontakt oder kabellos über eine Induktionsvorrichtung realisiert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Metallsandwicheinheit eine definierte Dicke zwischen 8 cm und 16 cm aufweist. Dadurch kann die Metallsandwicheinheit als eine Wand eingesetzt werden.
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Metallsandwicheinheit wird vorgeschlagen, dass zuerst die Lautsprechereinheit zwischen die zwei Metallschichten eingebracht wird. Vorteilhafterweise wird anschließend das Füllmaterial eingebracht werden, wobei dazu ein Spritzverfahren, bei dem das Füllmaterial aufschäumt und/oder aufgeschäumt wird, besonders vorteilhaft ist. Dadurch lässt sich eine erfindungsgemäße Metallsandwicheinheit besonders einfach herstellen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Metallsandwicheinheit mit einer Lautsprechereinheit und
  • 2 ein Verfahren zur Herstellung der Metallsandwicheinheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Metallsandwicheinheit mit einer unteren Metallschicht 10 und einer oberen Metallschicht 11, zwischen die eine Lautsprechereinheit 12, die einen Flächenlautsprecher 13 aufweist, eingebracht ist. Ein Zwischenraum zwischen den beiden Metallschichten 10, 11 ist mit einem Füllmaterial 14 aufgefüllt, das durch einen PU-Schaum gebildet ist. Die Lautsprechereinheit 12 ist innen an der unteren Metallschicht 10 angebracht. Die obere Metallschicht 11 weist eine Strukturierung 15 auf, die mittels einer Prägewalze 22 in die obere Metallschicht 11 eingeprägt wurde. Die untere Metallschicht 10 ist im Wesentlichen aus Stahl gebildet, die obere Metallschicht 11 im Wesentlichen aus Aluminium.
  • Die Lautsprechereinheit 12 umfasst eine Signalübertragungseinheit 16, die dazu vorgesehen ist, ein Signal, wie insbesondere ein Audiosignal, von einer Audioquelle zu dem Flächenlautsprecher 13 zu übertragen. Die Signalsübertragungseinheit 16 weist eine von außen elektrisch kontaktierbare Verbindungseinheit 17 auf, die ein Kabel 18 und eine Steckverbindung 19 aufweist. Die Steckverbindung 19, die dazu vorgesehen ist, von außen einen Stecker aufzunehmen, ist in die untere Metallschicht 10 eingelassen und über das Kabel 18 mit dem Flächenlautsprecher 13 verbunden. Alternativ kann das Kabel 18 auch ohne eine Steckverbindung aus der Metallsandwicheinheit herausgeführt und direkt mit der Audioquelle verbunden werden. Grundsätzlich kann die Steckverbindung 19 an jeder Seite der Metallsandwicheinheit angeordnet werden. Alternativ zu einer drahtgebundenen Verbindungseinheit 17 ist auch eine drahtlose Signalübertragungseinheit denkbar.
  • Die Metallsandwicheinheit weist eine definierte Dicke 20 auf, die in einem Fertigungsverfahren der Metallsandwicheinheit zwischen 8 cm und 18 cm eingestellt werden kann. Das Fertigungsverfahren umfasst im Wesentlichen einen Schritt zur Bearbeitung der Metallschichten 10, 11, in dem die Metallschichten 10, 11 mittels geeigneter Walzen 21 und Führungen auf einen Abstand gebracht werden, der der definierten Dicke 20 entspricht. Anschließend wird in die obere Metallschicht 11 mittels der Prägewalze 22 die Strukturierung 15 eingeprägt und die Lautsprechereinheit 12 mit der angeschlossenen Verbindungseinheit 17 wird zwischen die Metallschichten 10, 11 eingelegt. In einem weiteren Arbeitsschritt wird das Füllmaterial 14 mit Hilfe einer Füllmaterialeinbringvorrichtung 23 zwischen die Metallschichten 10, 11 eingespritzt. Das Füllmaterial 14, das als PU-Schaum ausgebildet ist, schäumt dadurch auf, wodurch ein verbleibender Freiraum zwischen den Metallschichten 10, 11 ausgefüllt wird. Außerdem wird durch das Füllmaterial 14 die Lautsprechereinheit 12 fixiert und die beiden Metallschichten 10, 11 werden verbunden.
  • 10
    Metallschicht
    11
    Metallschicht
    12
    Lautsprechereinheit
    13
    Flächenlautsprecher
    14
    Füllmaterial
    15
    Strukturierung
    16
    Signalübertragungseinheit
    17
    Verbindungseinheit
    18
    Kabel
    19
    Steckverbindung
    20
    Dicke
    21
    Walzen
    22
    Prägewalze
    23
    Füllmaterialeinbringvorrichtung

Claims (9)

  1. Metallsandwicheinheit mit einer unteren Metallschicht (10) und einer oberen Metallschicht (11), gekennzeichnet durch zumindest eine zwischen die Metallschichten (10, 11) eingebrachte Lautsprechereinheit (12).
  2. Metallsandwicheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechereinheit (12) zumindest einen Flächenlautsprecher (13) umfasst.
  3. Metallsandwicheinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein durch einen PU-Schaum gebildetes Füllmaterial (14), das zwischen die Metallschichten (10, 11) eingebracht ist.
  4. Metallsandwicheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Metallschicht (11) eine Strukturierung (15) aufweist.
  5. Metallsandwicheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Metallschichten (11) im Wesentlichen aus Aluminium gebildet ist.
  6. Metallsandwicheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Metallschichten (10) im Wesentlichen aus Stahl gebildet ist.
  7. Metallsandwicheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signalübertragungseinheit (16), die dazu vorgesehen ist, ein Signal zu der Lautsprechereinheit (12) zu übertragen.
  8. Metallsandwicheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragungseinheit (16) eine von außen elektrisch kontaktierbare Verbindungseinheit (17) umfasst.
  9. Metallsandwicheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine definierte Dicke (20) zwischen 8 cm und 16 cm.
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